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Der Mann mit der goldenen Hand 02

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Frank begann den Hintern, den er bereits zweimal versohlt hatte, auszuklatschen. Nicht allzu fest. Nur so, dass die mächtigen Arschbacken wackelten. "das reicht, Achtung, geht los!" Er zog das Höschen mit dem ausgeleierten Gummi runter, nahm den Rohrstock und versetze ihr den ersten Hieb. "AUAUAUAUUUHHHHHH dasbrenntdasbrenntdasbrennt..." Schon folgte der nächste Hieb. Und der nächste. Zwischen Gejammer und Wehgeschrei presste sie ein "ich glaube das reicht, danke Herr Meier..." hervor. Doch es reichte nicht. Sie bekam insgesamt 10 übergezogen. Ihre Spalte kribbelte mindestens so sehr wie ihr Po wehtat. Während sie sich aufrichtete und den Hintern rieb, ging sie auf ihn zu. "Herr Meier, wie soll ich sagen, haben Sie Interesse, ich meine, mit mir und Ihnen und..." Frank taxierte die dralle Endvierzigerin, führte sie zur Couch und legte sie bäuchlings über die Lehne. Nicole Powalski war sich unsicher ob es mehr Hiebe oder den erhofften Sex geben würde. Frank drehte sich plötzlich um, sprang mit einem großen Schritt zu einer Tür und riss sie auf. Die knieende Mandy fiel ihm entgegen. Nicole hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet "MANDY!! WIE KANNST DU NUR?!" Nackt und mit frisch gestriemter Kehrseite schimpfte sie ihre Tochter aus, die sich am Türrahmen festhielt und aufrappelte.

"Also Mandy, ich würde sagen, da ist jetzt aber wirklich was fällig. Deine Mutter heimlich zu beobachten. ...tststs, nur gut, dass sie eben erst eine Einführung am Rohrstock erhalten hat, nicht wahr?" Nicole nickte resigniert, streifte ihren Bademantel über und verknotete den Gürtel energisch über ihrem Bauch. "Hose runter und ab über die Sofalehne, wie das geht hast du ja eben durchs Schlüsselloch gesehen!" Nicole war echt sauer, beinahe hätte sie Herr Meier verführt, doch dann kommt ihre nichtsnutzige Tochter dazwischen. Wie war das noch, ohne vorwärmen tut es besonders weh? Mandy lag mit entblößem Hintern hochgereckt da und Nicole holte aus. Zisch! Der Stock biss sich ins weiche Gewebe, Mandy heulte auf und wollte sich den Po reiben. "Hände weg, Mandy!" Herr Meier war da resolut. Nicole verabreichte den nächsten. Zisch! Frank Meier trat neben sie, legte seine Hand um ihre und demonstrierte so, wie sie wirkungsvoller zuschlagen konnte. Dabei berührte seine Hüfte Nicoles Hintern, seinen anderen Arm legte er wie zufällig auf ihrem großen runden Bauch ab, so dass ihre Brüste dagegen drückten. "Oh" entfuhr es ihr. Gemeinsam führten sie den Rohrstock, setzten roten Streifen um roten Streifen auf das wabbelnde Hinternfett der inzwischen schreienden 18jährigen.

"Nicht so laut Mandy!" mahnte der Lehrer. "Ach, das ist hier egal, das juckt niemanden" meinte Nicole und drückte sich enger an seinen festen Körper. Nach dem zehnten Hieb nahm Herr Meier den Stock und legte ihn auf den Fliesentisch vor der Couch. Nicole hätte zu gerne Mandy in ihr Zimmer geschickt und da weitergemacht wo sie unterbrochen wurden. Doch Herr Meier hatte anderes im Sinn. "Jetzt habt ihr beide nacheinander zehn verabreicht bekommen, ich will vergleichen." Also raffte Nicole ihren Bademantel über die breite Hüfte und stellte sich neben ihre Tochter. "Ich würde sagen, Mandy kann jetzt in ihr Zimmer, oder Herr Meier?" und sie leckte sich über die Lippen und zwinkerte ihm zu. "Nur um sicherzugehen, dass Mandy verinnerlicht, wie verboten es ist, andere zu bespitzeln, werde ich ihr eigenhändig den Hintern versohlen." Mandy fing zu schluchzen an. "Bitte nicht Herr Meier, ich hab doch schon genug draufbekommen." Herr Meier zog sich die schwarze Jeansjacke aus, krempelte die Ärmel seines karierten Flanellhemds hoch und ging zielstrebig durch die offen stehende Küchentür. Mit einem Schneidebrett aus Holz kam er wieder. "Das hier ist ein fast perfektes Paddel. Dickes Holz, ein Griff, glatte Oberfläche. Wie gemacht für die Powalski Hintern scheint mir." Nicole, immer noch mit hochgerafftem Bademantel schaute ihn fragend an. "Aber ja Nicole, ich zeige euch jetzt mal den Doppeldecker. Zieh am besten deinen Bademantel wieder aus." Er drappierte die nackte Nicole zurück über die Sofalehne und ließ Mandy auf sie klettern. Sie lag auf ihrer Mutter, den nackten Hintern direkt über dem nackten Hintern Nicoles. Ihre Beine waren gespreizt und die Knie lagen auf der Sofalehne, rahmten sozusagen das Gesäß von Mutti ein. "Sehr schön, los geht's." Und er drosch das harte Holzbrettchen auf Mandys Arsch. Und danach auf Nicoles. Und so weiter. Beide Frauen zogen pfeifend die Luft ein, bis Nicole als erste in Schmerzlaute ausbrach. Ab da stimme auch Mandy mit ein, die sich wenigstens von oben an ihre nackte Mutter klammern konnte. Dabei erwischte sie auch eine der weichen Brüste und stellte fest, dass der Nippel groß und hart war. Und noch etwas stellte Mandy fest. Nicht nur ihr Po brannte, sondern auch ihre blankrasierte Muschi war heiß. Und zwar so richtig. Und sie spürte, dass ihre eigenen Nippel sich verhärteten. "Hoffentlich merkt Mutti nicht, wie feucht ich bin" dachte sie zwischen zwei krachend auf ihrem Hintern landenden Schlägen. Ihre blanke Spalte lag ziemlich genau oberhalb Nicoles Poritze auf und natürlich merkte die das. Erging es ihr doch genauso. Der Arsch in Flammen und die Pussy am überlaufen.

"Herr Meier, bitte, hören Sie auf, wir können nicht mehr verkraften. Unsere Hintern brennen. Und und und - ach was soll's, dachte sie sich - unsere Mösen sind klitschenass. Bitte, erlösen Sie uns."

Herr Meier hörte zumindest auf, das Holzbrettchen mit Schwung in die wabbelnden Hinterbacken zu dreschen. "Ist das auch das, was du möchtest, Mandy?" Mandy hatte inzwischen je eine Brust ihrer Mutter in den Händen, sie drückte zu und sagte "Ja Herr Meier, bitte nehmen Sie uns durch, ohhhhh"

Frank Meier zog gemächlich seine Jeans runter, ebenso die enge Boxershorts. Aus einer der Taschen friemelte er ein Kondom hervor, das er sich überstreifte. Sein Schwanz war hart, er trat hinter den Kowalski Doppeldecker und die Höhe passte perfekt. Er drang in die glitschige Spalte der Mutter ein, während er sich am knallroten Arsch der Tochter festhielt. Sofort fing Nicole zu stöhnen an, stieß ihm ihr Becken entgegen, soweit das möglich war. Brüllend kam es ihr. Frank zog seinen Schwanz heraus und wies die Frauen an, Plätze zu tauschen. Mandy legte sich nach unten, Nicole stieg unter Ächzen auf sie drauf. Frank steckte prüfend einen Finger in Mandys Pussy und drang dann mit seinem Glied ein. Nicole schnaufte schwer, Prügel, Orgasmus und Kletterei war sie nicht gewohnt. Mandy begann zu schnurren und zu seufzen. Nicole hielt sich an ihr fest um nicht hinterzufallen. Das Schnurren wurde lauter und lauter. Frank entlud sich leise ins Gummi, stieß jedoch weiter bis auch die Tochter ihren Höhepunkt erreichte. Dann zog er ihn raus, streifte das Kondom ab und knotete es gekonnt zu. Zog sich Shorts und Jeans hoch, Knöpfe, Gürtel, fertig.

Mutter und Tochter stiegen ungelenk von einander und der Couch.

"Herr Meier, danke sehr. Es war sehr schön für uns." Die nackte, verschwitzte Nicole war voller Lob und Dankbarkeit. Mandy nickte zustimmend.

Herr Meier legte das improvisierte Paddel und den Rohrstock auf den Tisch, verabschiedete sich mit einem Nicken und ging.

Mandy legte die Züchtigunginstrumente in die Schublade unter dem Fernseher. "Hoffentlich kommt das bald nochmal zum Einsatz."

Freitag

"Ja Bettina, ich freue mich auch auf dich. Das wird sicher wieder geil. Ja, ich weiß, Hellen ist mit ihrem Kegelverein auf Malle. Aber wir zwei können ja dennoch zusammen 'Spaß' haben. Nur, ich weiß immer noch nicht, wie wir Herr Meier wieder dazu bekommen?

Ja, habe ich hihihihi. Allerdings ist die Tracht Prügel von vorgestern schon ziemlich abgeklungen. Hab ich eigentlich schon erzählt, meine Sekretärin musste mich mit durchprügeln, ja, mit einem kurzen Rohrstock und Herr Meier hat gesagt, dass sie das gegebenenfalls auch mal alleine machen soll. Oh oh. Aber danach hat er es mir mit der Hand besorgt. Ja doch, wenn ich es dir sage! In meinem Büro, ich bin so explodiert. Dieser Mann... Ja, kann ich mir vorstellen, dass du es kaum aushalten kannst. Ja, du hast Recht, ich sehe ihn jeden Tag in der Schule. Da bin ich einfach näher dran.

Also, es bleibt dabei, ja? Du kommst nachher zu mir? Und entweder ich bekomme Herr Meier bis dahin irgendwie dazu, auch zu kommen oder wir besuchen ihn. Was meinst du mit zu aufdringlich? Wenn ihm das zu aufdringlich ist, kann er uns ja dafür bestrafen hihihihi. Ok, ich muss wieder an die Arbeit, bis später."

Brigitte rief den Stundenplan auf ihrem Bildschirm auf. Ahja, Meier, er hatte gerade eine Stunde Vorbereitungszeit. Sie eilte ins Lehrerzimmer. Und wirklich, da saß er in ein Blatt Papier vertieft. Niemand sonst war im Raum.

"Herr Meier, gut dass ich sie hier treffe." Er sah auf. "Es ist so, dass ich mich freuen würde, sie heute Nachmittag erneut als meinen Gast begrüßen zu dürfen. Meine Freundin Bettina wird ebenfalls kommen." Frank verzog keine Miene, schaute sie einfach regungslos an. "ähm, also, ja... Ich habe mir erlaubt, einige Sachen vorzubereiten, ich bin mir sicher, dass Sie ihre Freude daran haben werden. Bitte, Herr Meier, ich weiß dass ein so attraktiver Mann besseres zu tun hat als den Freitag Abend mit zwei alten Schachteln zu verbringen. Doch wir beide stehen ihnen auf jede nur denkbare Art und Weise zur Verfügung..." Brigitte gingen die Worte aus.

Frank stand auf, trat zu ihr und griff ihr an den Po. Sie stöhnte auf und presste sich an ihn. "ja, da, Herr Meier, da brauche ich es drauf. Richtig fest und hart und..." Er unterbrach sie "Ich werde ganz bestimmt nicht jedes Mal Hand anlegen, wenn dein dicker Arsch es wieder einmal braucht. Solltest du mich noch einmal danach anbetteln, wird es nie wieder passieren, ist das klar? Wenn mir danach ist, wirst du es schon früh genug merken. Grüß deine Freundin mit den großen Hängetitten von mir, schönes Wochenende." Damit ließ er sie stehen. Missmutig rief sie Bettina an " [...] wenn ich es doch sage, wir werden dieses Wochenende keinen 'Spaß' mit Herr Meier haben, Bettina. Ich will das auf gar keinen Fall riskieren, ich werde ihn nie wieder danach fragen. Dich soll ich aber grüßen, er nannte dich meine Freundin mit den Hängetitten. Ja, so hat er sich ausgedrückt. Freut mich, dass du dich darüber freust. Tja, da heißt es abwarten. Es ist wie es ist."

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