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Der Mann mit der goldenen Hand 03

Geschichte Info
Immer absurder, immer unglaublicher.
2.7k Wörter
4.45
4.2k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/01/2023
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Ja, Moin. Dritter Teil der Story und es wird einfach nur absurd. Bar jeder Realität und entgegen sämtlicher zwischenmenschlicher Umgangsformen passieren hier Dinge. Wenn ihr Ideen und Anregungen habt, wie die Story weitergehen kann oder was sonst noch so passieren könnte, lasst es mich in den Kommentaren wissen.

*

"Oh Herr Meier, wir freuen uns wirklich so sehr, dass sie unsere Einladung doch noch angenommen haben. Das werden unvergessliche Ferien. Nur wir drei und die Natur. Wir haben eine schöne rustikale Waldhütte gemietet. Direkt an einem kleinen See und niemand sonst weit und breit. Brigitte und ich kümmern uns um Essen und Trinken und Sie, Herr Meier, sie packen bitte ein paar ihrer Dinge ein, die reife Frauenhintern zum Glühen bringen, ja? Uhhhh, ich kann es gar nicht erwarten, ihre starke Hand erneut zu spüren. Also, wir holen sie morgen früh gegen 9 Uhr ab. Bis morgen ."

Bettina legte auf. Jetzt aber schnell, sie wollte sich noch die Nägel frisch lakieren und überall rasieren wollte sie sich auch.

Nächster Tag.

"Sie haben aber viel Gepäck dabei, Herr Meier. Zum Glück haben Bettina und ich nur das Nötigste an Kleidung mitgenommen. Wir sind dort unter uns und es ist heiß."

Frank Meier setzte sich nach hinten, die zwei Frauen saßen vorne. Die Fahrt begann. Und verlief ereignislos. Am frühen Nachmittag kamen sie endlich im letzten Dorf vor der Hütte an.

"Wir müssen uns anmelden und dann bringt uns jemand zur Hütte. Ah da vorne scheint es zu sein." Brigitte und Herr Meier stiegen aus und klingelten. Eine junge Frau, höchstens 20 Jahre alt, öffnete. "Guten Tag, mein Name ist Brigitte Schmitt, ich habe die Waldhütte gemietet."

"Grüß Gott Frau Schmitt, ja, i hol da Schlüssel und dann kumm i num und zaig ah dr Weg."

Verdutzte Gesichter, Schulterzucken, sie stiegen wieder ins Auto. Kurze Zeit später kam die junge Frau wieder, winkte, stieg in einen dreckigen SUV und fuhr vom Hof. Sie fuhren hinterher. Über Feld-und Waldwege gelangten sie an einen kleinen See mit Holzhäuschen davor.

"Des isch dr Hütten. Wossa kimmt ausm Brunna, Holz fuir zum Kocha und Heiza isch da hinta. Inna drinn hamma a großah Zimmra mit a Kichn und zwa kloine Zimmra mit Betta. Ahkaufn könnts in Hinterplocherbachskirchn, so 40 Kilometr nach Westa nunta. Und jetzt wunsch i vui Spaß noh, i muss wieda. Pfüits euch."

Weg war sie.

"Es gibt kein fliesend Wasser und keinen Strom? Hab ich das richtig verstanden?" Frank Meier starrte ungläubig auf die beiden Frauen.

"Ähm ups, das ist jetzt aber wirklich etwas zu rustikal, das war mir gar nicht so bewusst." stammelte Bettina. "Ich dachte, Strom und Wasser gibt es doch überall."

"Also hast du das hier zu verantworten? Na warte!" Frank packte Bettina, setzte sich auf die Veranda Stufe und fing an ihren großen Hintern auszuklatschen. Bettina rutschte genüsslich auf seinem Schoß herum. Es zog schon so herrlich auf ihren Pobacken und auch ihre Spalte fing bereits zu kribbeln an. Jetzt zog er ihr auch noch das kurze Kleid hoch. Und zum Vorschein kam ein String. Etwas das fast 60jährige sonst eher nicht tragen. Herr Meier gab es ihr tüchtig. "Ohhhh AUAUAUAUUUHHHHHH ohhhh ja. Wie hat mir dieses Brennen gefehlt, Herr Meier. Ohhhh."

Frank hörte auf und ließ sie aufstehen. "Dann mal frisch ans Werk Bettina. Du kannst Wasser aus dem Brunnen holen und Holz auch. Und dein Kleid ziehst du dazu aus." Gehorchsam zog sie ihr Kleid über den Kopf. Große, faltige Brüste in einen SpitzenBH gezwängt kamen zum Vorschein. Ihr Bauch lappte über den dünnen String. "Uhhh ich mache ja schon" Frank drehte sich um "und du lädst solange das Auto aus" Brigitte eilte wie geheißen.

Nach einer halben Stunde hatte Bettina herausgefunden, wie sie Wasser auf dem Holzofen kochen konnte und bereitete Kaffee zu.

"Ich nehme das Zimmer dort. Stell meine Sachen da ab." Frank hatte sich das hellere, größere Schlafzimmer ausgesucht.

Brigitte trug das Gepäck herein, Bettina bereitete Kaffee zu. Bald saßen sie auf dem gemütlichen braunen Ledersofa vor dem Kamin und tranken Kaffee. "Eigentlich ganz heimelig. Abends machen wir den Kamin an. Mir gefällt es hier" sagte Herr Meier. "Soll ich ihre Taschen auch auspacken?" fragte Brigitte. "Ja, mach das. Die Sachen aus der grauen Sporttasche kannst du gleich hier auf das Tischchen legen." Brigitte packte also seine Kleidung in den Schrank, seinen Kulturbeutel in das Bad (wenigstens gab es eine Toilette, die Spülung wurde mit Regenwasser gespeist). Die graue Sporttasche trug sie ins Wohnzimmer. "Da sind Dinge drin, die für eure dicken Ärsche gedacht sind." Brigitte kicherte "Hihihihi oh Herr Meier, Sie sind immer so direkt" Sie fing an auszupacken. Nacheinander kamen eine Tawse, eine längliche Lederklatsche, ein rundes Lederpaddel, ein Holzpaddel, eine Art Badebürste, ein dünner langer Rohrstock und ein ziemlich dicker Rohrstock zum Vorschein. "Oh, das sind aber viele Schlaginstrumente." Bettina rieb sich unbewusst über ihren leicht geröteten Po. "Wir haben doch Zeit, oder? Als erstes würde ich vorschlagen, dass du, Frau Rektorin, dich ebenfalls etwas freimachst." Brigitte brauchte keine weiteren Aufforderungen. Sie zog ihr Top aus und auch ihre helle dreiviertel Hose. Schlüpfte wieder in ihre Birkenstocklatschen. Ihre Unterwäsche war nicht so aufreizend wie Bettinas, mehr praktischer Natur. Schlichte graue Baumwolljersey. "Zeig deinen Arsch mal" sie stellte sich direkt vor ihn und er strich erst sanft über die weichen, etwas hängenden Backen. Genüsslich seufzte sie dabei. Dann griff er fest zu und Brigitte quieckte. "Lasst uns mal ein bisschen die Gegend erkunden." Die beiden Frauen in Unterwäsche und Herr Meier in Cargoshorts und Shirt gingen hinaus. Hitze, Sonne, Vogelzwitschern.

Alle setzen ihre Sonnenbrillen auf. Sie unrundeten die Hütte, fanden einen Schuppen mit Werkzeug und sowas und folgten erwa 100 Meter einem Weg, der zum Seeufer führte. Das Wasser war bräunlich kkar, ein altes Boot, ein kleiner Holzsteg. Malersisch. "Très Pitoresque, wie die Franzosen sagen" flötete Brigitte. Sie wollte ihre Füße ins Wasser halten, stieg aus ihren Birkenstock Latschen und knickte dabei mit dem rechten Fuß um. Sie ruderte mit den Armen, sie verlor das Gleichgewicht, sie stolperte gegen Herr Meier. Der verlor ebenfalls das Gleichgewicht und fiel in den See. PLATSCH! Bettina prustete laut los, Brigitte rappelte sich auf alle Viere auf, Herr Meier zog sich den Bootssteg hoch. Triefend stand er da, die Kleider klebten an ihm. Er schnappte sich einen von Brigittes Latschen und begann ihr damit den Hintern zu versohlen. Sie kniete immer noch und er stellte sich über sie, die Taille zwischen seinen Beinen. Bettina musste sich hinsetzen, so sehr forderte sie ihr Lachkrampf. Brigitte freute sich zuerst, endlich wurde auch ihr Po bearbeitet, doch die Freude währte nicht lange. Bald schon überwogen die Schmerzen. Herr Meier drosch ihr mit ihrem eigenen Schuh seit Minuten konstant stark den Arsch voll. Sie schrie, sie heulte und schließlich fing sie zu betteln an. An Gegenwehr war gar nicht zu denken, er hielt sie mit seinen Waden fest an ihrem Platz, sie konnte sich nicht sehr viel bewegen. "Bitte Herr Meier, ich habe genug, AUWEH AUWEH"

Herr Meier hielt kurz inne. Begutachtete den knallroten Hintern. Zog ihr das Höschen herunter, sah das es tropfnass im Schritt war. "JA doch, ich bin feucht, Herr Meier, aber mein Hintern tut auch wirklich weh. Hören Sie jetzt auf, geben sie mir eine Pause. Es ist auch recht unbequem hier auf allen Vieren. Lassen sie uns zurück zur Hütte gehen. Dort können Sie mich weiter für meine Ungeschicktheit bestrafen. Bitte lieber Herr Meier." Herr Meier ließ Brigitte frei, sie musste ihr nasses Höschen in der Hand behalten. Er lief direkt hinter ihr und verpasste ihr immer wieder mal einen Klaps mit der Hand. Bettina ging hinter ihm, immer noch von Lachen geschüttelt.

An der Hütte angekommen, ließ Frank Brigitte sich in eine Ecke stellen. Hände auf den Kopf. Bettina machte erstmal Erfrischungen in Form von warmen Weißwein - ohne Strom keinen Kühlschrank. Herr Meier zog seine nassen Sachen aus und hängte sie über dss Geländer der Veranda. Nackt ging er durchs Wohnzimmer in sein Schlafzimmer.

Angezogen kam er wieder, nippte angeekelt am Wein und stellte sich grübelnd vor die Auswahl an Züchtigungshelfern.

"Oh oh Brigitte, du wirst es gleich noch mal richtig ordentlich hinten drauf bekommen, Herr Meier überlegt was er von den Sachen nehmen soll."

"Ohhhhh Herr Meier, Sie haben mich doch schon so tüchtig verhauen. Ich verstehe ja, dass ich noch eine Lektion benötige. Können wir uns da nicht etwas anderes überlegen?"

"An was hast du gedacht, du ungeschicktes Stück?" herrschte er sie an.

"Ich... Ich weiß nicht Herr Meier... Nur bitte geben Sie mir nichts mehr auf meine arme Kehrseite. Ich bin schon ganz wund und werde tagelang nicht mehr richtig sitzen können."

"Tja, wenn dir nichts einfällt, dann gibt's jetzt was mit dem Rohrstock. Leg dich über die Sofalehne."

Brigitte tänzelte von einem Fuß auf den anderen, verzog dss Gesicht. "Ich könnte hmmmm ich könnte doch Bettina lecken. Vorne und hinten und Sie schauen zu." Herr Meier tippte mit der Rohrstockspitze auf Brigittes Bauch. "Na schön, ich schau mir das an. Wenn es mich nicht aufgeilen sollte, kann ich dir ja immer noch den Rohrstock überziehen."

"Ja Herr Meier, danke Herr Meier, bitte nicht den Rohrstock."

"Aber wir gehen nach draußen. Nehmt euch eine Decke mit, ich setze mich auf einen der Stühle dort"

"Bettina, du musst dir gleich wirklich Mühe geben! Wenn es jetzt auch noch den Stock für mich gibt, kann ich den ganzen Urlaub nur auf dem Bauch liegen."

Bettina rollte mit den Augen" "was bist du auch so ungeschickt?"

Bettina legte sich breitbeinig auf die Decke, Brigitte kniete sich zwischen ihre Beine und begann zärtlich und gründlich die blanke Möse zu lecken. Erst nur die Schamlippen, dann steckte sie immer wieder ihre Zungenspitze hinein. Bettina genoss es, auch wenn es ungewohnt war. Bald wurde sie feucht, begann wohlig zu stöhnen und hatte auch einen schönen Höhepunkt. "Also an so eine Art der Bestrafung kann ich mich gerne gewöhnen" meinte sie. Franks Anweisung "Jetzt das Arschloch!" folgten beide Frauen. Bettina kniete sich hin, reckte breitbeinig ihren Hintern hoch und Brigitte leckte ihren Hinterausgang. Herr Meier stand irgendwann auf und ging zu ihr. "Kannst aufhören, das gibt mir nichts" Brigitte bekam erneut Sorge "Bitte nicht den Rohrstock Herr Meier. Lieber Herr Meier, würden Sie mich vielleicht anpinkeln wollen?"

"Das mit dem anpissen heben wir uns für ein anderes Mal auf. Weißt du was Bastonade ist? Ich werde deine Fußsohlen mit dem Stock hier prügeln. Leg dich hin und die Füße hier hoch auf den Stuhl" Brigitte tat was er sagte. Legte die Füße auf der Stuhllehne ab. WUSCH! Der erste Schlag ließ sie aufbrüllen. Sie zog die Füße zu sich und heulte und jammerte. "Bitte nicht weiter, Herr Meier, das tut sooooooo wehehehe" in diesem Moment hielt ein Auto direkt vor der Hütte. Wegen Brigittes Schmerzensschreien hatte es niemand gehört. Es war der dreckige SUV. Die junge Frau stieg aus. "Woas machts ihr denn?"

Bettina und Brigitte standen verschämt herum. Frank Meier erklärte, dass sie das Nichts angehe und was sie wollte?

Die junge Frau gab sich Mühe verständlich zu sprechen "Ich. Wuite. Nach. Euch. Schauen. Ob's was braucht? Aber des hia, konn i net mitmacha? I wuit scho imma mol a Weibsoarsch durchprügla"

Frank grinste. "Wir können das gerne ausprobieren. Doch hier tragen die Frauen, wenn überhaupt, nur Unterwäsche"

"Ausziehoa soi i mi? Na sicha!" Die junge Frau mit den glatten, langen blonden Haaren zog sich das weite Shirt und eine graue Leggings aus. Kein BH, die kleinen festen Brüste benötigten das anscheinend nicht. Sie war so schlank, dass sich ihre Oberschenkel gar nicht berührten, wie Brigitte neidisch bemerkte. Ein schwarzes Pantyhöschen war alles was sie jetzt noch trug. "I hois ubrigoans Luisa. Lu sagn ma Freind."

"Alles klar Lu. Die Alte da ist Bettina und die Fette heißt Brigitte. Ich bin Frank Meier. Setz dich doch hier auf die Stufe und Bettina kann sich über deine Knie legen. Und dann zeigst du uns mal, wie du dir das vorgestellt hast."

Peinlich berührt trippelte Bettina zu Luisa hin, legte sich über die dünnen Oberschenkel. Die junge Frau räusperte sich, holte tief Luft, nickte und gab dem nackten breiten Hintern vor ihr einen Klaps. Ziemlich zaghaft. Bettina grinste und Frank zog die rechte Braue nach oben. Luisa holte aus und diesmal klatschte es laut als ihre Hand mit Wucht auf die Hinterbacken aufkam. Ein "OH" entfuhr der Geschlagenen. Luisa holte erneut aus und schlug abermals zu, diesmal auf die linke Arschbacke. Ihre Bewegungen wirkten erst etwas staksig, doch sie fand bald in einen guten Rhythmus. Ihre Brüste bewegten sich im Takt der Poklatscher und bald wich die Anspannung von ihr. Vergnügt und lächelnd versohlte sie Bettina und sorgte dafür, dass der Hintern ein kräftiges Rot annahm. Bettina fing bald an zu maulen, diese Tracht Prügel tat einfach nur weh und brachte keinerlei prickelnde Wonne in ihrem Lustzentrum. "Herr Meier, Sie können mich doch nicht von so einem halben Kind züchtigen lassen! Also Bitte, wo sind wir denn hier?!" Ihre Beschwerde hatte jedoch lediglich zur Folge, dass Luisa mehr Kraft und höheres Tempo in die Schläge legte. Ihre langen Haare wurden feucht von Schweiß, der auch ihren Oberkörper zum glänzen brachte.

"Dankeschön Lu, das reicht erstmal. Sehr gut hast du das gemacht. Bettina, du kannst dich jetzt mal gebührend bedanken. Lass dir etwas einfallen, sonst habe ich schon eine Idee." Frank grinste und ließ den dicken Rohrstock, den er immer noch vom Versuch der Bastonade in der Hand hielt, hin und her wippen. Bettina erhob sich schwerfällig und betastete vorsichtig ihren Hintern. Sie kniete sich vor Luisa "Darf ich zum Dank für das gründliche Verhauen deine Füße lecken?"

"Nah, i bin kitzlig wie a Sau. Du konnsch mir aba ebes andre lecka" und sie stand auf, streifte ihr Höschen ab und setzte sich wieder auf die Veranda Stufe. Breitbeinig. Bettina beugte sich vor und begann die Möse vor ihr mit der Zunge zu verwöhnen. Luisa packte sie an den Haaren und dirigierte sie grob nach ihren Wünschen.

Frank Meier musste zugeben, dass ihm das Schauspiel gefiel. Er sah sich nach Brigitte um, die sich mucksmäuschenstill in die letzte Ecke verzogen hatte.

Er schaute wieder zu Luisa und Bettina und konnte miterleben, wie die junge Luisa immer heftiger stöhnte und mit einem herzhaften "OHHHHHHHH JAHAHA" kam. "

"Boah war des geil, moi liebr Herr Gesangsverein. I muss scho soagn, ihr seits mia a luschtger Haufa. I hätt guhde Luschd no a Woilcha boi aich zum bleiba. Wenn i dorf" Sie plinkerte mit den Augenlidern in Franks Richtung. Der zögerte "ich weiß ja nicht. Schön dass es dir gefällt aber was haben wir davon? Und dein Dialekt macht mir Kopfschmerzen."

"Ohhh bidde bidde, lassens mi a bissle hia. I konn dia ahna bloasn, dassd seha un höra verguiht. I moch olles wasd soagst. Du konnsch mia ah dr Oasch verklopfa. Unn du konnsch mia d Goschn stopfa, dann hörsch ah nix von mia." Plinker Plinker.

Frank nickte. "Zum Glück habe ich noch einen Knebel mitgenommen. Denn dieses Kauderwelsch ertrage ich nicht mehr" er ging in die Hütte und kam mit einem schwarzen Ballknebel wieder. Lu ließ ihn sich gerne anlegen und festzurren. "Hmblgrwbml"

Frank atmete auf, viel besser. Er ließ Bettina und Brigitte sich bäuchlings auf die Decke legen und nahm Luisa übers Knie. Kurz und knackig verabreichte er ihr eine kleine Abreibung. Ihr kleiner Hintern war rund und fest, fast schon elastisch federten die Backen während er schlug zurück.

Bald, sehr bald begann die junge Frau sich zu winden und an ihm zu reiben. Nur um auf Nummer sicher zu gehen, ließ Frank seine Hand durch die Spalte mit dem kurz getrimmten Schamhaar gleiten. Feucht traf es nicht mal annähernd,. Nass.

Er bugsierte sie mit sich, ließ sich auf die Decke gleiten, zwischen die beiden Alten mit den roten Ärschen. Streifte seine kurze Hose runter und auch die Boxershorts. Sein Schwanz stand aufrecht und mit einem Nicken lud er Luisa ein, sich darauf zu setzen. Was diese sofort tat. Neidisch schauten die beiden anderen zu, Brigitte begann vorsichtig über Franks Brust zu streicheln, ließ ihre Hand unter sein Shirt wandern. Frank ließ Lu zu einem weiteren Orgasmus reiten und kam dann auch selbst. Schnaufend und keuchend schloss er die Augen. Luisa stand von ihm auf und half den anderen beiden Frauen hoch. Drei nackte Frauen, drei rotgehauene Ärsche, eine einsame Waldhütte. Frank Meier grinste, öffnete seine Augen und verspürte plötzlich Hunger.

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