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Der Mann mit der goldenen Hand 01

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"Nein, ich habe eine bessere Idee. Lauf in den Garten und schneide ein paar von den Weidenruten da." Brigitte sprang auf. Ohne auch nur einen Gedanken an die Nachbarn zu verlieren lief sie über die Terrasse in ihren Garten. Schnitt fingerdicke Weidenruten mit der Rosenschere ab und trug sie ins Haus.

"Die werden meiner Orangenhaut einheizen." Voller Vorfreude gab sie Frank die Ruten und platzierte sich auf ihrem Bett. Frank begutachtete die Weidenstöcke, wählte einen aus und ließ ihn probehalber durch die Luft sausen. Wuihhhh! Brigitte schauderte wohlig. Er nahm Maß, stellte sich in Position, tippte mit der Rutenspitze auf eine Stelle gleich unter ihrem Poansatz. Dann schlug er zu. Ein tiefroter Strich veriet, wo er getroffen hatte. "AUAUAUAUA. DAS TUT JA RICHTIG WEH." Sie schrie. Wuihhhh! Der zweite Hieb traf gleich unter dem ersten und nahm ihr den Atem. Sie vergrub das Gesicht in einem Kissen. Er hörte ihre erstickten Schreie. Sie strampelte mit den Beinen, krallte ihre Hände ins Laken. Er gab ihr noch acht weitere Schläge, einen tiefer als den anderen. Als er aufhörte, brauchte sie einige Zeit um zu realisieren, dass keine Hiebe mehr folgten. Sie ging in den Vierfüßlerstand. "Uhhhh das brennt." Sie lächelte ihn an. "Stell dich hin." Sie stellte sich vor ihn. Ihre großen Brüste streiften ihn und ihre Nippel wurden hart. "Ich will dass du diese Rute zwischen deine Arschbacken klemmst. Sollte sie dir runterfallen, bekommmst du mehr Hiebe damit. Dann aber auf die Vorderseite der Schenkel." Sie erschauderte. "Ja Herr Meier, sehr wohl. Ich stell mich dort in die Ecke, damit ich ihnen nicht im Weg bin, in Ordnung? Bedienen Sie sich doch solange am Champagner im Kühlschrank." Sie trippelte in die Ecke und er steckte den Stock zwischen die üppigen Backen. Sie kniff ihren Hintern zusammen so fest sie nur konnte.

Herr Meier ging nach unten, das mit dem Champagner war eine gute Idee. Er trank gleich aus der Flasche, schaute in die Schränke und Fächer im Wohnzimmer, fand aber nichts was ihn interessiert hätte. Ging in den Flur und begutachtete ihren Schuhschrank. Langweilig und praktisch, so ließen sich ihre Schuhe am ehesten beschreiben. Das einzige was er einigermaßen ansprechend fand, waren Zehenpantoletten mit Keilabsatz. Er trank noch einen großen Schluck und ging wieder nach oben. "Ich habe den Stock noch eingeklemmt. Er ist mir nicht entglitten."Brigitte klang stolz. Er nahm den Stock und legte ihn beiseite. Sie entspannte ihre Pobacken. "Lass uns wieder runtergehen. Ich habe Hunger, du kannst uns doch sicher etwas zu essen machen?" Brigitte strahlte "Sehr gerne. Was mögen Sie denn so, Herr Meier?"

"Ich bin Vegetarier, also irgendwas ohne Fleisch. Ansonsten ist es mir ziemlich gleich."

Brigitte ging in die Küche. Streifte sich eine Schürze über. 20 Minuten später gab es Kässpätzle und Salat. Brigitte aß im Stehen. Frank lobte das Essen und als sie abgeräumt hatte und wieder zu ihm ins Wohnzimmer kam, hatte er unter dem Sofa ein Paar Hausschlappen gefunden. Braunes Leder, weiche Sohle, hinten offen. "Wie gemacht um fette Ärsche zu versohlen, meinst du nicht auch?"

"Oh ja, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Soll ich mich über ihren Schoß...? Oder hier über die Sofalehne? Da strecke ich meinen Prachtarsch, hihihi, richtig hoch in die Luft, was?" "Ja, ab über die Sofalehne mit dir.. und zieh dein Höschen aus, hörst du" Er ließ probeweise einen Schlappen in die Handfläche klatschen. "Prachtarsch, so so..." Und er drosch los, dass ihr Hören und Sehen verging. Er schlug mit aller Kraft zu, schnelle kurze Schläge, Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch. Brigitte zappelte etwas, hielt sich jedoch an ihrem Platz. Als er aufhörte und über den wirklich sehr tiefroten Hintern strich, bemerkte er, daß sie vor Geilheit regelrecht auslief. Ihre dicklippige, unrasierte Möse glänzte vor Sekret, die Sofalehne unter ihr wies einen dunklen Fleck auf. Er strich ihr mit dem Zeigefinger durch die Spalte, roch daran und steckte den Finger dann zwischen ihre Lippen. Ohne dazu aufgefordert zu werden, lutschte sie ihn ab. "Herr Meier, darf ich es mir bitte besorgen? Ich werde noch wahnsinnig vor Verlangen." Sie flehte ihn an. "Ja, mach es dir, aber ich möchte das filmen." Er zückte sein Handy. Sie kletterte von der Sofalehne, legte sich aufs Sofa, öffnete ihre Beine weit und begann sich zu verwöhnen. Innerhalb von wenigen Momenten kam es ihr. Schnell und heftig. Frank steckte sein Handy wieder ein. "Danke Herr Meier, das hatte ich so nötig. Soll ich sie auch verwöhnen? Ich bin recht geschickt mit der Zunge und lassen Sie sich von meiner Fettleibigkeit nicht täuschen, meine Möse ist eng. Wenn Sie sich davon überzeugen möchten, jederzeit gerne." Er rollte mit den Augen "sollte ich etwas in der Richtung wollen, lass ich es wissen. Wie geht's denn deinem Arsch? Der hat ja doch gut was zu spüren bekommen." "Oh ja, sie haben mir einiges verabreicht. Gestern mit der Hand und der Tawse, heute die Gerte, die Weidenrute und jetzt eben noch den Schlappen. Er brennt sehr, mein armer Hintern, Herr Meier, ihre Handschrift ist eine deutliche. Ich werde noch eine Weile was davon haben. Wenn sie mir gestatten, würde ich etwas Creme auftragen. Zur Linderung und er glänzt dann so schön."

" Na schön, aber mach das hier, über der Sofalehne " Brigitte holte von oben eine Creme, beugte sich über die Lehne und begann ihr üppiges Hinterteil mit kreisenden Bewegungen einzucremen. Dazu stöhnte sie leise. Frank trank den restlichen Champagner aus der Flasche. Es klingelte an der Tür.

Frank schaute irritiert " wer klingelt denn bei dir am Samstag Abend?"

"Oh nein, ach herrje, wie konnte ich das vergessen? Heute ist Sauna Abend mit meinen Freundinnen. Was mache ich denn nur? Herr Meier?"

"Welche Freundinnen?"

" Na, Hellen und Bettina."

"Du meinst, da stehen zwei Frauen vor der Tür un mit dir in die Sauna zu gehen?" "Nicht um zu gehen, die Sauna ist in meinem Keller. Wir treffen uns hier regelmäßig."

"Los, lass sie rein!" Brigitte schlüpfte in ihr Höschen. Dann ging sie zur Tür. Großes Hallo im Flur und es dauerte etwas, bis Brigitte Herr Meier ihren Freundinnen vorgestellt hatte. Und erklärt hatte, warum sie so aufgelöst, mit verschmierter Schminke und gestriemter Kehrseite in Unterwäsche rumlief.

Bettina war älter als Brigitte, Ende 50 und auch hübscher, schlanker im Vergleich aber dennoch wohlgerundet. Hellen war recht dick, ebenfalls keine klassische Schönheit, mit ihrer dicker Brille und unvorteilhafter Frisur wirkte sie einfältig.

"Also, Herr Meier hier versohlt dir seit gestern immer mal wieder den Hintern, du machst es dir zwischendurch selbst und du hast unser Sauna Date vergessen?" "Ja Bettina, gut zusammengefasst."

"Würden Sie mir auch den Hintern versohlen Herr Meier?" Die bisher stille Hellen preschte mit ihrer Frage raus. "Das würden Sie doch sicher für Hellen tun, oder? Sie ist so eine liebe... So eine bezaubernde... Hellen, leg dich hier über die Sofalehne, das ist ein guter Platz für Popoklatsche. Jetzt mach schon, oh, du musst dich schon untenrum ausziehen, da duldet Herr Meier nichts anderes. Auch das Höschen? Was meinen Sie, Herr Meier? Auch das Höschen? Ja, schau Hellen, er nickt." Hellen schlüpfte ungeschickt aus Jogginghose und schlabbrigem Unterhöschen. Legte sich über die Lehne. Ihr weißer, großer Arsch ragte in den Raum. Frank stand auf, nahm einen der Lederschlappen und begann auch dieses Gesäß durchzuklopfen. Hellen fing ziemlich schnell mit Wehgeschrei an. "Ja, das zieht ganz schön. Ich hab den vorhin auch schon gekriegt, zu genüge. Halte durch, bald ist's vorbei." Brigitte kniete auf dem Boden, nahm ihre Freundin in den Arm. Hellen liefen Tränen die feisten Wangen hinunter. "Uhuhuhu, ich dachte nicht, dass es soooo doll wehtut." Bettina saß am anderen Ende des Sofas und starrte sprachlos auf die längst nicht mehr weißen, bei jedem Hieb erzitternden Arschbacken ihrer Freundin. Herr Meier schlug stoisch weiter, ließ sich von Hellens Geheule nicht aus der Ruhe bringen. Plötzlich hörte er auf. "So, Hellen, zieh deine Backen mal auseinander." Hellen legte ihre dicken Finger vorsichtig auf ihre wunde Kehrseite und zog. Ihre dunkelbraun behaarte Spalte sowie ihr Poloch kamen zum Vorschein. Man konnte deutlich die etwas milchige Flüssigkeit erkennen, die im dichten Schamhaar hing. Brigitte und Bettina sollten es sich auch ansehen, was sie auch taten. Dann durfte Hellen endlich aufstehen. Sie rieb ihre Pobacken, trippelte von einem Fuß auf den anderen.

"Jetzt kommt der beste Teil" verriet Brigitte. "Darf Hellen es sich besorgen, Herr Meier? Dass sie spitz ist, haben wir ja gesehen."

"Willst du es dir denn selbst machen Hellen? Hier und jetzt?"

Hellen rieb sich immer noch den dicken Po. Schniefend nickte sie. "Ja Herr Meier, bitte, darf ich?"

Herr Meier nickte. "Es ist sicher ganz witzig, wenn du es dir ohne die Hilfe deiner Hände besorgst. Brigitte, bring etwas zum Fesseln." Brigitte holte einen Schal und damit band er Hellen die Hände hinterm Rücken zusammen. Hellen versuchte ihre Spalte an einem der Sofakissen zu reiben, was misslang. Erst als sie rittlings auf der Sofalehne saß und rhythmisch ihr Becken über den Bezug zog, kam es ihr. Nur mit Hilfe der beiden anderen Frauen konnte sie wieder runterklettern. Nachdem Brigitte den Schal gelöst hatte, sank Hellen ermattet aufs Sofa. "Danke Herr Meier, so etwas habe ich noch nie empfunden. Das war... Das war... Wie kann ich mich erkenntlich zeigen? Gibt es etwas dass ich für Sie tun kann?" Herr Meier lächelte ein wenig und schüttelte den Kopf.

Brigitte hatte mittlerweile eine Flasche Weißwein geöffnet und verteilte den Inhalt auf vier Gläser.

"Auf Herr Meier!" sprach sie einen Toast aus. "Auf unsere roten Ärsche!" ergänzte Hellen.

Bettina trank ihr Glas mut einem langen Schluck aus. "Herr Meier, würden Sie mich bitte auch... züchtigen?"

Herr Meier nahm einen Schluck des Grauburgunders. "Wir sollten etwas Abwechslung reinbringen. Zieh dich ganz aus Bettina." Bettina tat wie geheißen. Ihre schweren Brüste hingen beinahe bis zum Bauchnabel und die Nippel waren groß und steif. "Hände auf den Kopf, Rücken gerade. Beine etwas auseinander. Bleib so!" Frank nahm wieder den Lederschlappen. Auch diesen Hintern klopfte er innerhalb von Minuten knallrot. "Ouhhh! Auhhhh! So doll habe ich es mir nicht vorgestellt." Als er aufhörte, floß Bettinas Möse beinahe über.

"Bitte, darf ich masturbieren? Jetzt sofort?"

Frank nickte und Bettina besorgte es sich schnell und gekonnt im Stehen. "Herr Meier, das war phänomenal. Was für ein Glück wir doch mit Ihnen haben." Bettina blieb nackt, setzte sich neben Hellen.

Nach einer weiteren Flasche Weißwein, merkte Hellen an, sie wäre bereit für noch eine Runde. Bettina stimmte eifrig zu. Aber Brigitte wirkte zerknirscht "ich fürchte, mehr erträgt mein Hintern nicht. Seht ihn euch an. Oder was meinen Sie Herr Meier, als Experte?" Brigitte bückte sich und präsentierte Frank ihren malträtierten Arsch. Der zog ihr den Slip herunter, strich über die Pobacken, kniff fest hinein. "So ein dicker Hintern verträgt noch viel mehr, ich wünschte, ich hätte einen meiner Rohrstöcke hier. Der würde euch dreien ordentlich einheizen. Mal schauen, was ich stattdessen verwenden könnte...?"

Brigitte rieb zufrieden über ihr Gesäß. "Sie müssen es wissen, dann bin ich wohl noch einmal fällig." Hellen empörte sich "dein Arsch ist doch schon knallrot, erstmal bekommen ja wohl wir noch eine Abreibung. Das wäre nur gerecht!"

"Seit wann bestimmst du so etwas Hellen?" Herr Meier erhob seine Stimme. "Wenn du zu gierig wirst, gibt's gar nichts mehr hinten drauf für dich. Du kannst dich genauso gut wieder anziehen und gehen. Wo kämen wir denn dahin, wenn die hässlichsten Weiber das Sagen hätten?"

Er zeigte mit dem Zeigefinger Richtung Tür.

Hellen fiel vor ihm auf die Knie "Nein, bitte nicht. Alles nur das nicht Herr Meier. Bitte bitte, lassen Sie mich hierbleiben. Ich sag kein Wort mehr, nur versohlen Sie mich ordentlich. Bitte, Sie können alles mit mir machen, solange ich hierbleiben darf." Herr Meier wühlte in den Sachen, die Bettina ausgezogen hatte, fand ihr Unterhöschen und stopfte es Hellen in den Mund. Hellen schaute angeekelt, ließ es aber zu. Danach musste sie sich ebenfalls ganz nackt ausziehen. Ihre Brüste waren groß, jedoch flach und auf ihrem runden Bauch aufliegend. Die Nippelhöfe waren groß. Rote Streifen zogen sich über ihren großen Bauch.

"Herr Meier, Herr Meier, sie haben uns Hühner gut im Griff. Brigitte, hast du nicht irgendeinen Ledergürtel, der auf unseren Ärschen tanzen kann?"

"Bettina hat recht, Herr Meier, ich hole mal eben etwas, ja?"

Wenig später kam Brigitte mit einem dünnen, langen weißen Ledergürtel zurück. "Den habe ich früher immer zweimal umgeschlungen und so locker hängen lassen. Wäre das nicht was?"

"Mal testen. Bückt euch beide Mal über das Sofa hier, Hände aufs Polster und Arsch raus. Du Hellen gehst zur Seite." Die Frauen nahmen die gewünschten Positionen ein. Herr Meier trat zurück und schwang den Gürtel wie eine Peitsche. Ließ ihn auf Bettinas rechte Hinterbacke knallen. Die schrie nicht nur auf, sie sprang auch hinternreibend herum. "AUWEH!" Hellen schaute neidisch zu. "Zurück auf deinen Platz!" Bettelnd stellte Bettina sich wieder hin "Bitte nicht mehr so doll." Der nächste Hieb traf Brigitte, die zwar auch aufschrie jedoch an ihrem Platz blieb. "So ist es gut" lobte Herr Meier sie. Abwechselnd zog er den beiden betagten Damen jeweils ein Dutzend Schläge auf. Als er fertig war, umarmten die Geprügelten sich gegenseitig. "Uhhhh, das brennt, das war schlimmer als alles andere zuvor" war sich Brigitte sicher. "Es macht allerdings auch geiler als alles andere." meinte Bettina. Langsam fuhr sie an Brigittes Scheide mit der Hand entlang. Brigitte stöhnte auf. "Herr Meier, würden Sie uns erlauben, es uns gegenseitig zu besorgen? Sie haben uns die Popos so dermaßen gehörig verstriemt, unsere Säfte fließen geradezu über."

Er nickte nur. Ließ sich noch ein Glas Wein schmecken. Hellen schaute neidisch zu, sie traute sich nicht, auf sich aufmerksam zu machen.

Bettina und Brigitte streichelten sich gegenseitig, Brigitte streifte ihr Negligé ab, dann nahm sie eine von Bettinas großen Brüsten und begann die Brustwarze mit der Zunge zu lecken. Bettinas Hand glitt zwischen Brigittes Beine und ein Finger erforschte die nasse Spalte. Sobald sie den Lustknopf gefunden hatte, drückte und kreiste sie mit der Fingerspitze daran herum. Brigittes Höhepunkt war diesmal laut und heftig. Danach ging Brigitte dankbar auf die Knie und leckte Bettina zum Höhepunkt. Japsend saßen beide auf dem Sofa. "Das müssen wir jetzt immer so machen, nicht wahr?" Beide waren sich einig, dass das eben das geilste Erlebnis ihres Lebens gewesen sei. Hellen gab ein Geräusch von sich. Ein zaghaftes "Mhhhh" kam von ihr. "Ach ja, Hellen ist auch noch da. Herr Meier, wären sie so gütig und geben ihr auch noch was hinten drauf? Sie ist unsere Freundin und..."

Herr Meier dachte nach. "Na schön, dann komm mal her du fette Kuh." Hellen trat diensteifrig vor Herr Meier. Der zog ihr erstmal den Slip aus dem Mund. "Bettina, Brigitte, kniet euch aufs Sofa. Hellen wird euch die Arschlöcher auslecken, nicht wahr Hellen? Und danach darfst du mich anbetteln, deinem Wabbelhintern eine Tracht Prügel zu verabreichen." Hellen machte sich sofort ans Werk. Erst bei Brigitte, danach bei Bettina. Sie drückte ihr mopsiges Gesicht tief in die weichen, rotgegauhenen Ärsche ihrer Freundinnen, zog die weichen großen Halbkugeln mit ihren Händen auseinander und ließ ihre Zunge so tief sie konnte im After verschwinden. Bettina stöhnte wohlig, es war ihr angenehm, die Rosette ausgeschleckt zu bekommen.

Nach etwa einer Viertelstunde krabbelte die nackte Hellen zu Herr Meier herüber. Ihre Titten und ihr Bauchfett hingen herunter und wackelten bei jeder ihrer Bewegungen.

"Verehrter Herr Meier, würden Sie die Güte haben und mir hässlichen alten Schachtel den dicken Hintern ordentlich durchklatschen?"

Bettina und Brigitte saßen inzwischen wieder auf dem Sofa und amüsierten sich köstlich.

"Komm her zu mir!" Hellen rappelte sich auf, wurde von Herr Meier übers Knie gelegt und er begann ihren Hintern mit der Hand zu versohlen. Hellen quieckte und als Herr Meier nach einiger Zeit aufhörte, ihre mächtigen Hinterbacken zum Wackeln zu bringen, wollte sie schon ihre reichlich unbequeme Position verlassen. Doch er hielt sie mit der linken Hand an ihrem Platz und begann mit der rechten, ihre nasse Möse zu liebkosen. Augenblicklich verfiel Hellen in ein Keuchen und Stöhnen das immer lauter wurde. Als sie nach kurzer Zeit kam, ließ Herr Meier sie los und sie sank auf den Boden zu seinen Füßen.

"Herr Meier, haben Sie vielen Dank. Das war das beste, was ich jemals sexuell erlebt habe. Was immer ich für Sie tun kann, lassen Sie es mich wissen, ich werde es erfüllen."

Herr Meier ging sich die Hände waschen, während die drei nackten reifen Frauen sich plaudernd auf dem Sofa einrichteten.

"Es ist schon ziemlich spät meine Damen, ich würde gerne hier im Gästezimmer übernachten. Wir sehen uns dann morgen, gute Nacht."

Und weg war er. Die drei überlegten, wie sie morgen den Tag gestalten konnten, um erneut in den Genuss einer Abreibung und vielleicht auch eines Orgasmus von Herrn Meier zu kommen.

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SandalenboySandalenboyvor etwa 1 Jahr

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