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Der Maskenball

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Ein Mann trifft eine Frau an einem Maskenball in Venedig.
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Es war ein lauer Sommerabend in Venedig. Der Mond tauchte die Kanäle und Gondeln in ein traumhaftes Licht. Die „Karnevalsparty" -- obwohl eigentlich gar kein Karneval war -- ging dem Ende entgegen und ich wollte langsam nach Hause.

Als ich dem Ausgang entgegen strebte, sagte jemand hinter mir

„Hallo Süsser."

Ich drehte mich um, da stand eine attraktive Schwarzhaarige, die übliche Casanova-Karnevalsmaske, zerwühlte Haare, kurzer Rock mit einer Sektflasche in der Hand.

„Na, Lust auf ein Glas Prosecco?"

„Na ja", meinte ich, „ich wollte eigentlich gerade gehen"

„Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, so wie mit mir, hast du noch nie Sekt getrunken", meinte sie.

„Du machst mich neugierig", sagte ich.

„Komm mit" sprach's und sie ging voraus. Wir gingen durch ein paar Gänge und an verschiedenen Räumen des Palazzos vorbei in höhere Stockwerke. Überall knutschten Pärchen oder machten was weiss ich. Je höher wir kamen, umso weniger Menschen begegneten wir, bis wir allein waren.

Irgendwo schnappte sie sich im Vorbeigehen ein leeres Martiniglas. Mittlerweile waren wir im dritten Stock angelangt und wir gingen auf den Balkon.

„Küss mich" hauchte sie.

Sie zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. Sie musste schon etliche Gläser getrunken haben und ich meinte, zu schmecken, dass sie wohl nicht vor allzu langer Zeit eine Ladung Sperma in den Mund bekommen hatte, aber das war mir egal. Ich begann sie zu befummeln.

„Und bist du nun durstig?" fragte sie.

„Vor allem neugierig", raunte ich, „bis jetzt habe ich nichts Neues gelernt".

„Wart nur ab".

Sie setzte sich auf einen Stuhl, rutschte an den vorderen Rand und spreizte ihre Beine. Wie erwartet, trug sie zu ihren Strümpfen mit Strapsen kein Höschen. Ihre Möse war glatt rasiert und sah aus, als hätte sie vor nicht allzu langer Zeit Sex gehabt.

Sie entfernte die Alufolie rund um den Flaschenhals, so dass auch die Flasche „nackt" war. Sie hielt sich das Martiniglas zwischen die Beine und liess sich den Sekt über ihre Möse ins Glas laufen, bis es gefüllt war.

„Prost" meinte sie grinsend.

Ich nahm einen Schluck. Sie stelle die Flasche auf den Boden, ging in die Hocke, führte sich den Flaschenhals in ihre Möse ein und begann, sich auf und ab zu bewegen. Mittlerweile war ich bereits unglaublich scharf.

„Gib mir einen Proseccokuss" meinte sie.

Ich nahm einen Schluck Prosecco, gab ihr einen Kuss und liess dabei den Sekt in ihren Mund laufen. „Herrlich, nach dem Sex muss ich mich immer waschen" grinste sie, „da muss noch etwas Sperma von vorhin drin sein".

Sie zog die Flasche aus ihrer Muschi und hielt mir den Flaschenhals hin.

„Leck die Flasche sauber -- sehr gut -- und jetzt, leg dich zwischen meine Beine" befahl sie.

Die nächste Portion Sekt liess sie wieder über ihre Möse, diesmal aber direkt in meinen Mund laufen. „Und jetzt leck mich sauber, danach bist du dran".

Ich reinigte sie mit der Zunge vom Prosecco, den sie sich über die Muschi hatte laufen lassen. Nach der Säuberung widmete ich mich zuerst ihren äusseren Schamlippen und arbeitete mich langsam zu ihrem Kitzler vor.

„Ja, genau da", stöhnte sie.

Ich führte ihr zuerst einen, dann zwei Finger ein und leckte in immer grösserem Tempo weiter. Sie schrie auf, als sie den Höhepunkt erreichte. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, mehrere Wellen von Schaudern durchzogen sie.

„Uff" meinte sie, „das hast du aber auch nicht das erste Mal gemacht".

„Meine Lieblingstätigkeit" grinste ich.

Sie goss sich ein Glas Prosecco ein, stand auf und lehnte sich über die Balkonbrüstung. Unten sah man einzelne Gondeln in der Ferne auf dem Kanal. Das Mondlicht zeichnete eine glitzernde Strasse aufs Wasser, welches drei Stockwerke tiefer leise gegen die Mauern des Hauses plätscherte.

„Jetzt bist du dran -- nimm mich von hinten".

Ich trat hinter sie und führte mein Glied sanft in sie ein. Mit immer heftigeren Stössen klatschte ich gegen ihre Pobacken. Sie schien das weder gross zu stören, noch gross zu erregen. Sie genehmigte sich einen weiteren Schluck aus ihrem Sektglas.

„Mach ich was falsch?" keuchte ich zwischen zwei Stössen.

„Nein, nein, überhaupt nicht" meinte sie. „Ich geniesse das. Ich hatte meinen Höhepunkt. Beim Ficken komme ich nie, nur beim Lecken, du musst also nicht auf mich schauen und darfst abspritzen, wenn du soweit bist".

Und wie ich soweit war. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Muschi.

„Das war wunderschön", keuchte ich.

„Ja, das hat mir auch seeehr gut gefallen", meinte sie. Sie drehte ihren Kopf nach hinten.

„Noch nicht rausrutschen", sagte sie. Sie nahm ihr Martiniglas, in welchem noch ein wenig Sekt war und hielt es sich von vorne zwischen ihre Beine.

„Jetzt kannst du ihn rausziehen" grinste sie. Mein ganzes Sperma floss in einem Schwall ins Martiniglas. Sie gab mir einen Kuss.

„Wie heisst du eigentlich?" fragte ich.

„Bsst" sagte sie und legt sich ihren Finger auf die Lippen. „So etwas fragt man in Venedig nicht".

Sie gab mir einen innigen Kuss.

„Sehen wir uns wieder?".

„Vielleicht, ich bin nächstes Jahr wieder an dieser Party".

„Versprochen?" meinte ich.

„Ja, lass uns das bei einem letzten Glas besiegeln", grinste sie und reichte mir ihr Martiniglas. Im halbvollen Glas schwamm mein Sperma im Prosecco.

"Jeder die Hälfte -- du zuerst" meinte sie.

© Dr. Henry Miller

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