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Der Moppel

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Wie angekündigt schaffte Frank zu Beginn der Schulferien zwei weitere Schwimmabzeichen, den Delfin und den Hai. Jetzt kamen wir in den Bereich der richtigen Schwimmabzeichen. Und beim Joggen waren wir schon bei 5km angekommen. Ich lief dann zwar meistens nach Frank die selbe Runde noch einmal, aber bald, würde er mich komplett begleiten.

Zu Beginn der Ferien überraschte uns mein Vater. Er reichte Kommentarlos Frank eine kleine Schachtel. Da drinnen befanden sich ein Schlüssel und ein Zettel. Der Schlüssel war von unserer Schließanlage und auf dem Zettel stand der Code der Alarmanlage.

„Du bist hier ja eigentlich auch schon zu Hause, da brauchst du doch deinen eigenen Schlüssel, ihr werdet doch auch unterschiedlich Frei haben oder auch mal alleine was machen. Und ohne Schlüssel....?"

Ich drückte nur Franks Hand und alles war beredet.

Unsere Ferienjobs nahmen uns gut in Anspruch. Bei Frank reichte das Geld, was er verdiente für den Führerschein und seinen Computer, und ich sparte auf einen Urlaub und ich wollte mir eine eigene Wohnung kaufen.

Ich bekam da eine günstig, ich möchte nicht wissen, wieviel meine Eltern so hinter meinem Rücken beigesteuert hatten. Sie war schön groß, hatte 4 Zimmer, ein großes Bad und eine moderne Küche, auch ein Balkon war dabei und somit auch ein Sonnen ohne Beobachtung möglich. Meine Eltern fragten uns mehrfach, ob es nicht zu früh wäre, so kurz ein halbes Jahr vor dem Abitur auszuziehen. Ich war mir unschlüssig, aber ich zog aus. Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt nur aus Schule, Lernen, Sport mit Frank und meiner Arbeit in unserer Firma.

Beim Einzug dauerte es nicht lange, genau 2 Stunden, da teilte ich ihm unmissverständlich mit, auf welcher Schrankseite er seine Sachen einzuräumen hatte und welchen Schreibtisch er in unserem Arbeitszimmer belegen durfte,... u.s.w. Er wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt. Franks Vater staunte nicht schlecht, als ich mit mehreren Klappkisten bei ihnen Auftauchte und ohne Franks Wissen seinen Kleiderschrank ausräumte und sogar seine Schmutzwäsche mitnahm. Ich zog mich besonders chick an und fuhr los ihn von der Firma abzuholen.

Zu Hause war alles erledigt und seine Sachen weggeräumt. Das Bett frisch bezogen, das Essen fertig und der Tisch festlich gedeckt und sogar seine Lieblingsblumen standen darauf. Er staunte nicht schlecht.

„Schatz, das hier ist unser erstes Zuhause. Alle deine Sachen habe ich hier. Ich hoffe, du bist mir nicht böse."

„Natürlich nicht, aber meinst du, wir schaffen das?"

„Ich weiß es nicht. Die Wohnung ist unser Eigentum und Essen und so müssen wir uns verdienen. Es wird hart, aber wir schaffen das. Und jetzt möchte ich mit dir unsere gemeinsame Wohnung feiern."

Ich hatte ein leichtes Essen vorbereitet, dazu ein Glas Sekt und leckeren Wein. Im Hintergrund lief leise Musik. Es war so schön mit seinem geliebten Menschen an einem Tisch zu sitzen, ihn anzusehen und seine emotionelle Nähe zu spüren. Immer wieder suchte meine Hand über dem Tisch die Seine, streichelte sie. Immer wieder sah ich ein Lächeln.

Nach dem Essen setzten wir uns auf den Balkon, ich aber eigentlich auf seinen Schoß, schmiegte mich an ihn und wir genossen die Strahlen der untergehenden Sonne. Was Frank ja noch nicht wusste, ich wollte, das heute der besondere Tag ist. Der Tag, an dem wir uns gegenseitig unsere Jungfernschaft schenkten. Ich freute mich darauf, hatte aber auch wahnsinnige Angst davor. Das erste Mal soll Weh tun.

Als die Sonne weg war, zog ich ihn in unser Schlafzimmer. Auch hier hatte ich mir besonders viel Mühe gegeben. Ich hatte Sekt kaltgestellt, Massageöl war angewärmt, eine Duftlampe verströmte einen süßen Duft und Kerzen leuchteten in verschieden Lämpchen. Unter Küssen zog ich ihn aus. Als erstes das Hemd und streichelnd wanderte ich seinem Oberkörper entlang bis zu seiner Hose. Ich hatte kurz Schwierigkeiten mit seinem Gürtel, aber auch dieses Problem war schnell beseitigt. Unter streicheln, leichtem Kratzen mit meinem Fingernägeln waren auch die Socken und auch der Slip weg. Sein Schwanz sprang mir entgegen und ich drückte einen sanften Kuss auf die Eichel. Mit einem Lächeln umschloss ich den Schwanz und umkreiste ihn mit meiner Zunge. Ich spürte, wie er schnell soweit war. Ich nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie leicht mit meinen Händen. Sein Becken kreiste und stieß seinen Pint in meinen Mund wobei er sanft meinen Kopf festhielt. Mit einem verkrampften Seufzer entlud er sich in meinem Mund. Immer wieder spritzte er mir seinen Saft in den Mund. Seelig erschöpft und sichtbar glücklich zog er mich hoch in seinen Arm. Und so hielt er mich, er nackt und ich noch angezogen.

Jetzt war ich dran. Unter sanften Liebkosungen meiner Wange, leises flüstern von seinen Lippen in mein Ohr, leichtes Knabbern an meinem Ohrläppchen und sanftes Beißen in meinen Hals. Schnell war der Reißverschluss gefunden und mit einem tiefen Blick in unsere Augen glitt das Kleid von meinen Brüsten. Ich stand dann in einer neuen Corsage vor ihm. Meine Brüste wurden gepuscht und meine Tallie war noch schlanker als vorher. Er staunte und drehte mich um. Überall spürte ich seine stumme Begeisterung auf meinem Körper wie ein sanftes Streicheln, wie einen Hauch, den er mir zu bläst.

Vorsichtig öffnete er mir einen Haken nach dem anderen, bis die Corsage einfach zu Boden fiel. Meine Brüste standen mit erigierten Nippeln ab. Ich wartete so sehr auf seine Berührungen. Sein lüsterner Blick auf meine Nippel und als er sie mit seinen Lippen umschloss konnte ich mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Zunge umkreiste meine Nippel, während er meine Hügel mit seinen Händen umschloss und leicht massierte. Ich liebte seine Zärtlichkeiten. Als er von meinen Nippeln abließ küsste er weiter abwärts, spielte mit seiner Zunge in meinem Bauchnabel und zog mir mit seinen Fingern meinen Slip aus. Ein darauf erfolgter Kuss auf meinem Kitzler und ein Durchschlecken seiner Zunge durch meine Spalte reichte aus und es kam mir. Wild zuckend hielt ich mich an seinen Schultern fest während ich ihm meinen Unterlaib ins Gesicht drückte. Schwer atmend zog ich mit aufs Bett und wir hielten uns nur fest. Ich hechelte meinen Atem in seine Haare und konnte meine Finger nicht ruhig halten. Festspürte ich seinen immer noch harten Schwanz an meinem Bein. Ich drehte mich auf den Rücken und zog ihn mit. Er lag auf mir und wild schmusten wir rum. Nach einigen Minuten drehten wir uns wieder und ich hockte auf ihn.

Wie sonst auch bewegte ich meinen nasse Spalte auf seinem Schwanz hin und her, bis ich dann bis zu seinem Bauch hochrutschte, ihm meine Brust zum Nuckeln anbot und langsam wieder an ihm herunterglitt. Langsam kam mein Löchlein seiner Schwanzspitze immer näher und langsam teilte er meine Lippchen und drang vorsichtig in mich ein. Das war ein tolles Gefühl, wie er sanft mich weitete. Voller Schreck sah er mich mit großen Augen an.

„Schatz, willst du wirklich?"

„Ja, wenn nicht heute, wann dann? Das ist die Krönung meiner Liebe zu dir. Dann bin ich für immer dein."

Und mit einem Kuss schob ich mich weiter runter bis ich spürte, dass das Häutchen erreicht war. Und mit einem letzten Kuss als Jungfrau rutschte ich ruckartig weiter und ich spürte einen stechenden Schmerz und blieb erst einmal auf ihm liegen. Er war noch nicht ganz in mir und so setzte ich mich auf ihn und er drang immer tiefer in mich. Es war ein wahnsinnig schönes Gefühl endlich mit ihm vereint zu sein. Mir kamen die Tränen und ich tropfte auf ihn. Vorsichtig bewegte ich mich und mit dieser Enge stimulierte ich meine Perle und rieb seinen Schwanz in mir. Das war so schön und ich wurde immer schneller und hob immer wieder meinen Unterleib und ließ mich auf ihn fallen. Mein Atem ging heftiger und ich sah, dass Frank die Augen geschlossen hatte. Ich beugte mich vor und kitzelte ihn mit meinen Haaren. Er öffnete wieder die Augen und unter lautem Keuchen, den Blick nicht von ihm lösen kam ich zu meinem ersten vereinten Orgasmus und meine Zuckungen kippten hin auch über den Berg. Zum ersten Mal spürte ich die Wärme seines Spermas, wie es in mich strömte. Ich fing an zu Weinen vor Glück und weinend küsste ich ihn, spürte wie sein Schwanz in mir Schrumpfte und mit Bedauern spürte ich sein Saft aus mir langsam herausquoll.

Nun wollte ich ihn sanft mit Öl einreiben, seine Muskeln lockern. Ich hockte mich auf ihn, unsere gemeinsamen Säfte tropften auf seinen Bauch. Ich sah etwas Blut von mir und verrieb alles auf ihn, legte mich auf ihn und mit seinem Öl rieb ich mich ebenfalls ein. Danach hielten wir uns einfach nur fest. Ich schlief dabei ein. Es war doch ein sehr anstrengender Tag gewesen.

Mitten in der Nacht wurde ich von Frank küssend und streichelnd geweckt. Wir schliefen noch einmal miteinander und dann war die Nacht und bald wieder vorbei. Die Schule rief.

Wir gingen wieder, wie sonst auch gemeinsam zur Schule. Auf dem Schulhof sah ich von weitem schon Alina. Ich lief los und ohne was zu Sagen fiel ich ihr um den Hals. Sie sah mich glücklich Lächeln.

„Und Lisa, wie wars?"

„Wie? Woher? Du, es war so schön. Und dann in der Nacht, da hat er.. und er war so.."

„Hey, nicht so stürmisch. Genieße es. Jedes Mal wird es schön, aber niemals so wie beim ersten Mal. Ich freue mich für euch beide."

Mittlerweile war Frank neben mir. Und nahm mich in den Arm.

Unser Leben zusammen gestaltete sich immer besser. Natürlich zankten wir uns auch, aber wir lebten wie ein Ehepaar zusammen. Das Lernen zu zweit war so produktiv und selbst in Mathe wie auch in Physik schrieb ich dank Franks Hilfe nur noch einsen und zweien. Der Endspurt ging auch bald los.

Weihnachten kam und wir feierten bei uns. Unser erstes gemeinsames Fest in unserer neuen Wohnung. Ich hatte von Frank schöne Freundschaftsringe bekommen und ich trug ihn stolz als wäre es ein Verlobungsring. So hatten sich auch seit langer Zeit zum ersten Mal wieder meine Großeltern angemeldet. Die kamen hoch von Mallorca, wo sie sich in einem netten Haus niedergelassen hatten. Früher war ich oft dort und es war echt schön dort. Sie kannten Frank ja nur von meinen Briefen und nun wollten sie ihn kennenlernen.

Meine Großeltern nahmen ihn richtig in Beschlag und er musste ein richtiges Verhör über sich ergehen lassen. Franks Vater und Geschwister taten der Wohnungswechsel auch sehr gut, sie wohnten jetzt auch in einem schönen, großen Haus nicht weit von meinen Eltern entfernt. Franks Vater hatte seine Abteilung neu strukturiert und so auch produktiver gemacht.

Die von mir angekündigten Veränderungen im Bereich der Aus und Fortbildung war auch erfolgreich angelaufen. Ich besaß neben meinem Vater ein schön großes Büro, welches ich regelmäßig, solange es meine Schule zuließ, aufsuchte. Ich hatte mir drei feste Nachmittage eingeplant und die hielt ich auch ein, oft war ich aber auch abends dort anzutreffen. Da ich dort ja auch Chefin war, ließ ich durch Fr. Müller, nun auch meine Sekretärin, Frank zu mir ins Büro bestellen. Fr. Müller machte bereits Feierabend und Frank und ich waren alleine. Da dieses nicht ungewöhnlich war, kam er unaufgefordert rein, setzte sich auf den Sessel und ich beendete mein Telefonat. Ich umrundete den Schreibtisch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten, den Slip hatte ich bereits vor einer Stunde entfernt. Mit nacktem Unterkörper umrundete ich meinen Schreibtisch und stand dann mit blanker und feucht schimmender Muschi vor ihm.

„Schatz, bitte Liebe mich. Ich fühle mich grad so ungeliebt. Bitte zeig mir, wie lieb du mich hast. Es war alles so blöd heute."

Frank griff nach mir, legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Sanft küsste er meinen Bauch, küsste meine Muschi, knetete meinen Po und wanderte mit seinen Händen unter meine Bluse, unter meinen BH und schob diesen einfach nach oben. Er stand auf, und unter Küssen öffnete er meine Bluse und ließ diese mit dem BH von meinen Schultern gleiten. Wie immer ging er dann 2 --3 Schritte zurück und bewunderte mich stolz. Es war so schön, zu sehen, wir sehr es ihn freute, mich einfach nur anzusehen.

„Oh Lisa, mein Schatz, meine Prinzessin. Du bist so schön. Ich werde nie müde, dich anzusehen. Ich liebe dich so sehr. Es tut schon weh, auch nur Minuten von dir getrennt zu sein."

Langsam öffnete er seine Hose, zog sein Hemd aus. Die ganze Zeit ruhte sein Blick auf meinem Gesicht. Als er nackt war, kam er zu mir und nahm mich in den Arm. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch, seinen Oberkörper wie er sich gegen meinen harten Nippel drückte. Seine Hände die meinen Po umfasst hielten, aber vor allem spürte ich seine Lippen sanft auf meinen. Er war so sanft und zärtlich, wie es wirklich nur jemand mit voller Liebe zu einem sein konnte. Vorsichtig hob er mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und führte ihn so langsam in mich ein. Er trug mich so zur in meinem Büro befindlichen Couch und ich ließ mich dort über die Lehne gleiten. Ich hing zwar so mit dem Kopf was herunter, aber konnte so tiefer in mich eindringen und gleichzeitig meine Perle rubbeln. Ich wurde immer geiler und mein Atem wurde hektischer und lauter. Und unter einem entspannenden Seufzer kam es mir und nur wenige Augenblicke spürte ich, wie er in mir kam. Dies war jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Nach einer kurzen Kuschelpause stand ich auf, lehnte ich mich gegen meinen Schreibtisch vor den großen Panoramafenstern und er stellte sich hinter mich, führte seinen Schwanz erneut in mich und jetzt stieß er wild und hart in mich und griff fest nach meiner Brust und zwirbelte und kniff in meine Nippel. Immer wenn ich mich selbst dort hinstellte, wollte ich noch einmal fest und wild genommen werden. Ich konnte raussehen wie unsere Mitarbeiter das Gebäude verließen aber selbst mich so nicht sehen konnten. Aber trotzdem war das natürlich extrem förderlich für meinen Orgasmus, der mich so heftig übermannte, dass ich keuchend vorgebeugt auf meinem Schreibtisch lag. Jetzt war ich fürs erste fertig. Abends würde ich ihn noch zum Duschen oder Baden überreden können. Es war zwar nicht so, dass wir jeden Tag Sex hatten, aber Kuscheln auch nackt eigentlich immer.

Ich war grad wieder normal am Atmen, da klingelte mein Telefon.

„Hallo Lisa, kann ich in 5 Minuten rüber kommen? Seid ihr dann beide wieder ansprechbar?"

Oh, sch....., mein Vater ist noch da, ich dachte, der wäre vor 3 Stunden gefahren. Da wurde ich Rot und murmelte stockend:

„Äh, ... Ja Papa, kein Problem, äh, 5 Minuten sagtest du? Ja, das müsste gehen. Du,.... Wir... ja...."

„Hey, keine Panik. Ich komme erst in 5 Minuten und behalte Frank da. Ich muss mit euch beiden Reden, es hat sich da was ergeben."

Und er legte einfach auf. 5 Minuten später klopfte es an der Tür, mein Vater betrat mein Büro, grinste und Frank und ich wurden rot.

„Soll ich die Wände polstern lassen, damit wir nicht von eurem animalischen Gelüsten zum Nachmachen animiert werden? Wie soll ich mich denn fühlen, wenn ich euch höre und weiß, deine Mutter ist so weit entfernt zu Hause? Ich fühle mich da so gequält."

Da wurde ich noch roter und mein Vater grinste nur.

„Äh, Papa, du,.. ich.. äh,... wir."

Ich konnte nur Stottern, man, war mir das peinlich. Und mein Vater amüsierte sich.

„Hey ihr beiden, keine Panik. Ich sag dazu nur so viel, und ich habe das nie gesagt. Das war früher mein Büro und mein Vater, dein Großvater, hatte mein jetziges Büro. Und deine Mutter hatte mich, als wir jung waren auch nach Dienstschluss hier besucht, oder wir hatten machen LKW sehr intensiv inspiziert. Aber mehr sage ich nicht und wehe, du sagst davon irgendwas deiner Mutter."

Da konnten wir nur Lachen.

„So Spaß beiseite. Wollen wir uns kurz setzten oder geht das grad nicht?"

Da wurde ich wieder rot und setzte mich demonstrativ kokett aufs Sofa. Ich spürte, wie Franks Sperma sich in meiner Binde sammelte, aber dieses sanfte Kribbeln, wie es aus mir herausfloss, erregte mich aufs Neue. Frank setzte sich neben mich und griff nach meiner Hand. Mein Vater setzte sich uns gegenüber.

„So ihr zwei. Als erstes die Neuerungen: Hr. Dr. Meyer hat einen Anwalt vorbeigeschickt. Einen, den wir aus dem Tennisverein und sonstigen Begebenheiten kennen. Der hat gerade in meinem Auftrag noch eine Ermittlung laufen, aber egal. Also der Anwalt wollte informativ wissen, wieso du Dr. Meyer gefeuert hast. Er hat die Videos gesehen und von mir einen kleinen Abriss des Sachverhaltes bekommen. Sein Kommentar: Diesen Arsch verteidige ich nicht, aber vorher rate ich ihm davon ab zu Prozessieren. Natürlich schreibt er ihm noch eine dicke Rechnung. So, nun das Zweite. Ihr zwei seid ja jetzt regelmäßig hier. Ich habe mir überlegt, ich schreibe euch beiden ein festes Stundenkonto pro Woche vor, erst einmal. Ich dachte so an 15 Stunden, auch abzuleisten am Samstag möglich oder auch vorarbeitsmäßig. Ich dachte mir, Lisa, du bekommst dafür einen Festlohn von 1800€ Brutto, da du ja in der Geschäftsführung gelistet bist. Du Frank bekommst für die selbe Zeit natürlich weniger. Du wirst als besonderer, freier Mitarbeiter geführt. Ich habe gedacht, so 1000€ brutto. So habt ihr abzüglich der Steuern so ca. 2.200,-€ zur Verfügung. Ich denke mal, das ist doch angemessen. Wenn ich meinen Lohn als Grundlage sehe und davon einen Prozentsatz nehme, ist das doch angemessen. Wenn ihr mit dem Studium fertig seid, ändert sich das. So, so zum Thema Studium: Was habt ihr vor?"

„Also Papa, ich wollte eigentlich eine Ausbildung zum Industriekaufmann machen mit Dualem Studium. Ich weiß nicht ob hier oder...."

„Natürlich hier. Du bekommst natürlich den Platz, und da lass ich nicht mit mir Reden. Du bekommst die überbetrieblichen Weiterbildungen in befreundeten Unternehmen. Es ist halt sonst eventuell das Problem mit Spionage und so einem Blödsinn. Den Platz hast du und du wirst auch gut gescheucht. Und außerdem kannst du auch so den Paart der Geschäftsführung nach der regulären Zeit besser Durchführen. Deine Stunden werden dann angepasst. Und da diskutiere ich nicht rum. Okay?"

„Okay, aber nur, wenn ich dort nicht mit Samthandschuhen angefasst werde."

„Wirst du nicht. Das ist also geklärt. Frank, was ist mit dir?"

„Ich wollte Elektro und Verfahrenstechnik studieren und dann hier anfangen, in der Nähe meiner Lisa bleiben. Mit ihrem Einverständnis hier weiterarbeiten um mir mein Lebensunterhalt zu verdienen."

„Aber Schatz, wir wohnen doch.."

„Lisa, er hat recht. Er braucht eigenes Geld und ihr schmeißt euer Geld sowieso zusammen. Aber ihm Taschengeld geben, nein, das geht nicht. Soll er dir mit deinem Geld was zum Geburtstag schenken? Oder mal ein paar Blumen."

„Blumen hab ich außer den 3 Rosen noch keine bekommen."

„Fraaaannnk, das geht so nicht. Ich glaube, wir zwei sollten mal ein ernstes Wort miteinander reden. Das geht so nicht. Auch du behälst deine Stelle und wenn du den Anstellungsvertrag unterschreibst, nach deinem Studium mindestens 5 Jahre hier zu bleiben, bezahlen wir auch das Studium. Aber wenn ich euch beide so sehe, ist das sowieso nur pro Forma. Und nun ihr Turteltauben. Wie läuft es mit dem Abi? In 3 Wochen ist Ostern, dass feiern wir alle bei uns. Was machen die Vorklausuren? Ich bekomme ja jetzt nichts mehr zu sehen."

„Ok Papa, meine schlechteste Note ist in Politik, da hab ich eine 2-, hab das letzte Referat ein bisschen neben das Thema gesetzt. Selbst Mathe und Physik stehe ich jetzt zwischen 1 und 2. Frank ist sogar noch besser."

„Oh, Kinder, das macht mich froh und ich hab eine Sorge weniger. Ich muss jetzt nach Hause, ich denke, ich werde deine Mutter heute was entführen. Hm, vielleicht zeig ich ihr mal unsere neuen LKW."

Und mit einem lauten Lachen verließ mein Vater mein Büro.

„Du Lisa, es tut mir leid."

„Was denn?"

„Das mit den Blumen. Ich hab es einfach irgendwann vergessen. Ich hab mir immer Gedanken gemacht, wie ich dir eine Freude machen kann, aber ans Einfachste bin ich nicht gekommen."