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Der Nächte Zyklus Teil 01

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"Niemals", entrüstete er sich.

"Dann erzähl mir von Deinem geilsten Fick ever", forderte sie ihn auf, "damit ich auch etwas gegen Dich in der Hand habe."

"Wenn Du etwas in der Hand haben willst, ich wüsste da etwas."

"Torfkopp. Lass das. Bisher war es ein schöner Abend."

Da war sie wieder, diese unsichtbare Grenze. Sie hatte sich in seinen Armen heimlich selbst befriedigt, ihn kurz an den Schwanz gefasst (wenn man die Berührung mit den Fingernägeln überhaupt so bezeichnen durfte) und sich die Titten kraulen lassen. Das war es. Und inzwischen war es nach 1 Uhr. Jürgen gab langsam die Hoffnung auf, dass hier noch etwas ging. Wenn er ehrlich war, hatte er das eh nie geglaubt und war daher auch nicht enttäuscht.

"Also gut", begann er, "mal abgesehen von der Nacht, als ich zum ersten Mal mit Muriel gevögelt hab, war es die Story, die ich eben schon angedeutet hatte."

"Die mit Euren Trauzeugen?"

"Ja."

Jürgen sammelte in Gedanken seine Erinnerungen und brachte die Puzzleteile in die richtige Reihenfolge.

"Nun erzähl schon", wurde Adelheid ungeduldig.

"Helga und Dieter hießen die beiden. Du kennst sie nicht, weil sie kurz darauf nach München gezogen sind. Aber damals waren sie unsere besten Freunde. Helga war etwas kleiner als Muriel, auch moppeliger, aber immer mit einem lustigen Spruch auf den Lippen. Sie trug lange blonde Haare, die ihr bis zum Hintern reichten und verdammt geil aussahen. Dieter war ungefähr meine Größe und Statur, war ebenfalls blond und ausgesprochen Maulfaul. Meistens beteiligte sie sich am Gespräch und er hörte zu."

Jürgen stockte. Hatte er etwas vergessen bei der Beschreibung, um wen es ging?

"Mach es nicht so spannend", unterbrach Adelheid seine Gedanken.

Ihre Hand glitt wieder über seine Brust, dabei auch mal etwas tiefer, machte aber grundsätzlich kurz unterhalb seines Nabels halt und suchte sich den Weg nach oben. Sie hatte schon bemerkt, dass sich bei Jürgen die Erinnerung nicht nur im Kopf regte.

"Wir hatten die beiden eingeladen, als Nachhochzeitsfeier und Dankeschön. Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kam, abgesprochen war jedenfalls nichts. Muriel muss irgendwie tierisch geil gewesen sein, jedenfalls packte sie plötzlich meinen Schwanz aus und fing an, mir einen zu blasen. Ach so, jetzt fällt es mir wieder ein. Die Mädels hatten sich darüber mokiert, dass wir Jungs immer den Schwanz warm geblasen haben wollten. So fing es an. Meine Frau legte sich voll ins Zeug, so als ob sie allen zeigen wollte, was sie drauf hatte. Helga sah sich das ein paar Minuten an, dann rief sie 'Gib mal her'.

Ich dachte noch ich hör nicht richtig, aber da beugte sie sich schon rüber, nahm Muriel meinen Schwanz aus dem Mund und verleibte ihn sich selbst ein. Und ich muss sagen, Helga war auch nicht schlecht, sie hatte eine Art einem dabei die Nüsse zu kraulen, da konnte einem ganz anders werden."

In seiner Begeisterung hatte Jürgen nicht bemerkt, dass seine Hand erneut begonnen hatte ihre Brüste zu streicheln. Adelheid unternahm nichts, ihn davon abzuhalten, im Gegenteil, die Story begann geil zu werden und sie überlegte, ob sie sich noch einmal selbst befriedigen sollte. Nur, so wie Jürgen jetzt da lag, hätte er alles mitbekommen.

"Muriel hat sich das einen Moment verblüfft angesehen, mich angegrinst und sich dann einfach Dieter zugewandt. Ein paar Sekunden später saß er ohne Hose da und seine Möhre steckte im Mund meiner Frau. Dieter grinste mich an, ich grinste zurück und die Sache war klar. Heute war Frauentausch angesagt. Helga spielte mit meinen Eiern, leckte mir am Bändchen und stopfte sich dann die Eichel in den Mund um ein paar Runden Zungenspiel zu treiben."

An dieser Stelle hatte Adelheid nicht aufgepasst. Ihre Hand war etwas zu weit nach unten gewandert und die Handkante hatte versehentlich Jürgens Schwanzspitze berührt, die sich unbemerkt aus dem Slip geschmuggelt hatte.

"Oh, Verzeihung", entschuldigte sie sich tatsächlich. "Das wollte ich nicht."

"Ich muss mich entschuldigen", war Jürgen peinlich berührt, "ich hab nicht gemerkt, dass sich da jemand selbstständig gemacht hat."

Verzweifelt versuchte er seinen kleinen Mann wieder in den Slip zu bugsieren, aber in voller Größe hatte er da wenig Chancen.

"Lass ihn draußen", riet Adelheid ihm. "Jetzt ist es eh passiert."

"Meinst Du?", fragte Jürgen unsicher.

"Ja, ich weiß inzwischen, wie er aussieht. Mach schon, erzähl weiter."

Interessiert sah sie zu, wie ein kleiner Lusttropfen aus seinem Schlitz quoll. Automatisch begann sie wieder seinen Bauch zu streicheln, dabei dem Corpus Delicti immer näher kommend. Auch Jürgens Hand hatte die großen Titten verlassen und schmuggelte sich vorsichtig südwärts.

"Jedenfalls machte Muriel mit Dieter genau das, was Helga mit mir veranstaltete. Die ließ mich plötzlich los, zog sich komplett aus und setzte sich rückwärts auf meinen Schniedel. Meine Frau tat es ihr augenblicklich nach und so wurden wir beide von fremden Frauen geritten."

Jürgens Hand war inzwischen an verbotenem Terrain angelangt. Ganz sanft, wie um sie nicht zu erschrecken, begann er Adelheid den Bären zu kraulen. Sie ließ es zu, presste aber offensichtlich die Schenkel fest zusammen. Er hätte fast enttäuscht den Weg zurück angetreten, hätte sie nicht begonnen, ihm ebenfalls die Schamhaare zu durchwühlen. Jürgen räusperte sich und erzählte weiter.

"Wir Männer hielten das nicht lange durch und fast gleichzeitig füllten wir den Frauen die Mösen ab. Die waren natürlich noch nicht befriedigt und wieder war es Muriel, die Rat wusste.

'Komm her, ich lecke Dir die Pussy', schlug sie der verblüfften Helga vor.

'Meinst Du?', fragte die zweifelnd. 'Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.'

'Ich auch nicht', lachte meine Frau zuversichtlich. 'Komm schon, zeigen wir es den Kerlen.'"

Es blieb nicht aus, dass Adelheid beim Kraulen seiner Schamhaare immer wieder Jürgens Schwanz berührte. Schließlich legte sie ihre linke Hand darauf und drückte ihn aus dem Weg, mit Rechts verwöhnte sie weiter seinen Bären. Zu mehr war sie immer noch nicht bereit. Auch ihre Schenkel hatten sich keinen Millimeter geöffnet, obwohl sie merken musste, dass Jürgen versuchte mit einem Finger an ihre Mitte zu gelangen. Jürgen betrachtete es schon als Erfolg, dass sie ihm keinen Einhalt gebot.

"Dieter und ich sahen uns nur groß an, dann hatten wir nur noch Augen für unsere Frauen. Wie gesagt, meine fing an, klemmte sich zwischen Helgas Beine und schleckte ihr ohne Umstände mein auslaufendes Sperma ab. Dann öffnete sie mit beiden Daumen die Blüte, die aus Helgas kleinen Schamlippen gebildet wurde und versenkte ihre Zunge darin. Sie schlürfte ihr regelrecht den Nektar aus, schleckte über den Schwellkörper und spielte mit Helgas Kitzler.

'Verflucht, bist Du gut', flüsterte die. 'Warum haben wir das nicht schon längst mal gemacht?'

Dann kam sie. Ich hab selten eine Frau so abgehen sehen. Der Nektar schoss förmlich aus ihr heraus, Muriel ans Kinn und tropfte von da herunter, dann presste die ihren Mund auf die Quelle und schluckte. Helga wand sich, krallte ihre Hände in den Teppich und stopfte sich eine Faust in den Mund, um nicht laut zu schreien."

"Das muss ja verdammt geil gewesen sein", unterbrach Adelheid mit belegter Stimme.

Sie hatte ihre Schenkel leicht geöffnet, nur ganz wenig, aber Jürgen spürte, dass er ihrem Kitzler recht nahe war. Andererseits hielt sie plötzlich die rechte Hand still und rieb mit der linken über seinen steifen Schwanz. Er hatte keine Ahnung, ob es Absicht war, oder ob ihr Körper einfach reagierte und ihr keine Chance ließ.

"Muriel ließ Helga langsam herunterkommen, dann setzte sie sich auf deren Mund. Wir sahen Dieters Sperma aus ihr herauslaufen und diesmal war es Helga, die alles aufleckte. Sie griff Muriels Hüften und rückte sie sich zurecht. Dann begann sie die Schamlippen meiner Frau in ihren Mund zu saugen, sie zu lecken, wir hörten sie schmatzen und Muriel stöhnen und dann kam es auch ihr. Nicht so heftig wie bei Helga, aber einer der besten Orgasmen, die sie je hatte, wie sie anschließend sagte."

"Wow, stark", kommentierte Adelheid. "Da bekommt man direkt Lust, es auch einmal mit einer Frau zu versuchen."

"Du kannst meine ja mal fragen", lachte Jürgen zum Spaß.

"Mach Dich nicht lustig, vielleicht tue ich es ja", überlegte sie.

"Ich mache mich nicht lustig. Ich kann mir schon vorstellen, dass sie nichts dagegen hätte. Meinen Segen habt ihr jedenfalls."

"Danke", antwortete Adelheid sarkastisch. "Aber was machen wir jetzt?"

"Was meinst Du?"

Was sie meinte war ihm klar, aber er wollte es von ihr hören. Sie hatte den ganzen Abend das Programm bestimmt, wenn er jetzt anfangen würde zu bedrängen, würde sie sich vermutlich anziehen und verschwinden. Doch noch klemmte sein Finger zwischen ihren Schenkeln und ihre Hand glühte auf seiner Latte.

"Ich bin unfair zu dir, stimmt's?", fragte sie statt einer Antwort.

Sein Schwanz pochte in ihrer Handfläche, obwohl sie im Moment jede Bewegung vermied.

"Was meinst Du?", wiederholte Jürgen seine Frage.

"Na ja, ich hab hier Deinen Harten in der Hand und mache nichts."

"So geht es mir mit Deinem Kitzler auch. Ich komme nicht richtig ran, würde aber gerne etwas machen."

Adelheid lachte kurz auf.

"Ich weiß, deshalb lasse ich Dich ja nicht. Dass es verkehrt wäre, das ist Dir schon klar, oder?"

"Ja", antwortete Jürgen. "Trotzdem ist es unfair, wie Du so schon sagtest. Du bist schon mal gekommen, hast den Druck weg, der bei mir noch ansteht."

Erneut lachte Adelheid kurz auf.

"Hast Du eine Ahnung. Ich könnte schon wieder. Ich bin geil. Einfach nur geil."

"Dann tu es doch nochmal."

"Nein."

"Ich kann ja solange rausgehen", schlug Jürgen nicht ganz ernst gemeint vor.

Lieber hätte er ihr dabei zugesehen.

"Blödmann. Ich hole Dir einen runter, okay?"

"Und Du?"

"Ich verzichte."

"Und was ist, wenn ich das mache?"

"Aber ich will nicht, dass Du mir an die Pflaume gehst."

"Dann erkläre ich Dich hiermit für verrückt."

'Da könnte er recht haben', dachte Adelheid, 'ich bin wirklich verrückt. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Wann ist das so aus dem Ruder gelaufen? Jetzt sitze ich hier mit der Hand auf seiner warmen Latte und seinem Finger unmittelbar vor der Perle. Ein Mittelmeter weiter und ich jaule auf, wie eine läufige Hündin.'

Zweifelnd sah sie ihn an. Schließlich fasste sie einen Entschluss.

"Gut. Du streichelst mich und ich Dich. Okay?"

"Einverstanden."

Wenn er gedacht hatte, sie würden sich gleichzeitig gegenseitig befriedigen, dann sah er sich getäuscht. Adelheid machte keine Anstalten ihre Schenkel weiter zu öffnen, aber sie nahm seine Möhre jetzt richtig in die Hand und begann ihn sachte zu wichsen. Er versuchte ihr dabei in die Augen zu schauen, doch sie gab ihm einen langen Zungenkuss und schaute sich lieber selbst bei der Arbeit zu. Sie zog ihm die Vorhaut herunter und glitt mit der Handinnenfläche über die nackte Eichel.

"Uih", stöhnte Jürgen auf. "Das kribbelt gewaltig."

"Das soll es ja auch. Ich will nicht, dass Du sofort kommst. Komm lieber später und dafür umso schöner."

"Nichts lieber als das."

Sie rieb weiter, mal sanft, mal feste. Dann schob sie Pelle wieder zurück und wichste ihn ein paar mal. Schließlich griff sie mit der anderen Hand zu und rieb seine Schwanzwurzel zwischen Daumen und Zeigefinger. Als sie merkte, dass ihm der Saft zu brodeln begann, hörte sie an der Eichel auf und streichelte seine Eier. Mit dem Cockring machte sie eine Weile weiter und dann verblüffte sie ihn total.

Adelheid beugte sich herab und nahm ihn in den Mund.

Sie blies ihm einen!

Er spürte ihre Zunge auf seiner Eichel, fühlte die Lippen auf und ab gleiten.

"Mache ich es wie Muriel?", fragte sie. "Oder eher wie Helga?"

"Weder noch", stöhnte er. "Du bläst wie Adelheid."

"Gut", unterbrach sie sich erneut. "Gefällt es Dir?"

"Und ob."

Ihr Ring aus Daumen und Zeigefinger wichste ihn immer schneller, immer höher, den Mund hielt sie fast still. Dann wechselte sie den Rhythmus, jetzt presste sie seinen Schwanz zusammen und fickte ihn mit dem Mund.

"Oh mein Gott", flüsterte Jürgen. "Pass auf, mir kommt es gleich."

Adelheid reagierte zuerst nicht, doch dann ließ sie den Cockring los und kraulte seine Eier, die sich heftig zusammen zogen. Mit dem Mund machte sie weiter, so schnell und tief, wie sie nur konnte. Ihre Lippen flogen über seine Eichel, die Zunge presste sich auf die Harnröhre und dann kam es ihm. Blitzschnell gab Adelheid ihn frei, wichste ihn jetzt mit der Hand und sah zu, wie er seinen Samen auf seinen Bauch und seine Brust spritzte, einmal, zweimal, dreimal, der vierte Schub nur noch auf ihre Hand.

"Du hast Dich eingesaut", grinste sie.

"Nein", antwortete er, "Du hast mich eingesaut. Und das verdammt gut."

Jürgen verschwand auf wackeligen Knien ins Bad, um sich zu säubern. Als er zurückkam, lag Adelheid mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und präsentierte ihre Muschi in voller Schönheit. Es war so ziemlich das Letzte, was er nach ihrem bisherigen Verhalten erwartet hatte, aber vielleicht war ihr mittlerweile alles egal. Er bemühte sich, nicht allzu dreckig zu grinsen, während er ihr auf die nassen Schamhaare schaute, zwischen denen die dicken Schamlippen um Aufmerksamkeit flehten.

"Jetzt lecke mich, wie sich die Mädels geleckt haben. Kannst Du das?"

"Ich hoffe es."

Dann machte er sich über ihre Pussy her, strich den feuchten Pelz zur Seite und küsste die faltigen Hautläppchen. Er hatte nicht vor, sie mit den Fingern zu befriedigen, das hatten Muriel und Helga ebenfalls vermieden. Mund und Zunge mussten reichen. Letztere fand ihren Eingang und presste sich so weit wie möglich hinein, um dort einen kleinen Tanz zu probieren.

"Uih", rief sie dieses Mal und streckte sich ihm entgegen.

Er glitt mit der Zunge über ihren Schwellkörper nach oben, kreiste um den Kitzler und begann seine Fahrt von vorne. Rein mit der Zunge, hoch den Schwellkörper, saugen. Ganz sanft und dann stärker. Wieder nach unten. Erneut an den Schamlippen geleckt, sie in den Mund genommen, daran gesaugt, dann wieder den Kitzler geküsst. Erst nur mit den Lippen, dann mit der Zunge. Zart. Heftig. Zart. Er merkte, wie ihre Hände sich in die Couch krallten, wusste, lange würde es nicht mehr dauern.

Ganz langsam, wie in Zeitlupe saugte er ihren Nektar aus, leckte über den Schwellkörper. Dann stupste er mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Einmal. Zweimal. Ein drittes Mal. Als sie explodierte, nahm er ihn blitzschnell in den Mund, saugte daran, kreiste gleichzeitig mit der Zunge.

"Oh, verfickt", jaulte sie. "Ja, ja, jaaa, jaaaaaaah!"

"Ich glaube, ich brauche die Mädels nicht", stöhnte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. "Du machst das bestimmt genauso gut."

---

Er wurde wach, einerseits weil ihm die Sonne ins Gesicht schien, andererseits weil jemand "Rücke mal" rief. Adelheid hatte es abgelehnt in den Ehebetten zu übernachten und sich auf die Couch gelegt.

"Hast Du es Dir überlegt?", fragte Jürgen verschlafen.

"Ich habe die ganze Nacht kein Auge zugemacht", erwiderte sie. "Und jetzt rücke endlich, mir wird kalt."

Sie war nackt, hatte sich nicht wieder angezogen, war nur in ihre Decke gewickelt, die sie jetzt zu Boden gleiten ließ. Auch Jürgen war unbekleidet, als er die Bettdecke anhob, um sie zu sich zu lassen. Er bemerkte ihren kurzen Blick auf sein bestes Stück, bevor sie sich zu ihm legte.

"Da haben wir gestern ganz schön Scheiße gebaut", brummelte sie, ihren Körper dem seinen zugewandt, aber soweit ab, dass sie sich kaum berührten. Sie hatte ihren Kopf in ihre Hand gestützt und blickte ihn erwartungsvoll an.

"Mmmh."

Jürgen war sich nicht sicher, was er darauf antworten sollte. Klar, sie hatten ihre Ehepartner hintergangen, aber das passierte in den besten Familien. Nichts Besonderes. Für ihn jedenfalls. Bei ihr sah das vermutlich ganz anders aus.

"Ist es Dir egal, Deine Frau betrogen zu haben?", hakte sie nach.

"Nein. Im Gegenteil, ich freue mich, dass es mit Dir passiert ist."

"Willst Du mich verarschen?"

"Nichts liegt mir ferner. Pass auf: Muriel wird es nie erfahren, von mir nicht und von Dir vermutlich erst recht nicht. Ich liebe meine Frau, aber der Abend gestern war klasse. Außerdem wissen wir beide, dass es eine einmalige Sache war. Hätte ich Muriel mit einer anderen betrogen, wäre die Angelegenheit wahrscheinlich viel komplizierter."

Er wusste nicht, ob er die richtigen Worte gefunden hatte. Eine deprimierte Ehefrau, die heulend zu ihrem Mann zurückrannte, hätte ihm gerade noch gefehlt.

"Mmmh", brummte sie diesmal und sah ihn zweifelnd an, als Jürgen fortfuhr.

"Wir waren geil gestern Abend, kein Wunder nach der wochenlangen Abstinenz, weil unsere Partner sich aus dem Staub gemacht haben. Na und? Das ist doch nichts Schlimmes. Du hättest onaniert, ich hätte onaniert, so haben wir uns halt gegenseitig geholfen dabei."

"Du hast eine komische Art mir einzureden, dass alles in Ordnung ist."

"Ist es ja auch. Es sei denn, Du hast Dich in mich verliebt, dann wird es kompliziert."

"Hab ich nicht. Aber der Sex mit Dir war gut."

"Danke gleichfalls."

Adelheid grinste, beugte sich herab und küsste Jürgen flüchtig.

"Dreh Dich um, ich will mich an Dich kuscheln", forderte sie ihn auf.

'Du meine Güte', dachte Jürgen, 'geht das schon wieder los. Ich würde sie ja gerne richtig vernaschen, aber das wird maximal Petting. Wenn sie überhaupt schon wieder Lust hat und nicht nur schmusen will.'

Zunächst sollte er recht behalten. Sie schmiegte sich von hinten an und legte einen Arm um ihn herum. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen und Jürgen wagte es nicht sich zu rühren. Doch nach zwei Stunden ging es nicht mehr, der Druck auf seine Blase wurde zu groß. Vorsichtig befreite er sich und rollte sich nach seiner Rückkehr wieder in ihre Arme. Doch trotz aller Vorsicht war sie wohl wach geworden, denn plötzlich bewegte sich ihre Hand über seine Brust. Eine Weile spielte sie mit seinen Nippeln und Jürgen griff nach hinten und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Adelheid nahm sie und befreite sich.

"Nicht", flüsterte sie und Jürgen gab alle Hoffnungen auf eine weitere Nummer auf.

Doch unvermittelt strich die warme Hand immer weiter nach unten. Auf seinem Bauch machte sie eine kleine Pause, doch schließlich fasste sie sich ein Herz und glitt tiefer.

"Der steht ja schon wieder", murmelte sie nur halb erstaunt und fasste entschlossen zu.

Jürgen nahm es zum Anlass erneut hinter sich zu greifen und diesmal seine Hand auf ihre Wolle zu legen. Zum Teufel mit jeglicher Zurückhaltung. Zu seiner Überraschung spreizte Adelheid willig die Beine und gewährte ihm Zugang zum Paradies. Sie war feucht; nicht so nass wie Stunden zuvor, aber mit Sicherheit scharf.

"Du bist geil", entfuhr es ihm.

"Jetzt, wo Du es sagst, fällt es mir auch auf", griente sie.

Jürgen versuchte mit einem Finger in die Höhle zu kommen, doch sie haute ihm auf die Hand.

"Hey, nicht so stürmisch, junger Mann. Ich will dieses Mal richtig vögeln, aber auf keinen Fall hier in Muriels Bett und Deine Couch ist zu schmal. Denke Dir etwas aus."

Denksportaufgaben am frühen Morgen waren nicht gerade das, was Jürgen liebte, aber in diesem Fall gedachte er mal eine Ausnahme zu machen. Auch wenn er nicht verstand, wieso sie jetzt richtig bumsen wollte. Aber wer ist so blöd und hakt da noch nach?

"Teppich?", fragte er.

"Hast Du nichts Besseres? Da hab ich mir früher immer die Knie aufgescheuert."

"Du auch? Wie wäre es mit dem Küchentisch?"

"Hält der mich aus?"

"Ich denke schon."

"Dann los."

Sie nahm ihre Decke mit und breitete sie, nachdem sie alles andere beiseite geräumt hatte, auf dem Tisch aus. Dann legte sie sich breitbeinig zurecht und stellte die Hacken auf die Tischkante.

"Einmal lecken bitte", forderte sie.

Doch Jürgen hatte anderes vor. Ihm war noch etwas eingefallen. Grinsend holte er ein gekochtes und gepelltes Ei aus dem Kühlschrank, das gestern aus Zeitmangel liegen geblieben war.