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Der Nachtportier 02

Geschichte Info
Der Haustechniker hilft dem Nachtportier, das Wochenende für...
4k Wörter
4.62
15.2k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2021
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Der Haustechniker hilft dem Nachtportier, das Wochenende für das Damenkränzchen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen!

Den ganzen nächsten Tag über ließ Ulla der Gedanke an das mit Kemal Erlebte nicht los. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie fremd gegangen war und ihren Mann mit diesem potenten, dominanten und doch einfühlsamen Anatolier betrogen hatte. Aber nach langer Zeit war sie sich wieder als Frau vorgekommen, als eine von einem Mann so sehr begehrte Frau, dass sie bei dem Gedanken, dass er sie vögeln will, feucht geworden war. Sie war sich bewusst, dass sie für ihn nur eine seiner vielen Affären war, eine fremde Frau, die sich seinem animalischen Begehren und Handeln hingegeben hatte. Die Selbstverständlichkeit, mit der er sie nahm, hatte sie akzeptiert, hatte sie sogar genossen! Nie wäre sie auf die Idee gekommen, ihrem Mann Analsex zu erlauben, Kemal hatte sich dieses Recht einfach genommen, ohne brutal zu sein. Es war für ihn einfach eine Variante gewesen.

Viel mehr noch beschäftigte sie die Vorstellung, wie der heutige Abend bzw. die Nacht ablaufen würde. Sie als Mittelpunkt eines Dreiers mit zwei heißblütigen Südländern! Denn es war unmöglich, Moni, so hieß die Rothaarige aus ihrer Truppe, zu fragen, ob sie Lust auf einen Seitensprung hätte. Absurd, zumal da sie dann ihren Fehltritt von gestern ihr gegenüber hätte zugeben müssen.

Die Kartendamen waren wieder auswärts essen gewesen, hatten gezockt und kehrten angeheitert gegen 24 Uhr ins Hotel zurück. Ein allgemeines Hallo ertönte, dass diesmal zwei Portiers hinter dem Tresen standen, lautstark wurden deren potente Dienste schon diskutiert und auf die Teilnehmerinnen verteilt.

Ulla erblasste etwas, dies war also der zweite Mann im Spiel! Er war offensichtlich auch Türke, etwas größer, muskulös massiger, auch er schien in Kemals Alter zu sein. Sie bekam mit, dass Kemal verstohlen auf sie deutete und ihm auf Türkisch etwas zuraunte, später erfuhr sie, dass er ihm bedeutet hatte, dass sie die "Auserwählte" war. Es entging ihr nicht, dass dessen Augen anerkennend leuchteten und sie von oben bis unten taxiert wurde.

"Meine Damen, das ist Mesut, unser Hausmechaniker! Falls Sie technische Probleme haben, wählen Sie ebenfalls die Nr.9 der Rezeption, er wird sich dann um Ihr Problem kümmern." Lächelnd füge er hinzu, "Und er hat bisher noch immer eine Lösung gefunden!" Allgemeines Gejohle unter den "Mädels", zweideutige Anspielungen wurden wieder gewechselt.

Diesmal ging Ulla etwas unsicherer auf den Lift zu, kein provozierender Hüftschwung. Sie fühlte die begehrlichen Blicke der beiden Männer in ihrem Rücken brennen.

Unter der Dusche rasierte sie noch einmal gründlich ihre Scham, rieb sie mit einer duftenden Creme ein. Sie zögerte, ehe sie zum Hörer griff. Wollte sie sich wirklich auf dieses Abenteuer, diese neue Erfahrung mit zwei Männern einlassen? Natürlich hatte sie schon Bilder dazu gesehen bzw. Geschichten gelesen, doch der Gedanke, dass sie heute Abend vielleicht zweifach penetriert würde, hielt sie ein paar Minuten von dem zusagenden Anruf der Rezeption ab.

Kemal wartete bereits ungeduldig auf diesen Anruf, er war selbst gespannt, ob sich Ulla auf dieses Abenteuer einlassen würde, über dessen Verlauf er ihr gegenüber keinerlei Andeutungen gemacht hatte. Mesut war sofort Feuer und Flamme gewesen, als er die Bilder von ihr sah, die Frau war ganz nach seinem Geschmack, hellweiße Haut, dazu schwarze Haare, kräftig gebaut, mit ausladenden Hüften und einer großen, wogenden Oberweite, wie er auf dem Bild ihres Oralsexes sehen konnte. Zuhause hatte er vorgegeben, eine Nachtschicht einlegen zu müssen, da es technische Probleme im Hotel gäbe, dies geschah gelegentlich.

Warum sie unter dem Morgenrock außer dem neuen, schwarzen Tanga auch einen ebenfalls neuen, gleichfarbenen Push Up Schalen-BH trug, der die Brustwarzen kaum bedeckte, wusste sie selbst nicht, vielleicht aus Scheu vor dem Hinzugekommenen, damit er sie nicht sofort nackt sah?

Als sie am Empfang ankam, war von diesem weit und breit nichts zu sehen. Es beruhigte sie. "Schon kurz nachdem die Damen auf ihren Zimmern verschwunden waren, kam bereits ein Anruf Deiner rothaarigen Freundin Monika, das Wasser in ihrer Dusche sei viel zu heiß und ließe sich nicht regulieren." Er zwinkerte Ulla zu. "Und jetzt ist Mesut bei ihr , um ihr Problem zu lösen!" Sieh an, sieh an, Kemal schien richtig mit seiner Vermutung gelegen zu haben, dass Moni "einer Fraternisierung nicht abgeneigt war".

Er schob Ulla in den Nebenraum, verschloss die Türe. Kemal zögerte nicht lange und löste, vor ihr stehend, den Gürtel ihres Morgenmantels, streifte ihn ihr von den Schultern. Es tat ihr gut, seine Blicke über ihren nicht mehr ganz so jungen Körper gleiten zu sehen, begehrliche Blicke. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und zog sie zu sich heran. "Diese schwarze, sexy knappe Unterwäsche! Eine wunderschöne Variante an meiner Schimmelstute!" Wie zur Bestätigung griff er sich ungeniert an seinen Schritt, eine Bewegung, die sie im Alltag bei einem Mann niemals akzeptiert hätte.

Ihre Sicherheit war zurückgekehrt, da sie alleine mit Kemal war. Sie dreht sich sogar kokett vor ihm, ließ ihn ihren weißen Hintern bestaunen, in dessen Ritze der String Tanga verschwand. Niemals würde sie sich so ihrem Mann zeigen, er würde kein Verständnis für diese "nuttigen Dessous" haben, die nur knapp vorne ihre rasierte Vulva bedeckte und hinten in ihrem voluminösen Hintern verschwand. Ihre Brüste präsentierten sich in gleicher Art, wölbten sich dem Betrachter einladend entgegen!

Sie entzog sich seinen ausgestreckten Händen, wandte sich wieder zu ihm. Lasziv lächelnd legte sie ihre Hände unter die Schalen des BHs und hob sie an, dann griffen sie zu der Schließe auf ihrem Rücken. Sie beobachtete genau seine Reaktion darauf, dass sich ihre großen Brüste befreit stärker absenkten, als sie den Verschluss öffnete. Fasziniert hefteten sich seine Blicke auf die hängenden, weichen Titten, die schaukelten, als sie den BH ganz abstreifte.

Sie trat unaufgefordert zwischen seine gespreizten Beinen, die Beule in seiner dunklen Hose war unübersehbar. Seine Hände legten sich auf ihre breiten Hüften und er bewunderte die Hängetitten mit den großen, rosafarbenen Warzenhöfen und den harten Stippen aus nächster Nähe. Dann nahm er die Stoffstreifen des Tangas und streifte sie nervig langsam hinab. Das vordere, schwarze Dreieck rollte sich auf und entblößte ihren sorgfältig rasierten Venushügel und den oberen Teil ihrer wulstigen, feucht schimmernden Schamlippen. Der Geruch ihrer Geilheit wurde intensiver, als der Tanga sich auf ihren Oberschenkeln spannte. Mit einer Leichtigkeit, die sie überraschte, zerriss Kemal die seitlichen Bänder, atmete tief den Geruch ein, der dem Tanga entströmte, als er ihn an seine Nase hielt.

"Das ist das zweite Höschen, das mich an Dich erinnern wird!" Er zog sie zu sich heran, drängte sie, die Beine weiter auseinander zu stellen. Ungeniert strich Kemal mit seinem kurzen, dicken Mittelfinger durch ihre nässende Spalte und spreizte sie, um den vorwitzig hervor stippenden Kitzler massieren zu können. "Ich wusste, dass Du wiederkommen würdest. Du bist zu ausgehungert, im Grunde Deines Herzens zu neugierig, als dass Du der Versuchung hättest widerstehen können, von zwei Männern gleichzeitig gevögelt zu werden! Mesut wird bald zurück sein!" Seine Sprache war ordinär, übte aber gerade deshalb den befeuernden Reiz auf sie aus.

Seine eine Hand auf ihrem Rücken hielt sie fest. "Verschränk die Arme hinter Deinem Kopf, dann kommen Deine Muttertitten besonders zur Geltung!" Sie gehorchte, wollte ihm gefallen, tat es in einer ihr sonst unbekannten, anmachenden Art. Seine raue Zunge glitt über ihre Brüste, hob sie an und brachte sie zum Schwingen, sein Mund saugte sich an ihnen fest. Ihr Kopf war nach hinten überstreckt, die Augen geschlossen. Sie hielt ihren Atem an, als er mit seinen Fingern in sie eindrang und zu verwöhnen begann. Ihr Hände umschlangen seinen schwarzen Krauskopf, als wolle sie ihn nicht mehr freigeben. Es tat ihr gut, so begehrend verwöhnt zu werden!

"Du bist wunderschön, eine reife Frau, eine begehrenswerte Frau!" Seine tastenden, stoßenden Finger fanden erfahren ihren Reizpunkt, stimulierten ihn. War es im Anfang ihre angespannte Erwartungshaltung gewesen, die sie verkrampft erscheinen ließ, so war sie jetzt ein Spielball seiner zielgerichteten Aktionen. Sie drückte ihr Becken seinen fickenden Fingern entgegen, sein Daumen klopfte dabei jedes Mal auf ihre Lustperle und rieb sie. Kemal trieb sie manuell zum Höhepunkt und lächelte zufrieden bei ihrem befreiten Schrei. Er fühlte die Kontraktionen um seine weiterhin vögelnden Finger, leckte ihre Zitzen, die hart an den versteiften Brüsten nach unten abstanden. Ihre Schenkel bebten.

Sie schämte sich nicht, dass sie diesem Fremden gestattet hatte, sie schamlos bis zum Orgasmus zu manipulieren. Nie zuvor hatte ein Mann sie im Stehen zum Höhepunkt gebracht, nur unter Einsatz seiner Finger und seiner Zunge! Ihre Schamlippen waren genau wie seine Finger nass von ihrem Liebessaft. "Treibt Dein Mann es so auch oft mit Dir? Ich glaube, er weiß gar nicht, wie scharf Du sein kannst!" Es schien ihm Spaß zu machen, sie immer wieder daran zu erinnern, dass sie verheiratet war. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn leidenschaftlich, "Nein, ich wusste es selbst nicht!"

Kemal schob sie ein Stück weit zurück. "Ich hab gestern schon festgestellt, dass Dich das Blasen meines Schwanzes enorm angemacht hat!" Wie selbstverständlich beugte sie sich hinab und befreite seinen pochenden Penis. Ihre Hand umspannte den fordernd emporgeschnellten Schaft des langen Schwanzes, bewegt sich darauf auf und ab, spielte mit seinen Hoden, die das Sperma für sie bereit hielten. Er hob die vor ihm pendelnden, herrlich großen Brüste der braven Ehefrau, die dieses Wochenende mit den Freundinnen erneut nutzte, um aus dem Einerlei der Ehe auszubrechen. Er, Kemal, der einfache Nachtportier hatte seine Chance gesehen, würde bald seinen anatolischen Schwanz erneut in die Sittsame stecken und sie besamen!

Ihr blanker, weißer Hintern war hochgestreckt, als sie sein Glied in den Mund nahm und die Tropfen an der Eichel ableckte. Kemal verwöhnte melkend ihre Brüste, und so bekam sie nicht mit, dass die Zimmertüre mit der Zweitkarte leise geöffnet wurde.

Mesut konnte sich bei seiner Rückkehr denken, dass die Zwei sicherlich noch in einem Liebesspiel waren, aber dass sich ihm ein Prachthintern darbot, beflügelte seinen eben erst bei der Rothaarigen aktiv gewesenen Penis zu neuem Wachstum. Ullas Beine waren etwas auseinander gestellt, zwischen den Schenkeln hatte er freien Blick auf ihre feuchte Spalte, da auch hier die Haare fehlten!

Er öffnete den Eingriff seines Overalls und holte die erwachende, braune Schlange hervor. Ihr heißer Kopf wurde gegen die blanke Vulva gedrückt, als er hinter die Frau trat und sie mit seinen kräftigen Händen an den Hüften fixierte.

Erschrocken wurde Ulla bewusst, dass ein zweiter Mann ins Spiel gekommen war. Sie wollte das nicht, wollte sich von Kemals Schwanz zurückziehen. "Hej, mach weiter, das ist doch bloß mein Freund Mesut! Nach dem Besuch bei Deiner rothaarigen Freundin Moni, ist er beim Anblick Deines wunderbaren Wackelhinterns bereits wieder einsatzbereit geworden!" Entsetzt wurde sie sich der Tatsache bewusst, dass dieser dicke, sicherlich auch beschnitte Penis, der heiß an ihre Pforte klopfte, wahrscheinlich gerade erst eine andere Frau, sogar ihre beste Freundin, penetriert und mit seinem Sperma gefüllt hatte.

Sie öffnete die Lippen zu einem kleinen Schrei, als der von hinten in ihre Vagina eindringende Phallus sie in einem Maße dehnte, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Er zwängte sich unaufhörlich in ihre vom Orgasmus angefeuchtete Enge, sein klopfendes Pulsieren spürte sie überdeutlich in ihrem Unterleib, als er dort verharrte. "Du bist eng wie eine Jungfrau, eine Jungfrau, die verheiratet ist und wohl nur noch selten von ihrem Mann besucht wird!" Sie musste sich eingestehen, dass dieser Koloss hinter ihr Recht damit hatte. Auch jetzt war es mehr als zwei Monat her, dass ihr Mann und sie miteinander geschlafen hatten, und das nur in einer Art Nebensächlichkeit! Ihr gelegentlich aufkeimendes Verlangen stillte sie zwischenzeitlich heimlich durch Masturbation unter der Dusche.

Sie hielt still, als er sich fast ganz zurückzog, ertappte sich bei dem Wunsch, dass er sie wieder ausfüllen möge. Mesut registrierte den leichten Druck, mit dem sie sich ihm entgegen drängte und stieß kräftiger nach, bis seine Lenden gegen ihren Po klatschten. Er lächelte Kemal zufrieden an. "Du hast mir nicht Zuviel versprochen , sie ist eine Sünde wert!" Ihre antwortenden Bewegungen wurden heftiger, fordernder.

Das Telefon unterbrach das Trio nicht wirklich, Kemal meldete sich betont höflich und hörte der Anruferin aufmerksam zu. "Ja, gnädige Frau, sobald ich hier fertig bin, eile ich zu Ihnen und widme mich Ihrem Problem!" Kemal hielt die Sprechmuschel zu und meinte lachend, "Das ist Deine andere Freundin, die unnahbar wirkende Dunkelhäutige von Nr. 5, sie möchte einen Film im PayTV schauen und kommt mit der Fernbedienung nicht zurecht!" Wieder wandte er sich an die Anruferin, "Der Technik Kollege ist im Moment hier unten auch anderweitig beschäftigt, aber vielleicht kann ich Ihnen auch in ein paar Minuten weiterhelfen....Ja, ich bringe Ihnen einen Piccolo mit!" Er legte auf und lächelte Ulla an. "Ihr scheint den gleichen Geschmack zu haben! Prickelnd soll der Seitensprung sein!"

"Das ist Geraldine, eine Mestizin, es würde für sie kein Seitensprung sein, denn sie ist die einzige Unverheiratete unter uns. Mit ihren gerade mal 42 Jahren ist sie durch einen Zufall in unsere Riege der Älteren gekommen. Wir suchten damals eine Ersatzspielerin für die Kartenrunde." Kemal lachte, "Eine Ersatzspielerin kann sie auch heute Abend werden, ein Ersatz für Dich, wenn wir Deine Erfahrung bereichert haben! Unnahbar wirkende Frauen stellen für Männer eine besondere Herausforderung dar!"

Der Stier hinter ihr war ausdauernd, ihr Körper sprach eine andere Sprache als ihr Kopf, der ihr riet, das Dreiecksverhältnis zu beenden. Je mehr sie von Mesut gevögelt wurde, des do mehr saugte sie sich an dem braunen Schwanz fest, dem ihre Hände zu voller Größe verhalfen, bevor er schubweise das Sperma gegen ihren Gaumen und Rachen spritzte. Sein heißer Saft löste auch bei ihr den Orgasmus aus, Mesut hielt sie aufgespießt, als die wellenartigen Kontraktionen seinen Penis zusätzlich einschnürten.

"Lass noch etwas für Geraldine übrig!" Kemal löste ihren Mund von seinem erschlaffenden Penis. "Jetzt müsst Ihr ohne mich weitermachen, könnte sein, dass wegen des Vorprogramms hier meine Aufgabe in Zimmer 5 nicht so schnell zu erledigen ist! Mal sehen, ob Geraldine errät oder besser gesagt erschnüffelt, wie das Vorprogramm ausgesehen hat" Er lachte, verstaute seinen weich gewordenen Penis in seiner Diensthose und steckte ihren zerrissenen String in die Hosentasche.

Mesut ließ Ulla mitten im Raum stehen, als Kemal den Raum verlassen hatte, sein steifes, nasses, braunes Glied schaute grotesk aus dem Overall heraus. Dann zog er sich vollständig aus und legte sich mit dem Rücken auf die schmale Liege. "Na dann sieh mal, wie Du den Knochen wieder klein kriegst!" Sein beschnittenes Glied stand wie ein Fliegenpilz mit langem, aber braunem Stiel aus seinem dicht gelockten Schamhaar empor. Sie trat zu der Liege, und er gab ihr einen auffordernden Klaps auf den Po. Genüsslich massierte er ihre hängenden Früchte, als sie sich hinab beugte. "Du hast wunderbare Glocken!" Er versetzte sie in Schwingungen und konnte sich nicht satt daran sehen.

Er war ein einfacher Arbeiter, aber seine Art, mit Frauen umzugehen, gefiel, sie war direkt und ursprünglich, er suchte bei ihnen nicht lange das Gespräch, um ihnen zu signalisieren, dass er sie haben wollte. Er strahle die gleiche Sexualität aus, der sie bei Kemal erlegen war.

"Dann schwing Dich mal in den Sattel!" Sie hielt den dick geäderten Schaft in ihren Händen, küsste seine Vorfreude von der knolligen Eichel. Sie kannte zwar nicht den Geruch einer anderen Frau, aber dies musste der von Moni sein, der aus seinen Schamhaaren stieg.

"Deine blanke Möse sieht wunderbar aus, Du hast allen Grund, sie stolz zu präsentieren, besonders, wenn sie, wie gerade jetzt, Tränen vergießt!" Sie schaute ihn wohl verdutzt an, doch er strich mit seinem Zeigefinger durch ihre Vulva und zeigte ihr die feuchte Spur. "Vielleicht helfen sie Dir, den braunen Hengst zu besteigen!"

Er hatte die Hände unter seinem Kopf verschränkt, beobachtete, wie es schien belustigt, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln über ihm kniete und sich vorsichtig bis zum ersten Kontakt ihrer Vulva mit dem Fahnenmast absenkte. Ein Mal nur zuvor hatte sie einen Mann "geritten", ihren Mann, der nicht annähernd diese Größe vorweisen konnte. Ihre Hand bewegte seine schlüpfrige Eichel zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch.

Es war nicht wirklich ein Schmerz, der entstand, als die stumpfe Spitze die Enge ihres Eingangs wieder überwand, eher erneute Überraschung, wie stark sie gedehnt wurde. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, drückten sie spontan ein Stück weit nach unten. Sie richtete sich auf, wollte in einem Reflex dem Eindringling entfliehen, doch dieser pfählte sie in einem energischen Ruck.

"Du weißt doch schon, dass er passt!" Er ließ ihr Zeit, genoss die heiße Enge, die seinen Schwanz wieder einschnürte. "Deine mütterlichen Titten sehen aus dieser Perspektive noch geiler aus! Verschränk doch mal Deine Arme hinter dem Kopf!" In der Beziehung schienen Kemal und er die gleichen Vorlieben zu haben! Sie tat es lächelnd, präsentierte ihre angehobenen Brüste dem völlig behaarten Kannibalen, dessen hart erigiertes Glied komplett in ihr steckte, der seine Hände nach ihnen ausstreckte und sie vorsichtig quetschte.

"Da kann Moni mit ihren kleineren Titten nicht mithalten!" Ulla verlangsamte ihren schaukelnden Ritt, forderte ihn auf, mehr zu berichten. Bei aller aufkommenden Eifersucht war sie neugierig, wie er ihre Freundin rumgekriegt hatte.

"Also, sie ließ mich ein, stand nur mit dem weißen Morgenmantel des Hauses bekleidet vor mir, rothaarig, klein und unschuldig wirkend. Der Kontrast ihrer feuerroten Haare zu dem Weiß des Mantels war schon erregend. Ich folgte ihr ins Bad, sie nahm den Brausekopf und drehte das Wasser auf. Es war wirklich viel zu heiß! Ich griff an ihr vorbei und drehte den Regulierungsknopf dieser modernen Armatur, bei der die Temperatur getrennt einstellbar ist, auf kälter, wobei ich nicht zufällig den Mantel berührte und die kleinen strammen Titten darunter spürte. "Jetzt probier es aus!", sagte ich ihr. Ostentativ blieb ich vor der Dusche stehen, wartete darauf, dass sie ihren Entschluss gefasst hatte. Sie zögerte kurz, ich zweifelte schon daran, dass ich sie richtig eingeschätzt hatte. Abgewandt von mir streifte sie dann doch den Mantel ab, ihre Figur ist perfekt, ihr Hintern auch etwas ausladend wie Deiner, leicht wackelnd, so, wie ich es besonders mag. Der Oberkörper wirkte von hinten eher schmal.

Erst als sie unter dem warmen Strahl stand, drehte sie sich zu mir um, ihr volles Schamhaar hat die gleiche kupferrote Farbe wie ihre langen Locken, beides verfärbte sich unter dem Wasser dunkel. Ihre tiefroten Zitzen in den großen Höfen stippten mir hart entgegen. Sie sagte kein Wort, seifte sich ein und beobachtete mich, als ich wortlos aus meinen Klamotten stieg und die Glastür zur Kabine öffnete. "Ist es angenehm so?" Meine Hände hatten sich um sie gelegt, zogen sie an mich. Sie blieb die Antwort schuldig, ich hob sie einfach hoch und ließ sie wenige Zentimeter auf meinen erhobene Ständer gleiten. Sie ist genau wie Du eng wie ein junges Mädchen, daher japste sie, als ich komplett in sie eingedrungen war und sie gegen die Duschwand presste. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, zog mich rhythmisch an sich. Dann war es an mir, das Kommando zu übernehmen. Sie schrie an meiner Schulter, als mein Samen in sie schoss, ich spürte an meinem Schwanz, dass sie auch gekommen war."

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