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Der Nachtportier 02

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Ullas Brüste schaukelten heftiger, als sie ihren Ritt aufrecht auf dem Monster sitzend eifersüchtig verschärfte. Sie umfasste sie und massierte sie selbst, um den Türken weiter aufzugeilen. Sie stöhnte ungehemmt, wenn der heiße Stab in ihr den G-Punkt presste und ihre Klitoris auf seinem Schambein gerieben wurde. Mesut war fasziniert von dieser entfesselten Milf, die sich selbst mit seinem Schwanz vögelte. Sie beugte sich hinab, stützte sich ab und ließ ihre harten Zitzen durch den schwarzen Urwald seiner Brustbehaarung gleiten. Ihr blanker Venushügel rutschte über seine Schamhaare und verteilte darauf den Saft, der aus ihrer Spalte floss.

Mesuts Hände waren in das nachgiebige Fleisch ihres Hinterns verkrallt, er unterstützte die schwingenden Bewegungen ihres Beckens und übernahm langsam den aktiven Part ihrer Vereinigung. Er fing ihre dargebotenen Schaukelbrüste ein und kniff schmerzhaft in die rosaroten Brustwarzen. "Ist es das, was Du willst? Bekommst Du das zuhause nicht?" Der Schmerz verzerrte ihre Stimme, als er an den langen, dicken Zitzen zog. "Mach weiter, ich bin noch nie von einem Mann so hart rangenommen worden!" Ihr wurde selbst bewusst, dass auch sie in die Sprache der Männer gefallen war.

Er fixierte mit seinen kräftigen Händen ihr Becken. Das Schmatzen ihrer läufigen Möse, das laut zu hören war, wenn er heftig in sie stieß, turnte ihn an. Triumpfierend sah er, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ihr Stöhnen war wie ein Hilferuf, für den es nur eine Lösung gab.

Sie schrie wie die meisten Frauen, die er in seinem Leben gevögelt hatte, als sich ihr kleiner Hängebauch zusammenzog und sein kochender Penis von ihrer krampfenden Vagina massiert wurde. Bei jedem Stoß pflanze er seinen Samen tief in ihr.

Sie sackte erschöpft mit weit gespreizten Schenkeln auf seinen muskulösen behaarten Oberkörper, ihr Kopf ruhte an seiner Schulter. Die großen Hände des Bären streichelten sanft ihren Rücken. Sie war einfach glücklich, als sie spürte, dass sein weiches Glied aus ihr glitt!

Sie lagen seit geraumer Zeit eng aneinander geschmiegt auf der Seite. Sein dicht behaarter, brauner Arm hielt sie umschlungen. "Meinst Du, Du könntest noch mal mit mir schlafen?" Seine Pranke spielte mit ihrer rechten Brust, drückte sie, hob sie an und verschob sie. Ihre Hand suchte hinter ihr nach dem klebrigen Glied, das erschlafft zwischen ihren Pobacken lag. Sie versuchte, es zu neuem Leben zu erwecken.

Mesut biss spielerisch in ihren Nacken, schob seine Hand über den ebenfalls feucht verschmierten Venushügel. Sein Zeigefinger teilte das obere Ende ihrer Spalte. Ulla öffnete ihre Beinschere, ermöglichte ihm, sie zu fingern. "Du bist eine schwanzgeile Stute! Wusstest Du das?" Sie verstärkte den Griff um sein Glied und masturbierte es heftiger. "Nein, bis heute nicht! Aber Du hast mich auf den Geschmack gebracht!" Sie zog einladend ihr rechtes Bein an und dirigierte das Objekt ihrer Begierde zu der erneut angefeuchteten Öffnung zwischen den kleinen Lippen.

Mühelos glitt sein Penis in sie, stieß sie zu lautem Stöhnen. "Ich will ihn tiefer in mir haben! Fick mich in der Hündchenstellung!" Mesut stand auf und bewunderte wieder ihre schaukelnden "Glocken" über dem leicht vorgewölbten Bauch, als sie sich mit gespreizten Beinen auf die Liege kniete und auf ihren Ellenbogen abstützte.

Sie wimmerte, weil er sie mit heftigen Stößen vögelte und mehrfach mit der flachen Hand auf ihren hochgestreckten Hintern klatschte, der gegen seine Lenden stieß. Er hielt sie an den Hüften fest, sonst wäre sie nach vorne gekippt. Ihr Stöhnen war in ein Grunzen übergegangen. "Ja, so ist es gut! Füll mich noch einmal tief mit Deinem Stiersamen!" Sie wartete förmlich auf den nächsten lauten Klatscher auf ihren Po.

Die Kerbe ihres Hinterns wurde weiter geöffnet und offenbarte die einladende, braune Rosette. Ulla ließ es geschehen, dass er sie dort mit seinen Fingern berührte. Sie hätte ihm gestattet, sie auch dort mit seinem beschnittenen Monster zu verwöhnen, die neue Erfahrung gestern mit Kemal war eher stimulierend für sie gewesen. Aber nur seine Fingerkuppe drang ein und erhöhte das Gefühl der Penetration.

Sie merkte, dass sein Penis in ihr sie noch mehr aufspießte, sie extrem weitete, als seine Spermaschübe heiß gegen den Muttermund schossen und bei ihre den Orgasmus auslösten. Sie presste zitternd ihren geröteten Po gegen seine Lenden und hielt still, bis die Kontraktionen nachließen. Mesut umfasste ihre immer noch berührungsempfindlichen Brüste und verwöhnte sie leicht pressend. Wieder erlebte sie den Augenblick, da sich der erschlaffende Penis des Fremden aus ihr zurückzog, so intensiv, so befriedigt.

"Mesut, Du musst mich ja für eine schwanzgeile Eheschlampe halten. Gestern gehe ich zum Nachtportier und lasse mich vögeln, heute Nacht stehe ich Euch Beiden zur Verfügung.......und genieße es! Vielleicht ist es wirklich so, dass ich eigentlich den Sex der härteren Gangart brauche. Die Art, wie Du mich eben dominant bestiegen hast, war jedenfalls ein wunderbares Erlebnis, das ich nicht missen möchte, wenn ich morgen in mein Eheleben zurückkehre!"

Er umarmte sie und walkte ihren etwas schmerzenden Po durch den Stoff des Morgenmantels, als er sie beim Abschied nochmals leidenschaftlich küsste. "Ulla, ich halte Dich für geschickt genug, dass Du diese neue Erkenntnis ein Stück weit auf Deine Ehe übertragen kannst. Du wirst die Dominanz bei Deinem Mann einfordern, auch wenn er vielleicht nicht ganz so gut bestückt ist!" Er lächelte süffisant, so dass sie als Antwort sein Gemächt durch den Overall quetschte.

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