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Der Neffe/Unterkühlte Zärtlichkeit

Geschichte Info
Dieses ist die Fortsetzung von "Unterkühlte Zärtlichkeit".
4.7k Wörter
4.13
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Der Neffe

Hallo mein Name ist Hans.Ich bin 35 ledig und kümmere mich um die Finanzellen Angelegenheiten meines Onkels.

Das mein Onkel früher schon etwas komisch wusste ich aber dennoch bin ich immer gerne bei Ihm gewesen und bin es immer noch.Irgendwann vor ein paar Jahren erzählte mir mein Onkel etwas von BDSM ,DOM , SUB und das STINOS keine Ahnung davon haben.Er ab er auch keine Zeit hat mir das alles zu erklären ich sollte einfach im Internet gucken und wenn ich die Antworten gefunden hätte könnte ich Ihm alle unbeantwortete Fragen stellen.

Also setzte ich mich sobald ich zuhause war vor meinem Computer und gab „BDSM- Definition"ein.

Als Suchergebnisse kamen viele Seiten.

Eine der einfachsten Definitonen war:"Der Begriff BDSM, der sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism" zusammensetzt, umschreibt eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen können."

Ich war erst einmal geplättet nachdem ich den Kompletten Text durch gelesen hatte war ich irgendwie etwas eingeschüchtert und hatte angst die anderen Begriffe zu suchen. Aber irgendwie reize es mich her raus zufinden wofür die anderen Begriffe standen.Schließlich wollte ich meinem Onkel beweisen das ich mich für Ihn und sein Leben interessiere.Schließlich war ich der Einzige Überlebende Verwandte von Ihm und ich sollte mich später um seine Finanzellenangelegenheiten kümmern.

Deswegen gab ich als nächstes „DOM - Definition" ein.Die Suchergebnisse brachten mir allerdings nicht wirklich das gewünschte Ergebnis. Also versuchte ich es mit „DOM-BDSM- Definition"

Das Ergebnis waren zwei Definitionen die mich noch neugieriger machten.

Dom , Engl. Abkürzung für dominant (beherrschend, vereinnehmend). Dominante sind die beherrschenden Partner in Ds Spielen, bzw. Ds-Lifestyle-Partnerschaften. und

Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.

Letzteres Beantwortete sogar zum Teil schon meinen nächsten Suchbegriff.Irgendwie konnte ich mir das aber nicht wirklich vorstellen. Naja ich suchte also weiter. Dieses mal wusste ich ich allerdings das den Begriff „BDSM" besser davor setzen sollte damit ich die Suchergebnisse genauer hatte.Also gab ich „BDSM-SUB" ein und bekam folgendes Ergebnis:

„Sub(missiv) , Engl. Abkürzung für submissive (sich beherrschen lassend). Submissive sind die sich unterwerfenden Partner in Ds Spielen, bzw. Ds-Lifestyle-Partnerschaften.

Das Ergebnis hätte ich vor raus sagen können aber ich wollte 100% sicher sein und bei meinem Onkel nicht doof dastehen.Ich suchte noch nach „Stino"was mit folgenden Ergebnis endete:

Stino,„Abk für "stinknormal". Umstrittene, weil von manchen als abwertend empfundene, Bezeichnung der SM-Szene für nicht SMler. Siehe auch Vanilla.

Also hatte ich somit eigentlich alles was mein Onkel wollte.Ich schaute mich noch auf ein paar anderen Internetseiten um und machte den Computer dann aus.Meine Gedanken gingen durcheinander.Mein Onkel war zwar immer schon etwas sonderbar,um es mit den Worten meiner Eltern zu formulieren,aber ich dachte eher das er schwul wäre.Am nächsten Morgen wachte ich völlig gerädert auf.Aber das Thema BDSM ging mir nicht mehr aus dem Kopf.Es war als wenn es wie die Büchse der Pandora wäre.Oder wie der verbotene Apfel im Paradies.Ich wollte unbedingt mehr wissen.Nachdem ich mir einen Tee gekocht hatte und geduscht hatte stellte ich den Computer wieder an.Und suchte weiter.Ich hatte mal von Domina Studios gehört aber konnte mir nichts genaueres darunter vorstellen.Also gab ich den Begriff „Domina Studio" in meine Suchleiste ein und wurde mit kostenpflichtigen Seiten überhäuft."Hmmm es muss doch auch anders gehen"ging es mir durch den Kopf.Ich guckte mir daraufhin meine schon gefundenen Definitionen an und musste feststellen das da nicht wirklich definiert war ob nur Männer Sub sind oder ob Sie auch Dom sein können.Da ich mir nicht sicher war wie ich das am besten suchen konnte ließ ich den Gedanken so stehen und ging zu meiner täglichen Arbeit über.

Abends ging mein Telefon.Im Display leuchtete eine Nummer die ich nicht kannte.Ich ging ans Telefon und am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme die mir bestimmend aber auch zugleich beruhigend Mitteilte das mein Onkel im Krankenhaus sei und es sein Wunsch war das ich benachrichtigt werde.

Ich legte auf und setzte mich ins Auto und fuhr zum Krankenhaus.Dort erklärte mir der behandelnde Arzt meines Onkels das mein Onkel einen Schwächeanfall hatte und dabei gestürzt sei.Und so wie es im Moment aussieht wird er wohl nicht mehr laufen können.

„Ahhh nein" ging es mir durch den Kopf.Ich wusste das mein Onkel gerne in der Natur unterwegs war und das sein Schloss alles andere als Rollstuhlgerecht war.Ich schob alle Gedanken bei Seite und ging zu meinem Onkel der in einem Einzelzimmer,er ist Privatpatient,in einem Bett lag und seinen typischen grummeligen Gesichtsausdruck hatte."Hallo Hans,schön das du da bist.Ich weiß nicht wie das passieren konnte.Ich will hier nur noch raus und nach hause."sprach er leise,schon fast flüsternd zu mir."Onkel Anton du weißt genau das dass nicht geht.Du solltest dich erst mal richtig durch checken lassen damit du weißt was genau passiert ist.Ich kümmere mich in der Zwischenzeit um alles und sehe im Schloss nach dem Rechten"beruhigte ich ihm.

Obwohl mir bei den Gedanken alleine im Schloss zu sein nicht wirklich wohl war.Irgendwie hatte das Schloss ,solange ich meinen Onkel kenne, einen gruseligen geheimnisvollen Eindruck auf mich gemacht.Aber was macht man nicht alles für die liebe Verwandschaft,vor allem wenn man sonst niemanden hat.

Wir unterhielten uns noch etwas über belanglose Dinge.Als ich aufbrechen wollte sagte mein Onkel. „Hans hier ist der Schlüssel.Betrete nie den Keller darum kümmern sich meine Freunde.In meinem Schreibtisch in der Bibliothek ,in der obersten Schublade liegt ein Plan für einen Treppenlift.. Lass den Treppenlift bitte einbauen solange ich hier im Krankenhaus bin.Das Gästezimmer neben der Bibliothek,wo du früher übernachtet hast, wird mein neues Schlafzimmer.Der Raum ist groß genug und hat ein eigenes Bad.Somit habe ich dann alles auf einer Etage."Ich war überrascht das mein Onkel das alles schon irgendwie vorbereitet hatte und nahm den Schlüssel und verließ das Krankenzimmer.Auf dem Flur begegnete mir eine Krankenschwester"Herr Graf von Eichen zu Ähmmm,hätten Sie noch einen Moment.Ich muss Ihnen noch was sagen was Ihren Onkel betrifft."Ich guckte Sie an und meinte"Herr Graf reicht völlig.Ich lege nicht viel wert auf den Titel der sorgt sowieso nur für Verwirrungen. Was gibt es den?""Es ist so das Ihr Onkel im Moment noch enorme Unterstützungen im Alltag braucht.Er kann nicht mehr laufen.Und Waschen kann er sich nur zum Teil selber.Sie sollten Sich für Ihn um einen Pflegeplatz im Pflegeheim kümmern oder einen ambulanten Pflegedienst zu Ihnen nach hause kommen lassen.Denn alleine können Sie das nicht schaffen"Mir glitt jede Farbe aus meinem Gesicht."Mein Onkel sah zwar schwach aus aber so schwach das er sich nicht mehr alleine Waschen konnte war er bestimmt noch nicht" ging es mir durch den Kopf.Ich stammelte nur ein"Ich werde tun was nötig ist.Aber in ein Pflegeheim kommt mein Onkel nicht".Ich drehte mich um ,ohne eine Reaktion der Schwester abzuwarten und ging zum Auto um zum Schloss zu fahren.

Im Schloss

Ich stand in der Eingangshalle und schaute mich um.Es war schon lange her das ich hier im Schloss war aber diese dicke aus Stahlrohren ,ähnlich einer Gefängnistür, bestehende Tür wäre mir bestimmt auch damals schon aufgefallen.Ich ging auf sie drauf zu und versuchte Sie zu öffnen. Ich zog an dem Griff aber sie lies sich nicht öffnen.Erst aus der Nähe sah ich das hinter der Gittertür eine weitere Tür war.

Ich gab auf und suchte die Bibliothek damit ich mich gleich morgen um den Bau des Treppenlifters kümmern konnte.Außerdem wollte ich gucken wie weit ich das Gästezimmer um bzw. ausräumen musste damit genügend Platz für ein Krankenbett und den Rollstuhl entsteht.

In der Schublade des Schreibtisches von Onkel Anton fand ich nicht nur Pläne für den Treppenlifter sondern auch einen Grundriss des Gästezimmers und die Nummer einer Firma für Rehamittel und ebenfalls die Nummer der Krankenkasse meines Onkels.Der hatte wirklich an alles gedacht falls der Notfall ,wie jetzt,eintreffen sollte.

Ich kontrollierte in allen Zimmer ob die Fenster geschlossen sind und ging zurück in die Halle.An die Gittertür machte ich einen Zettel,Zettel und Stift hatte ich mir aus der Bibliothek mitgenommen,mit folgenden Worten.

„Hallo,mein Onkel hatte einen Zusammenbruch und liegt im Krankenhaus.Er wird nicht mehr laufen können.Auf Wunsch von Ihm werden einige Umbaumaßnahmen im Obergeschoss durchgeführt.Gruß Hans(Neffe)"

Danach verließ ich das Schloss und fuhr nach hause.Zuhause angekommen Blätterte ich in den Prospekten um den passenden Treppenlifter zu finden.Die Dinger sahen für mich alle irgendwie gleich aus obwohl die Preisspanne enorm war.Ich war völlig überfordert und wollte schon aufgeben als ich eine Markierung und eine Randnotiz meines Onkels auf der nächsten Seite direkt neben einen Treppenlifter in der höheren Preisklasse. „mit Schrank oberhalb und unterhalb der Schienen zum diskreten verstauen des Sessels.Extra weicher Sessel und sehr leiser Motor"wurde das Gerät angepriesen. Randnotiz meines Onkels"Optimal,in Kirschholz,dunkler Sessel"also füllte ich das Bestellformular aus ,soweit es ging,und versuchte mich mit den Kundenberater in Verbindung zusetzen damit schnellstmöglich alles ausgemessen und eingebaut werden konnte.Obwohl es schon 20Uhr war erreichte ich einen Kundenberater der morgen um 10Uhr in das Schloss zum Ausmessen kommen könnte.

Ich schaute mir dann den Grundriss des Gästezimmers an und überlegte wie ich das Krankenbett am besten hinstellen könnte.Das war das letzte woran ich mich erinnern konnte.Ich bin irgendwann mitten in der Nacht ,mit dem Kopf auf den Tisch liegend wach geworden und hin rüber in das Bett gegangen um am anderen Morgen ausgeschlafen zum Schloss fahren zu können.Nachdem ich geduscht und gefrühstückt hatte fuhr ich zum Schloss in der Hoffnung einen der Freunde meines Onkels anzutreffen.Als ich die Einganghalle betrat kam ein dunkel gekleideter Herr auf mich zu und begrüßte mich mit den Worten „Guten Morgen Herr Graf zu Eichen ,das mit Ihrem Onkel tut uns Leid.Wenn Wir irgendwie helfen können lassen Sie es uns wissen.Sie erreichen in dem Sie das kleine goldenen Glöckchen läuten"Ohne das ich irgendetwas sagen konnte verschwand er wortlos in der Gittertür.

Jetzt stand ich hier wieder alleine.Bis das der Kundenberater kam hatte ich noch Zeit also schaut ich mich etwas in der Bibliothek um und entdeckte interessante Bücher unter anderem „Die Geschichte der O"das Cover und der Covertext faszinierten mich so das ich nicht bekam das jemand den Raum betrat."Entschuldigung Herr Graf von Eichen,Ich weiß das Ihr Onkel Ihnen vor ein Paar Tagen ein paar Wörter mit auf den Weg gegeben hat.Er hat mich beauftragt mit Ihnen über seinen Fetisch zusprechen wenn Ihnen dazu Fragen gekommen sind" Ich verdrehte nur die Augen und meinte: „ Hans oder Herr Graf reicht völlig aus.Ich leg nicht viel wert auf den Titel der verwirrt nur.Ja ich habe einige Fragen.U.a. Was oder wer ist „Fetisch" „

Der Herr guckte mich erstaunt an und meinte mit leicht ironischer Stimme:Oh Herr Graf hatte zwar angedeutet das Sie nichts von seinem Fetisch wissen aber das Sie ein Stino sind hatte er nicht erwähnt.Das macht alles etwas schwieriger befürchte ich.Also ein Fetisch ist eine Vorliebe für etwas.Sowohl im sexuellen aber auch im nicht sexuellen Sinne.Reicht Ihnen die Antwort fürs erste?"

Ich darauf. „Ja die Antwort reicht mir.Ich habe das Internet für die Definition der Begriffe meines Onkels durchsucht.Konnte aber nicht heraus finden ob Subs nur Männer sind oder ob die auch Doms sein können.ansonsten habe ich im Moment keine weiteren Fragen dazu"

Er antwortet:"Subs können sowohl Männlich als auch weiblich sein.Die Gesellschaft zeigt nur gerne in Filmen das es hauptsächlich Weibliche Dominas gibt.Im Realen leben gleicht sich das aber aus.Es gibt allerdings auch Switcher. Die können mal dominant aber auch devot sein.Dein Onkel ist allerdings Dominant falls du es noch nicht weißt."

Wie gut das in dem Moment die Türglocke durch das Schloss läutete denn das musste ich erst mal verdauen.Ich ging also runter und öffnete den Kundendienstmitarbeiter die Tür.Er hatte eine Mappe unter dem Arm und stellte sich als „Herr Meier"vor."Guten Tag Herr Graf von Eichen,Ihr Onkel hat uns vor ein paar Wochen Pläne für einen Treppenlifter zukommen lassen so das ich jetzt nur noch die genauen Masse ausmessen muss.An welche Treppe soll denn der Lifter gebaut werden?"Er plapperte einfach munter drauf los so das gar nicht auffiel das ich immer noch die Worte des Mannes,wo war er so schnell hin verschwunden?, verdauen musste.Ich ging ,immer noch,wortlos zur Treppe und zeigte Herrn Meier wo der Lifter eingebaut werden sollte.Direkt am Fusse der Treppe war ein Einbauschrank den er gerne als Aufbewahrungsort für den Sessel umbauen wollte.Glücklicherweise war am oberen Ende der Treppe eine kleine Tür,wo früher Staubsauger etc drin aufbewahrt wurden,so das Herr Meier gar nicht viel im Haus umbauen muss."Das sieht alles sehr passend aus.Und die Treppe ist breit genug das man noch neben der Schiene herlaufen kann.Alles optimal"sprach er als er fertig war mit ausmessen."In 2 Wochen wird der Lifter geliefert und eingebaut"mit diesen Worten verabschiedete er sich und ich brachte Ihn noch zur Tür.

Kaum war Herr Meier weg tauchte der Mann von eben wieder auf."Ich habe mir erlaubt ein Krankenbett und das passende Zubehör zu bestellen,dann können Sie sich um alles andere kümmern"Ohne eine Antwort abzuwarten ging der Mann durch die Gittertür schloss sie leise hinter sich und verschwand in der Dunkelheit.

Ich wollte auf Nummer sicher gehen und rief bei der Krankenkasse an und die bestätigte mir das Herr Braun sich bereits um alles gekümmert hat.Allerdings hatte er der Dame vom Kundencenter gesagt das mein Onkel zwar Pflegebedürftig sei aber denn noch alles alleine machen könnte.Dieses Irritierte mich ich bedanke mich für die Auskunft und legte auf um in das Krankenhaus zu meinem Onkel zu fahren.

Im Krankenhaus angekommen betrat ich das Zimmer meines Onkels und war überrascht das eine Krankenschwester meinen Onkel mit der Hand befriedigt und dabei „Gefällt es Ihnen so Herr Graf"flüsterte.An den geschlossenen Augen meines Onkels konnte ich erkennen das er es genoss befriedigt zu werden.Ich klopfte etwas lauter an die Tür und beide schreckten auf.Aber mein Onkel sprach bestimmend zu der Schwester: „Weiter machen,sonst gibts Konsequenzen"und die Schwester machte wortlos weiter.Mein Onkel kam im wahrsten sinne des Worte in Ihrem Mund.Sie schluckte alles und ich merkte wie meine Hose immer stärker aus beulte. Nachdem die Schwester fertig war machte Sie einen angedeuteten Knicks mit den Worten : „Danke Herr Graf das ich Ihr Sperma schlucken durfte"und verließ den Raum. Ich setzte mich auf den Stuhl der direkt neben dem Bett meines Onkels stand und erzählte Ihm was ich bislang erreicht hatte."Ich hätte nie gedacht das ausgerechnet du ein Stino wirst.Aber war ja kein Wunder bei den Eltern.Wenn du magst hast du die Erlaubniss ,mit Herrn Braun zusammen,einen Rundgang durch das ganze Schloss und den Keller zu machen mein lieber Hans"sprach mein Onkel. „Nein im Moment habe ich keinen Bedarf noch mehr aus deinem Privatleben zu erfahren. Ich bin gekommen um mit dir über einen ambulanten Pflegedienst zureden.Ich dachte an einem Pflegedienst der 3 mal am Tag in das Schloss kommt solange wie du noch Hilfe benötigst.Was hältst du davon?Im übrigens wird der Lifter in 2 Wochen eingebaut und um alles andere hatte Herr Braun sich gekümmert"sprach ich ohne Punkt und Komma in der Hoffnung das ich meinen Onkel somit überrumpel könne und er einverstanden mit den Pflegedienst ist und scheinbar klappte es.

„Ok,du suchst einen Pflegedienst aus und der kommt dann in das Schloss und pflegt mich.Allerdings werde ich weiter so leben wie bisher" war die knappe aber direkte Antwort meines Onkels.Wir unterhielten uns noch etwas über Belanglosigkeiten danach ging ich zum Schwesternzimmer um herauszufinden wann mein Onkel entlassen wird damit ich einen Pflegedienst bestellen konnte.

Die Schwester nannte mir ein voraussichtliches Entlassungsdatum und ich fuhr nach hause um einen Pflegedienst zu beauftragen.

In den letzten zwei Wochen bin ich zwischen Schloss ,Krankenhaus und meiner Wohnung gependelt. Allerdings wollte ich nie den Keller des Schlosses besichtigen obwohl ich mich im Rest des Schlossen genau umgesehen habe. Der Lifter war inzwischen eingebaut und das Pflegebett und der Rollstuhl waren auch schon da.Jetzt wartete ich nur noch bis Tag X das mein Onkel entlassen wurde und der Pflegedienst das erste mal kam.

Oh wenn ich das vorher geahnt hätte was alles schief gehen kann mit einem Pflegedienst hätte ich vielleicht von vorne rein Herrn Braun um Hilfe gebeten.Eine Kurze Auflistung dessen was schief ging und wie viele Pflegedienste wir ausprobiert haben,

Pflegedienst 1 .->angeblich zu kaltes Wasser zum Waschen benutzt.Mein Onkel sei zu streng

Pflegedienst 2.->wurde sexuell durch meinen Onkel belästigt

Pflegedienst3.-> hat nach 30 Minuten das Handtuch geworden weil mein Onkel zu befehlshaberisch war.

Und da mein Onkel recht ländlich wohnt wollte kein Pflegedienst mehr kommen.Also beriet ich mich mit Herrn Braun und meinem Onkel nach dem mein Onkel 3 Tage im Bett liegen bleiben musste weil weder Herr Braun noch ich wussten wir man eine Person schmerzfrei aus dem Bett holt.

Herr Braun machte folgenden Vorschlag : „Vielleicht könnten Wir den Pflegedienst ersetzen wenn Hans mir freie Wahl lässt.Sollte es innerhalb von 4 Wochen dennoch nicht klappen wirst du Anton dir etwas einfallen lassen müssen oder direkt in das Altenheim gehen."

Mit dem Vorschlag waren alle einverstanden und ich konnte endlich wieder Zuhause meiner Arbeit nachgehen.Ich telefonierte mindestens 3 wöchentlich mit meinem Onkel und erkundigte mich wie es klappt.Er war begeistert allerdings hatte er Post von der Krankenkasse bezüglich seiner Pflegestufeneinstufung bekommen und ich sollte Ihm jetzt helfen.Also fuhr ich einen Tag nach unserem Telefonat wieder auf das Schloss.Als ich den Schlüssel in das Türschloss stecken wollte öffnete sich die Tür wie von Geisterhand.Ich ging hinein und in der Eingangshalle einen Meter neben der Tür kniete eine junge Frau in einem schlichten Kleid,was Ihre Figur noch mehr betonte.Es war als wenn das Kleid Ihr auf den Körper geschneidert worden war.Es saß überall perfekt.

„Der Graf erwartet Sie in der Bibliothek ,darf ich Ihnen etwas zu Trinken bringen?" sprach Sie leise ohne mich dabei direkt anzusehen."Ich hätte gerne ein Glas Wasser.Bitte sieh mich doch an wenn ich mit dir rede"antwortete ich Ihr und ging hinauf zu meinem Onkel.

Was mich da erwartete haute mich fast um.Mein Onkel saß gut gelaunt im Rollstuhl und unterhielt sich mit einer leicht bekleideten Krankenschwester,zumindest hatte Sie ein Schwesternoberteil an ,und sonst trug Sie offensichtlich nichts weiter außer einen Urinbeutel. Der mich allerdings etwas irritierte.Mein Onkel begrüßte mich mit den Worten „Guten Morgen Hans,das ist Franziska Sie pflegt mich und wird uns bei der Pflegestufeneinstufung helfen.Denn Sie ist gelernte Altenpflegerin"Sie sprach kein Wort und blickte leicht zu Boden als wenn Sie angst vor mir hätte."Du brauchst keine Angst haben Hans ist Stino der wird kein Anspruch auf Rituale nehmen.Guck uns ruhig an"sprach mein Onkel Sie an.Darauf erhob Sie ihren Kopf und öffnete Ihre blauen Augen komplett und ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen.

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