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Der Neffe/Unterkühlte Zärtlichkeit

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"Danke Herr Graf.Darf ich Ihnen den Plan erklären?,Mein Urinbeutel ist nur da damit Ihr Onkel Herr Graf sich nicht benachteiligt vor kommt.Sie erklärte uns wie Wir den Gutachter am besten gegenüber treten und was mein Onkel höchstens machen darf und was er bei der Begutachtung besser lassen sollte.Als Sie fertig war mit erklären meinte mein Onkel: „Siehst du Hans ich habe alles im Griff. Naja fast alles würde ich sagen.Könntest du mit Ihr in die Stadt fahren und Ihr Bekleidung kaufen?Ich will das Sie bei der Begutachtung dabei ist aber niemand soll erfahren das Sie eigentlich meine Pflegerin ist, deswegen möchte ich Sie als deine Freundin ausgeben."Ich war total irritiert.Ich sollte mit einer mir fremden Person einkaufen fahren?ging es mir durch den Kopf. „Na gut ich mache es aber der Katheter kommt ab und Sie hat was alltags taugliches,normales, anzuziehen"Sagte ich. Ich unterhielt mich mit meinem Onkel wie es jetzt weiter gehen sollte

Aber er meinte nur. „Hans lass mich mal machen. Ich habe da schon eine Idee.Könntest du das Gästebett welches vorher in meinem Schlafzimmer stand in eines der leer-stehenden Zimmer stellen und frische Bettwäsche etc besorgen?"Ich wusste zwar nicht was mein Onkel vor hatte aber tat das was er wollte.Franziska blieb still in der Ecke sitzen und sprach kein Wort und hielt den Kopf gesenkt. „Bring mich bitte in das Bett ich will schlafen"sprach mein Onkel und Sie stand wortlos auf und schob in in das Schlafzimmer an das Bett.Mit einem geübten Griff setzt Sie meinen Onkel auf die Bettkante und hob seine Beine in das Bett.Anschließend deckte Sie Ihn mit einer Decke zu.Zum Schluss fragte sie „Herr Graf haben Sie noch einen Wunsch?" Dieses verneinte mein Onkel mit den Worten: „Nein.Aber du kannst schon mal Richtung Eingangshalle gehen dein Herr wird dich dort abholen.Hans muss hier noch was erledigen."

Sie verließ wortlos den Raum und ich machte mich daran das leere Zimmer bewohnbar zu machen.

Einen Tag später

Ich war auf den Weg zu meinem Onkel um Franziska einkaufen fahren zu können. „Irgendwie fand ich Sie schon süß.Mit ihren langen Blonden Haaren, die zu einem Zopf geflochten waren und den Blauen Augen hatte Sie sogar etwas zerbrechliches und unschuldiges. Aber wie stand Sie wirklich zu meinem Onkel? Ist Sie eine von denen wie die im Krankenhaus?Hat Sie einen Freund?Wieso sprach mein Onkel von „ihrem Herrn"? All das ging mir auf dem Weg zum Schloss durch den Kopf.

Am Schloss angekommen öffnete mir Herr Braun die Tür. „Guten Tag Herr Graf von Eichen, Ich haben veranlasst das Franziska alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen wird. Sollte Sie es nicht tun lassen Sie es mich wissen."Sprach er und verschwand wieder hinter der Gittertür.

Als ich oben in der Bibliothek ankam saß mein Onkel im Rollstuhl hinter seinem Schreibtisch und Franziska saß mit einem Stuhl auf der Gegenüberliegenden Seite des Tisches. „Hier ist Geld,kauft bitte so viel das Sie die Garderobe auch wechseln kann.Und ein paar neues Handtücher und Bettbezüge wären nicht schlecht"sprach mein Onkel und gab mir das Portmonee in die Hand.Franziska stand zögernd auf und folgte mir.Am Auto angekommen blieb Sie vor dem Kofferraum stehen.Ich guckte Sie irritierend an und meinte: „Komm schon im Kofferraum haben nur Tiere und Einkäufe was zu suchen.Ich verspreche dir ich tue dir nichts.Komm ruhig vorne auf den Beifahrersitz".Sie stieg zögernd ein.Als wir das Schlossgelände verlassen hatten sprach Sie zögernd und leise: „Darf ich Sie was fragen?" Ich guckte total irritiert und meinte: „Klar kannst du mich was fragen.Ich heiße übrigens Hans.Und wenn wir das Liebespaar spielen sollen sollten wir uns schon Duzen oder?"

Ich sah das es Ihr schwer fiel die richtigen Worte zu finden und ließ Ihr Zeit. „Also du bist ein Stino habe ich recht?Kannst du mir sagen was dein Onkel vor hat?"sprach sie wieder sehr leise mit einem leicht ängstlichen Unterton.Ich antwortete ihr"Ja ich bin wohl so etwas wie ein Stino. Ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht einmal was ein Stino ist.Ich weiß nicht was mein Onkel genau vor hat.Ich weiß nur das er auch wenn er vielleicht etwas komisch ist,eigentlich total nett und liebevoll ist."Scheinbar hatte ich sie damit beruhigt denn Sie lies sich in den Sitz fallen.

Am Bekleidungsgeschäft angekommen steuerten Wir zielstrebig die Wäscheabteilung an.Denn Sie brauchte ja wirklich alles.Die ersten Teile waren schnell gefunden und schon wartete ich gespannt vor der Umkleide. „Fertig" holte mich Ihre Stimme aus meinen Tagträumen. „"Wow. Sieht gut aus.Ist gekauft" war meine Antwort bei der ich leicht errötete.So ging es noch ein paar mal mit anderen Bekleidungsstücken und wir gingen in die Bettwäscheabteilung. Ich hatte mittlerweile einen Verdacht was mein Onkel vor hatte und versuchte daher Franziskas Geschmack zutreffen. „Wie ist es mit dieser Hier?"fragte ich Sie und hielt einen rote gelb-gestreifte Bettbezug in die Höhe. „Sieht nett aus.Aber der hier ist schöner.Der ist schön flauschig"antwortete Sie und nahm einen blauen Bettbezug mit Wolkenmuster.Ich fand Ihn zwar etwas Kitschig aber mir sollte es egal sein Hauptsache Sie fand Ihn gut.Wir kauften noch ein paar Dinge ,für den Alltag ein und fuhren dann voll bepackt wieder zu meinem Onkel auf das Schloss.

Herr Braun öffnete uns die Tür mit den Worten: „Ich dachte Ihr solltet nur ein paar Dinge kaufen?.Franziska komm sofort zu mir."Sie senkte wieder den Blick und antwortete leise und verängstigt„Ja mein Herr"So gingen beide,Herr Braun vor ran,durch die Gittertür in den Keller und ich stand mit den Einkäufen alleine in der Eingangshalle.Ich trug alles nach oben und richtete das Zimmer wohnlich ein danach ging ich zu meinem Onkel. „Onkel Anton kann es sein das Franziska hier einziehen soll?"fragte ich Ihn. „Ja Hans das habe ich vor.Allerdings ist nicht meine Pflegestufeneinstufung der Grund sondern Herr Braun.Er ist zwar dominant aber geht mir zu herrschend mit Franziska um. Sie gehört da nicht rein.Sie ist einfach zu.....zerbrechlich.

Ich werde den Keller auflösen und Herr Braun wird morgen früh das Schloss verlassen.Aber da Franziska mir erzählt hat das Sie von Ihm abhängig ist weil sie kein Geld und keine Wohnung mehr hat habe ich dich das Zimmer einrichten lassen." Ich war total platt.Auf mich wirkte Sie ebenfalls zerbrechlich und ich konnte mir nicht erklären wie Sie bei Herrn Braun gelandet ist aber ich war froh zu wissen das es Ihr bei meinem Onkel bald besser gehen wird.Ich verbrachte die Nacht auf dem Schloss in Franziskas zukünftigen Zimmer.Ich bestellte auf Wunsch meines Onkels einen Umzugswagen für morgen früh und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen

Franziska kam wie immer pünktlich zur Arbeit aber Sie trug heute keinen Katheterbeutel am Bein.Sie hatte allerdings wieder nur das typische Schwesternoberteil an.Und sah mich leicht erschrocken an als Sie mich mit Boxershorts aus dem „leeren"Zimmer kommen sah und senkte sofort den Blick.Ich konnte grade noch erkennen das Sie etwas rot geworden war. „Guten Morgen Franziska. Sorry ich wollte dich nicht erschrecken.Ich hatte gestern noch einiges mit meinem Onkel zu besprechen und habe daher hier geschlafen"beruhigte ich Sie und sie lächelte leicht. Sie kümmerte sich um meinen Onkel und ich ging duschen und wollte das Frühstück vorbereiten aber das hatte Franziska bereits getan ich brauchte nur einen weiteren Teller hinzustellen.Da schob Sie auch schon meinen Onkel mit dem Rollstuhl in die Küche.Wir frühstückten zusammen und als Franziska nach dem Frühstück wortlos aufstand und zu der Liste ging um die Getränke einzutragen stoppte Sie mein Onkel mit den Worten. „Franziska lass das sein.Die Liste brauchen wir nicht mehr.Ab heute weht hier ein anderer Wind. Setze dich bitte wieder hin ich muss dir was erklären."

Man sah Ihr förmlich an das Sie angst hatte aber nicht wagte etwas zu sagen daher fuhr mein Onkel fort. „Ich habe Herrn Braun rausgeworfen und der Keller wird verschlossen.Ich will nicht das er jemals in meinem Schloss wieder Frauen quält.Ich brauche allerdings immer noch Hilfe bei den alltäglichen Dingen daher möchte ich das du hier in das Schloss ziehst.Das leer stehende Zimmer hat Hans in den letzten Tagen für dich hergerichtet" Franziska schaut meinen Onkel an und hatte die Tränen in den Augen stehen und brachte nur ein leises zitterndes „Danke Herr Graf" raus.

Daraufhin meinte mein Onkel nur noch . „Es wird alles gut Franziska und sag einfach Anton zu mir das macht einiges leichter".In dem Moment hörten wir die Türglocke erklingen und fast unmittelbar die Stimme von Herrn Braun : „Nein wir brauchen keinen Umzugswagen.Was Herr Graf von Eichen hat Ihn bestellt???Einen Moment ich kläre das"Er kam ruhig die Treffe her rauf und fragte „Herr Graf von Eichen haben Sie einen Umzugswagen bestellt??" „Ja das habe ich.Der Keller wird ausgeräumt und Sie verlassen bitte mit dem letzten Umzugswagen ebenfalls das Schloss.Ich will allerdings das Franziska hier bleibt und all Ihre Schlüssel bekommt" sprach mein Onkel bestimmend. „Aber ja Herr Graf von Eichen.Hier sind die Schlüssel"stotterte der total überrumpelte Herr Braun.

Franziska und ich räumten den Frühstückstisch ab und Sie schob meinen Onkel in die Bibliothek und fragte ob sie sich etwas passenderes,wärmeres,anziehen dürfte.Was mein Onkel und ich direkt bejahrten mit den Worten : „Schau doch einfach mal in deinem Zimmer ob du was passendes findest" Sie ging also in Ihr Zimmer und nach 40 Minuten fragten mein Onkel und ich uns wo Sie sei.

Mein Onkel schickte mich gucken und ich fand Sie friedlich schlafend auf dem Bett liegend.Sie war wohl total erschöpft eingeschlafen.Ich deckte Sie mit einer leichten Decke zu und ging zurück zu meinem Onkel und las Ihm aus der Zeitung vor.

Wir ließen Franziska schlafen. Wie ich in der Zwischenzeit von meinem Onkel erfuhr hatte er vor ein paar Jahren das Kellergeschoss des Schlosses mit Videokameras ausstatten lassen.Herr Braun wusste von alle dem nichts und war sich sicher das niemand raus finden würde was er mit seiner Freundin den anderen Frauen antut.Mein Onkel stand zwar auf SM und BDSM aber wusste genau wo Grenzen sind.Herr Braun ist anfangs sehr nett gewesen aber als mein Onkel selber nicht mehr so aktiv war meinte er tun und lassen zu können was er wollte ohne Rücksicht auf Gefühle von anderen.Weil Franziska einfach unwissend und meinem Onkel sehr sympathisch war und er nicht wollte das noch weitere Frauen unter Herrn Braun leiden müssen hat er Ihn raus geworfen.

Franziska hat uns bei der Pflegestufeneinstufung meines Onkels hilfreich unterstützt.Mittlerweile hat Sie auch gemerkt das Wir,mein Onkel und ich,eigentlich nett sind und ihr nicht weh tun wollen. Sie hilft meinem Onkel immer noch bei der Pflege aber zieht sich wenn Sie kann auch einfach mal in Ihr Zimmer zurück und genießt die Zeit alleine.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Das sind zwei geile ... unterkühlte ... aufregende Geschichten ... vielen Dank

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