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Der neue Frauenarzt

Geschichte Info
Lisa hat ihren ersten Termin bei ihrem neuen Frauenarzt.
3.9k Wörter
4.56
40k
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Lisa hatte endlich einen Termin erhalten. Nach Monaten des immer wieder Anrufens und Wartens hatte die nett klingende Dame am Empfang ihr endlich einen Termin beim neuen Frauenarzt der Stadt gegeben. Sie hatte nur Gutes von ihm gehört. Eine Freundin hatte ihr erzählt, dass sie so eine Behandlung noch nie erlebt hatte, doch weiter wollte sie nichts ins Detail gehen. Da Lisa eh unzufrieden mit ihrer Frauenärztin war, war es für sie klar, dass sie unbedingt einen Termin brauchte.

Nun war es endlich soweit und Lisa hatte sogar noch Glück, dass der Termin auf ihren freien Tag fiel. Sie stand morgens etwas später als sonst auf und ging ins Bad, um zu duschen und sich auf den Besuch beim neuen Frauenarzt vorzubereiten. Sie wollte einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

Sie duschte ausgiebig, wusch sich besonders in ihrer Intimzone, sogar mit einem Intimshampoo. Es roch etwas merkwürdig, doch wenn es half, war es ihr egal.

Etwas gründlicher als sonst rasierte sie sich noch. Lisa empfand dies immer als ein notwendiges Übel und sie war auch nicht immer so gründlich. Hier und da blieben dann auch mal Härchen stehen, doch die wurden dann eben beim nächsten Mal getroffen. Ansonsten brauchte sie dafür keine fünf Minuten, um sich an den Beinen, unter den Achseln und im Schritt zu enthaaren, heute jedoch machte sie es etwas sauberer.

Als sie fertig war, strich sie sich über den glatten Venushügel und die ebenfalls glatt rasierten Schamlippen zwischen ihren Beinen. Ihre Fingerspitzen konnten nichts anderes als warme und feuchte Haut spüren, kein Härchen war zu merken.

Sie war zufrieden. Sie verließ die Dusche, trocknete sich ab und ging zurück ins Schlafzimmer.

Eigentlich war es ihr egal, was sie zum Termin beim Frauenarzt trug, doch aus irgendeinem Grund wollte sie heute etwas Schickes tragen. Also zog sie aus den Tiefen ihrer Unterwäsche-Schublade ein knallrotes Spitzenhöschen hervor und hielt es sich vor das Gesicht.

Sie erinnerte sich bei dem Anblick daran, was passiert war, als sie es das letzte Mal trug. Sie hatte einen unglaublichen One-Night-Stand mit einem Kerl aus dem Club, mit allem Drum und Dran. Sex, Lecken und Blasen.

Sie musste schmunzeln. Sie ließ ihr Handtuch, das sie sich um die Brust geknotet hatte, auf den Boden fallen und zog sich den weichen Stoff über die Beine nach oben. Das Bündchen schmiegte sich sanft um ihre Hüften, bedeckten einen kleinen Teil ihres Hinterns und nur das Nötigste vorne. Dazu passend zog sie einen roten BH mit zarter Spitze aus dem Schrank. Sie zog ihn an und verhüllte so ihre kleinen Brüste. Darüber ein geblümtes Sommerkleid und dann ging es auch schon los.

Auf dem Weg wurde sie immer nervöser. Sie würde gleich vor einem Mann sitzen, mit gespreizten Beinen und ohne Höschen. Es war zwar nur eine normale medizinische Untersuchung, doch sie hatte den Blick ihrer Freundin nicht vergessen, der mehr sagen wollte als ihre Lippen. Sie wusste nicht was, aber sie wusste, dass sie es unbedingt heute herausfinden wollte.

In der Praxis war sie die einzige Patientin. Die junge Frau am Empfang, kaum älter als sie, reichte ihr lächelnd ein Klemmbrett, auf dem sie ihre Krankengeschichte notieren sollte. Als sie es ausgefüllt hatte, wartete sie im Wartezimmer. Im Hintergrund lief leise entspannte Musik, es roch nach den Blumen, die auf dem Tisch in der Mitte standen und es lagen verschiedene Magazine für Frauen darauf.

Sie wartete wohl keine fünf Minuten, doch Lisa kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann öffnete sich die unscheinbare weiße Tür, der sie gegenübersaß und zuckte etwas zusammen.

Heraus kam eine Frau, die wohl Ende 40 oder Anfang 50 sein musste. Sie hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Als sie die Tür schloss, zog sie ihren schwarzen Rock zurecht, der etwas nach oben gerutscht war. Ohne Lisa anzusehen, ging sie durch das Wartezimmer, verabschiedete sich von der Empfangsdame und verließ die Praxis.

Keine 30 Sekunden später kam die nette Frau vom Empfang zu ihr und sagte, dass der Doktor sie nun erwarten würde. Mit leicht weichen Knien stand Lisa auf, ging zur Tür, atmete noch einmal tief durch und klopfte an.

Eine männliche Stimme bat sie herein und sie folgte der Aufforderung. Das Behandlungszimmer war hell gestaltet. Große Fenster, die mit leichten Gardinen verdeckt waren, ließen Sonnenlicht ins weiß gestrichene Zimmer scheinen. Zwischen den beiden Fenstern, in der Mitte des Raumes, stand ein Schreibtisch, an dem ein junger Mann saß. Links von ihm stand, auf einem weißen Teppich, der allseits bekannte gynäkologische Untersuchungsstuhl. Auf der anderen Seite des Raumes stand eine kleine, aber gemütlich aussehende Couch, ein Kleiderständer und ein kleine Beistelltisch mit einer Glaskaraffe, die gefüllt war mit klarem Wasser, in dem Pfefferminzblätter schwammen. Diesen Bereich konnte man mit einem seidenen Vorhang abtrennen.

Der Mann, vermutlich der Frauenarzt, stand auf, kam um den Tisch herum auf sie zu und bot ihr eine Hand zur Begrüßung an.

"Guten Tag, Frau Scholz, mein Name ist Dr. Behrendt. Bitte setzen Sie sich."

Er bot ihr mit der anderen Hand den bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch an. Seine Stimme war angenehm tief und sehr männlich. Lisa setzte sich und der Doktor setzte sich ihr gegenüber.

"Bevor wir mit der Untersuchung anfangen, wollte ich Sie erst einmal ein wenig kennenlernen. Aber zuerst zu mir. Ich bin seit drei Jahren Facharzt für Frauenheilkunde und konnte nun meine eigene Praxis aufmachen. Darf ich Sie fragen, wie sie auf mich gekommen sind?"

"Eine Bekannte, Marie Schilder, ist seit neustens eine ihrer Patientinnen. Sie konnte nur Gutes über Sie sagen."

Der Doktor sah sie an und lächelte.

"Ah ja, Frau Schilder. Eine sehr nette junge Frau. Hat wirklich sehr schöne Schamlippen."

Lisa stockte der Atem. Hatte sie gerade richtig verstanden? Wenn er es wirklich gesagt haben sollte, wäre das sehr unprofessionell. Aber nein, sie musste sich verhört haben. Sie schüttelte den Gedanken ab.

"Dann habe ich noch ein paar Fragen. Wann war Ihre letzte Periode?"

"Vor zwei Wochen."

"War alles wie immer?"

Lisa nickte.

"Haben Sie regelmäßig Geschlechtsverkehr?"

Lisa schüttelte den Kopf.

"Wann war Ihr letzter Geschlechtsverkehr?"

"Vor circa sechs Monaten", sagte Lisa etwas kleinlaut.

Sie wusste nicht, warum es sie so störte, doch aus irgendeinem Grund war ihr ihre lange Abstinenz unangenehm. Der Doktor jedoch schrieb alles auf, ohne etwas zu sagen.

"Masturbieren Sie regelmäßig?"

Lisa sah ihn erschrocken an. Als sie nicht antwortete, sah der Doktor auf.

"Befriedigen Sie sich regelmäßig selbst, Frau Scholz", fragte er, in einem freundlichen, aber doch schon fordernden Ton.

"Ähh, ja, ab und zu."

Lisa wusste immer noch nicht, warum das so wichtig war, aber sie wollte auch nicht als prüde rüberkommen, wenn sie sich zierte, ihm zu antworten.

"Wie oft in der Woche, im Durchschnitt?"

"Zweimal, manchmal auch dreimal vielleicht?"

"Das hält sich ja wirklich in Grenzen.", sagte er und machte eine Notiz.

Was meinte er damit, dass es sich in Grenzen halten würde? Was sagten denn andere Frauen? Lisa hatte sich nie mit jemanden anderes über dieses doch sehr intime Thema unterhalten.

"Das war es auch schon, Frau Scholz. Dann würde ich Sie bitten, dass Sie sich hinter dem Vorhang bitte komplett entkleiden. Ich möchte auch gleich Ihre Brüste mituntersuchen."

Lisa hatte so etwas erwartet. So war es auch, als sie bei ihrer letzten Frauenärztin zum ersten Mal war.

Sie stand auf, ging zu der Couch und zog den Vorhang zu. Während sie sich auszog, fragte sie sich, warum sie sich solche Gedanken um ihre Unterwäsche gemacht hatte. Sie würde gleich splitterfasernackt vor ihren Frauenarzt treten und er würde ihre Spitzenunterwäsche nie zu Gesicht bekommen.

Als sie nackt war, kam plötzlich Scham in ihr auf. Sie wusste, dass nackte Frauen hier ein und aus gingen, doch er war ihr fremd, aber immer noch ihr Arzt. Sie atmete tief durch und zog den Vorhang beiseite.

Der Doktor stand bereits am Behandlungsstuhl und wartete auf Lisa.

"Entzückend", sagte er und bat sie mit einer Armbewegung zu ihm.

Lisa stellte sich neben ihn.

"Dann heben Sie bitte zuerst den linken Arm und legen Sie ihn hinter den Kopf, damit ich zuerst Ihre linke Brust abtasten kann."

Lisa folgte der Anweisung. Der Doktor nährte sich ihr und legte seine warmen Hände auf die Brust. Seine Berührungen waren gezielt, fest, aber doch so vorsichtig, dass es nicht weh tat. Es war sogar etwas angenehm. Er tastete auch die andere Brust ab, dann war er fertig.

"Ich bin sehr zufrieden. Sie anscheinend auch."

Er blickte kurz auf die Brüste von Lisa, dann zwinkerte er ihr zu. Lisa sah an sich hinab und erschrak. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und standen hart von ihren Brüsten ab. Bevor sie jedoch peinlich berührt ihre Arme vor ihre Brüste heben konnte, bat der Doktor sie schon, sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen.

Sie kannte es schon, deswegen tat sie sich nicht schwer und lag nach wenigen Sekunden mit geöffneten Beinen und mit ihren Beinen in den Stützen vor ihrem neuen Arzt. Sie hatte ein mulmiges Gefühl. Es war immer eine Überwindung, sich so offen vor fremden Menschen zu zeigen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Der Doktor setzte sich auf einen Rollhocker und positionierte sich zwischen Lisas Beine. Er richtete seine Augen direkt auf den Unterleib seiner neuen Patientin.

"Sehr schön. Dann wollen wir mal."

Er wollte gerade seine Finger an ihre Intimzone legen, als Lisa ihn unterbrach.

"Wollen Sie sich keine Handschuhe anziehen?"

Er lächelte sie freundlich an.

"Ach, das habe ich vergessen zu erwähnen. Ich arbeite ohne Handschuhe, da ich so besser fühlen kann, wenn etwas nicht stimmen sollte. Ich habe mir jedoch meine Hände eben noch sehr gründlich desinfiziert. Ist das in Ordnung für Sie?"

Lisa fand es zwar immer noch etwas komisch, nickte jedoch. Der Doktor konzentrierte sich wieder auf seine Arbeit.

"Von außen kann ich nichts erkennen, was uns Sorgen machen sollte. Sehr schön geformte Schamlippen, Sie können stolz auf sie sein. Sehr glattrasiert, wohl heute frisch gemacht."

Er lächelte ihr zu, dann legte er seine Finger an ihre Schamlippen und spreizte sie auseinander. Lisa fühlte seine warmen Finger an der Stelle, an der sie schon sehr lange von niemanden mehr berührt wurde. Ein leichter Schauer durchzog ihren nackten Körper.

"Ich werde nun Ihre Klitoris untersuchen."

Während er das sagte, zog er das kleine Häutchen zurück, das ihren Kitzler schützte. Lisas Muskeln spannten sich an, als er mit seinem Daumen über den kleinen Knopf strich, der über ihren vollen Schamlippen thronte.

"Normal ausgeprägt. Nun muss ich schauen, ob er auch seine natürliche Funktion erfüllt."

Lisa fragte sich, was er damit meinen könnte, doch nur für wenige Sekunden. Dann wusste sie, was er damit meinte. Er machte mit seinem Daumen kreisförmige Bewegungen über den sensiblen Kitzler, langsam, aber druckvoll. Lisa sah ihn völlig entgeistert an. Doch er blickte sie nicht an, sondern nur ihre Scheide.

Lisa musste den Kopf wieder zurücknehmen, denn das, was ihr neuer Arzt dort tat, machte etwas mit ihr, etwas, was sie nie von einem Arzt erwartet hätte. Ein Kribbeln, das immer stärker wurde, breitete sich von ihrem Kitzler aus. Es ging in den Bauch, die Schenkel, selbst die Arme. Ihre Gedanken vernebelten sich, sie konnte nicht mehr richtig denken. Dadurch kamen in ihr überhaupt keine Zweifel auf, dass das, was ihr Arzt dort tat, eigentlich falsch. Dafür fühlte es sich einfach zu gut an.

"Sehr gut. Ich erkenne, wie Ihr Körper auf die Stimulation reagiert. Sie werden aber schnell feucht.", sagte er mit einem vielsagenden Grinsen und sah Lisa an

.

Ihr Herz schlug schnell gegen ihren Brustkorb, ihre Atmung kam kaum hinterher.

"Sie müssen nicht so nervös sein, Frau Scholz. Das mache ich bei jeder Patientin bei jeder Untersuchung."

Interessant, dachte Lisa. Vielleicht meinte ihre Freundin das mit spezieller Behandlung.

"Da Sie heute das erste Mal bei mir sind, muss ich jede weibliche sexuelle Funktion testen. Ist das in Ordnung?"

Lisa wusste nicht, was er vorhatte, doch ihr Inneres wollte es unbedingt herausfinden. Ihr Inneres wartete seit sechs langen Monaten auf diese Berührungen und ihr war egal, von wem sie kamen. Sie nickte.

Ohne noch etwas weiteres zu sagen, strich ihr Doktor zweimal hoch und runter zwischen die Schamlippen. Dann fand er auf Anhieb ihren Scheideneingang und drang mit zwei Fingern sanft und doch druckvoll in sie ein.

Lisa spürte jeden Millimeter der langen und starken Finger ihres männlichen Gegenübers. Ein leises Stöhnen entfloh ihren Lippen. Wie gebannt sie sie an sich hinab und sah dabei zu, wie ihr Arzt sich wieder zurückzog und dann wieder eindrang. Immer und immer wieder. Dabei bog er seine Finger nach oben und streichelte über ihren G-Punkt.

Lisa wurde immer erregter und die anfängliche Peinlichkeit wich endgültig ihrer zu lange ruhenden Lust. Sie legte den Kopf zurück, entspannte ihren Körper und genoss einfach nur die Berührungen, die sie gerade empfing. Doch dann hörte das Fingern plötzlich auf. Gerade wollte sie fragen, ob der Arzt schon alles gesehen hatte, was er sehen wollte. Dann spürte sie wieder Berührungen, dieses Mal anders.

Sie fragte sie was es sei und sie schaute wieder hinunter. Wieder stockte ihr der Atem. Der Doktor hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen und bearbeitete ihren Intimbereich mit seinen Lippen und seiner Zunge. Sie brauchte einen Moment, um zu verstehen, was dort geschah. Konnte es wirklich sein, dass ihr neuer Frauenarzt sie gerade leckte?

Das war etwas, was sie definitiv nicht erwartet hatte und was auch nicht zu einer normalen Behandlung gehörte. Aber egal, es war Lisa wirklich egal. Sie wollte einfach nur diese Lust spüren. Sie spreizte weiter ihre Beine, wollte ihn noch näher bei sich haben, seine Zunge sollte alles erreichen. Sie wirbelte gezielt über ihren empfindlichen Kitzler. Er wusste genau, wo er sein musste, wie sehr er Druck ausüben musste. Seine Ausbildung nutzte ihm sehr viel.

So gut wurde Lisa wirklich noch nie geleckt. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie nahm eine Hand zum Mund und hielt ihn zu. Sie wusste, dass die Vorzimmerdame noch da war und es wäre keine gute Idee, wenn sie Lisa dabei hören würde, wie sie immer näher zum Höhepunkt kam.

Als sie gerade dachte, dass es nicht mehr lange dauern würde, hörte ihr Arzt auf sie zu stimulieren. Lisa wollte sich gerade beschweren, damit er weiter machen würde, da hörte sie ihn zur Tür gehen. Er öffnete sie und lehnte sich hinaus.

"Nina, würden Sie bitte mal schnell kommen?"

Lisa riss die Augen auf und wollte ihre Beine zusammenmachen, doch sie kam nicht aus den Stützen. Ihr blieben nur ihr Hände, mit denen sie mit einer ihren Intimbereich, mit der anderen ihre Brüste bedeckte. Ein paar Sekunden später kam die freundliche Arzthilfe herein und lächelte Lisa wie vorhin nett an.

"Nina, ich hätte gerne ihre Meinung. Würden Sie bitte das Scheidensekret der Patientin probieren?"

"Natürlich.", sagte sie, als wäre es die Bitte, ihm einen Kugelschreiber zu reichen.

Sie schritt zu Lisa, setzte sich auf den Hocker, auf dem gerade noch der Arzt saß und beugte sich sofort hinunter.

Lisa konnte sich nicht bewegen. Ihr Schock lähmte sie vollkommen. Die Arzthilfe nahm sanft Lisas Hand von ihrem Intimbereich. Warme, weiche Lippen begannen erst ihre Innenschenkel und dann ihre großen Schamlippen zu küssen. Es war eine liebevolle und zärtliche Behandlung, die Behandlung einer Frau, die wusste, wie eine andere Frau es erregend fand. Sie fand den Punkt der tiefsten Erregung.

Lisa entspannte sich schneller als sie dachte. Es gab keinen Grund mehr, angespannt zu sein. Dafür war die Arztgehilfin einfach zu gut indem, was sie tat.

Lisa wusste nicht, wie lange sie geleckt wurde, doch sie schwebte die ganze Zeit zwischen der Wolke 7 und dem orkanartigen Höhepunkt. Dann flaute das Wetter ab, die Arzthelferin beendete die Untersuchung.

"Und?", fragte der Doktor.

"Das Scheidensekret der Patientin ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, Doktor."

Lisa sah auf. Der Doktor stand hinter seiner Angestellten.

"Danke, Nina. Damit bestätigen Sie meine Ansicht. Würden Sie noch eine Sache erledigen, bevor Sie gehen?"

"Aber natürlich, Doktor."

"Ich würde die Patientin gerne tiefergehend untersuchen, doch ist das Untersuchungsinstrument noch nicht bereit. Würden Sie mir helfen?"

Die Arzthilfe richtete sich auf, ein Lächeln umspielte ihre feuchten Lippen. Die zwinkerte Lisa zu, drehte dann den Hocker um 180 Grad und war nun mit ihrem Gesicht auf Höhe des Schrittes ihres Chefs. Lisa sah wie gebannt dabei zu, wie die Arzthilfe ohne weitere Umschweife den Gürtel und die Hose ihres Chefs öffnete und sie samt der Unterhose hinunterzog. Erst konnte Lisa nichts sehen, dann drehte die Arzthilfe kurz den Kopf zur Seite und Lisa hatte einen perfekten Blick auf das, was bisher in der Hose versteckt war.

Ein halbsteifer Penis, mindestens 17 Zentimeter lang, kahl rasiert. Die Arzthelferin wartete keine unnötige Sekunde und griff beherzt zu. Mit schnellen Bewegungen rieb sie seinen Penis und in kurzer Zeit stand er steil und hart nach oben.

"Ich danke Ihnen. Würden Sie mir beim Einsetzen helfen?"

Die Arzthelferin stand auf, rollte den Hocker beiseite und ließ ihren Chef zwischen die Beine Lisas treten. Sie stellte sich hinter hin, und nahm seinen harten Penis in die Hand. Sie dirigierte ihn vor Lisas feuchte Scheide. Lisa ahnte, was nun folgen würde.

"Frau Scholz, ich werde nun die Funktionen Ihrer Vagina auf natürliche Art und Weise testen."

Ohne noch weiter auf diese Methode einzugehen, gab er seiner Assistentin ein Zeichen und sie drückte ihn sanft von hinten nach vorn. Der harte Penis spaltete Lisas Schamlippen. Sie war so feucht, dass er ohne große Probleme eindringen konnte.

Lisa zog hörbar die Luft ein. Solange war kein Penis mehr in ihr. Sie spürte jeden Zentimeter, der sie ausfüllte. Ohne, dass sie bewusst darüber nachdachte, streckte sie ihm ihr Becken zu, spreizte so noch mehr ihre Beine. So konnte er noch ein wenig besser und tiefer in sie eindringen.

Er hielt inne und besah sich seine Patientin.

Lisa sah auf ihren Arzt, erst in sein Gesicht, dann runter bis zu seinem Schritt. Sie konnte seinen Penis nicht sehen, er war bis zum Anschlag in ihr.

"Sie haben eine sehr angenehm enge Scheide."

Während er das sagte, begann er sich sanft zu bewegen. Langsam ließ er seinen Penis raus gleiten, um dann wieder bis zum Anschlag einzudringen. Er legte seine großen Hände an ihre Taille, fuhr langsam an ihren Seiten entlang nach oben, ging in die Mitte und umfasste ihre Brüste. Sie passten genau in seine Hände. Er griff zu, fest, doch angenehm, begann sie rhythmisch zu massieren.

Lisa genoss diese Liebkosungen, gab sich ihm voll und ganz hin. Sie hatte die Augen geschlossen, wollte nichts sehen, nur spüren. Seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zu ihrem frisch rasierten Venushügel. Mit seinem Daumen fand er sehr schnell ihren Kitzler und begann ihn zu bearbeiten.

Spätestens jetzt war es um sie geschehen. Sie wusste, dass niemand sonst da war und so konnte sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie stöhnte laut, griff sich an ihre Brüste, kniff in ihre Nippel, zog sie so fest, dass es weh tat. Doch es war ein guter Schmerz, ein lustvoller Schmerz.

Ihr neuer Frauenarzt wurde schneller, penetrierte sie nun hart. Ihre Körper trafen mit einem Klatschen aufeinander. Unerbittlich bearbeitete er ihren Lustpunkt und gemeinsam steuerten sie unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Er kam schnell, sie konnte ihn spüren. Sie wartete voller Vorfreude auf ihn und dann war er da.

Eine Welle aus Lust brach an ihren Ufern und spülte alle Gedanken, Zweifel und Peinlichkeiten weg. Ihr Orgasmus öffnete alle Schleusen und es brach alles aus ihr heraus. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen, ihre Muskeln waren bis aufs Äußerste gespannt. Ihr Kopf war leer, explodierte jedoch zur gleichen Zeit.

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