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Der neue Frauenarzt

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Es waren Stunden, Tage, die für Lisa vergingen. Nur sehr langsam nahm die Flut ab, die ihren Körper durchspülte. Ihre Gliedmaßen entspannten sich, ihr Körper lag erschlafft auf dem Behandlungsstuhl.

Ihr Arzt war immer noch in ihr, das spürte Lisa. Und er war immer noch steinhart. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. Seine Miene war unverändert.

"Sehr gut. Ihre sexuellen Funktionen sind gut ausgeprägt. Nina, würde Sie noch einmal helfen?"

Die Arzthelferin kam aus einer Ecke des Behandlungszimmers, in der Lisa sie nicht sehen konnte. Lisa sah zu ihr. Sie kam mit einem breiten Lächeln auf die beiden zu und zog sich dabei ihren Krankenschwesterkittel zurecht. Lisa konnte noch den leuchtend roten Slip erkennen, den sie trug. Lisa konnte sich nur vorstellen, was die Arzthelferin dort in der Ecke getan hatte. Die Ahnung wurde noch dadurch bestärkt, als sich die Arzthelferin ihren Mittel- und ihren Zeigefinger genüsslich ableckte.

Sie stellte sich wieder hinter ihren Chef und griff um ihn herum. Er zog seinen Penis aus Lisa und ließ seine Assistentin an ihn ran. Sie griff nach ihm und mit gleitenden und doch schnellen Bewegungen massierte sie den Penis ihres Vorgesetzten. Sein Blick blieb unverändert, auch als die Arzthelferin plötzlich losließ.

Lisa sah genau auf den Penis. Er zuckte zweimal und plötzlich spritzte ihr Frauenarzt ab. Der erste Schuss traf sie auf den Brüsten und am Hals, der zweite ging noch auf den Bauch, während der dritte und der vierte genau auf ihre immer noch feuchte Scheide gingen. Dann hörte der Penis auf zu zucken.

Der Arzt trat einen Schritt zurück und zog sich die Hose wieder hoch.

"Gut, Frau Scholz. Ich bin zufrieden. Ich würde sagen, wir sehen uns in sechs Monaten wieder. Nina gibt Ihnen gleich einen Termin. Ich würde mich schon einmal verabschieden."

Er lächelte sie kurz an, gab ihr freundlich zum Abschied die Hand und wandte sich an seine Angestellte.

"Nina, würden Sie Frau Scholz bitte beim Saubermachen helfen und ihr dann auch einen neuen Termin geben?"

"Natürlich, Herr Doktor."

Ein letztes Nicken in Lisas Richtung und er verließ das Behandlungszimmer.

Sofort machte sich die Arzthelferin an die Arbeit. Mit Papiertüchern wischte sie sanft das Sperma von Lisas Körper, besonders sanft und vorsichtig war sie an der Scheide.

Lisa konnte kein Wort sagen. Es war einfach zu viel in so wenig Zeit passiert. Sie hatte einen neuen Frauenarzt kennengelernt, der ihr erst die Brust abgetastet hatte, was noch relativ normal war. Dann hatte er sie gefingert, geleckt und gevögelt. Obendrein hatte noch seine Vorzimmerdame ihre Scheide sinnlich verwöhnt und als Abschluss ist sie nicht nur zu einem unglaublichen Orgasmus gekommen, sondern sie wurde auch von oben bis unten mit dem Sperma ihres Arztes besudelt. Das war zu viel. Zuviel, um alles aufzunehmen.

Als die Arzthelferin ihr vom Stuhl half, fand sie ihre Worte wieder.

"Ist das eine normale Behandlung?"

Die Arzthelferin ging mit ihr zu ihren Sachen.

"Ja. Jede Patientin wird sehr ausführlich behandelt und jede Patientin bekommt die gleiche Zuwendung."

Sie sagte es so, als hätte sie es schon tausende Male gesagt.

"Also wird jede Patientin genauso wie ich...behandelt?"

„Natürlich nur die Patientinnen, die volljährig sind. Das versteht sich natürlich von selbst."

"Und Sie helfen ihm?"

"Ja. Der Doktor schließt uns immer mit ein. Meine Kollegin und ich sind auch hier Patientin."

Lisa macht große Augen.

"Und sie werden von Ihm genauso behandelt?"

Die Arzthelferin lächelte vielsagend. Eine Antwort war unnötig.

Lisa zog sich an. Ihr Kopf explodierte beinahe. Die Gedanken rasten. Wenn der Arzt mit jeder seiner Patientinnen so umging wie mit ihr, dann war klar, warum er so beliebt war.

Als sie angezogen war, ging sie zurück ins Vorzimmer, wo die Arzthelferin schon wieder an ihrem Platz saß.

"Ich habe Ihnen schon einen neuen Termin herausgesucht. Ich hoffe, dass Sie dann können. Der Terminkalender ist sehr voll, wie Sie sich wohl denken können."

Sie zwinkerte Lisa zu und gab ihr ein kleines Kärtchen, auf dem der Termin in sechs Monaten stand.

Lisa war egal, was in sechs Monaten war. Sie würde alles verschieben, sich diesen Termin freihalten. Sie wollte wieder von diesem Arzt behandelt werden. Nie wieder wollte sie jemanden anderes als Frauenarzt haben.

Als sie schon fast draußen war, rief ihr die Arzthelferin noch etwas nach.

"Empfehlen Sie uns gerne weiter. Der Herr Doktor ist immer auf der Suche nach neuen Patientinnen."

Lisa würde es tun. Denn dieser Frauenarzt war der beste, den man sich vorstellen konnte.

ENDE

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

So stelle ich mir einen Besuch meiner Frau bei ihrem Frauenarzt auch immer vor, beim Sex will ich auch immer, das sie mir so eine Geschichte erzählt, Top geschrieben

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