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Der neue Freund meiner Mutter 06

Geschichte Info
Hochzeit.
1.3k Wörter
4.59
26.9k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/03/2020
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Tatsächlich stand einige Zeit später schon der Hochzeitstermin meiner Mutter fest. Da ich die Wochen vor dem großen Ereignis durch ein Praktikum einige Kilometer entfernt von zu Hause verschlagen wurde, war ich aus dem Vorbereitungsstress natürlich raus. Lediglich bei Telefonaten mit meiner süßen Freundin kam zwischen den Zeilen durch, dass doch einiges ablief, es jedoch meiner Mutter wohl keinen Stress, sondern Vorfreude bereitete.

Natürlich konnte ich mir für die Hochzeit der eigenen Mutter frei nehmen. So war ich freudig auf dem Heimweg, wobei ich mich natürlich vor allem auf meine Freundin freute. Wie lange hatte ich sie nun nicht mehr gesehen, so hoffte ich doch, dass trotz der Feierlichkeiten auch genügend Zeit für uns zu zweit bliebe.

Die Hoffnung wurde allerdings zunächst enttäuscht. Am Vorabend hatte sie keine Zeit. Nun da tat es gut, dass meine Mutter etwas Zeit für mich fand. Gleich nach dem intensiven Zungenkuss zur Begrüßung, nahm sie sich noch in der Diele meines lang untätigen Schwanzes an. Sie blies aber auch wieder wie eine Göttin, es war unbeschreiblich gut sich in ihrem Mund zu erleichtern. Nach nur Handbetrieb über einige Wochen, war das der Himmel auf Erden. Auch abends kam sie noch einmal zu mir ins Zimmer, für einen letzten Fick vor dem Hochzeitstag. Verdammt hatte auch ich das nötig.

Am nächsten Morgen wurde es dann doch hektisch. Ich hatte mich früh zurecht gemacht, wartete schon eine ganze Zeit im Anzug gekleidet. Dann kam endlich auch meine süße Maus, die ich innig umarmte und küsste. Für mehr war jetzt jedoch keine Zeit, da auch sie sich noch stylen musste.

Das hieß für mich geduldig warten! Als schließlich beide rechtzeitig in den Flur traten, blieb mir der Mund offenstehen. Meine Mutter trug ein weißes Latexkleid, das transparentem weißen Stoff an den Schultern und als Überrock ausgestattet war. So wirkte das Kleid zwar ausgesprochen Sex und ausgefallen, blieb aber wirklich im Rahmen des schicklichen für eine Hochzeit. Ob das ins Kleid eingearbeitet war, oder da ein spezieller BH nachhalf war nicht zu erkennen. Ihre Titten standen jedenfalls spitz vor, wie es in 60er schick war. Ihre Nippelpiercings blieben jedoch schicklich verborgen. Ihr Auftritt war extravagant, das Outfit jedoch offensichtlich nicht billig. Geschminkt war sie natürlich perfekt, die Haare genial zurecht gemacht.

Passend dazu trug auch meine süße Freundin, ein lila Latexkleid mit einer schwarzen grobmaschigen Bolero Jacke darüber. Ihre Taille wurde durch einen breiten, schwarzen Ledergürtel definiert. Wie bei meiner Mutter standen auch ihre Titten wie spitze Kegel vor. Ihre farblich passenden Stiefel mit Plateau und mörderischen hohen, dünnen Metalabsätzen passten perfekt zum Outfit. Was für ausgefallene Kleidung, was für außergewöhnliche Frauen!

„Woww", konnte ich nur Anerkennung zollen, „Ihr seht aufregend aus!" ja Ruhe hatten wir da nicht mehr. Der Trauzeuge klingelte, wir mussten los zum Standesamt. Klar nahm ich war wie meine Mutter betrachtet wurde, genauso meine Frau. Andrerseits nahm ich erleichtert keine negativen Stimmen war. Selbst meine Oma, lobte wie geschmackvoll und exklusiv ihre Tochter ausschaue. Dann waren sie Mann und Frau.

Auf einmal zog meine Freundin mich an der Hand mit sich: „Komm mal mit!" Sie führte mich zur Damentoilette: „Geh rein, ich steh schmiere und fick sie als erste!" Ich war baff, brauchte einen Augenblick, um zu verstehen: „Wirklich", fragte ich noch mal nach. Sie nickte, also ging ich zögerlich rein. Meine Mutter stand am Waschbecken, scheinbar wartete sie tatsächlich auf mich. Flott war das Kleid hoc, meine Hose auf und mein harter Riemen in ihr. Natürlich nahm ich mir nicht viel Zeit, es war nur ein Quicke, doch war es ein Erlebnis, dass ich wohl nie mehr vergesse. Ich platzierte mein Sperma in meiner frisch verheirateten Mutter als erste.

Vorsichtig schlich ich mich aus dem Damen WC. Meine Mutter kam wenige Augenblicke später nach. Es gab die obligatorischen Fotos dort, dann fuhren wir zur Location für die Feier, das Brautpaar mit dem Fotografen noch für ein paar Fotos in einem Park weg. Ich war ganz verwirrt, was war da eben geschehen. Es war doch unglaublich, Sperma in der Braut noch während der Hochzeitsfotos.

Da ich auf der Fahrt mit meiner süßen Freundin allein im Auto saß, war das natürlich die Gelegenheit zu sprechen: „War das wirklich richtig, was da eben geschah?" „Natürlich", beruhigte sie mich, „es war ganz im Sinne von Paul. Sie wird auch ihre beiden anderen Löcher heute noch befüllt bekommen. Ist doch klar, dass deine Mutter durch die Hochzeit zur biederen Ehefrau werden soll!"

„Dein Kleid ist echt der Hammer", lobte ich noch mal, „Latex auf einer Hochzeit ist schon gewagt!". „Ja", das fühlt sich auch verrückt an, „das Gefühl auf der Haut macht mich echt wuschig". Als den Wagen auf dem Parkplatz geparkt hatte, hielt sie mich zurück als ich aussteigen wollte. Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus, beugte sich herüber und schleckte ihn ab. „Den frischen Geschmack will ich doch vor der Feier genießen". Dann packte sie meinen Riemen wieder ein, schloss die Hose und wir gingen Arm in Arm, als wäre nichts gewesen, ins Restaurant. „Ich gefalle dir also in Latex", flüsterte sie mir dabei ins Ohr, „somit werde ich wohl öfter Latex tragen müssen".

Was für eine ungewöhnliche Hochzeit. Ja meine Freundin erregte mich. Genauso jedoch die Braut, als sie nun wieder zu uns stieß. Wie frech war die Braut, mir einen Kuss auf den Mund zugeben und mit der Zunge kurz in meinem Mund vorzustoßen. „Hast Du es geschmeckt", fragte sie, „Ich musste mich beim Fotografen bedanken?"

Es wurde ein langer Abend. Es wurde viel getanzt, auch mit meiner Mutter der Braut musste ich vielfach tanzen. Nun eine heikle Sache für mich, sollte doch niemand eine Beule in meiner Anzugshose bemerken. Aber noch schlimmer waren die Tänze mit meiner süßen Freundin. Sie schmiegte sich absolut geil an mich, rieb sich an meinem Schritt und flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr: „Ich habe heute noch eine große Überraschung für dich!" Was denn", fragte ich, doch sie lies mich erst mal zappeln.

Erst als wir einige Zeit später in eine dunkleren Ecke Standen, sie mit dem Rücken an mich gelegt stand, da nahm sie meine Hand, legte sie auf das Latex, das ihre Spitze Titte einhüllte und flüsterte: „Fühl mal!" Mit Daumen und Zeigefinger betastete ich das, an dieser Stelle offensichtlich recht dicke Material. Klar, dache ich, es muss ja diese Raketentitten formen. Doch dann stutzte ich, war da nicht was? Fühlte ich da nicht Kügelchen? „Fühlst Du es", lockte sie, „das gefällt dir doch!" Mein Riemen wurde schlagartig hart. „Ja", neckte sie mich, „es gefällt dir das meine Nippel jetzt auch so beringt sind, wie es sich für eine Nutte gehört!" Unsere Lippen trafen sich zum innigen Kuss.

„Geil", freute ich mich, „Du weißt das mich das anmacht!" Sie lachte: „Glaub mir, ich fühl mich auch super sexy damit!" „Ist das alles", bohrte ich erregt nach?" „Du perverser Lüstling", hielt sie mir entgegen, „willst wohl das mich ein Clitpiercing, ebenso wie deine Mutter, auch dauergeil macht, dass ich ständig einen Schwanz benötige, ich genauso läufig wie sie werde?" „Ehrlich ja", gestand ich ein. Sie grinste, gab mir ein Küsschen, nahm mich schweigend an der Hand und führte mich aus dem Restaurant auf den Parkplatz.

Abgeschirmt durch parkende Autos umarmte sie mich und küsste mich leidenschaftlich. Dann trat sie etwas zurück, lehnte sich an das parkende Auto und zog ihren Latexrock hoch. „Na dann leck meine Fotze, dann schmeckt es dir doch sicher, dass Paul mich schon gefickt hat, noch vor deiner Mutter, kaum dass er verheiratet ist. Spiel mit dem Schmuck, ja der macht mich so geil, ich bin seit Tagen sowas von dauergeil!" Oh ja, ich schmeckte es, ich spürte auch den Ring, der ihren Kitzler durchzog, spielte mit der Zunge gierig an dem Kitzler, der nun so exponiert frei lag. „Schatz", stellte sie klar, „Du willst also wie Paul mit einer läufigen Hure zusammenleben?"

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8 Kommentare
brav69brav69vor 11 Monaten

was für eine Wahnsinns Geile Geschichte,

da wird Munter in der Familie gewechselt und Gefickt !

ich hoffe dass es weiter geht.!!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der Storie freuen

petersexy66petersexy66vor mehr als 2 Jahren

Der Werdegang der Mutter ist ja wahnsinnig. Wir sind gespannt ob die neue Freundin auch diesen Weg geht.. Also schreib eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte eine Fortsetzung. Die Geschichte hat Potential.

Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 3 Jahren

Sehr gute Fortsetzung

Die beiden Frauen werden immer geiler. Die Freundin sollte sich umbedingt zur Hure ausbilden laassen. Bitte weiterschreiben

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