Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01

Geschichte Info
Regina und ihr Sohn Nils gehen am Strand spazieren.
6.5k Wörter
4.57
85.1k
53

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In dieser Geschichte sind alle Personen, die sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, mindestens 18 Jahre alt.

Nach einer wahren Begebenheit.

Die Sonne knallte auf die Ostsee. 33 Grad Celsius zeigte das Quecksilber. Regina und Nils wollten keine Sekunde mehr im Ferienhaus verbringen. Imke hingegen genoss die Hitze im Garten auf dem Liegestuhl bei einem Glas eisgekühltem Orangensaft.

„Willst du wirklich nicht mitkommen?", fragte Regina ihre Tochter.

Imke schüttelte den Kopf und nippte an ihrem Getränk.

„Dann müssen wir wohl alleine gehen, Mum", sagte Nils.

„Letzte Chance...", sprach Regina und griff sich ihre Tasche.

Ihre Tochter rührte sich nicht. Nils stand in seiner Badehose bereit.

„Na dann, viel Spaß noch", wünschte Nils seiner Schwester.

Der Strand war weit entfernt. Bei der Auswahl des Ferienhauses hatten sie lediglich den unschlagbaren Preis vor Augen gehabt. Früher hatte Regina als stellvertretende kaufmännische Leiterin eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens respektabel verdient. Nur hatte sie den Job im vergangenen Jahr aufgegeben, um sich als Bilanzbuchhalterin und Betriebsberaterin selbstständig zu machen. Ihr Kundenkreis war bislang überschaubar. Es würde noch einige Zeit dauern, bis sie wieder auf einen ordentlichen Monatsverdienst kommen würde. Viel mehr als einen Sommerurlaub an der Ostsee konnte Regina ihren Kindern als alleinerziehende Mutter nicht bieten. Dass sie vom Ferienhaus zum Strand 20 Minuten Fußweg zurücklegen mussten, war ihnen bei der Urlaubsplanung nicht klar gewesen.

„Weißt du was?", sagte Regina leise und zog ihr Oberteil aus. „Ich habe keine Lust, die Klamotten mitzuschleppen."

Sie schlüpfte elegant aus den Shorts und stand im beigefarbenden Bikini vor ihrem Sohn. Nils versuchte wegzuschauen. Sein Blick blieb beim gebräunten Körper seiner Mutter hängen. Das Beige trat durch ihren Teint hervor. Er fand seine Mutter attraktiv -- fast zu attraktiv für seinen Geschmack. Sie war 38 Jahre alt, aber das sah man ihr nicht an. Mit ihren schlanken Kurven, schmalen Hüften und großen Brüsten hätte sie perfekt in ein Herrenmagazin gepasst.

Regina strich sich eine Strähne ihres schulterlangen, dunkelbraunen Haars aus dem Gesicht. Ihre stahlblauen Augen blickten zu ihrem Sohn hoch, der über einen Kopf größer war. Dates mit Mädchen von seiner Schule konnte Nils sich aussuchen -- wenn da nicht seine Schüchternheit gewesen wäre. Die Farbe seiner kurzgeschnittenen Haare hatte er von Regina geerbt. Seinem sportlichen Körper sah man das regelmäßige Training an. Abgesehen von seinen weichen, fast femininen Gesichtszügen sah er aus wie junger Tom Cruise. Die hellbraunen Augen stammten von seinem Vater. An ihn erinnerte Nils sich kaum. Er war bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, als Nils noch im Kindergartenalter war. In seinem Nacken kribbelte es. Ja, er fand Regina attraktiv. Aber es war seine Mutter. Er konnte es sich nicht eingestehen, dass er seine Mutter scharf fand.

Regina warf Shorts und Oberteil auf das Wohnzimmersofa, und sie gingen los. Zwei Kilometer lagen vor ihnen. 2000 Meter, bei denen sie kein Gesprächsthema fanden. Sie hätten darüber reden können, dass jeder Kerl Regina anstarrte, aber das wäre ziemlich unpassend gewesen. Nils erahnte die Blicke der Männer, die ihr hinter ihren Sonnenbrillen hinterher schielten. Und es bestätigte Nils' Empfindung: Seine Mutter war heiß.

Eine lange Viertelstunde später erreichten sie den Strand. Sie liefen noch weiter, um ein schönes Plätzchen zu finden. Und beiden entging nicht, dass viele junge Frauen ohne Bikinioberteil unterwegs waren. Während sich Regina fragte, was los sei, war Nils im Paradies. Diesmal war er es, der seine Augen hinter der Sonnenbrille versteckte und die bloßen Titten angaffte.

„Das ist aber kein FKK-Bereich hier, oder?", fragte Regina. Sie blinzelte unsicher.

„Ich glaube nicht", antwortete Nils. „Die sind nur oben ohne. Und längst nicht alle."

Nils schaute sich um. Alle paar Minuten liefen Frauen ohne BH an ihnen vorbei. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Große Brüste, kleine Brüste. Feste Brüste, hängende Brüste. Kurze Nippel, lange Nippel. Für einen Tittenfan wie Nils war es der Himmel auf Erden. Sie suchten sich einen Platz zum Verweilen aus und breiteten ihre Badetücher aus. Nils legte sich hin und beobachtete weiter die vorbeihüpfenden Brüste.

„Entschuldigen Sie", sprach eine weibliche Stimme Regina an, als diese sich setzen wollte. „Haben Sie einen Moment?"

„Klar", antwortete Regina und blickte die Frau an. Sie mochte Mitte 20 sein. Ihr leicht gekräuseltes, braunes Haar war mittellang und wurde zur Hälfte von einem rot-blau-gemusterten Bandana verdeckt. Die Frau war ungefähr gleichgroß wie Regina, schlank und trug einen dünnen, türkisfarbenen Wickelrock. Und das Wichtigste -- für Nils: Sie war oben ohne. Ihre Brüste waren birnenförmig mit hellen, wenig ausgeprägten Vorhöfen. Nils fand die Frau ganz hübsch. Zwar nicht über alle Maßen erotisch, was an ihrer recht ausgeprägten Nase und ihren durchschnittlich großen Titten lag. Aber sie hatte eine ansehnliche Figur, nicht zu weite Hüften und interessante graublaue Augen. Um den Hals trug sie eine teuer aussehende Kamera, um ihre Schulter eine Stofftasche. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Leine, an der Dutzende Bikinioberteile befestigt waren.

„Es mag Ihnen bereits aufgefallen sein, dass hier viele Frauen ohne Oberteil herumlaufen -- so wie ich."

Nils verfolgte ihre Worte mit Interesse.

„Ich bin Fotografin, und die Ostsee-Bank hat mich für eine besondere Aktion engagiert. Für jedes Bikinioberteil, das ich bekomme, spendet die Bank 100 Euro an die Brustkrebsforschung."

„Und jetzt wollen Sie...?", fragte Regina und deutete auf ihr eigenes Oberteil.

„Genau. Wenn Sie mir Ihren BH geben und ein Foto von sich machen lassen, gehen 100 Euro an den guten Zweck."

Regina schaute skeptisch zu Nils rüber.

„Ich würde es ja sonst machen, aber nicht vor meinem Sohn."

Die Frau machte ein überraschtes Gesicht. „Ihr Sohn?", fragte sie verwundert. „Ich dachte, er wäre Ihr jüngerer Lover."

„Sie scherzen!", lachte Regina auf. „Wie gesagt: Sonst gerne. Aber nicht vor ihm. Ich müsste ja dann die ganze Zeit oben ohne herumlaufen."

„Aber das mache ich doch auch. Kann ich Sie denn gar nicht überzeugen?" Sie wandte sich an Nils. „Hättest du wirklich ein Problem damit?"

Die Fotografin zwinkerte ihm lächelnd zu. Nils wurde knallrot. Was sollte er sagen? Überrumpelt schüttelte er den Kopf.

„Sehen Sie? Er fände es auch nicht schlimm."

Regina rieb sich das Ohr. Sollte sie es tun? Vor ihrem Sohn blank ziehen? Sie vergegenwärtigte sich den guten Zweck der Aktion.

„Okay...", sagte sie zögerlich. Sie griff nach hinten und löste den Haken. Sofort verdeckte sie mit einem Arm ihre Brüste und reichte den BH der Frau. Es war Regina so peinlich, dass sie sich nicht traute, ihr in die Augen zu gucken. Auch Nils schaute schamvoll weg.

„Vielen Dank", strahlte die Frau. „Und nun noch das Foto!"

Sie positionierte sich, und Regina nahm leicht widerwillig die Hände runter. Sie atmete tief ein und hob die Brust. Die Fotografin knipste wild darauf los. Seine Mutter posierte direkt vor Nils, und er bemühte sich, nicht hinzuschauen. Er hatte sie öfters in Unterwäsche und im Bikini gesehen. Ihm war klar, was für eine attraktive Frau seine Mutter war. Aber ihre Brüste hatte er zuvor noch nie zu Gesicht bekommen. Als er einen Blick auf ihre Oberweite warf, wurde ihm bewusst, was für wunderschöne Titten seine Mutter hatte. Sie hatte C-Körbchen, fast D-Körbchen, schätzte Nils. Entgegen seinen Vermutungen hingen sie nicht, im Gegenteil. Ihre Nippel ragten nach oben. Nils spürte ein Ziehen in der Magengrube. Er hatte nicht erwartet, dass ihm das Erscheinungsbild seiner Mutter so gefallen und sogar erregen würde. Nils spürte seine Badehose enger werden. Er konnte es nicht wahrhaben, dass der Grund für die Erektion der blanke Busen seiner Mutter zu sein schien.

„Darf ich Ihnen etwas sagen? Sie haben wirklich wunderschöne Brüste."

Regina lachte scheu.

„Von allen Brüsten, die ich heute fotografiert habe, sind Ihre mit Abstand die schönsten."

„Das sagen Sie doch bestimmt zu jeder", kicherte Regina.

Die Fotografin drückte ihr einen Flyer aus ihrer Stofftasche in die Hand und verabschiedete sich. Sie drehte sich um, und dabei streiften sich die Brüste der beiden Frauen. Nils' Kopfkino lief auf Hochtouren. Nachdem die Fotografin sich entfernt hatte, rieb sich Regina das Kinn und fragte: „Und du hast wirklich kein Problem damit?"

Nils schüttelte den Kopf und hoffte, dass sie seinen Halbsteifen in der Badehose nicht wahrnahm. Er stimmte der Fotografin absolut zu. Je mehr er darüber nachdachte, desto klarer wurde es ihm: Seine Mutter hatte die schönsten Titten, die er je gesehen hatte. Sie lag neben ihm, und obwohl er nicht hinschaute, hatte er ihre Brüste vor Augen. Er drehte sich auf den Bauch und bohrte seine härter werdende Latte in den Sand. Sie lagen 20 Minuten in der Sonne. Nils dachte an nichts anderes als an die Titten seiner Mutter.

„Wollen wir ins Wasser?", fragte sie ihn.

„Nein!", antwortete Nils erschrocken. „Ich will noch ein bisschen chillen", schob er noch hinterher. Er konnte sich unmöglich umdrehen, geschweige denn aufstehen. Seine Latte wäre ein deutliches Statement zu Reginas Brüsten gewesen. Sie blieben also liegen, bis irgendein alter Mann aufkreuzte. Er teilte ihnen mit, dass er es nicht dulden würde, wenn Regina weiterhin oben ohne läge. Sie erzählte ihm von der Brustkrebs-Aktion, außerdem würden hier viele Frauen ohne Oberteil herumlaufen. Das interessierte den Mann alles nicht.

„Entweder Sie bekleiden sich, oder ich melde Sie der Strandleitung", brummte er.

Regina erklärte ihm, dass sie nichts mehr habe, um sich zu bedecken. Der Mann empfahl ihnen den FKK-Strand, der in nur zehn Minuten zu erreichen sei.

„Bringt nichts. Wir müssen los", seufzte Regina, „Und ich gehe jetzt ganz sicher nicht zurück zum Ferienhaus."

Nils blieb auf dem Bauch liegen. Mist, er musste gleich aufstehen. Sofort dachte er an die unerotischsten Dinge, die ihm einfielen. Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte... Die Erektion musste weg. Regina wunderte sich, warum er so lange rumbummelte. Plötzlich sprang er auf, froh darüber, seine Erektion einigermaßen abgebaut zu haben.

„Und jetzt bloß nicht auf ihre Titten schauen", dachte er sich.

Sie nahmen ihre Sachen und gingen los. Noch mehr Männer als vorher glotzten seine Mutter an. Wieder kamen ihnen barbusige Frauen entgegen, doch die ließen Nils kalt. Gegen seine Mutter waren sie nichts. Auf halbem Weg erkannte er die Situation erst. Wohin begaben sie sich? Hatte er richtig verstanden? FKK? Da, wo alle nackt sind? Mussten sie sich ausziehen? Würde er nicht nur die Brüste seiner Mutter sehen, sondern auch ihre...? Und musste er seine Latte präsentieren? Verdammt, da war sie wieder. Er stellte sich seine Mutter nackt vor und dachte erneut: Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte...

Am FKK-Bereich angekommen sahen sie einen 400 Meter langen, 30 Meter breiten Strandabschnitt, auf dem sich ausschließlich nackte Menschen befanden. Das mag sich aufregend anhören, aber ein Nacktbadestrand bietet für einen Heranwachsenden wenig Spannendes. Haufenweise alte Herren mit Bierbäuchen. Und alte Damen, deren Brüste fast bis zum Bauchnabel reichten. Nein, hier würde er keinen hochbekommen. Ganz sicher nicht.

Hinter einer Düne machten sie sich breit. Seine Mutter auf dem Rücken, um ihr perfektes Pärchen Titten zu sonnen, und Nils -- zur Sicherheit -- auf dem Bauch. Es dauerte nicht lang, bis die Ersten komisch schauten. Angezogen? Im FKK-Bereich? Das gehörte sich doch nicht. Da tauchte ein nackter Herr auf, auf dessen Gehänge Nils lieber hätte nicht gucken sollen, und erklärte ihnen, dass es ein FKK-Strand sei und sie sich bitteschön ganz nackt machen sollten. Damit hatte Regina nicht gerechnet. Waren die Menschen hier so kleinlich, dass sie darauf bestanden, ein Stückchen Bikinistoff auszuziehen?

„Sie verstehen nicht", entgegnete Regina. „Das hier ist mein Sohn."

„Ja, und?", antwortete der Herr plump. „Ich bin dahinten auch mit meiner Familie. Natürlich sind wir alle nackt. Das ist ja der Sinn der Freikörperkultur."

Der Herr ging weg und ließ die beiden mit verwirrter Miene zurück. Sollten sie sich wirklich ausziehen? Voreinander? Mutter und Sohn?

„Was sagst du?", fragte Regina. „Zurückgehen möchte ich eigentlich nicht."

Nils drehte sich leicht zur Seite und schaute seine Mutter an. Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte...

„Hättest du... ein Problem?", sprach sie stockend weiter.

Nils wusste es nicht. Die Tatsache, dass er die Brüste seiner Mutter sah, brachte seine Schaltkreise durcheinander. Mutter und sexuelle Anziehung waren in seinem Gehirn zwei Bereiche, die rein gar nichts miteinander zu tun hatten. Von ihrer Erscheinung oben ohne hatte er schon einen rasenden Herzschlag bekommen. Wie würde er reagieren, wenn sie ganz nackig war?

„Ich denke nicht...", antwortete er langsam.

„Na, komm. Steh auf", sagte Regina und half Nils hoch. „Ziehen wir uns aus."

Da war er. Der Moment. Mutter und Sohn standen voreinander und wussten, dass es gleich geschehen würde. Sie würden sich komplett entkleidet sehen. Verschämt schauten sie sich an. Regina wusste nicht, was sie denken oder fühlen sollte. Nur Nils dachte etwas Klares: Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte...

Regina drehte sich um. Zaghaft zog sie ihr Höschen aus, und Nils starrte auf ihren knackigen Po. Wenn sich seine Mutter bücken würde oder er in die Knie ginge, würde er ihre Schamlippen sehen. Prompt bekam er einen Ständer. Regina wandte sich zu ihrem Sohn. Sie verschränkte ihre Beine, sodass er ihre Muschi nicht gleich sah, aber der Anblick genügte ihm schon. Nils explodierte innerlich. Sie musterte ihren Sohnemann heimlich aus den Augenwinkeln. Sofort erkannte sie das Zelt in seiner Hose. Sie war sich sicher, dass sie die Ursache war. Die 38-Jährige legte abwartend den Kopf schief und stemmte die Hände in die Hüfte, als wollte sie sagen: „Jetzt du!"

Nils dachte fieberhaft an Kirschen, Holz, Ampeln, Schulhefte. Nichts half. Seine Erregung war nicht zu übersehen. Es gab kein Zurück mehr. Er kniff die Augen zusammen und zog die Badehose runter. Er präsentierte seiner nackten Mutter eine gewaltige Erektion und lief leuchtend rot an. Sein Blick wanderte über ihre unendlich lang wirkenden Beine, zu ihrem Intimbereich, den sie durch ihre Haltung zu verstecken versuchte, über ihren Bauchnabel, den heißen Kurven, den perfekten Titten, bis zu ihren stahlblauen Augen. Regina blinzelte heftig, als hätte sie Probleme, den Anblick seines steifen Glieds zu verarbeiten.

Sie hatte noch nie einen beschnittenen Penis gesehen. Ein Dreivierteljahr zuvor war ihr Sohn im Krankenhaus gewesen. Der Ärmste hatte eine Vorhautverengung gehabt. Von der Beschneidung hatte Regina kaum etwas mitbekommen, da sie zu jener Zeit für ihren damaligen Arbeitgeber auf Geschäftsreise in Kanada war. Nach ihrer Rückkehr verloren sie nur wenige Worte über den genitalen Eingriff. Nils war das Thema unangenehm, und seine Mutter wollte ihm nicht auf die Nerven gehen.

Es war Ewigkeiten her, dass sie ihren Sohn nackt zu Gesicht bekommen hatte. Nun war er ein ausgewachsener, hübscher Teenager, und Regina konnte nicht anders, als auf seinen beschnittenen Ständer zu starren. Sein Penis glich kaum dem seines verstorbenen Vaters. Er war kürzer und maß im steifen Zustand 14 oder 15 Zentimeter. Dafür hatte Nils' Schwanz deutlich mehr Umfang. Seine dicke, blanke Eichel winkte sie an. Kein Stück Vorhaut war mehr zu sehen. Nils hatte seine hellbraunen Schamhaare kurz gestutzt, was seine Männlichkeit noch stärker betonte. Reginas Augen glänzten vor purem Staunen. Für sie hatte ihr Sohn in Form und Größe den perfekten Schwanz.

„Die Beschneidung war eine gute Idee", dachte sie.

Ihr Herz schlug schneller, ihr wurde warm. Machte der nackte Körper ihres Sohnes sie wuschig? Unbewusst öffnete sie ihre Beine und gab den Blick auf ihre Muschi frei. Reginas Intimbereich war komplett rasiert. Nils sah ihre langen Schamlippen, und sein dicker Schwanz zuckte. Es gab keinen Zweifel: Mutter und Sohn waren geil aufeinander.

Regina verspürte Lust und Verlangen. Wie lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt? Seit dem Tod ihres Ehemanns war sie in keiner festen Beziehung mehr und hatte nur eine Handvoll Abenteuer gehabt. Dass sie mit einem Mann im Bett war, lag Jahre zurück. Regina hatte sexuelle Nähe nie wirklich vermisst. Sie musste den Verlust ihres geliebten Manns verarbeiten und stürzte sich in ihren Beruf. Abends besuchte sie die Wirtschaftsakademie und legte die Prüfungen zur Bilanzbuchhalterin mit Auszeichnung ab. Die Kinder zog sie alleine groß. Und nur alle paar Monate streichelte sie sich selbst. Mit einem Schlag holte sie ihr Mangel an Sinnlichkeit ein. Sie begegnete dem Schwanz ihrer Träume -- der ihrem Sohn gehörte. Ausgerechnet ihr Sohnemann! Die rationale Seite in ihr schlug Alarm. Ihre verwegenen Gedanken wollten nicht aufhören. Ob sie mit ihrem Sohn...? Sie stellte sich vor, es mit ihrem Sohn zu tun.

Nils erging es nicht anders. Auch er kämpfte gegen diese liederliche Fantasie an, dass Mutter und Sohn es miteinander trieben. Diese Titten, diese Muschi, dieser Hintern... Ja, es war dummerweise seine Mum, die so verflucht heiß war.

„Du hast jetzt aber keine Latte, weil du mich gesehen hast, oder?", fragte sie frei heraus.

Nils erschrak. Das hatte sie jetzt nicht ernsthaft gefragt!?

„Nein. Natürlich nicht! Hier sind halt viele nackte Frauen", stotterte er sich eine Antwort zusammen.

Regina blickte sich um und wusste sofort, dass er log. Es befand sich keine Frau in Sichtweite, die Nils annähernd attraktiv finden konnte. Und die Begegnung mit der hübschen Fotografin war zu lange her. Mutter und Sohn ließen sich auf den Tüchern nieder und bekamen ihre Erregung nicht aus dem Kopf. Sie lagen auf dem Rücken und schauten in den Himmel. Nils bemühte sich nicht mehr, seine Latte loszuwerden. Zwischen seinen Ohren spielten sich schmutzige Fantasien ab.

Regina drehte sich auf die Seite. „Sag mal. Du gehst doch nach dem Volleyball-Training immer duschen, oder?"

Nils drehte sich ebenfalls und sah den scharfen Körper seiner Mutter. Ihre Brüste wirkten in dieser Position noch größer, und ihre Kurven machten ihn heiß.

„Ja. Und?", sagte Nils verwirrt. Warum stellte sie ihm eine solche Frage?

„Was haben die anderen Jungs gesagt, als sie gesehen haben, dass du beschnitten worden bist?"

Nils lief rot an. Warum zur Hölle wollte sie das wissen?

„Mama!", rief Nils. „Wieso fragst du mich das? Das ist total peinlich!"

Regina starrte weiter auf seinen erigierten Schwanz und lüstete nach ihrem Sohn. Beschämt versuchte Nils wegzuschauen, aber seine Mutter streichelte zart mit den Fingern um ihre Hüfte. Es war der höchste Ausdruck von Weiblichkeit, als sie ihre Kurven noch mehr betonte. Regina war es nicht bewusst, doch ihr Körper flirtete mit ihrem Sohn.

„Ich möchte eben gerne Anteil nehmen, was in deinem Leben so passiert. Und wie du mit deiner Beschneidung umgehst. Verrat es mir. Wie haben die Jungs reagiert?", bohrte sie weiter.

Nils schaute seine Mutter an und konnte seine Geilheit nicht verbergen.

„Einige haben gelacht, weil ich keine Vorhaut mehr habe. Ich bin der einzige Beschnittene in der Mannschaft", antwortete er und stieß ein niedergeschlagenes Seufzen aus.

„Och, du Ärmster", tröstete ihn Regina. Sie strich über die unbehaarte Brust ihres Sohnes. Nils genoss die Berührung, und sie gab ihm Mut weiterzuerzählen.

„Andere waren verwundert. Simon und Thorben waren so neugierig, dass sie ihn auch angefasst... und eingeseift haben... meinen Penis", sagte Nils flüsternd in einer Mischung aus Scham und Wollust.

Reginas Körper lief zur Höchstform auf. Sie spielte mehr an sich herum. Ihre Nippel wurden steinhart, zwischen ihren Beinen wurde es feucht.