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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 01

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„Muuum, ich komme gleich."

Regina fasste energisch an seine Eier. Das war zu viel für ihren Sohn. Mit einem letzten Stoß presste er seinen Schwanz komplett in ihre Muschi und spritzte ab. Die Muschi der 38-Jährigen zog sich zusammen. Das Sperma schoss aus Nils' Schwanz heraus und fand keinen Platz mehr in ihrer Spalte. Wie sie es sich erträumt hatte, quoll der Saft aus ihrer Scheide. Und Regina, die noch nie zuvor bei einer Penetration gekommen war, erlebte es zum ersten Mal: Sie kam. Der heftige Orgasmus war anders, als die, die sie kannte. Ihr wurde warm, und ihre Sicht verdunkelte sich. Ein Kribbeln durchzog Hände und Füße. Nils spritzte mit fünf Kontraktionen in der Muschi seiner Mutter ab. Beide schrien vor Wollust.

Neben ihnen japste der Polizist in immer kürzeren Abständen. Mit schmatzenden Wichsgeräuschen masturbierte seine Kollegin ihn wie eine Weltmeisterin. Seine Eier stimulierte sie mit der linken Hand.

„Zeig uns, wie du kommst", raunte sie ihm zu und verstärkte ihren Griff.

„Oaaah", presste der Polizist schamvoll hervor, und sein Samen schoss in drei Schüben aus der blanken Eichel.

Die Beamtin zielte mit seinem Ständer auf Reginas Oberkörper. Der heiße Saft landete auf ihren Titten und ihrem Bauch. Die Polizistin kicherte triumphierend auf. Versauter ging es nicht mehr. Als Nils seinen beschnittenen Schwanz herauszog, tropfte sein Sperma aus Reginas Muschi auf das Badetuch. Regina ließ sich ins Gras fallen, und ihr Sohn schmiegte sich an sie. Ihr Oberkörper war vom Sperma des Polizisten überzogen, doch das war ihr egal. Sie genoss den Orgasmus, der sich eine halbe Ewigkeit lang hinzog.

Als ihre Sinne zurückkehrten, überkam Regina Scham. Sie hatte es mit ihrem Sohn getrieben. Aber da war noch etwas anderes: ein nie gekanntes Gefühl der Befriedigung. Nils lag neben ihr und schien ähnlich verwirrt wie sie. Die Polizisten hatten sich aus dem Staub gemacht. Für Mutter und Sohn wäre das eine gute Nachricht gewesen -- wenn die Beamten nicht ihre Badesachen mitgenommen hätten! Erschrocken blickte Regina um sich. Nur die Tasche mit Nils' Sonnenbrille, den Personalausweisen und der Sonnenmilch war noch da. Nicht einmal die Badetücher hatten sie ihnen gelassen. Regina ächzte auf. Sie musste mit ihrem Sohn nackt zum Ferienhaus zurückgehen.

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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Eine Mutter, die sich nicht oben ohne vor ihrem Sohn zeigt? Wann soll das gewesen sein? 1950? LOL

DerKritikerDerKritikervor mehr als 2 Jahren

In dieser Geschichte geht es um Macht und Ohnmacht, Lust und Scham. Rehaugen fängt mit dem ersten Teil an eine Kulisse aufzuzeichnen in der ständig mit Macht gespielt wird. Interessanterweise befindet sich Regina, die Rehaugen neben Polizeimeisterin Meyer als Hauptprotagonistin aufbaut. Die gesamte Reihe Ostseeurlaub wird den Lesern aus Sicht von Regina gezeigt. Dabei wird der Fehler gemacht, Meyer als Nebenprotagonistin zu interpretieren. Im weiteren Verlauf der Reihe sollten die Leserinnen und Leser im Hinterkopf behalten, dass Inzest hier nur ein nebensächliches Thema ist (wie auch im Titel beschrieben). Das diese Geschichte in der Kategorie "Inzest" eingeordnet wurde ist zwar verständlich, aber auch irreführend.

Dass sämtliche männliche Protagonisten beschnitten sind, ist ein wiederkehrendes Merkmal von Rehaugen. Dennoch lässt dies die Realitätsnähe der Geschichte schmälern. Als autortypische Unterschrift allerdings akzeptabel und auf eine gewisse freche Art und Weise charakterlich.

SchwaermerSchwaermervor mehr als 2 Jahren

Als Inzest gilt zwar nur der vollzogene Beischlaf, alse nicht das Schwanz lutschen. Aber erregend ist es trotzdem.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Geklaut, unrealistisch bis zum Wachwerden (heißt beim Lesen wundert man sich so sehr, dass die erotische Spannung abflaut), alle Polizeianwärter im aktiven Dienst, lasst Euch an diesen Strand versetzen, ihr werdet zwar nie Polizisten, aber es könnte geil werden ….

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

@obiobi "Naja, also bei Resak steht nichts dergleichen."

Dann lies doch mal "Strandspaziergang". Rehaugen hat wenig mehr als die Namen geändert - ein Plagiat, wie es im Buche steht.

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