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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 02

Geschichte Info
Unerwarteter Besuch im Ferienhaus.
4.3k Wörter
4.48
59.9k
23

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/29/2021
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In dieser Geschichte sind alle Personen, die sich an sexuellen Aktivitäten beteiligen, mindestens 18 Jahre alt.

Nach einer wahren Begebenheit.

Zurück am FKK-Strand tauchten Regina und Nils in die Wellen der Ostsee. Endlich konnte sie das Sperma des Polizeimeisteranwärters, der auf sie abgespritzt hatte, von ihrem Körper waschen. Ihr Gesicht leuchtete auf. Nach ihrem kurzen Bad kamen sie am Strand an einer Gruppe Schülerinnen vorbei, die nicht viel älter zu sein schienen als Reginas Tochter Imke. Die Teenager grüßten höflich.

„Hallo", sagten Mutter und Sohn.

Die Blicke der ungewöhnlich hübschen Mädels richteten sich auf Nils -- oder besser gesagt: auf dessen Schwanz.

„Oh, du hast gar keine Vorhaut", sprach ihn ein flachbrüstiges Mädchen an. Nils wurde rot vor Scham.

„Ja, mein Sohnemann ist beschnitten", antwortete Regina für ihn freundlich.

„Seh ich zum ersten Mal, einen Penis ohne Vorhaut. Und Schamhaare hat er auch kaum", bemerkte ein anderes Mädchen mit großen Nippeln.

„Rasiert und beschnitten. Ich finde, er hat einen sehr schönen Schwanz", sagte seine Mutter nicht ohne Stolz. Die Mädels nickten.

„Unbehaarte Muschis und Schwänze finde ich eh am schönsten", meinte eine blonde Schülerin und lugte auf Reginas rasierte Scheide.

Ihre Freundinnen stimmten ihr zu. Nils blickte auf blanke Jungmädchenmuschis und zauberhafte Tittchen. Zwischen seinen Beinen regte sich etwas.

„Nanu, bekommst du jetzt einen Steifen?", gluckste die Blondine und deutete auf Nils' Penis, der sich in Zeitlupe aufrichtete.

„Oh nein", dachte Regina.

„Stehst du etwa auf blanke Muschis? Oder auf große Möpse?", kicherte eine Kumpeline der Blonden.

Sie hatte für ihr Alter üppige Brüstchen, die sie nun mit Sonnenlotion eincremte. Ihre rosa Brustwarzen versteiften sich und glänzten in der Sonne. Dieser Anblick war zu viel für den armen Nils. Sein Penis hatte sich zur vollen Länge und Dicke aufgestellt. Seine nackte Eichel nahm eine rote Farbe an.

„Nils! Bitte beherrsch dich!", fuhr Regina ihren Sohn leise an.

„Ich kann nichts dafür", sagte er mit weinerlichem Ton.

Die Mädchen sparten nicht mit Kommentaren: „Boah, ist der dick!" -- „Voll pervers, so ohne Vorhaut." -- „Geht dir jetzt einer ab?"

Regina schämte sich für Nils. Als sein Ständer den Mädels vor Erregung noch zuwinkte, prusteten diese los vor Lachen.

„Es reicht!", herrschte Regine ihn an.

Erbost packte sie seinen Ständer und zerrte Nils von den Mädels weg. Die Teenies kugelten sich vor Gelächter, wie seine Mutter ihn am erigierten Schwanz hinter sich her zog.

„Diese Erniedrigung hat er sich verdient", dachte Regina. Ihre Augen funkelten vor Eifersucht auf die frechen, jungen Schülerinnen. Und vor Wut, dass er sich vor ihnen nicht zurückhalten konnte.

Als Regina ihren Sohnemann hinter die nächste Düne gezogen hatte, fing er an zu winseln.

„Muuum...!"

„Was ist denn jetzt schon wieder?", knurrte Regina.

Sie lockerte den Griff um seine Latte, die wild zuckte.

„Ooohh", stöhnte ihr Sohn.

Ein Strom dickflüssigen Samens schoss aus seinem beschnittenen Pimmel. Das Sperma verfehlte Regina nur knapp und klatschte auf den Sand.

„Dieser Frechdachs", dachte Regina.

Nils bibberte vor Scham und Erregung.

„Das geschieht dir recht", sagte seine Mutter nur.

Die 38-Jährige wunderte sich, dass Nils in der Lage war, so schnell wieder zu ejakulieren. Schließlich hatte er kurz zuvor ihre Muschi vollgespritzt.

Nun mussten die beiden nackig den Heimweg antreten. Reginas Wut verrauchte schnell, und sie hatte auch keine Eifersuchtsgefühle mehr. Mutter und Sohn vereinbarten, dass ihr Geschlechtsverkehr eine einmalige Ausnahme bleiben sollte. Trotz aller Begierde zwischen ihr und Nils: Die Polizisten hatten sie gezwungen. Regina war ja keine perverse Mutter. Und der angefangene Blowjob zählte nicht, redete sie sich ein. Sie überlegte sich, auf Partnersuche zu gehen. Beschnitten sollte der Mann sein. Und gerne auch jünger. Nils hatte sie auf den Geschmack gebracht.

Jenseits des FKK-Gebiets mussten sie zahllose Blicke ertragen. Reginas bloße Brüste, ihre rasierte Scheide und Nils' beschnittener Penis lösten bei den Strandbesuchern Tuscheln und Unverständnis aus. Manche Leute grinsten, andere pfiffen ihnen hinterher. Besonders peinlich war ihr Weg durch die Wohnsiedlung. Eine Mutter hielt ihrem Kleinkind die Augen zu und schüttelte den Kopf. Regina und Nils hatten Glück. Sie wurden nicht angehalten und trafen auf keine Ordnungshüter. Und Imke war auf dem Wohnzimmersofa eingeschlafen, sodass Mutter und Sohn um eine Erklärung für ihr Nacktoutfit herumkamen.

Nun, einen Tag später, musste Regina unwillkürlich über die Geschehnisse grinsen. Sie summte leise vor sich hin, froh darüber, zurück in der Normalität zu sein. Es war früher Vormittag, und Regina saß in der Küche ihres Ferienhauses. Sie rührte in ihrer Kaffeetasse und schaute aus dem Fenster auf die Möwen, die am Himmel vorbeizogen. Sie trug ihren petrolfarbenen Ersatzbikini und würde sich gleich auf dem Liegestuhl sonnen. Und für den Nachmittag war ein Ausflug ins Einkaufszentrum geplant. Das erste Mal auf ihrer Ostsee-Reise kamen in ihr Urlaubsgefühle auf.

Ihr Ferienhaus befand sich zwar nicht in nächster Nähe zum Strand, dafür konnte sich die Inneneinrichtung sehen lassen: Alle Wohn- und Schlafbereiche waren mit einem Fußboden in geschliffener Eiche-Optik ausgestattet. Weiße Streifen im Flur, eine großflächige Fototapete mit Strandmotiv im Schlafzimmer und diverse gerahmte Bilder mit Meeresthemen unterstrichen das maritime Flair. Die Wände des Wohnzimmers waren in schlichtem Weiß und die der übrigen Räume in Beigetönen gehalten. Das Badezimmer war mit grauen Hexagon-Fliesen modern gestaltet. Den Flur zierten ein uriger Schuhschrank, ein Bullaugen-Spiegel und rustikale Wandlampen.

„Guten Morgen, Mum", gähnte Imke.

Reginas Tochter schlenderte die Treppen ins Erdgeschoss herunter und steuerte auf die Küche zu. Sie kratzte sich unter ihrem violetten T-Shirt. Die kurzen Hosen waren ihr eigentlich zu weit und schlabberten an ihren schmalen Hüften. Sie hatte dieselben Gesichtszüge und stahlblauen Augen wie ihre Mutter, aber längeres, hellblondes Haar. Sie war ein gutes Stück kleiner und zierlicher als Regina. Ihr Bruder Nils, der sich ebenfalls in der Pubertät befand, sah neben ihr aus wie ein Riese.

„Guten Morgen, mein Schatz", grüßte ihre Mutter zurück. „Willst du einen Kaffee?"

Imke streckte sich und nickte. Regina legte neues Filterpapier und mehrere Löffel des kräftigen Discounter-Kaffees in die Kaffeemaschine. Ihre Tochter wollte sich gerade an den Küchentisch setzen, als es an der Haustür klingelte. „Ich mach schon auf", sagte sie.

„Wer kann das nur sein?", wunderte sich Regina und verfolgte den Wortwechsel.

„Guten Tag, wohnt hier eine Regina Schönebeck?" -- „Ja, das ist korrekt." -- „Bist du ihre Tochter?" -- „Ja, ich bin Imke Schönebeck. Ich mache hier mit meiner Mum und meinem Bruder Urlaub."

Regina näherte sich dem Flur und war wie vom Donner gerührt. Am Türrahmen stand eine Polizistin mit roten Haaren und grünen Augen, kaum größer als ihre Tochter und korrekt gekleidet mit hellgelbem Diensthemd und grüner Polizeihose. Sie trug eine Sporttasche.

„Polizeimeisterin Meyer?!"

Regina starrte auf die Ordnungshüterin und machte vor Überraschung mehrmals den Mund auf und wieder zu. Im Hintergrund blubberte die Kaffeemaschine.

„Hallo", nickte die Polizistin ihr zu.

Sie war ohne Polizeimeisteranwärter Severino erschienen.

„Du kennst sie?", fragte Imke erstaunt.

„Wir haben uns gestern am Strand kennengelernt", murmelte Regina.

Unter welchen Umständen und was danach geschah, erzählte sie freilich nicht. Sie hatte ein ungutes Gefühl im Bauch.

„Wie haben Sie mich denn gefunden?", wollte Regina wissen.

„Das ist das einzige Ferienhaus an der Blumenstraße", antwortete die Beamtin abschätzig.

Ohne um Erlaubnis zu bitten, betrat die Polizeimeisterin das Haus. „Hübsch hier", sagte sie über das mit schlichten Holzmöbeln hell und freundlich eingerichtete Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.

„Möchten Sie eine Tasse Kaffee?", fragte Imke höflich.

„Sehr gerne", strahlte die Beamtin. „Wo ist denn dein lieber Sohn?", richtete sie sich an Regina. Das Duzen der Polizistin gefiel Regina nicht.

„Nils ist mit dem Bus in die Stadt gefahren. Er will bummeln und sich ein Fußballspiel im Stadion anschauen", antwortete sie wahrheitsgemäß.

Imke reichte der Polizeimeisterin eine Tasse frisch aufgebrühten Kaffee. „Bitte schön."

„Du hast eine reizende Tochter", fand die Polizistin, und ihre grünen Augen musterten Imke von oben bis unten.

Reginas Bauchgrummeln verstärkte sich.

„Da ist es gar nicht so schlimm, dass Nils nicht hier ist", sagte die Ordnungshüterin. „Auch wir drei können einen interessanten Vormittag erleben."

Sie zog einen Tabletcomputer aus ihrer Sporttasche und winkte Imke zu sich.

„Komm, ich zeige dir mal was."

Nichtsahnend ließ das Mädchen sich in der Sofamitte nieder. Regina setzte sich nervös dazu. Sie hatte einen trockenen Mund. Der Bildschirm des Tablets leuchtete auf.

„Das wirst du bestimmt spannend finden", lächelte die Beamtin.

Regina traf der Schlag. Auf dem Bildschirm war sie zu sehen -- wie sie splitterfasernackt ihren Sohn ritt. Imkes Augen weiteten sich.

„Nein! Nicht!", rief Regina voller Panik, während auf dem Schirm ihre Titten hüpften.

In hoher Auflösung war ihre rasierte Spalte zu sehen, und darin: Nils' dicker Schwanz. Mutter und Sohn waren eindeutig zu erkennen.

„Was... was...", stammelte Imke und schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund.

„Imke, Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht!", haspelte ihre Mutter.

Die Polizistin lachte auf.

„Wonach sieht es denn aus, Imke? Was meinst du?", grinste sie.

„Du... du... hast Nils... gefickt?", sprach Imke, die letzte Silbe war kaum hörbar.

„Sie hat uns dazu gezwungen!", schrie Regina und richtete ihren Zeigefinger auf die Polizeimeisterin.

Diese kicherte immer lauter und tippte zwei Mal auf den Bildschirm.

„Mum, du hast die geilste Muschi, in der ich je war..." -- „Und du hast den geilsten Schwanz."

Die Polizistin hatte die Tonwiedergabe eingeschaltet.

Reginas Stöhnen war klar zu hören: „Mein kleiner Junge füllt Mamis Muschi richtig aus..."

Dabei guckte sie sogar in die Kamera.

„Hast du den Eindruck, dass deine Mutter und dein Bruder zu irgendwas gezwungen wurden?", fragte die Polizistin nüchtern.

Imke schüttelte den Kopf. Ihre Augen waren auf das Tablet gerichtet, sie wirkte wie abwesend. Regina war erschüttert. Niemals zuvor war sie so gedemütigt worden. Und das Schlimmste war: Beim Anblick ihres Ficks mit Nils wurde ihre Muschi feucht. Sie fand das Video einfach verdammt erotisch. Regina schämte sich zu Tode.

„Leider ist Inzest in diesem Land strafbar. Deiner Mutter und deinem Bruder drohen mehrere Jahre Haft", sagte Polizeimeisterin Meyer.

„Mum! Nein!", rief Imke erschrocken.

In ihrer Resignation konnte Regina ihrer Tochter nicht in die Augen schauen.

Die Polizistin legte ihre Hand auf Imkes Oberschenkel und sprach: „Aber du kannst helfen, dass ihnen eine Haftstrafe erspart bleibt."

Imkes Gesichtszüge hellten sich auf. „Ja, wirklich?"

Die Beamtin holte ein Gerät aus ihrer Tasche. Es war eine digitale Videokamera. Sie blickte mit funkelnden Augen auf Imkes Gesicht, dann auf ihre Oberweite. Sofort sprang Regina auf.

„Nein. Oh nein! Auf keinen Fall machen wir hier irgendwelche Videos", sagte sie entschlossen.

Die Polizistin verdrehte die Augen und reichte Regina einen Zettel. Darauf standen vier E-Mail-Adressen. Regina kannte sie. Es waren die Mail-Adressen der wichtigsten Klienten, die sie als selbstständige Bilanzbuchhalterin betreute. Ein Reisebüro, ein Sportwarengeschäft und zwei Bauunternehmen. Keine Riesenbetriebe, aber in ihrer Heimatstadt bekannte und angesehene Firmen.

„Es wäre wahrscheinlich ein großes Unglück, wenn deine Kunden das Inzest-Video zugeschickt bekämen. Oder nicht?"

Regina wurde bleich. Woher hatte die Polizeimeisterin die Mail-Adressen?

„Von meiner Homepage", fiel Regina es ein.

Auf ihrer geschäftlichen Website hatte sie unter Referenzen ihre größten Kunden aufgeführt -- und der Polizeimeisterin damit auf dem Silbertablett serviert.

„Sie wollen uns erpressen?", fragte Imke ungläubig.

„Nein. Ich möchte euch helfen", erwiderte die Polizeimeisterin. „Euch helfen, dass deine engsten Verwandten nicht hinter Gittern landen. Und dass euer Ruf in deiner Stadt nicht irreparabel beschädigt wird."

„Bitte lassen Sie Imke aus dem Spiel!", flehte Regina. „Ich mache auch alles, was Sie wollen."

Die Polizistin holte ihr Smartphone aus der Hosentasche und tippte darauf herum.

„Imke Schönebeck...", brummte sie. „Du spielst im Handballverein? Und du hast ja jede Menge Freunde in den sozialen Netzwerken. Was würden diese ganzen Leute wohl über das perverse Video sagen?"

Sie schaltete auf dem Tablet den Ton wieder ein.

„Oh ja, oh ja! Fick Mami richtig hart!" -- „Oh Mum, ich liebe deine geile Muschi!", plärrte es aus dem Lautsprecher.

„Sie sind so gemein", jammerte Imke.

„Und was würde aus deinem neuen Fachbüro für Bilanzbuchhaltung werden, wenn in deiner Stadt herumginge, was für eine Inzestmutter du bist?", wandte die Beamtin sich an Regina.

Regina schluckte.

„Dann würde niemand mehr etwas mit mir zu tun haben wollen. Es wäre mein berufliches Ende", dachte sie. Sie presste die Lippen zusammen und wandte den Blick ab.

Polizeimeisterin Meyer straffte sich und sagte zu Regina: „Sei vernünftig. Jetzt ein Video zu drehen, ist für euch die beste Alternative. Es dauert nicht lange und tut nicht weh. Den Dreh mit Nils fandest du doch auch nicht schlimm, oder?"

Regina antwortete nicht und erntete für ihr Schweigen fassungslose Blicke von ihrer Tochter.

„Wir sind uns also einig?", freute sich die Polizistin.

Mutter und Tochter nickten stumm.

„Fein! Imke, dann stell dich mal neben den Wohnzimmertisch", sagte die Beamtin und hantierte mit der Videokamera herum.

Sie wies Regina an, sich hinter ihrer Tochter zu platzieren.

„Mum, muss das wirklich sein?", flüsterte Imke.

„Uns bleibt keine andere Wahl", seufzte ihre Mutter.

„Und jetzt hilf deiner lieben Tochter aus dem T-Shirt", forderte die Polizistin.

Das Objektiv war auf Mutter und Tochter ausgerichtet, und das rote Lämpchen auf der Kamera leuchtete. Regina wollte kein Ausweg einfallen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als Imkes Shirt am Saum anzufassen und es ihrer Tochter über den Kopf zu ziehen. Die Kleine trug keinen BH, mit einem Male waren ihre Brüstchen entblößt. Imke lief rot an. Regina schätzte ihre Tittchen ungefähr so groß wie die der Polizistin, nur nicht so spitz, sondern eher apfelförmig. Kein Vergleich zu ihren eigenen ausgeprägten Titten, aber Imke befand sich ja noch im Wachstum, dachte Regina. Sie fand die Tittchen ihrer Tochter reizvoll. Die Polizistin leckte sich die Lippen.

„Du darfst Imke jetzt auch die Hose ausziehen", sagte sie genießerisch hinter der Kamera.

Regina fühlte sich elend. Bei Nils war das Entkleiden noch einvernehmlich gewesen. Dass sie ihre Tochter in eine so demütigende Situation gebracht hatte, brach Regina das Herz. Widerwillig zog sie Imke die kurze Hose herunter. Ihre Tochter hatte keinen Slip an. Mit entblößter Muschi stand sie im Wohnzimmer des Ferienhauses vor der Kamera. Imke wimmerte auf vor Scham. Regina sah das entzückte Gesicht der Polizistin -- und war selber überrascht. Imkes Scheide war wie ihre eigene komplett unbehaart. Sie hatte bezaubernde, rosafarbene Schamlippchen. Regina beneidete sie um ihre pfirsichförmige Muschi. Ihre eigenen Labien waren stets leicht geöffnet. Der Anblick des unverhüllten Schambereichs ihrer Tochter sorgte für ein Ziehen in ihrer Muschi. Regina war erregt.

„Was für ein unschuldiges Fötzchen du hast", sagte die Polizeimeisterin mit heiserer Stimme.

„Können wir jetzt aufhören?", bettelte die nackte Imke.

„Von wegen!", höhnte die Beamtin. „Wir haben doch gerade erst angefangen!"

Sie wies Regina an, die Sonnenmilch vom Wohnzimmerregal zu nehmen.

„Damit reibst du jetzt Imkes süßen Körper gründlich ein."

„Du perverses Biest!", schoss es Regina durch den Kopf.

Um die Prozedur rasch hinter sich zu bringen, beeilte sich Regina, die Sonnenmilch auf Imkes Armen, Rücken und Bauch zu verteilen. Ihre Tochter stand stocksteif vor ihr. Sie wand sich, als ihre Mutter bei ihren Brüstchen angelangt war.

„Mum... bitte nicht..."

Regina reagierte nicht und trug mit mechanischen Bewegungen die Sonnenmilch auf den Titten ihrer Tochter auf. Imke schluchzte. Polizeimeisterin Meyer senkte die Kamera. Sie ging zu Regina und zog sie an sich.

„Sei nicht so lieblos zu deiner Tochter", zischte die Polizistin ihr ins Ohr. „Du tust ihr damit keinen Gefallen. Es liegt allein an dir, ob Imke jetzt eine schlimme Erfahrung macht oder nicht."

Regina blinzelte unsicher. Die Polizistin hatte recht. Die Situation war misslich genug. Es war Reginas Verantwortung als Mutter, für ihre Tochter das Beste daraus zu machen. Auch und gerade weil Zwang im Spiel war. Die Ordnungshüterin rückte ihre Videokamera zurecht. Imke weinte noch immer. Sie zuckte zurück, als Regina sie an der Schulter berührte.

„Imke, bitte stell dich nicht an", sagte ihre Mutter. „Wir müssen da jetzt gemeinsam durch!"

Imke erschrak, als Regina sie am Oberarm packte, um sie zur Besinnung zu bringen.

„Ja Mum, ich weiß...", antwortete sie.

„Schau, ich werde dich jetzt weiter einreiben. Ganz sanft. Das kann doch auch schön sein", sprach Regina in etwas weicherem Ton.

Sie stand hinter Imke und griff unter ihren Armen an ihre Brüstchen. Imke blockierte zunächst, aber ihre Mutter ließ sich nicht beirren. Sorgsam knetete sie die Titten ihrer Tochter.

„Komm, entspann dich", flüsterte Regina.

Imke beruhigte sich tatsächlich. Ihre Muskeln lockerten sich, und sie ließ die Berührungen zu.

„Du hast sehr schöne Brüste", sagte Regina leise.

„Findest du?"

„Ja, du hast dich prima entwickelt. Und deine Brüste wachsen bestimmt noch ein bisschen."

Regina rieb an Imkes Nippelchen, die sich sofort aufrichteten. Die 38-Jährige wunderte sich, dass die Brustwarzen des Mädchens mindestens doppelt so lang wurden wie ihre eigenen. Ihre Tochter atmete schneller.

„Tut dir das gut?", fragte Regina liebevoll.

„Ja Mum... aber ist das denn in Ordnung? Dass du mich so anfasst?", entgegnete Imke.

„Aber ja, mein Schatz. Ich sorge nur dafür, dass du schöne Gefühle hast."

Die 38-Jährige hatte keine Gewissensbisse, ihre Tochter sexuell zu stimulieren. Hitze stieg in Regina auf. Sie vergaß, dass eine Kamera auf sie gerichtet war. Imke begann, die Berührungen zu genießen. Sie lehnte sich zurück, und Regina massierte ihre Tittchen und Nippelchen noch intensiver. Das Mädchen stöhnte auf.

Regina nutzte die wachsende Erregung ihrer Tochter und fuhr mit der rechten Hand ihren Körper herab. Mit der anderen Hand zupfte sie an ihren Brustwarzen. Regina gestand sich ein: Sie war neugierig auf Imkes entzückende Muschi. Ihre Schamlippchen fühlten sich samtig an. Imke verkrampfte sich.

„Mum... das geht doch nicht..."

„Aber warum denn nicht, mein Schatz?"

„Ich bin doch nicht lesbisch!", protestierte Imke.

„Das bin ich auch nicht", dachte Regina bei sich.

Und trotzdem erfreute sie sich daran, ihre Tochter intim zu massieren. Reginas Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht lagen beinahe 25 Jahre zurück. Damals hatten ihre beste Freundin und sie gegenseitig ihre Körper erforscht. Deren Muschi hatte sich ebenso unschuldig angefühlt wie Imkes, erinnerte sie sich.

Ihre Tochter kämpfte gegen die aufkeimenden Lustgefühle an. Unbeeindruckt setzte Regina die Intimmassage fort. Da Imke die Schenkel zusammenpresste, schob Regina den rechten Knöchel des Mädchens mit ihrem Fuß ruckartig zur Seite. Imkes Beine wurden leicht gespreizt, und Regina hatte endlich Zugang zum intimsten ihrer Körperbereiche. Die 38-Jährige ließ ihre Finger über die rosafarbene Muschi des Mädchens kreisen. Dass die Polizistin das schmutzige Treiben begaffte, war Regina egal. Sie rieb an Imkes Kitzler.

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