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Beim Ostsee-Urlaub erpresst Teil 02

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„Oh Mum", ächzte die Kleine.

Ihr Stöhnen nahm zu. Imke hatte ihren Widerstand aufgegeben.

„Meine Pussy wird ganz feucht", flüsterte das Mädchen lüstern.

„Ich weiß", antwortete ihre Mutter. „Genieß es einfach, mein Schatz."

Als Frau wusste Regina, welche Berührungen an der Muschi besonders erregend waren. Ihre linke Hand massierte Imkes Kitzler, mit dem rechten Mittelfinger glitt sie in die Spalte ihrer Tochter. Imke reagierte mit einem langgezogenen Stöhnen. Regina weidete sich daran, ihrer geliebten Tochter lustvolle Gefühle zu bereiten. Was konnte daran falsch sein? Die Polizeimeisterin hielt mit der Kamera auf Reginas Finger, die Imkes Intimbereich bearbeiteten. Meyers freie Hand lag zwischen ihren eigenen Beinen. Unverhohlen machte die Beamtin es sich selber.

„Mum, oh Mum", stöhnte Imke, wie Regina rhythmisch ihren Kitzler rieb und sie fingerte.

„Ich mache es dir richtig schön", hauchte die Mutter ihrer Kleinen ins Ohr.

Imkes Orgasmus bahnte sich an: In immer kürzeren Abständen schnappte sie nach Luft. Ihre Muschi zog sich um Reginas Mittelfinger zusammen, und Imkes zierlicher Körper erzitterte.

„Muuum...", schrie Imke mit geschlossenen Augen.

Regina musste sie in ihrem Armen festhalten, dass sie in ihrer Ekstase nicht zusammensackte. Imkes Höhepunkt verklang, und ihr Gesicht färbte sich tiefrot. Scham überkam sie, sich in Gegenwart ihrer Mutter und der Polizistin so gehen zu lassen. Trotzdem schien sie nach ihrem Orgasmus putzmunter. Ihre Schamlippen glänzten von ihrem Muschisaft.

„Das habt ihr fein gemacht", grinste die Polizeimeisterin.

Regina war ihr Lob unangenehm.

„Findest du nicht, dass du deiner Mutter etwas zurückgeben solltest, liebe Imke?", fragte die Beamtin hinter ihrer Kamera.

„Ja", sagte Imke betreten.

Verlegen strich sie sich durch die verwuschelte, hellblonde Mähne.

„Aber das muss doch nicht sein!", rief Regina schnell.

Doch die Polizistin wies die Kleine sehr bestimmt an, ihre Mutter auszuziehen.

„Es tut mir leid, Mum", flüsterte Imke betrübt.

Nun war es Regina, die wie versteinert dastand. Mit wenigen Handgriffen entledigte ihre Tochter sie von Bikini-Top und Slip. Staunend blickte Imke auf Reginas Schambereich. Die Kleine hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass die Scheide ihrer Mutter ebenso kahl war wie ihre eigene Jungmädchenmuschi. Die Polizistin verlangte von der 38-Jährigen, sich auf den Rand des Wohnzimmersofas zu setzen.

„Und jetzt lehnst du dich zurück und winkelst deine Beine an."

Regina neigte ihren Oberkörper nach hinten und hob ihre Füße vom Fußboden auf das Sofa. Ihr wurde bewusst, was die Polizeimeisterin im Sinn hatte: Ungeschützt präsentierte sie ihre Titten und ihre blanke Muschi. Regina wurde rot.

„Ist das nicht ein geiler Anblick?", lachte die Ordnungshüterin.

Imke schwieg.

„Nun lass uns keine Zeit verlieren. Nimm die Sonnenmilch und reib gleich die rasierte Fotze deiner Mutter ein. Ihre Titten natürlich auch", forderte die Polizistin.

Das Lämpchen auf der Kamera leuchtete. Zögerlich kniete das nackte Mädchen zwischen Reginas Beinen und verteilte das Sonnenschutzmittel auf dem Bauch ihrer Mutter. Bei Nils hatte Regina keine Hemmungen gehabt, intim berührt zu werden. Aber bei Inke, ihrem kleinen Liebling, war es eine andere Sache. Sie war ihr Baby, ihre unschuldige Tochter. Trotz allen Unbehagens ging Imke konzentriert zur Sache. Die 38-Jährige war verblüfft, wie geschickt ihre Hände waren. Imkes Finger bewegten sich in Richtung ihrer geöffneten Schamlippen.

„Bitte nicht", dachte Regina verzweifelt.

Und doch tat es gut, wie die Finger ihre Muschi ertasteten.

„Mum", sagte ihre Tochter. „Deine Pussy ist ja feucht?!"

Regina erschrak. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte.

„Hat es dich etwa geil gemacht, mich zu fingern?", fragte das Mädchen streng.

„Imke... Schatz... Nein... Ja...", stammelte Regina.

„Deinetwegen musste ich mich von dir nackt ausziehen und fingern lassen, und du findest das auch noch geil?"

Alle Traurigkeit war aus Imkes Gesicht gewichen. Ernst blickte sie ihre Mutter an.

„Aber... du fandest es doch auch schön, oder nicht...?", entgegnete Regina schwach.

Anstatt sich zu ekeln, war sie geil geworden. Vor allem, weil die Polizeimeisterin sie zu diesem verbotenen Handeln gezwungen hatte. Regina fühlte sich schlecht. Imke war sauer.

„Na warte, dir zeig ich's!", knurrte das Mädchen.

Die Kleine drückte Mittel- und Zeigefinger in die feuchte Muschi ihrer Mutter.

„Ohhh!", entfuhr es Regina.

Instinktiv klappte sie ihre Beine zusammen, aber Imke drückte sie wieder auseinander. Zornig fingerte sie die Scheide ihrer Mutter.

„Imke... Nein! Auuuh!", schluchzte Regina weniger vor Schmerz als vor Schreck.

Ihr wurde klar, dass es ihr Lust bereitete, von der eigenen Tochter hart gefingert zu werden.

„Vögelst heimlich mit Nils rum und fickst hier meine Pussy! Was bist du nur für eine Rabenmutter?", fauchte Imke.

Sie war außer sich vor Wut. Ihre Finger flutschten durch Reginas Spalte.

„Es tut mir leid!", beteuerte ihre Mutter.

Es nutzte nichts. Mit der linken Hand durchknetete Imke Reginas Titten und zog an ihren Nippeln.

„Auuu", jammerte Regina vor Lust und Schmerz.

„Schieb noch einen dritten Finger in ihre Fotze. Sie hat es verdient", rief die Polizeimeisterin Imke zu.

„Nein...! Imke... Bitte nicht!", winselte Regina.

Schon landete Imkes Ringfinger in ihrer klatschnassen Spalte. Die Kleine fickte die Muschi ihrer Mutter erbarmungslos durch, und Regina stöhnte wie eine Wahnsinnige. Woher nahm ihr Töchterchen nur die Kraft in ihren Fingern? Und warum machte es Regina so geil, erniedrigt zu werden? Sie verstand es nicht. Tränen flossen ihre Wangen herunter. Imke hörte nicht auf, ihre Muschi zu fingern. Mit dem linken Daumen rubbelte sie an Reginas Clit.

„Aaaah... Auuu", ächzte Regina.

Als ihre Tochter mit der flachen Hand auf ihren Kitzler klatschte, konnte Regina es nicht mehr zurückhalten. Sie wollte aufschreien, bekam aber nur gequälte Laute durch ihre Kehle. Wie beim Sex mit ihrem Sohn erlebte sie eine neue Orgasmus-Erfahrung. Ihre Scheide pochte, alles flimmerte um sie herum. Ein Schwall ihres Muschisafts schoss aus ihre Spalte mitten auf ihre Tochter. Zum ersten Mal spritzte Regina beim Höhepunkt ab.

Benebelt vernahm sie das Kichern der Polizistin. Diese hatte die Videokamera zur Seite gelegt und krümmte sich vor Lachen. Als Reginas Sinnenrausch abebbte, brach sie in Tränen aus. Sie ertrug die Boshaftigkeit der Polizeimeisterin nicht mehr. Imke saß wie betäubt da und blickte auf ihre heulende Mutter.

„Oh nein... Mum... Was habe ich nur getan?", sagte sie, als wäre sie aus einer Trance erwacht, und fing ebenfalls an zu weinen.

Sie legte ihren Arm um Regina, und beide schluchzten.

„Es tut mir so leid! Ich wollte nicht grob zu dir sein. Bitte verzeih mir, Mum", jammerte Imke.

„Es ist schon okay... Es war nicht deine Schuld", schniefte ihre Mutter. Sie strich über Imkes Wange, um sie zu beruhigen.

„Was für ein harmonisches Bild. Mutter und Tochter im Leid vereint", spottete die Polizistin.

Imke drückte sich noch enger an den nackten Körper ihrer Mum.

„Du kannst etwas tun, dass deine Mutter nicht mehr so traurig ist, liebe Imke", sagte die Polizeimeisterin. „Küss sie mal, dann fühlt ihr euch beide besser."

Die Kleine schaute in Reginas tränenverschmierte Augen und gab ihrer Mutter einen liebevollen Kuss auf die Wange.

„Doch nicht so", schnaubte die Beamtin. „Küss sie richtig! Auf den Mund!"

„Was denn noch alles", dachte Regina resigniert, als sie Imkes Lippen auf ihrem Mund spürte. Dann Imkes Zunge.

„Ich liebe dich, Mum", flüsterte das Mädchen.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz", antwortete Regina.

Ihre Münder trafen sich erneut zu einem Zungenkuss.

„Ich knutsche hier nackt mit meiner eigenen Tochter", ging es der 38-Jährigen durch den Kopf. Trotzdem erwiderte sie die Hingabe ihres Mädchens. Regina brauchte jetzt Zärtlichkeit. Und Liebe. Und Imke war -- trotz ihres Alters -- eine leidenschaftliche Küsserin.

„So gefällt es mir schon viel besser", lobte die Polizistin.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob sie die Schenkel von Mutter und Tochter auseinander. Die beiden wehrten sich nicht. Regina spürte, wie die Beamtin ihre Hand nahm und sie an das Pfläumchen ihrer Tochter führte. Das Zungenspiel des Mädchens ließ Schmetterlinge durch Reginas Bauch fliegen. Mit mütterlicher Liebe kraulte sie Imkes Jungmädchenmuschi. Sie fühlte, wie die Beamtin die Hand des Mädchens zwischen ihre Beine legte. Imke machte es ihrer Mutter nach und streichelte Reginas blanke Scheide. Es waren nur harmlose Liebkosungen. Auch wenn Imkes Muschi leicht feucht wurde.

Selbst nachdem die Polizeimeisterin das Haus verlassen hatte, lagen Mutter und Tochter noch lange zusammengekuschelt und dösend auf dem Wohnzimmersofa. Sie hatten einander lieb. Regina wollte den wohligen Schauer auskosten, den Imkes Finger an ihrer Scheide und ihren Brüsten auslösten -- bis ihr Gewissen sie an ihren Vorsatz erinnern würde, keine perverse Mutter zu sein.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Typisch Frau? Damit es Spaß macht muss es auch gemein und hinterhältig sein!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Super Fotsetzung... Gut, dass es noch einen 3. Teil gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was man nun inhaltlich und zum '"Werdegang" der Geschichte hält, das bleibt jedem selbst überlassen.

Der Schreibstil ist exzellent, liest sich flüssig und ohne Stolperfallen.

Mir hat das gefallen, da lese ich doch gerne mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde es toll wie Du schreibst. Weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ob die Polizistin nicht doch noch einmal auftaucht. Erst der Sohn, jetzt die Tochter. Beides mal hat es Regina genossen. Wird der Vorastz keine perverse Mutter mehr zu sein, über den Haufen geworfen. Bekommt der Sohn vielleicht auch noch das Video zu Gesicht ?.

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