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Der Pakt

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„Morgen schon?", wunderte Alex sich, „warum habt ihr davon noch nichts erwähnt?"

„Es war eine spontane Entscheidung gestern Abend, weil ich von der Wäsche die Schnauze voll hatte und Papa vom Stress auf der Arbeit genervt war. Wir müssen einfach mal raus."

Beim Wort „Wäsche" zuckte Kira zusammen, weil es sie unweigerlich an die Situation am Abend erinnerte. Nach wie vor kam es ihr merkwürdig vor, mit welcher Selbstverständlichkeit ihre Mutter darüber hinwegging, dass sie Alex und sie fast nackt zusammen im Bett gesehen hatte. Stattdessen versicherte sie sich:

„Die zwei Tage kriegt ihr doch hin, aufeinander aufzupassen und euch selbst zu versorgen?"

Im ersten Moment verstand Kira im letzten Teil des Satzes „...und es euch zu besorgen", was sie vollständig irritierte, bis sie ihren Bruder reagieren hörte:

„Klar. Lasst uns Geld zum Einkaufen da und dann läuft das."

Jetzt konnte sie sich aus dem Kontext erschließen, dass sie sich verhört hatte. Unter dem Tisch berührte Alex mit seinem großen Zeh durch die Socken ihren Fuß und grinste ihr verschwörerisch zu.

-

Während Kira am Freitag direkt nach der Schule nach Hause konnte, nahm Alex noch pflichtbewusst am Training seiner Fußballmannschaft teil. Anschließend ließ ihn schon in der Gruppendusche der Gedanke nicht los, was ihn zu Hause erwarten würde und er hatte alle Mühe, seine Erektion vor seinen Mannschaftskameraden zu verbergen. Letztendlich schaffte er es aber angezogen auf sein Fahrrad und raste zu seiner Zwillingsschwester.

Kira erwartete ihn mit zwei geflochtenen Zöpfen rechts und links in ihren dunkelbraunen Haaren, auffällig hübsch geschminkten Augen und dunkelroten Lippen. Sie trug ein eng anliegendes, bauchfreies, hellgraues Top und knappe schwarze Hotpants, die ihren schlanken, langen Beinen bis zu den kleinen Füßen in hellblauen Socken mit weißen Pünktchen viel Freiheit ließen. So sehr er sich schon lange in sie verliebt hatte, war sie ihm noch nie so süß und sexy vorgekommen wie an diesem Tag und er bestaunte sie wortkarg: „Wow!"

Sie kam ihm ganz nah und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Dann nahm sie seine Hände, führte sie hinter ihrem Rücken auf ihren festen Po, legte sie dort ab, umarmte ihn und küsste ihn voller Leidenschaft mit ganz viel Zunge. Alex erwiderte den Kuss und massierte ihre kleinen Pobacken. Seine Zwillingsschwester zog ihn mit ihrem ganzen Körper in Richtung des Schlafzimmers ihrer Eltern, wo sie auf dem Doppelbett ein großes Handtuch ausgebreitet hatte.

„Unsere Spielwiese", grinste sie ihn an und streifte sich ihr Top ab, unter dem sie diesmal keinen BH anhatte.

Auch Alex befreite seinen Oberkörper von seinem Shirt. Kira legte sich auf dem Bett auf den Rücken, er kniete sich an das Bettende, zog ihr die Socken aus und küsste ihre Fußsohlen. Kurz nahm er ihre Zehen in den Mund und bewegte sich mit den Lippen über die Fußoberseite zur geschmeidigen Haut ihrer nackten Beine, die sie offenbar frisch rasiert hatte. Mit zärtlichen Küssen wanderte er ihre Waden und Schenkel hoch, bis er auch auf das Bett steigen musste. Er griff unter den Bund ihrer Hotpants und streifte sie ihr ab. Darunter erschien ein roter Slip mit weißem Herzchenmuster. Alex führte seinen Mund wieder zwischen ihre Beine und berührte sie mit der Zungenspitze zwischen der Innenseite ihrer Oberschenkel und dem Slip. Erregt seufzte seine Schwester auf, genoss es eine Weile und zog sich dann selbst ganz aus.

Zum ersten Mal lag Kira jetzt völlig nackt vor ihrem Bruder, der den Anblick wunderschön fand. Direkt fiel ihm ihre blitzblank rasierte Vagina ins Auge, zwischen deren äußeren Schamlippen die inneren nur mit einem kleinen Pünktchen hervorlugten. Sie richtete ihren Oberkörper auf, um seinen Kopf mit der rechten Hand wieder zwischen ihre Beine zu drücken. Er streckte seine Arme aus und legte seine Hände locker auf ihren Brüsten ab, bevor er vorsichtig mit der Zunge über ihre Spalte glitt und das kleine Pünktchen berührte. Die feucht glänzende Öffnung wurde etwas größer und er konnte etwas tiefer in seine Zwillingsschwester eindringen, deren Körper von einer lustvollen Anspannung ergriffen wurde. Der Geschmack ihres süßlich herben Saftes begeisterte ihn auf Anhieb. Weil er spüren konnte, dass es Kira gefiel, leckte er sie immer wilder und brachte sie zum lauten Aufstöhnen.

„Oh ja!", seufzte sie, „noch ein bisschen weiter oben... aaaah!"

Ohne es genau zu wissen, hatte er aufgrund ihrer Anweisung den Kitzler getroffen und stellte anhand ihrer Reaktion fest, dass es seine Schwester besonders verrückt machte, wenn er mit der Zunge über diese Stelle fuhr. Also begann er, damit zu spielen und tat ihr den Gefallen in unregelmäßigsten Abständen: Mal leckte er sie mehrfach hintereinander dort, dann eine Zeit lang gar nicht, zwischendurch nur einmal kurz und so weiter. Kira wand sich vor Erregung. Als Alex seine Zunge wieder einmal an ihrem Kitzler platziert hatte, krallte sie ihre Finger in seinen Hinterkopf und keuchte:

„Nicht aufhören jetzt!"

Fast automatisch packte auch er an ihren Brüsten fester zu und leckte sie immer schneller. Sie hob ihren Oberkörper noch einmal an und stöhnte:

„Ooooooh! Oooooooh! Aaaaaaaah!"

Plötzlich durchfuhr ihren gesamten Körper mehrfach ein Zucken, sie streckte hechelnd den Kopf in den Nacken und fiel mit einem lauten „Oooooooh ja -- ha -- ha -- haaaaaaaaa!" auf das Bett zurück.

Ihr Bruder kam zwischen ihren Beinen hervor und legte sich neben sie, Kopf an Kopf. Befriedigt lächelte sie ihn an und gab ihm einen liebevollen Kuss.

„Ich liebe dich", flüsterte sie ihm zu.

Alex nickte. „Ich dich auch."

Lachend züngelten sie weiter miteinander.

-

Wenige Minuten später wurde Kiras Gesichtsausdruck ernster. Besorgt erkundigte ihr Zwillingsbruder sich, was los war, woraufhin sie seinen Hosenknopf öffnete und hektisch vorschlug:

„Lass es uns tun. Jetzt."

Weiter fummelte sie nervös an ihm herum und versuchte, ihn auszuziehen, bis er sich aufsetzte und sie aufhielt:

„Warum denn so schnell?"

Daraufhin drehte sie ihre Beine in seine Richtung und spreizte sie direkt vor seinen Augen.

„Komm schon, du willst das doch auch!"

„Ja, aber doch nicht so!", widersprach er, „es geht doch nicht darum, das möglichst schnell hinter uns zu bringen!"

„Nicht?", ließ sie sich verunsichern.

Er schob ihre Beine beiseite, legte sich wieder hin und kraulte sie hinter dem Ohr.

„Hast du Angst?"

„Quatsch!", stritt sie das sofort vehement ab.

Alex sah sie verständnisvoll an.

„Du hast Angst. Ich weiß das, weil es mir genau so geht. Und das ist okay. Es ist unser erstes Mal. Und deshalb müssen wir nichts überstürzen. Wir haben das ganze Wochenende Zeit. Oder mehr. Wir tun es, wenn wir uns danach fühlen und nicht so schnell wie möglich, okay?"

Kira lächelte erleichtert: „Okay."

„Und ich verspreche dir, ich werde alles dafür tun, dass es wunderschön wird. Aber dazu müssen wir über alles reden. Sag mir, wenn du Angst hast. Oder Schmerzen. Mach bitte nichts nur mir zuliebe, ja?"

Sie schüttelte den Kopf. „Ich hab dich überhaupt nicht verdient."

„Doch", grinste er, „komm her."

Er nahm seine Schwester in den Arm, fühlte ihre Nähe und raunte ihr leise ins Ohr:

„Wir haben uns gegenseitig verdient, klar?"

Kira drückte sich ganz fest an ihn.

-

Am Abend hatte sie ihren Kopf in den Schoß ihres Bruders gelegt, der im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf der Seite und fühlte sich wohl dank seiner zärtlichen Streicheleinheiten hinter ihrem linken Ohr. Ihre rechte Wange berührte seinen Schritt und wurde leicht angehoben, weil er einen Ständer hatte. Zuerst fühlte sie sich dadurch begehrt und geschmeichelt, doch dann wurde ihr bewusst, dass ihm im Gegensatz zu ihr nach dem Fußball kein Orgasmus vergönnt gewesen war. Diese Ungerechtigkeit wollte sie ausgleichen, hob ihren Kopf an, drehte sich zu seiner Hose und ging auf der Couch auf die Knie.

„Was machst du?", wollte ihr Zwilling wissen.

„Dir hoffentlich was Gutes tun", antwortete sie geheimnisvoll, knöpfte seine Hose auf, öffnete den Reißverschluss weit und führte sein steifes Glied mit der Hand durch den Schlitz vorne in den Boxershorts.

„Kira, wir müssen nicht..."

Sie unterbrach ihn, indem sie ihm einen Finger auf den Mund legte und leise hauchte: „Ich will das. Ganz sicher."

Danach senkte sie ihren Kopf wieder herab und probierte mit der Zunge die Eichel ihres Bruders. Sein Vorsaft schmeckte lieblich und aufregend und sie umschloss den Steifen ganz mit ihren Lippen. Am Schaft holte sie eine Hand zu Hilfe und bewegte sich auf und ab, um Alex langsam und genüsslich einen zu blasen. Er legte eine Hand in ihren Nacken und streichelte sie dort sanft.

Ihr Speichel mischte sich mit dem Vorsaft und sein hartes Glied wurde immer nasser, wodurch beim Lutschen immer lautere Schmatzgeräusche entstanden. Alex nahm ihre freie Hand und führte sie an seinen Hodensack.

„Streichel meine Eier ein bisschen", bat er sie mit ruhiger Stimme.

So hatte Kira jetzt seine Eichel im Mund, den sie immer wieder nach unten gleiten ließ, während sie im gleichen Rhythmus mit ihrer rechten Hand hoch und runter rieb und mit der linken Hand regelmäßig sanft die Hoden ihres Bruders berührte. Anscheinend gefiel ihm das sehr gut und ihr wurde bewusst, wohin es führen würde. Schnell machte ihr das jedoch gar nichts mehr aus. Einen kleinen Tropfen seines Spermas hatte sie ja schon einmal aus ihrer Hand probiert und es war okay gewesen. Plötzlich war sie sogar motiviert, Alex mit und in ihrem Mund zum Kommen zu bringen. Deshalb steigerte sie das Tempo und blies mit voller Hingabe, so, dass er sie schon davon abhalten wollte, doch sie lutschte konsequent weiter. Wenige Minuten später fühlte sie, wie sich seine Hand in ihrem Nacken ein wenig verkrampfte und etwa zeitgleich lief ihr die warme Samenflüssigkeit in ein paar Schüben auf die Zunge. Vorsichtig ließ sie den Ständer aus ihrem Mund gleiten und verschloss schnell die Lippen. Sie setzte sich auf, neben ihren Bruder, sah ihm in die Augen und schluckte das Sperma herunter. Frech grinsend streckte sie ihm die jetzt saubere Zunge heraus.

„Wahnsinn", keuchte er.

„Nur für dich", stellte Kira klar. Der Geschmack war für sie nichts Besonderes, doch sie war glücklich über die Freude, die sie ihrem Zwilling gemacht hatte.

-

Den verbleibenden Abend verbrachten die Geschwister gemütlich kuschelnd auf der Couch, bis sie sich entschlossen, ins Bett zu gehen. Weiterhin nutzten sie aus, dass das große Doppelbett ihrer Eltern frei war und quartierten sich in deren Schlafzimmer ein. Seit Alex sie nackt zum Höhepunkt geleckt hatte, lief Kira wieder in ihrem hellgrauen Top und den schwarzen Hotpants durch die Wohnung, die sie jetzt erneut vor ihrem Bruder auszog. Sie stieg auch aus ihrem roten Herzchen-Slip und legte sich splitterfasernackt im Bett auf die Seite, mit auf dem Ellenbogen abgestützten Kopf.

„Jetzt du", zwinkerte sie Alex zu.

Er streifte sein Shirt ab und entledigte sich seiner Hose, sodass er nur noch Boxershorts anhatte. Kira streckte sich, um danach zu greifen und sie herunterzuziehen, schaffte es aber nur so halb. Er erledigte den Rest, kam zu ihr und schmiegte sich von hinten an seine Schwester. Gemeinsam deckten sie sich zu und gaben sich den wärmenden Berührungen ihrer Haut hin. Die Spitze seines halb erigierten Gliedes streifte ihre Vagina. Sie nahm seine Hand und führte sie in ihren Schritt, um ihm zu zeigen, wie sie dort an ihren äußeren und inneren Schamlippen gerieben werden wollte. Als er sie eine Weile allein gestreichelt hatte, erfuhr er Bestätigung, indem ihm ihr Saft über die Finger lief.

Ein weiteres Mal nahm Kira seine Hand und schob seinen Zeige- und Mittelfinger an eine bestimmte Stelle.

„Okay", flüsterte sie, „jetzt geh ganz vorsichtig rein."

Langsam drang er mit den Fingern in das feuchte, warme und enge Loch ein. Seine Schwester atmete schwer aus.

„Alles gut?", sorgte er sich und hielt inne.

„Ja", stöhnte sie, „aber bitte bleib langsam."

„Na klar."

In winzigen Schritten tauchte er weiter in ihr ab.

„Gut... jetzt wieder zurück", bat sie ihn.

Behutsam zog er seine Finger ein Stück zurück.

„Wieder rein?", fragte er Kira, die das mit einem Laut bestätigte. Alex begann, sie rhythmisch zu fingern, zuerst weiter langsam, doch dann auch auf ihre Anweisung hin immer wieder ein wenig schneller. Ihr Oberkörper wand sich lustvoll und sie legte den Kopf in den Nacken, woraufhin er ihre Wange küsste. Auf einmal packte sie seine Hand zwischen ihren Beinen, hielt sie fest und keuchte:

„Warte!"

Die Finger steckten tief in der nassen Spalte seiner Zwillingsschwester, während ihr Körper von Kopf bis Fuß von einem heftigen Beben ergriffen wurde und sie unter großer Anspannung hechelnd zum Orgasmus kam.

Kurze Zeit, nachdem sie sich wieder entspannt hatte, drehte sie sich zu ihm um und knutschte ihn dankbar ab.

„Morgen...", setzte sie an und küsste ihn inmitten des Satzes immer wieder, „...schlafe ich... mit dir! ... Keine... Widerrede!"

„Alles, was du willst", erwiderte Alex und strich ihr sanft über die Wange. Sie drehte sich wieder auf die andere Seite, griff nach seinem Arm und legte ihn um ihren Bauch. Nackt aneinandergekuschelt schliefen sie ein und ließen beide noch einmal Revue passieren, was sie seit dem Nachmittag erlebt hatten.

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Der Anblick, mit dem Kira am Morgen aufwachte, machte sie sofort glücklich. Ihr Bruder lag neben ihr auf dem Rücken und schlief noch friedlich. Sie fand ihn mit seinen kurzen Locken unglaublich süß, himmelte ihn von der Seite an, schlang ihren rechten Arm um seine Brust und wollte die Augen auch noch einmal schließen, doch in diesem Moment wachte Alex auf und lächelte sie lieb an.

„Guten Morgen", begrüßte er sie, „gut geschlafen?"

„Ja", lächelte sie zurück. Danach schwiegen sie sich einen Augenblick lang glücklich an.

„Gehen wir zusammen duschen?", schlug ihr Zwillingsbruder vor und verunsicherte sie.

„Ich weiß nicht?!", antwortete sie dementsprechend vorsichtig.

„Nur duschen", beruhigte er sie, „Sex können wir später entspannt im Bett haben."

Sie nickte erleichtert. Hand in Hand gingen sie zusammen ins Badezimmer, stellten das Wasser an, seiften sich liebevoll gegenseitig ein und duschten sich ab.

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Bevor sie ihr sturmfreies Wochenende weiter genießen konnten, mussten sie einkaufen. Im Supermarkt schob Kira den Einkaufswagen vor sich her und Alex suchte immer wieder ihre Nähe: Er schlich sich von hinten an, legte seinen Kopf auf ihre Schulter und drückte sein Becken gegen ihren Po. Dabei konnte sie seine leichte Erektion spüren.

„Hey, wir sind weder alleine noch zu Hause!", ermahnte sie ihn.

„Na und? Hast du hier irgendwen Bekanntes gesehen?", entgegnete er.

„Noch nicht, aber das kann an jeder Ecke passieren", argumentierte sie, drehte sich zu ihm um, flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn wir wieder zu Hause sind, kannst du mich anfassen, so viel du willst" und küsste ihn auf die Wange. Einsichtig ergab er sich seinem Schicksal.

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Als sie die Einkäufe zu Hause verstaut hatten, hielt Kira beide Hände ihres Zwillingsbruders und sah ihn erwartungsfroh an.

„Jetzt?", signalisierte sie ihm nach kurzer Stille ihre Bereitschaft. Sein Gesicht hellte sich auf, er nickte und brachte sie an den Händen ins Schlafzimmer.

Mit klopfendem Herzen zog er seine süße Schwester an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie löste sich von seinen Händen und schob ihre hinten in seine Hosentaschen, sodass sie ihn ganz fest an sich drücken konnte. Unter ihrem schwarz-weiß gestreiften Top ließ er seine Finger über ihren Rücken wandern, bis er am BH-Verschluss angelangt war und knipste ihn auf. Nach weiteren heißen Küssen entfernten beide bei lüsternen Blicken ihre Oberteile selbst und Kiras weißer BH fiel auf den Boden. Gegenseitig griffen sie sich an den Hosenknopf, öffneten die Hosen und zogen sie ein Stück herunter, bis jeder für sich aus den Hosenbeinen herausstieg. Alex trug blaue Boxershorts mit weißen Punkten, Kira einen einfarbig pinken Slip. Während er seine hellgrauen Socken abstreifte, entschied sie sich dafür, ihre schwarzen anzulassen, um kalten Füßen vorzubeugen, bevor sie sich aufgeregt auf das immer noch mit einem großen Handtuch ausgestattete Bett legte.

Ihr Bruder fasste ihren Slip an und ließ ihn über ihre schmalen Beine gleiten. Dann zog er sich selbst die Boxershorts aus und legte sich auf sie, um zärtlich mit ihr zu knutschen. Sein Oberkörper berührte ihren Busen, ihre flachen Bäuche rieben aneinander und sie spürten gegenseitig die Haut ihrer Beine. Hart presste sich Alex' Glied gegen die Vagina seiner Zwillingsschwester. Kira umarmte ihn und platzierte ihre Hände auf seinen Schultern. Er hob seinen Kopf noch einmal leicht an und sah ihr verliebt in die Augen.

„Das ist genau der richtige Moment", wisperte sie.

Wortlos führte er seine Hand zu seinem Ständer und brachte ihn in Position.

„Ich liebe dich", hauchte er leise und drang in sie ein, so behutsam, wie er es zuletzt mit den Fingern getan hatte.

„Ah -- ah -- aaaaaaah!", stöhnte sie auf, woraufhin er sofort aufhörte.

„Alles okay?"

„Ich glaub schon", erklärte sie, „aber bleib vorsichtig..."

„Klar."

Sachte bewegte er sich in ihr und bedachte sie immer wieder mit fragenden Blicken, die sie immer sicherer mit einem Nicken erwiderte. Die Geschwister fanden ihren Rhythmus und ihre schwitzenden Körper verschmolzen miteinander. Bei sanften Küssen auf den Hals und die Arme seiner Schwester ging Alex durch den Kopf, dass sie sich das letzte Mal wahrscheinlich im Bauch ihrer Mutter so nah gewesen waren. Das Innere von Kiras Scheide umschloss sein steifes Glied feucht, warm und fest, er schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, das Gefühl zu genießen. Diese Liebe wollte er niemals loslassen.

Auch seine Zwillingsschwester driftete in eine andere Welt der schönen Empfindungen ab. Tief in sich spürte sie seine dicke Eichel und wusste schnell, dass sie genau am richtigen Platz war. Dass ihr attraktiver Bruder sie so heiß fand und mit ihr zur gegenseitigen Entjungferung bereit war, gab ihrem Selbstvertrauen einen großen Schub.

„Uuuuuh", keuchte Alex und sie ahnte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde.

Sie nahm die Hände von seinen Schultern und führte sie stattdessen zum Po, zog ihn dort ganz fest an sich, drehte ihren Mund zu seinem Ohr und raunte:

„Es ist okay. Komm. Komm in mir."

„Ah -- ah -- ah -- ah -- aaaaaaaaaaaaah!", stieß er aus, schon während sie das gesagt hatte, und in ihrer Vagina breitete sich schnell sein heißes Sperma aus. Völlig fertig atmete er hektisch ein und aus und sank erschöpft auf sie herab. Kira küsste seinen Hals und zog ihn an sich:

„Ich liebe dich."

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Die Zwillinge erholten sich ein wenig von ihrem ersten Mal und kochten sich gemeinsam ein Mittagessen, ohne sich wieder anzuziehen. Alex' Penis blieb so nicht lange schlaff und seine Schwester machte sich einen Spaß daraus, ihn zu provozieren, indem sie vor seinen Augen lasziv an einer Möhre lutschte, während sie ein paar andere in Stückchen schnitt. Er gab ihr einen sanften Klaps auf den süßen Po und klaute sich ein Möhrenstück. Etwas später warteten sie auf den kochenden Reis, standen eng umschlungen in der Küche und küssten und streichelten sich voller Zuneigung.

„Schläfst du noch mal mit mir?", stellte Alex eine fast rhetorische Frage.

„So oft du willst... und kannst", grinste sie und strich ihm mit der Hand über sein angeschwollenes Glied.

„Aber zuerst stärken wir uns", beschloss er mit Blick auf den fertigen Reis, den sie in einer Pfanne mit dem geschnittenen Gemüse vermischten und am Tisch von einem Teller aßen. Kira saß auf dem Schoß ihres Zwillingsbruders und sie fütterten sich abwechselnd mit einer Gabel.

„Den Rest können wir ja später essen", schlug er vor, als der Teller leer war, „denn jetzt habe ich auf was anderes Hunger."