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Der Pakt

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„Oh ja", verstand seine Schwester genau, was er meinte, und hatte auch gleich einen Wunsch: „Darf ich diesmal nach oben?"

Leicht fragend sah er sie an, war aber einverstanden: „Wie du möchtest."

Sie stand auf und sah ihn ins Schlafzimmer gehen, während sie den Teller beiseite räumte. Zu ihrer Überraschung kehrte er kurze Zeit später zurück und breitete das Handtuch vom Bett auf dem Esstisch aus.

„Was wird das denn?", wunderte sie sich.

„Du willst doch hoch hinaus", lachte er, kletterte auf den Tisch und legte sich auf den Rücken.

Schmunzelnd schüttelte sie den Kopf, ging auf ihn zu, griff nach seinem ein wenig zur Seite herunter hängenden, halbsteifen Glied, setzte sich auf einen Stuhl, beugte sich zu seiner Eichel herab und blies ihn richtig hart. Anschließend erklomm auch sie den Tisch, um ihren Bruder im wahrsten Sinne des Wortes zu besteigen. Bedächtig ließ sie seinen Steifen in ihr enges, triefendes Loch gleiten, stellte fest, dass es schon viel weniger wehtat und somit deutlich angenehmer war als beim ersten Sex und setzte sich infolgedessen ganz auf Alex, um ihn genüsslich zu reiten. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel streiften seine Taille, die sie lustvoll dazwischen festhielt. Mit seinen Händen packte und knetete er ihre vollen Brüste, bis sie sich zu ihm nach vorne beugte und ihn bei den Reitbewegungen leidenschaftlich küsste. Jetzt bewegte er die Hände zu ihren Schenkeln und zog sie ein ums andere Mal an sich.

Sie löste ihre Lippen von denen ihres Zwillings, atmete immer schwerer und schneller, seufzte und stöhnte vor Lust und hauchte ihn erregt an, als sich ein heftiger Orgasmus ankündigte. Dann war sie so weit:

„Ha -- ha -- ha -- haaaaaaaaaaaaaa!", entfuhr es ihr, sie hatte nur noch Sterne vor den Augen und wusste nicht mehr, wo oben und unten war.

„Oh -- oh -- oh -- ooooooooooooh!", hörte sie ihren geliebten Bruder von weit weg stöhnen und fühlte, dass ihre Vagina zum zweiten Mal an diesem Tag mit seiner heißen Samenflüssigkeit gefüllt wurde. Immer noch total neben der Spur ließ sie sich auf ihn fallen und bekam liebevolle Küsse auf den Hals.

„Und beim nächsten Mal dann Doggystyle", wünschte er sich schon mal.

-

Einen Großteil des Nachmittags verbrachten Alex und Kira nackt schmusend auf der Couch im Wohnzimmer. Er lag auf dem Rücken und hielt sie im Arm, sie hatte den Kopf auf seine Brust gelegt und spielte mit ihrer Hand an seinen Fingern.

„Duuu?", sprach sie ihn an und sah zu ihm auf.

„Was denn?", erwiderte er freundlich.

„Jetzt, wo unser Pakt erfüllt ist... und wenn Mama und Papa wieder da sind... Wie geht es mit uns weiter?"

„Tja, das weiß ich auch nicht", antwortete er ehrlich, „spielt der Pakt denn noch eine Rolle?"

„Wir haben halt nur gesagt, dass wir miteinander schlafen, wenn wir mit 18 immer noch Jungfrau sind. Aber wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, was das bedeutet und was danach passiert."

„Und was bedeutet es für dich?"

„Also, ich glaube, wir haben uns damals vorgestellt, dass das unsere große Befreiung ist und wir jetzt auch jeden anderen Partner haben könnten... nur will ich gar keinen anderen mehr."

„Ja", stimmte er zu, „ich auch nicht."

Kira hob ihren Kopf an und sah ihm in die Augen.

„Alex, ich liebe dich. Mehr als einen Bruder. Mehr als einen Zwillingsbruder. Ich will richtig mit dir zusammen sein. Für immer."

Er lächelte: „Ich liebe dich auch mehr als eine Zwillingsschwester. Und ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, um dich glücklich zu machen."

Lächelnd schob sie ihrem Zwilling die Zunge in den Mund und versank gemeinsam mit ihm in einem innigen Kuss.

-

Etwas später hatte Alex in der Küche Getränke geholt. Bei seiner Rückkehr erwartete ihn eine Überraschung, denn Kira war auf der Couch auf alle Viere gegangen und streckte ihm ihren kleinen Po entgegen. Sie drehte ihm den Kopf zu und grinste verschmitzt:

„Hast du Bock?"

Schnell stellte er die mitgebrachten Gläser auf dem Couchtisch ab, kniete sich neben der Couch hinter seine Zwillingsschwester und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte, die er an diesem Tag schon zwei Mal besamt hatte. Daraus war ein neuer, geiler Geschmack ihres Saftes entstanden, den er gierig aufsog.

Als er Kira feucht geleckt hatte, stand er auf, ging um sie herum, stellte sich neben ihren Mund und bat sie, sein bisher nur leicht erigiertes Glied zu blasen. Mit dem Ständer, den er daraufhin bekam, stieg er wieder zu ihr auf die Couch, kniete sich hinter sie, führte seine pralle Eichel zu ihrem nassen Loch, nahm ihre Schenkel in seine Hände und begann, sie von hinten zu stoßen. Beide stöhnten vor Lust auf, während ihre Becken lautstark gegeneinander klatschten. Nach einiger Zeit fiel Alex auf, dass er diesmal viel länger durchhielt, was natürlich daran lag, dass sie es innerhalb relativ kurzer Zeit schon zum dritten Mal trieben. Er ließ die Beine seiner Schwester los, beugte sich ein wenig über sie und fasste ihr mit einem festen Griff an die Brüste, wobei er sie weiter durchnahm. Durch ihre vermischten Säfte flutschte seine Latte wieder und wieder geschmeidig in Kiras engen Schlitz. Bei genüsslichem Stöhnen ließ sie sich bereitwillig begatten. Ihr Bruder richtete sich wieder auf und verpasste ihr einen heftigen Klaps auf den Po.

„Au!", lachte sie, weil ihr das tatsächlich kurz Schmerzen verursachte, die sie jedoch kurz darauf sogar geil fand.

Alex hatte inzwischen ihre Zöpfe in die Hände genommen und zog vorsichtig, aber bestimmt daran. Gleichzeitig unterbrach er seine Stoßbewegungen, die kurz darauf sie übernahm, indem sie immer wieder fordernd ihre Vagina über seinen Steifen gleiten ließ. Dabei hielt er sie an den Zöpfen fest.

Dann kehrten sie in die Ausgangsposition zurück, ihr Zwillingsbruder kniete also wieder aufrecht hinter ihr, packte sich ihre Schenkel und penetrierte sie hart von hinten, bis es ihnen beiden kurz nacheinander kam. Kira fühlte sich von ihm benutzt und empfand das als aufregend geil, was einen ganz anderen Höhepunkt verursachte als die bisherigen. Diesmal driftete sie nicht in eine andere Welt ab, sondern bekam bei vollem Bewusstsein mit, wie er sie zum Orgasmus stieß. Alex spritzte weniger ab als bei den ersten beiden Malen, verspürte jedoch eine sehr tiefe Befriedigung, als er erneut in seiner Schwester ejakulierte. Ausgelaugt sanken die Geschwister aufeinander und schlossen die Augen.

-

Lange lagen sie erschöpft aufeinander und erfreuten sich an ihrem weichen Hautkontakt. Alex' Penis erschlaffte und rutschte aus Kiras Loch heraus. Erschöpft dämmerten die Zwillinge sogar ein wenig weg. Als Kira wieder zu sich kam, spürte sie, wie ihr Bruder auf ihr seinen Unterleib vor und zurück bewegte und ihr wurde bewusst, dass er erneut mit einem Ständer in sie eingedrungen war. Das Gefühl, auf dem Bauch unter ihm zu liegen, während sein Glied in ihrer Spalte versank, war sehr angenehm und sie stöhnte leise. Sein heißer Atem zog an ihrem Ohr vorbei und sie genossen den langsamen Sex. Alex führte seine Arme unter ihren Oberkörper und massierte behutsam ihre Brüste. Doch all ihrer Zuneigung und ihrer grundsätzlichen Lust aufeinander zum Trotz kamen sie beide nicht noch einmal zum Höhepunkt und brachen den Akt müde ab. Stattdessen rollte Alex von seiner Schwester herunter, auch sie drehte sich herum und legte sich in seine Arme.

„Morgen klappt es wieder", sagte er optimistisch voraus.

„Es ist nicht schlimm", tröstete sie ihn und sich, „für heute war das schon mehr als genug."

Sanft senkte er seine Lippen auf ihre Kopfhaut und streichelte sie auf der Schulter.

„Hab ich dir auch oft genug gesagt, dass ich dich liebe?", wollte er wissen.

„Einmal geht schon noch", fand sie.

„Okay. Ich liebe dich", kam er der Aufforderung nach und küsste ihren Kopf.

„Ich dich auch", erwiderte sie, „und jetzt lass uns ins Bett gehen, damit schnell morgen ist!"

-

Alex schlief am Sonntagmorgen noch halb, als seine Zwillingsschwester ihm leise ins Ohr säuselte:

„Guten Mooorgen, Bruderherz!"

Langsam kam er zu sich. In Kiras Bett lag sie in Löffelchenstellung hinter ihm und hatte ihre rechte Hand zwischen seinen Beinen hindurch geschoben, um behutsam seinen Hodensack zu streicheln. Er drehte sich zu ihr um, begrüßte sie mit: „Guten Morgen, Schwesterchen" und küsste sie auf den Mund. Glücklich schweigend sahen sie sich einen Moment in die Augen.

„Gehen wir zusammen duschen?", grinste Kira schließlich und fügte verrucht hinzu: „Heute nicht nur duschen..."

Vorfreudig standen die Geschwister auf. Beim Weg ins Bad hielt Alex die linke Pobacke seiner Schwester in der rechten Hand. Noch vor dem Einstieg in die Dusche kniete sie sich vor ihm auf ein Handtuch auf dem Boden, nahm sein bereits angeschwollenes Glied am Schaft in die Hand und leckte von den Hoden aus über die Unterseite, was ihm innerhalb kurzer Zeit einen richtigen Ständer bescherte. Daraufhin nahm sie die Eichel in den Mund und fing an, ihn zu blasen und zu wichsen. Die zarten Lippen und die feuchte, warme Zunge seiner Schwester fühlten sich großartig an. Sanft streichelte er ihren Hinterkopf, während sie mit vollem Mund von unten zu ihm aufsah. Immer gieriger lutschte sie seine Latte und trotz allem, was sie inzwischen miteinander gemacht hatten, überraschte es ihn, was für ein versautes Luder Kira sein konnte. Plötzlich hörte sie auf, stand wieder auf, kam ihm ganz nah und raunte ihm ins Ohr:

„Jetzt will ich, dass du mich feucht leckst, mich im Stehen von hinten nimmst und mich dann in deinem Sperma duschen lässt!"

Das klang für Alex nach einem geilen Plan. Gemeinsam stiegen sie in die Dusche, seine Schwester suchte mit den Händen Halt an einer Wand und streckte ihm den kleinen Po entgegen. Bevor er hinter ihr in die Hocke ging, flüsterte er ihr mit dem Kopf auf ihrer Schulter ins Ohr:

„Du hast einen richtig geilen Arsch!"

„Danke!", freute sie sich.

Mit Küssen wanderte er über ihren Rücken, bis er zwischen den Beinen angelangt war. Dort nutzte er seine Hände, um ihre runden Pobäckchen zu spreizen und ihre Vagina mit der Zunge besser erreichen zu können. Die Haut seiner Zwillingsschwester strömte einen verführerischen Duft aus, den seine Nase genüsslich aufnahm. Voller Hingabe leckte er ihre Spalte, aus der nach kurzer Zeit ihr wohlschmeckender Saft tropfte. Kira stöhnte leise und forderte bald:

„Los, fick mich!"

Alex stand auf, schmiegte sich von hinten an sie und führte seinen Steifen in ihr nasses, enges Loch ein. Seinen Kopf legte er wieder auf ihrer Schulter ab, mit dem rechten Arm griff er um sie und rieb an ihren Schamlippen, während er sie von hinten stieß. Ihre Körper wanden sich vor Lust. Ein wenig später beugte seine Schwester sich noch ein Stück weiter nach vorne, er packte mit beiden Händen ihre Schenkel und penetrierte sie härter. Es erregte ihn zusätzlich, dass er von oben sah, wie sein hartes Glied immer wieder in ihrem engen, triefenden, warmen und weichen Schlitz und damit in gewisser Weise auch zwischen ihren süßen, kleinen Pobacken versank, deren zarte Haut gegen seine Lenden klatschte. Kira lief regelrecht aus und keuchte wild, als ihr Körper zuckend zu einem heftigen Orgasmus kam.

Kaum war dieser abgeklungen, fasste sie an Alex' Ständer, zog ihn vorsichtig aus ihrer Spalte, drehte sich zu ihm um, kniete sich wieder hin, schloss vor ihm die Augen und spielte sich selbst mit der Zunge an den Lippen herum. Er nahm seinen Steifen in die rechte Hand, wichste ihn ein paar Mal und konnte dann gar nicht mehr anders, als seine Zwillingsschwester richtig vollzuspritzen. Sein Sperma landete auf ihrer Stirn, der Zunge, ihrem Kinn und die letzten Schübe tropften auf ihre Brüste herab, von wo die Samenflüssigkeit auch auf den Bauch herunter lief.

Nachdem er sein Pulver verschossen hatte, öffnete sie die Augen, befand grinsend: „Sooo geil!", stand vom Boden der Dusche auf, zog ihn an sich und gab ihm noch mit seinem Sperma im Mund einen innigen Zungenkuss.

Die Zwillinge stellten das Wasser an, seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich ab.

-

Zum ersten Mal seit Langem hatten Kira und Alex sich nach der Dusche etwas angezogen. In einem blauen T-Shirt und einer grau karierten kurzen Hose saß ihr Bruder der jungen Frau am Frühstückstisch gegenüber. Beide trugen Socken und er ließ seinen rechten großen Zeh unter dem Tisch immer wieder zärtlich über ihren linken Fuß gleiten. Sie hatte sich für ein dunkelgrünes, ärmelloses Top entschieden, unter dem die Träger ihres blauen BHs zum Vorschein kamen. Ihre Beine waren frei, abgesehen von knappen Mini-Jeanspants, die gerade so ihren Po bedeckten. Ihr Zwillingsbruder wanderte mit seinem Fuß weiter nach oben und streichelte ihre Wade, während sie ihn ansah und sich glücklich fühlte. Mit seinen kurzen, braunen Locken, den hübschen, dunklen Augen und seinem schönen Gesicht war er in den letzten Tagen noch süßer für sie geworden und sie war unglaublich froh, dass sie mit ihm zusammen sein durfte.

Nachdem Alex seine Schwester zuletzt pausenlos nackt gesehen hatte, waren ihre rattenscharfen, engen und knappen Kleidungsstücke eine willkommene Abwechslung. Und auch bei einem Blick in ihr Gesicht war sie für ihn die schönste Frau der Welt. Die noch nicht ganz trockenen Haare fielen offen auf ihre Schultern herab und rahmten ihre lieblichen Wangen ein. Ihre braunen Augen über ihrem niedlichen Näschen leuchteten ihn hell an und Kiras dunkelrote Lippen formten ein wunderbares Lächeln. Er hatte das Bedürfnis, seine Zwillingsschwester für immer fest in seinen Armen zu halten.

„Wollen wir knutschen?", schlug sie vor.

Alex grinste, nickte und kroch unter den Tisch, um an ihrem Bein zu ziehen, damit sie zu ihm kam. Lachend wehrte sie sich: „Warte, ich komm ja... aber außenrum!"

Kurz darauf saß Kira mit ihrem süßen Po in seinem Schoß, neigte ihm den Kopf zu und die Geschwister züngelten verliebt miteinander. Die rechte Hand ihres Bruders lag auf ihrem nackten Oberschenkel und er streichelte sie, zwischen ihren Beinen fühlte sie durch die Kleidung hindurch, dass er eine Latte bekam. Leidenschaftlich leckten sie eine Weile miteinander herum, bis er ihre Jeanspants aufknöpfte und die linke Hand in ihren Slip schob, um an ihren Schamlippen zu reiben. Sie streckte den Kopf nach hinten, sodass ihr Nacken auf seiner Schulter lag und Alex küsste ihren Hals, wobei er weiterhin ihre Vagina stimulierte. Mit geschlossenen Augen genoss sie stöhnend seine Berührungen und wand ihren Körper auf seinem Schoß lustvoll hin und her. Zusätzlich massierte ihr Zwillingsbruder durch ihr Top von außen mit der rechten Hand ihre rechte Brust. Sie rieb ihr Becken an seinem Ständer.

„Gehen wir ins Bett?", raunte er ihr ins Ohr, worauf sie mit einem zustimmenden Seufzer einging.

Wenig später lag er in seinem Bett in Löffelchenstellung hinter ihr, küsste ihren Nacken, hatte den rechten Arm um sie gelegt und berührte sie nach wie vor im Schritt. Sein steifes Glied schmiegte sich an ihre Schenkel und sie bewegte den Po vor und zurück. Nach einiger Zeit löste ihr Bruder sich von ihr und drehte sie sanft auf den Rücken. Dann bewegte er seinen Kopf zu ihren Füßen, streifte ihr mit den Händen die weißen Socken ab und fragte sie:

„Weißt du, was ich an dir alles liebe?"

„Was denn?", antwortete sie amüsiert mit einer Gegenfrage.

„Das", erklärte er bei einem Kuss auf ihren linken Fuß, „das" bei einem Kuss auf ihren rechten Fuß, „und das", als er sich wieder über sie hinweg bewegt und ihre Stirn geküsst hatte. Das Spiel setzte er auf ihrem ganzen Körper fort, drückte seine Lippen auf ihre Waden, ihre Nase, ihre Oberschenkel, ihren Mund und ihre Schultern und zog ihr Top, BH, Jeanspants und Slip aus, um auch an ihren Bauch und ihre Brüste heranzukommen.

„Und ganz besonders das", schloss er die Liebkosungen an ihrer glatten Vagina mit einem letzten Kuss ab.

Kira griff an sein T-Shirt und zog es ihm über den Kopf, er entledigte sich selbst seiner kurzen Hose und der Boxershorts darunter und schob mit einer Bewegung alle Kleidungsstücke aus dem Bett. Seine Schwester drehte ihn auf den Rücken, schnappte sich seine Socken und warf sie hinterher, bevor sie mit dem Mund über seinen gesamten Körper wanderte und ihm ebenfalls versicherte, jeden Zentimeter zu lieben. Als sie ihre Lippen zum Abschluss auf die Seite seines Ständers drückte, strich er ihr durch die Haare und holte sie zu sich hoch in seine Arme.

„Lass uns mit dem Sex noch ein bisschen warten, ja?", bat er sie, „ich will das Wochenende bis zur letzten Minute auskosten, aber so oft kann ich glaub ich nicht mehr..."

„Okay", war sie einverstanden und kuschelte sich an ihn. Entspannt genossen die Zwillinge ihre Nähe.

-

Die Zeit stand für einen Augenblick lang still, bis Kira ihren Bruder am Hals küsste, weil sie eine Idee hatte:

„Ich würde gerne einen neuen Pakt mit dir schließen."

„Was denn für einen?", fragte er überrascht.

„Wenn wir an unserem 21. Geburtstag noch zusammen sind, suchen wir uns eine gemeinsame Wohnung, ja?"

„Klar", lächelte er, „und mach dir keine Sorgen: Wir sind dann noch zusammen."

Sie hob ihren Kopf an und gab ihm zärtliche Zungenküsse, führte ihre linke Hand an sein Glied und streichelte es währenddessen. Sein mittlerweile erschlafftes Glied wurde wieder steif und sie umschloss es mit ihrer Handfläche, um seine Vorhaut über die Eichel vor- und zurückgleiten zu lassen. So wichste sie ihn beim Knutschen und streifte mit ihren Beinen seine Haut. Auf einmal wälzte Alex sich auf sie, stützte sich auf beiden Seiten neben ihrem Kopf auf den Händen ab und warf ihr einen heißen Blick zu. Kira nickte ihrem Zwillingsbruder zu, er griff an seinen Ständer und strich mit der Eichel ein paar Mal über ihren nassen Schlitz, bevor er ihre Beine anfasste, um sie zu spreizen und in ihr enges, feuchtes Loch einzudringen. Hinter seinen Schenkeln führte sie ihre Waden zusammen und zog ihn damit fester an sich, legte ihm die Hände auf die Schultern und umklammerte auch seinen Oberkörper, bevor sie sich die Pobacken krallte und sich hart und heftig von ihrem Bruder stoßen ließ.

„Dein Schwanz ist der Hammer, so groß und dick!", keuchte sie leise.

„Besonders in deiner nassen Muschi, du geile kleine Sau!", erwiderte er stöhnend.

„Ich glaube, niemand könnte mich geiler ficken als du, Brüderchen!"

„Du bist das schärfste Mäuschen, das ich mir vorstellen kann, Schwesterherz!"

Er legte seinen Kopf neben ihren und sie seufzten sich erregt gegenseitig ins Ohr, während sie lange im gleichen Rhythmus vögelten. Schließlich steigerten sie gemeinsam das Tempo und sahen sich lustvoll in die Augen, womit es ihnen gelang, den perfekten Ablauf zu finden, um im gleichen Moment zum Orgasmus zu kommen.

„Oh ja, ich ko -- ho -- ho -- ho -- hooooooooommeee!", rief Kira.

„Ja -- ja -- ja -- ja -- haaaaaaaaaaaaaaaa!", hechelte Alex beim Samenerguss im wild zuckenden Körper seiner Schwester. Obwohl sich die Menge seines Spermas inzwischen deutlich reduziert hatte, war es ein sehr intensiver Höhepunkt.

Die Geschwister atmeten noch einige Male tief aus, bis sie erschöpft aufeinander liegen blieben und aneinandergeschmiegt einschliefen.

-

Wieder geweckt wurden sie von einem Klopfen an der Tür, das sie im nächsten Moment hellwach aufschrecken ließ. Doch es half nichts mehr: Ihre Eltern, die von dem Wellness-Ausflug zurückgekehrt waren, standen bereits im Zimmer. Alex rollte sich von Kira herunter und versuchte mit hochrotem Kopf, etwas zu sagen, aber seine Mutter war schneller:

„Na endlich", grinste sie, „dann hat es sich ja gelohnt, euch alleine zu lassen."

Kira verstand die Welt nicht mehr: „Ihr... wusstet davon?!"

„Dass ihr beide zusammengehört, sieht ein Blinder", stellte ihr Vater fest, „nur ihr selbst habt echt lange dafür gebraucht. Mama war heilfroh, als sie euch neulich endlich mal zusammen in einem Bett gesehen hat. Und da haben wir uns gedacht, so ein Wochenende sturmfrei tut euch bestimmt ganz gut. Wir hatten wohl Recht."