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Der Pärchenklub

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„Kein Problem. Ich kann das ruhig erzählen", meinte Tanja. „Zunächst einmal haben wir uns geküsst. Dann zärtlich berührt und auf einer der Spielwiesen haben wir uns dann richtig Zeit füreinander genommen. Du weißt schon ... Unsere Finger und Zungen eingesetzt und so."

„Und es hat dir gefallen", kommentierte Karin.

„Ja, das hat es", bestätigte ihre Nachbarin. „Hattest du schon mal etwas mit einer anderen Frau gehabt?"

„Das hat sich bislang noch nicht ergeben."

„Da ist so ein Pärchenklub natürlich der richtige Ort für so etwas", meinte Tanja schmunzelnd. „Sofern man nicht davonläuft."

Karin nahm ihrer Nachbarin die Spitze nicht übel. „Das nächste Mal nehme ich nicht Reißaus, einverstanden?"

„Also versucht ihr es noch mal?", hakte Tanja nach.

„Ich habe das mit Rainer noch nicht besprochen", klärte sie Tanja auf. „Aber ich bin nicht kategorisch gegen einen neuen Versuch."

„Sagt doch Bescheid, wenn ihr wieder hingeht", forderte Tanja sie auf. „Dann können wir euch ja begleiten."

Karin sah ihre Nachbarin entgeistert an. Sie hatte sich noch nicht einmal Gedanken gemacht, ob sie einen erneuten Versuch starten wollte. Und sie war sich auch nicht darüber im Klaren, ob sie nochmals auf ihre nackten Nachbarn treffen wollte, die es vor ihren Augen auf einer großen Matratze miteinander trieben. Und nun kam so ein Vorschlag von Tanja? Diese sah wohl deutlich die Skepsis an, welche Karin empfand, denn sie fragte: „Oder hättest du ein Problem damit, dass wir euch begleiten?"

„Das kommt alles irgendwie überraschend für mich", gestand Karin. „Bis gestern Abend wusste ich noch gar nicht, dass meine Nachbarin in Pärchenklubs geht ... Und jetzt soll ich mir Gedanken darüber machen, ob ich zusammen mit ihr dort hingehen will?"

„Dir ist das immer noch peinlich, oder?"

„Ich bin halt irgendwie konservativ", behauptete Karin. „Ich habe 46 Jahre gebraucht, um das erste Mal in einen Swingerklub zu gehen und dann treffe ich ausgerechnet eine gute Bekannte von mir beim ..."

Tanja grinste. „Es ist doch nur Sex."

„Für mich ist Sex immer etwas Persönliches und Privates", erklärte Karin. „Das bleibt unter denen, die Sex miteinander haben, und meines Erachtens sollte man das auch nicht an die große Glocke hängen, was im Bett passiert."

„Kannst du denn Liebe und Sex voneinander trennen?", fragte Tanja provokant.

„Ich weiß es nicht."

„Aber du musstest doch damit rechnen, dass sich irgendeine Frau im Klub an Rainer ran macht und er sich darauf einlässt", fand Tanja. „Hättest du ein Problem damit gehabt?"

„Soweit habe ich doch noch gar nicht gedacht", erklärte Karin. „Wir hatten ausgemacht, dass wir erst einmal Sex an einem besonderen Ort haben und wenn uns dabei dann andere Paare zugeschaut hätten, dann hätte ich das wohl gut gefunden."

„Glaube mir ... An deiner Beziehung zu Rainer wird sich nichts ändern, nur weil er mal etwas Spaß mit einer anderen Frau hat", gab Tanja zu verstehen. „Ich selber habe Eric schon mit mehreren Frauen gesehen und ich komme damit klar."

„Und du hattest Spaß mit anderen Männern?", fragte Karin.

„Na klar", bestätigte Tanja grinsend. „Und trotzdem schlafe ich immer noch sehr gerne mit meinem Mann."

Karin nickte zustimmend. Tanja fragte: „Was hältst du denn davon, dass wir vier das mal zusammen angehen?"

„Hättest du da Lust zu ...? Ich meine ... Was verstehst du jetzt unter 'zusammen angehen'?", zeigte sich Karin irritiert.

Tanja lächelte schelmisch. „Was hältst du davon, wenn wir es uns mal abends gemütlich machen? Wir könnten grillen und etwas trinken ... Und wenn es dann nett wird, sehen wir mal, was passiert."

Karin stellte sich die Szene bildlich vor und der Gedanke an diese Möglichkeit reizte sie. Sie fragte sich, wieso die junge Tanja und ihr Mann etwas mit ihren Nachbarn unternehmen wollten, die gut zwanzig Jahre älter als sie waren. Sie wusste nicht, in wieweit sich das gute Verhältnis zu ihren Nachbarn ändern würde, sobald Sex ins Spiel kam. „Also so etwas wie ein privater Pärchenklub nur für uns vier?"

„Könntest du dir das vorstellen?", erkundigte sich Tanja.

„Grundsätzlich schon", gestand Karin. „Was ist denn, wenn wir damit nicht klarkommen ...? Wir sind ja immerhin Nachbarn und werden uns ja weiterhin über den Weg laufen."

Tanja schmunzelte und fragte: „Glaubst du etwa, ich vergesse unser gutes Verhältnis zueinander oder hasse dich zukünftig, nur weil du vielleicht mit meinem Mann geschlafen hast? Außerdem können wir die Sache sofort abbrechen, wenn sie einem von uns unangenehm wird."

Karin hatte noch gar nicht daran gedacht, dass sie so die Gelegenheit haben würde, dem sehr viel jüngeren Eric näher zu kommen. Ob sie ihm gefallen würde? Immerhin war Eric mehr als 15 Jahre jünger als sie. Könnte sie sich vorstellen, etwas mit ihm anzustellen? Und konnte sie damit leben, dass sich Rainer Spaß mit der knackigen Tanja gönnte? Sie war der Meinung, dass sich das Ganze interessant anhörte. „Ich rede mal mit Rainer ... Vielleicht ergibt sich ja was."

Als Rainer später vom Schrebergarten zurückkehrte und mit seiner Frau am Mittagstisch saß, weihte Karin ihn in Tanjas Plan ein. Rainer zeigte sich verwundert über das ungewöhnliche Angebot, war aber nicht abgeneigt. Mit Eric verstand er sich gut, auch wenn er weniger Kontakt mit ihm hatte als Karin zu Tanja. Auch gab er zu, dass er das Projekt Pärchenklub noch nicht aufgegeben hatte und wenn man es im kleinen Kreis angehen könnte, sollte man die Gelegenheit einfach beim Schopfe packen. Nach dem Essen rief Karin bei Tanja an und erzählte ihr von dem Gespräch mit Rainer. Tanja erwiderte, dass sie noch keine Gelegenheit hatte, mit Eric zu sprechen, doch sie war fest davon überzeugt, dass ihr Mann ebenfalls einverstanden wäre. Sie verabredeten sich spontan für den folgenden Abend und stimmten ab, wer von ihnen was besorgen sollte.

Gegen 18 Uhr betraten Rainer und Karin frisch geduscht die Terrasse ihrer Nachbarn. Eric hatte den Grill angeworfen und begrüßte die beiden mit Handschlag. Tanja kam mit einem Tablett in den Händen aus dem Haus und begrüßte ihrerseits die Gäste mit einem Kuss auf die Wange. Da Tanja dies bisher noch nie getan hatte, nahm Karin an, dass dies ein Zeichen für das Besondere an diesem Abend sein sollte. Schnell stellte sich eine gemütliche Stimmung ein. Während sie Wein und Bier tranken, genehmigten sie sich von den gegrillten Leckereien und es entwickelte sich eine lustige Runde.

Man unterhielt sich über alles Mögliche und teilte private Erlebnisse miteinander. Nach einer Weile kam man auf etwas zu sprechen, welches das Hauptthema des Abends werden sollte. Tanja und Eric berichteten von ihren Swingererfahrungen und gaben offen und ehrlich zu, was ihnen daran gefallen und was ihnen weniger zugesagt hatte. Rainer und Karin hielten sich zurück und verzichteten weitestgehend darauf, über ihre persönlichen Sexerlebnisse zu berichten. Dennoch wurden sie lockerer und betrachteten das Thema Sex nicht mehr so verkniffen wie vor dem Treffen mit ihren Nachbarn.

„Eric hatte mir, bevor ihr rüber gekommen seid, erzählt, dass er schon ganz neugierig auf deine Oberweite ist", erklärte Tanja plötzlich.

„Danke, Schatz ... Musst du denn alles rausposaunen?", zeigte sich Eric gespielt eingeschnappt.

Karin und Rainer waren überrascht und zeigten vorerst keine Reaktion.

Tanja sagte zu Karin gewandt: „Du hast ja nicht gerade wenig zu bieten. Übrigens wesentlich mehr als ich ... Und natürlich stehen Männer ja auf üppige Titten."

Rainer lächelte vor sich hin und meinte: „Das ist ja jetzt ein Vorurteil, das so nicht stimmt. Ich persönlich finde nämlich das, was sich unter deinem Oberteil verbirgt, auch ganz interessant."

Karin blickte ihren Ehegatten irritiert an, gab sich dann aber locker. „Ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich habe ... Beschwerden habe ich noch nicht vernommen."

„Zeig Eric doch mal, was du zu bieten hast", forderte Rainer seine Frau auf.

„Hier im Garten?", fragte Karin irritiert.

„Ich denke, dass uns hier keiner sehen kann", erklärte Eric. „Wegen der Hecken und Bäume."

„Wir können ja später reingehen", schlug Tanja vor. „Jetzt ist es aber noch schön und warm hier auf der Terrasse."

Karin sah nochmals zu ihrem Mann herüber, der ihr aufmunternd zunickte. Also fasste sie sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete diese langsam von oben nach unten.

Als der letzte Knopf offen war, schlug Karin die beiden Hälften der Bluse zur Seite und präsentierte den Anwesenden ihren schwarzen BH, unter dem sich der üppige Busen verbarg.

„Damit kann ich wohl nicht mithalten", behauptete Tanja spontan.

„Dafür bist du schön schlank und knackig", entkräftete Karin das Argument ihrer Nachbarin.

Rainer, der neben seiner Frau saß, griff an die Bluse und zog sie noch weiter auseinander. Jetzt war ihr BH vollständig sichtbar und Eric und Tanja warfen prüfende Blicke auf Karins Vorbau.

„Zeig doch mal, wie es bei dir so aussieht", bat Eric seine Frau.

„Ich habe aber keinen BH an", gab Tanja zu bedenken.

„Das stört mich glaube ich nicht", erwiderte Rainer und grinste schelmisch.

In einer fließenden Bewegung zog sich Tanja ihr Oberteil aus und warf es über ihre Stuhllehne. Dann setzte sie sich gerade hin und schlug ein Bein locker über das andere. „Ihr habt mich ja ohnehin schon nackt gesehen, deshalb also kein Problem."

Karin realisierte den musternden Blick ihres Mannes, doch sie war ihm keinesfalls böse. Dann fiel ihr Erics neugieriger Blick auf und sie überlegte, wie sie ihm gefallen könnte. Sie fasste sich unaufgefordert hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BHs, den sie sogleich herunterrutschen ließ. Ihre weiblichen Rundungen sanken voll und schwer in Richtung ihres Bauches. Karin freute sich über Erics neugierigen Blick auf ihren nackten Oberkörper. Er wirkte sichtlich interessiert an der Fülle ihrer Brüste, die wesentlich größer als die seiner Frau waren. Sie sah Eric an, als sie fragte: „Gefallen sie dir?"

„Ja, schön groß", beeilte sich ihr Nachbar zu loben. Er sah seine Frau an und erklärte: „Du weißt, dass ich auch auf deine stehe, oder?"

Tanja beugte sich zu ihm herüber und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Dann erhob sie sich und begab sich zu Karins Platz. Als sie vor ihrer Nachbarin stand, stand auch Karin auf, sodass sich beide Frauen gegenüberstanden. Tanja war geringfügig größer und hatte eine zierlichere Figur als Karin aufzuweisen. Dafür konnte Karin mit ihren prallen Bällen punkten.

„Darf ich sie mal anfassen?", fragte Tanja freundlich, woraufhin Karin stumm nickte. Tanja streichelte zärtlich über Karins Oberarme. Kurz darauf legte sie ihre Hände auf den vollen Busen, was Karin einen ersten erregten Schauer durch den Körper jagte.

Tanja hatte die Reaktion ihrer Nachbarin bemerkt und grinste schelmisch. Sie ließ ihre Hände weiter über die weiche Haut der Brüste wandern und reizte auch Karins Brustwarzen. Karin gefiel, was Tanja bei ihr machte und genoss die zärtliche Annäherung leise stöhnend. Eric und Rainer saßen jeweils links und rechts von den beiden Frauen und beobachteten die Szene interessiert. Als sich ihre Blicke trafen, lächelten sie und stimmten dem, was hier geschah, vorbehaltlos zu. Karin fühlte sich an das Geschehen am Tresen des Klubs erinnert, in der die beiden Frauen vor den Augen ihrer Männer begonnen hatten, sich zu liebkosen. Nun legte sie ihrerseits die Hände auf Tanjas Brüste und begann, diese sachte zu massieren.

„Das ist wohl das erste Mal, dass ich das bei einer Frau mache", gestand sie.

„Und wie ist es?", wollte Tanja grinsend wissen.

„Es gefällt mir. Und dir?"

Tanja beantwortete die Frage nicht, sondern beugte ihren Kopf herab. Kurz darauf spürte Karin die feuchte Zunge ihrer Nachbarin an ihren Nippeln. Enorme Gefühlswallungen ließen sie unerwartet laut aufstöhnen. Wenig später revanchierte sich Karin bei Tanja und liebkoste deren Brustspitzen durch Küsse und freudiges Zungenspiel. Tanja ließ einen Moment von Karin ab und drehte sich in Richtung der Männer.

„Gefällt euch die Vorstellung?"

„Auf jeden Fall", urteilte Rainer und auch Eric stimmt zu: „Jepp, das sieht gut aus."

„Habt ihr was dagegen, wenn Karin und ich uns noch ein wenig mit uns beschäftigen?", erkundigte sich Tanja bei den Männern. Diese hatten keine Einwände und auch Karin war gespannt zu erfahren, was Tanja gleich mit ihr vorhatte. Sie würde sich gern von ihrer, zwar um Jahre jüngeren, in Sachen lesbischer Sex aber viel erfahreneren Nachbarin, leiten lassen.

Tatsächlich wanderten Tanjas Hände zum Bund von Karins kurzer Jeans, und ehe sie sich versah, wurde ihr die Hose auch schon von den Beinen gezogen. Weil Tanja sie erwartungsvoll ansah, machte Karin dasselbe bei ihr und befreite ihre Gespielin von ihrer knappen Stoffhose. Beide Frauen standen sich nun erwartungsvoll gegenüber, nur noch bekleidet mit ihren Höschen. Tanja presste ihren Körper voller Verlangen an den von Karin, sodass die Brüste der beiden Frauen erregend aneinander rieben. Zugleich gingen ihre Hände auf Wanderschaft und streichelten überall dort auf Karins nackter Haut, wo sie hingelangten.

Karin erwiderte ohne zu Zögern diese für sie neuen Zärtlichkeiten und ließ ihre Hände genüsslich über Tanjas jungen, schlanken Körper gleiten. Immer wieder wusste sie ihre Hände so zu führen, dass sie an den Busen der jungen Frau gelangten und deren Knospen auf diese Weise ein ums andere Mal stimuliert wurden. Karin wurde rasch mutiger und setzte zu einem Kuss bei Tanja an, den diese feucht und willig erwiderte. Noch während ihre Zungen miteinander spielten, spürte Karin plötzlich eine Hand in ihrem Höschen verschwinden. Geschickte Finger begannen, sich in ihre Weiblichkeit zu graben. Karin nahm diese intensive Berührung so sehr gefangen, dass sie für einen langen Moment nichts anderes tat, als sich dem neuen Gefühl voller Genuss hinzugeben.

Nachdem sie sich gefangen hatte, griff sie an die seitlichen Strings von Tanjas Höschen und zog es ihr kurzerhand aus. Jetzt konnte sie ungehindert an der Muschi ihrer Nachbarin spielen und ihre Hand, auch wenn sie unsicher zitterte, nutzte diese Gelegenheit ausgiebig. Die Männer verfolgten die Vorstellung mit stummer Faszination. Beide genossen es zu sehen, wie ihre Ehefrauen sich hingebungsvoll ihrem lesbischen Spiel widmeten. Besonders Rainer, der seiner Frau das erste Mal bei dieser Spielart zusah, zeigte sich mehr als interessiert. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und die überdeutliche Beule in seiner Hose zeugte von seiner Geilheit.

Irgendwann schob Tanja ihre Gespielin von sich, zog auch ihr das letzte, noch verbliebene Stoffstückchen vom Leib und gab ihr zu verstehen, dass sie auf ihrem Stuhl Platz nehmen sollte.

Tanja warf eines der dicken Sitzkissen auf den Boden und kniete sich vor Karins weit geöffneten Schoß. Sanft zog sie mit ihren Daumen die bereits geschwollenen Schamlippen ihrer Nachbarin auseinander, um sich so Zugang zu deren süßen Honigtöpfchen zu verschaffen. Tanjas Zunge glitt jetzt flink und nass über Karins Klit und versenkte sich immer wieder tief in ihrer nassen Ritze. Karin konnte sich lautes Stöhnen nicht mehr verkneifen, ihr Körper stand in lustvollen Flammen.

Rainer beobachtete aufmerksam, wie seine Frau von der Nachbarin ausgeleckt wurde. Es sah großartig aus und trieb auch seine Erregung immer weiter voran. Er war unglaublich geil und hoffte, ebenfalls in den Genuss von Tanjas flinker Zunge zu kommen. Als er zu Eric herüber sah, realisierte er, dass dieser seine Hose geöffnet und seinen harten Schwanz herausgeholt hatte. Während Eric den Frauen bei ihrem sündigen Treiben zusah, massierte er bedächtig mit hartem Griff seinen Ständer. Rainer war zunächst irritiert, doch dann fragte er sich, warum er nicht auch schon begonnen hatte, sich selber ein wenig zu reizen. Im Gegensatz zu Eric stieg er komplett aus seiner Hose und saß danach mit entblößtem Schritt auf seinem Stuhl. Dann legte er seine rechte Hand um seinen Schwanz und begann, sachte und langsam zu wichsen.

Als Karin einen Blick auf ihren Mann warf, lächelte sie erfreut, weil auch er es sich sehr bequem gemacht hatte.

„Oh, ich glaube, unsere Männer fühlen sich ein wenig vernachlässigt."

Tanja zog sich aus ihrem Schoß zurück und sah sich auf der Terrasse um. „Könnt ihr nicht warten, bis wir hier fertig sind?", fragte sie ihren Mann provokant mit einem schelmischen Grinsen.

„Mir platzen gleich die Eier, wenn ich nicht bald was machen darf", verteidigte sich Eric spontan. Tanja blickte auf den Schoß ihres Mannes, wo dessen Hand rhythmisch den harten Prügel bearbeitete. Sie lächelte und fragte: „Soll ich mich denn jetzt mal ein bisschen um dich kümmern?"

Eric antwortete nicht, sondern nahm wortlos seine Hand von seinem Stab. Es war ein Zeichen dafür, dass ein Platz zwischen seinen Beinen frei geworden war. Diese Einladung nahm Tanja gerne an und kniete sich erwartungsvoll vor ihn. Erics Stöhnen deutete an, dass Tanja sein bestes Stück vortrefflich mit ihrem Mund bearbeitete. Karin ließ sich nicht lange bitten und kniete sich ihrerseits vor ihren Gatten. Dieser hatte eine nicht minder harte Erektion vorzuweisen und nahm die oralen Dienste seiner Ehefrau dankbar an. Beide Frauen verwöhnten ihre Männer mit zärtlicher Hingabe. Dann drehte sich Tanja zu Karin um und fragte: „Hast du etwas dagegen, wenn wir mal die Plätze tauschen?"

„Natürlich nicht", bestätigte Karin und ließ schmunzelnd vom Kolben ihres Mannes ab. Kurz darauf nahm sie den Platz zwischen Erics Beinen ein, wo ein harter und steifer Schwanz sie sehnsüchtig erwartete.

Karin stülpte sogleich ihre feuchten Lippen um den pulsierenden Stab. Eric stöhnte lustvoll auf, als er den zarten Druck auf seinem Teil spürte. Neben sich nahm Karin einen Seufzer von Rainer wahr, der ihr verriet, dass auch er in den Genuss der Zunge einer willigen Frau gekommen war. Nachdem Karin ihren Nachbarn eine Weile auf das Angenehmste verwöhnt hatte, erinnerte sie sich an Tanjas Hinweis, dass Eric scharf auf die Oberweite seiner Nachbarin war. Sie ließ daher den harten Ständer schmatzend aus ihrem Mund gleiten, richtete sich ein wenig auf und nahm dann den harten Kameraden zwischen ihre prallen Möpse. Sie legte ihre Hände um ihre Titten und schob diese dann rhythmisch auf und ab.

„Was für ein geiler Tittenfick!", schnaufte Eric und schaute fasziniert auf das Schauspiel, das sich ihm in seiner pulsierenden Mitte bot. Aber schon nach wenigen Momenten konnte er sich seiner Lust nicht mehr entziehen. „Oh nein, ich komme jetzt!"

Karin erhöhte das Tempo noch einmal und wartete gespannt auf das Ergebnis von Erics Abgang. Als er zu schreien begann, dauerte es nur eine Sekunde, bis sich die weiße und klebrige Flüssigkeit mit Hochdruck auf Karins Titten ergoss. Eine enorme Menge des Liebessaftes pumpte aus der Penisspitze hervor und landete auf den nackten Möpsen seiner Sexgespielin. Erst als Eric nicht mehr stöhnte, beendete Karin ihr heißes Spiel. Sie rückte vom Stuhl ab und begutachtete ihr Werk. Erics Sperma klebte auf ihren Titten und rutschte teilweise an ihrem nackten Bauch herab.

„Wooow, das war ja der Hammer", rief Eric begeistert.

Rainer und Tanja hatten sich für einen Moment voneinander getrennt, um sich das Ergebnis des Liebesspieles des anderen Paares anzusehen.

„Du warst ganz schön geil, oder?", fragte Tanja ihren Mann.

„Bei den Titten konnte ich einfach nicht mehr", gestand Eric und sah dabei Karin fast verlegen an.

„Ich habe mein Bestes gegeben", zuckte diese lächelnd mit den Schultern und stand dann vom Boden auf. Tanja blickte auf Karins besudelte Brüste und konnte nicht anders, als diese in Windeseile sauber zu lecken. Zu sehr liebte sie den Geschmack von Erics Sperma. Karin ließ es mit wohligem Kribbeln in ihrem Bauch geschehen. Dann blickte Karin zu ihrem Mann herüber und fragte: „Wie war es bei dir?"

„Er war noch nicht soweit", antwortete Tanja für ihn.

Karin grinste. „Also standhaft ist mein Rainer nun einmal."