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Der Patriarch 02

Geschichte Info
Lehrstunden für den Sohn.
4.7k Wörter
4.57
32.7k
15
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Viel Spaß und Lust beim lesen.

Es war ein weiterer warmer Sommerabend. Frank, Julia und Jan saßen auf der Terrasse und genossen still die warmen Sonnenstrahlen. Der Grill war bereits aus und verströmte nur noch ein wenig Restwärme. Immerhin hatte es an dem Abend sich etwas abgekühlt und die starke Hitze ist einer etwas angenehmeren Temperatur gewichen. Julia trug ein schlichtes tailliertes Sommerkleid, welches natürlich ihre Tätowierung verdeckte, aber dennoch genug von ihren schönen weiblichen Schenkeln zeigte.

"Räum doch bitte schonmal den Tisch ab", sagte Frank bestimmend aber mit ruhiger sonorer Stimme, "ich habe noch etwas mit Jan zu besprechen... unter vier Augen". Väterlich klopfte er dabei auf seine Schulter.

Sie zögerte nicht, und begann wie selbstverständlich den Tisch abzuräumen. Als sie sich vornüberbeugte und die Teller der beiden Männer abzuräumen, bot sich Frank ein herrlicher Anblick in ihr Dekolleté. Da Frank ihr generell verboten hatte, einen BH zu tragen, baumelten vor ihm die wunderbaren Brüste seiner Frau, die er so sehr liebte. Sie waren nicht mehr ganz voll und prall wie vor 20 Jahren, aber wunderschön leicht gebräunt wie ihre restliche Haut. Natürlich hatte die Schwerkraft in den letzten Jahren und Jahrzehnten ihr Werk verrichtet. was Frank aber in keiner Weise störte. Im Gegenteil hätte er jetzt gerne die zapfenähnlich vor ihm baumelnden Titten seiner Frau in den Händen gewogen, sie umfasst, gestreichelt und gedrückt, bis Julia die Luft einzog. Er wusste, wie sich die zarte Haut anfühlen würde und erinnerte sich an den Anblick ihrer hart werdenden Nippel, den er schon so oft genossen hatte. Aus Julias Dekolleté wehte ihm ihr Duft entgegen und er schloss kurz die Augen und atmete genießerisch ihren Geruch ein. Als er die Augen wieder öffnete, schaute er in Julias Augen, die ihn wissend und mit leichtem Lächeln musterten. Als sie an ihm vorbeiging, strichen ihre Brüste sanft und wie unbeabsichtigt über seinen Oberarm. Aber er wusste, das diese Berührung ganz und gar nicht unbeabsichtigt war.

Sie liebte es, wenn er sie lüstern betrachtete. Und sie genoss es, ihn zu erregen. Auch Jan sah "versehentlich" für einen kurzen Moment hin, aber genauso schnell wieder weg. Frank blieb das nicht verborgen und sein sanftes Lächeln wurde etwas breiter.

Als Julia gerade durch die Terrassentür ins Haus ging, sagte er beruhigend zu ihm, "Kein Grund sich dafür zu genieren. Sie ist auch eine sinnliche Frau". Seine Hand lag dabei weiterhin vertrauensvoll auf seiner Schulter.

"Weißt du, es gibt da eine gewisse Ausstrahlung, die ich schon länger bei dir spüre. Es ist diese gewisse Ausstrahlung einer naturgegebenen starken Männlichkeit und Dominanz".

Während Jan ihn fast erschrocken mit großen Augen ansah, war Franks blick voller Euphorie.

"Nichts, was dir irgendwie unangenehm sein sollte, sondern etwas für das du Dankbar sein darfst. Immerhin gibt es bei Frauen dieselbe charakterliche Form, welche genau das passende Gegenstück bildet.", fuhr er mit ruhiger klarer Stimme fort.

"Nur ist sie im Gegensatz zu mir noch nicht ausgebildet und geformt.", erklärte er, ohne dabei oberlehrerhaft zu sein. Mit unsicherem Blick sah Jan ihn in dem weichen Abendlicht an. Tausend Gedanken schossen ihm dabei durch den Kopf, die er in kleinster Weise geordnet bekam.

<< naturgegebene Dominanz? >>

<< das passende Gegenstück? >>

Ebenso wenig wusste er was er darauf erwidern sollte. Als könnte er seine Gedanken lesen sagte er mit einem Nicken in Richtung Julia, die bereits in der Küche Ordnung schaffte, "Ja, genau. Sie ist mein Gegenstück.". Jan durchfuhr ein heiß-kalter Schauer. Nachdenklich und noch irritierter als zuvor blickte er in Richtung seiner Mutter.

"Ist dir nie ihre...folgsame... weibliche Art aufgefallen?", fragte Frank ihn.

Erst nach kurzem Zögern antwortete Jan mit etwas unsicherer Stimme:" Ähm, ja doch. Irgendwie schon. Aber ist das nicht generell so?"

Mit einem breiten Grinsen erwiderte Frank: "Nun, in meiner Welt, in UNSERER Welt ist das normal. Und etwas anderes sollte uns auch nicht interessieren. In unserer Welt haben die Frauen den Männern treu zu dienen. In jeglicher Hinsicht. Und es steht dem Mann natürlich auch zu seine Frau nach seinen Wünschen zu Formen und gegebenenfalls auch zu bestrafen."

Jans Augenbrauen hoben sich erstaunt und neugierig. Er kam sich wie ein dummer Junge vor dem man die Welt erklären muss.

"Julia? Leiste uns doch wieder Gesellschaft.", rief Frank mit seiner ruhigen tiefen Stimme. Barfuß und mit einem leichten Gang kam Julia zurück auf die Terrasse und setzte sich wieder auf ihren Platz gegenüber den beiden Männern.

"Alles erledigt.", sagte sie mit sanfter femininer Stimme. Ihre reifen, etwas zu weichen Brüste die BH-los in ihrem Kleid hingen, sah Jan nun mit einem etwas anderem Blick. Sein Herz pochte wild, ohne dass er wusste, warum. Sein Blick verweilte nur kurz auf ihrem Dekolleté, zu groß und unangenehm fühlte sich das aufkommende Schamgefühl an. Dass es ein BH und Slip Verbot gab, ahnte Jan natürlich nicht. Julia spürte das etwas Merkwürdiges in der Luft lag. Es war beinahe so als würde es zwischen allen dreien am Tisch knistern. Ihr Körper reagierte prompt darauf mit einem intensiven Kribbeln.

"Sieh sie dir ruhig gut an", sagte Frank zu seinem Lehrling. Jan tat wie ihm befohlen, wenn auch mit einer großen Portion Zurückhaltung. Frank blickte mit einem lüsternen Lächeln in Julias große kaffeebraunen Augen. Er spürte ihre Nervosität und Verunsicherung, so wie sie sich immer verhielt in ähnlichen Situationen. Was er zutiefst genoss.

Frank deutete auf seinen Siegelring, "Mein Vater hat mir damals den Weg bereitet in ein befreites Leben und jetzt, wo du alt genug bist, werde ich derjenige sein der dir den Weg aufzeigen wird.".

Jan blickte ihn mit großen Fragezeichen auf den Augen an.

"Du kannst jederzeit sagen das du kein Interesse hast, oder dir etwas nicht recht ist. Das wird total in Ordnung sein und nichts wird sich ändern für dich", sagte Frank mit sanft ermahnender Stimme.

Jens nickte nur ruhig, gelassen, den Blick immer zwischen seinem Vater und seiner Mutter wechselnd. Mit jedem Male war der Blick in ihr Dekolleté weniger unangenehm. Zumindest ihm.

"Die meisten Frauen, welche du in Zukunft kennenlernen wirst, werden auf dich hören - dir gehorchen.", erklärte er ruhig, während er etwas aus seiner Hemdtasche holte. Er legte den kleinen Gegenstand auf den Tisch, "Zumindest, wenn sie das hier sehen."

Jens machte große Augen als er einen fast identischen Siegelring auf dem Tisch liegen sah. Er war lediglich etwas weniger verziert und aus Silber. Nicht nur sein Herz machte einen kurzen schreckhaften Sprung. Julias tat es ebenso. Er nahm den Ring andächtig in die Hand, drehte ihn in dem schwachen weichen Abendlicht. Der Himmel hatte sich in ein dramatisches Rot verfärbt und war von einigen wenigen feinen rot-lilafarbenen Wolken durchzogen.

In einem etwas ernsterem Tonfall sagte er: "Es ist der richtige Zeitpunkt, dass du etwas mehr über uns lernst und gleichzeitig mehr über dich und deine mögliche Zukunft". Er blickte fordernd zu Julia, "Komm näher zu uns und zeige deinem Sohn deine Zeichnung, welche du ja nur allzu gerne versteckst."

Julia durchfuhr ein unglaublicher Schauer. Ihre Augen weiteten sich in der warmen Abendsonne und erschrocken deutete sie ein zaghaftes Kopfschütteln an.

"Frank!", sagte sie leise und fast flehend, als hätte er ein ungeschriebenes Gesetz gebrochen.

Frank lächelte nur sanft als Reaktion und wiederholte mahnend ihren Namen: "Julia! Jetzt".

Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Selbst ein Blinder hätte ihre Zerrissenheit und Nervosität sehen können. Nach einem deutlich zu langen Zögern stand sie mit weichen Knien auf und zupfte ihr Sommerkleid zurecht. Ihr Herz pochte wild in ihrer Brust als sie auf die andere Seite des Tisches ging.

Jetzt erhob ich auch Frank und schob Julia mit sanftem Druck zwischen ihn und Jan.

"Weißt du, es gibt Frauen und Paare, die mögen es etwas klassisch" und blickte etwas lehrerhaft zu Jan, der nun auch aufgestanden war.

"Was meinst du denn mit klassisch?", frage er neugierig.

Franks lächeln zeigte das er gerade nur auf eine Frage wie diese gewartet hat. "Nun, in dem Sinn das der Hausherr den Ton angibt und seine Frau sich seinem Willen fügt. Die Frau akzeptiert dies nicht nur, sondern schöpft daraus ihre Befriedigung und Erfüllung. Und wenn diese Frauen dies vollkommen annehmen, sich ihrer Bestimmung für immer hingeben bekommen sie mit etwas Glück ein Zeichen.".

Jan machte große Augen und seine Neugier wuchs dabei von Sekunde zu Sekunde an.

"Zeige es ihm jetzt, Julia!", sagte er sanft, aber bestimmt.

Julias Herz rutschte eine Etage tiefer. "Frank, bitte...", sagte sie mit ihrer weiblichen sanften Stimme deren Scham man nur allzu deutlich heraushören.

"Jetzt!", befahl er in einem deutlich strengeren Tonfall.

Trotz Julias Reife und Erziehung zögerte sie einen langen Moment, bis sie dann mit nervösen Fingern an den Saum ihres Kleides griff und ihn langsam nach oben schob. Langsam erschien nun das filigrane Ornament, das auf ihren Oberschenkel eintätowiert war. Staunend hob Jan die Augenbrauen. Julia stoppte kurz bevor der Saum des Kleides ihren Poansatz erreichte. Sie glaubte das heftige Schlagen ihres Herzens würde ihren ganzen Körper erbeben lassen. Mit zufriedenem Blick richtete er sich wieder an Jan.

"Gefällt es dir?", fragte er ruhig.

Jan nickte kurz nachdenklich und antworte: "Es sieht wunderschön aus. Sehr, ähm, sexy, irgendwie". Direkt als er es ausgesprochen hatte bereute er seine Wortwahl und genierte sich auf ungewöhnliche Art und Weise.

"Sehr richtig", erwiderte Frank der Jans Unsicherheit genauso spürte wie Julias Scham. Mit einem schnellen, aber routinierten Handgriff schob Frank den Saum von Julias Kleid über ihren Po, soweit hoch das der feine leichte Stoff auf ihren weiblichen Hüften hielt. Nicht nur Jan zuckte kurz vor Schreck auf. Und nicht nur Jan durchfuhr ein heißer Schauer. Julia seufzte kurz spitz auf als ihr reifer Hintern ohne zu Fragen entblößt wurde. Ihr Po war zwar nicht mehr der Knackarsch, den sie mit Anfang 20 hatte, aber dank ihrer guten Gene war er immer noch frei von Dellen und hatte nichts an seiner Weiblichkeit verloren.

"Gefällt es dir weiterhin?", wiederholte Frank mit süffisantem Lächeln seine Frage.

Im ersten Moment war es Jan unangenehm, seine Blicke so auf den Hintern seiner Mutter zu richten. Aber irgendetwas in ihm sorgte dafür, dass er immer gelassener wurde. Immer genauer und musternder wurden Jans Blicke.

"Ähm, Ja.", sagte er nickend obgleich auch noch ein Funken Unsicherheit in ihm war.

Zum ersten Mal an diesem Abend nahm er jetzt auch den süßlich feinen Vanilleduft, ihres Parfums, wahr. Mit zufriedener Stimme sagte Frank: "Siehst du, es gefällt ihm!" und beendet seinen Satz mit einem deutlich hörbaren Klatscher auf ihren weichen Hintern. Wieder seufzte Julia kurz leise auf. Sie merkte, wie es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann und war selbst über die Reaktion ihres Körpers verwundert, was sie nur noch nervöser machte. Frank deutete auf die drei Symbole, welche je für die Geburt ihrer Töchter und ihres Sohnes standen.

"Dieses Symbol hier steht für dich.", sagte er stolz und deutete auf das Marssymbol, das mit dem Zeichen des Stiers verwoben war. Jan sog dabei alles so gut auf wie er nur konnte, den Blick dabei gebannt auf ihre nackten Hüften und ihre weichen zittrigen Knie gerichtet.

Mit sanftem, aber bestimmten Nachdruck, und den Worten, "Bück dich für UNS!", ließ er Julia sich über den Tisch beugen. Ihre Pobacken öffneten sich dabei ein wenig, was Jans Augen nur noch größer werden ließ.

Julias Atem ging schneller auf und ab als sie die prüfenden Blicke der beiden regelrecht spürte. Sie war so aufgeregt das sie gar nicht mehr wusste, wo ihr der Kopf stand. Als sie plötzlich eine Hand auf ihrer warmen feuchten Fotze spürte, zuckte sie vor Schreck leicht zusammen. Ein Finger glitt prüfend zwischen ihre heraushängenden dünnen Schamlippen.

"Nicht ganz so eine Pfirsichspalte wie die deiner Freundin, oder?", sagte Frank süffisant.

"Nein, ganz und gar nicht", war Jans Antwort. Seine Stimme hatte nun offenbar den letzten Anflug von Unsicherheit verloren. Fasziniert fiel sein Blick auf die drei fingerbreit heraushängenden inneren Schamlippen.

Ohne eine weitere Anweisung drehte sich Julia langsam um. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Scham, was sie jedoch nur noch femininer wirken ließ. Sie schluckte kurz, und beugte sich zu Frank vor um ihr einen Kuss zu geben. Mit leicht zittriger Stimme sagte sie leise: "Danke, Frank".

Ihr Herz pochte in dem Moment noch heftiger, als sie sich zu ihrem Sohn drehte und ihn mit tiefer Verlegenheit mit ihren großen braunen Augen ansah, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. "Danke..., Jan.", sagte sie ebenso sanft. Ihre Stimme bebte dabei auf eine sinnliche Art und Weise.

Mit fragendem, verunsichertem Blick wandte sie sich zu Frank. Das der Saum ihres Kleides immer noch auf ihren Hüften hochgerafft war, machte nun auch Jan deutlich unruhiger. In den ersten Sekunden gelang es ihm noch den Blick standhaft oben zu halten, aber dann war die magische Kraft einfach zu groß und sein Blick fiel auf ihre leicht betonten Hüften und schließlich auf ihren Venushügel. Sein Herz raste nur noch mehr als der Blick dann noch einige Zentimeter tiefer ging und ihre reife Spalte musterte. Frank bemerkte sofort seinen neugierigen Blick, hielt sich aber mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zurück. Jans Blicke wurden magnetisch von dem üppigen Kitzler angezogen, welcher die samtigen Schamlippen teilte. Das weiche rote Licht der schwachen Abendsonne ließ Julias Vagina auf verführerische Art und Weise strahlen. Jans Herz pochte ihm bis zum Hals, er mit großem Schreck feststellte das er eine unübersehbare Beule in der Hose hatte.

Frank ging es dabei nicht anders, nur war er dabei die Ruhe selbst gewesen und strahlte eine unglaubliche Gelassenheit aus.

Mit süffisantem Klang sagte er: "Siehst du Julia, ihm gefällt es sogar sehr!".

"Wertebewusst, authentisch, verlässlich", Frank machte eine kurze Pause und schloss seine Aufzählung mit "Gierig und Besitzergreifend" ab. "Alles Eigenschaften die ich bei dir sehe", sagte er mit stolzem Tonfall, "und keine leeren Worthülsen aus dem Horoskop".

Er blickte Julia tief in ihre großen Augen, in denen sich die untergehende Abendsonne spiegelte und fügte mit tiefer sonorer Stimme hinzu: "Und auf ein harmonisches Familienleben erpicht".

Ihr rann ein wohlig kribbelnder Schauer über den Rücken. Seine Hand glitt dabei langsam über ihre Wange, herunter über ihren zierlichen schlanken Hals und schließlich über ihre weichen Brüste, deren üppige Nippel sich leicht nach unten geneigt durch den Stoff ihres Sommerkleides drückten.

Zufrieden knetete er ihre Brust mit seiner großen starken Hand. Ihre Fältchen im Dekolleté wurden dadurch nun noch mehr betont und Jan konnte deutlich erkennen, wie weich sie waren.

Julias Blick war weiterhin voller Anmut und stolz geradeaus gerichtet. Sie mochte es, wenn ihre weichen Hängebrüste so feste geknetet wurden. Auch diesmal strahlte das wohlige Kribbeln in Ihren ganzen Oberkörper aus.

Jan beobachtete neugierig und konzentriert zugleich, wie Frank die Schulterträger des Kleides herunter schob und Julia im nächsten Moment nackt in dem warmen Abendlicht stand.

Nicht nur Julia durchfuhr ein Schreck.

Ihre üppigen Nippel hatten sich fest und dunkel zusammengezogen. Julias Atem ging direkt schneller und ihr Brustkorb hob und senkte sich und eine feine Gänsehaut zog sich über die weichen mütterlichen Brüste.

Frank sah ihr tief in ihre großen funkelnden Augen.

"Süß, wie eine so gestandene Frau sich noch in Grund und Boden schämt", sagte er mit seiner ruhigen Stimme und wandte sich an Jan, der immer noch mit staunendem Blick auf sie blickte.

"Ich finde es an der Zeit das WIR dich so langsam an unserem echten Leben teilhaben lassen. Ohne weitere Geheimnisse und ganz offen. Wenn du nichts dagegen hast, dann nicke einfach kurz! Ansonsten darfst du gehen.", sagte er ruhig.

Jan nickte. Sein Blick neugierig musternd über Julias Körper gleitend.

"Wartet kurz!", sagte Frank und verschwand durch die Terrassentür nach drinnen. Die Blicke von Julia und Jan trafen sich in einer knisternden Stille. Keiner sagte etwas. Sie schämte sich umso mehr als sie spürte das es zwischen ihren Beinen immer stärker zu Kribbeln begann. Die ausgebeulte Hose von Jan machte es dabei nur noch schlimmer. Julias Lippen umschmeichelte ein feines Lächeln.

"Dir muss nichts unangenehm sein.", sagte sie sanft und ermutigend. Ihr Herzschlag hatte sich zwar inzwischen etwas normalisiert, aber ihre Knie waren immer noch weich wie Pudding.

Nach einigen Minuten kam Frank zurück auf die Terrasse. In der Hand ein Buch. Es war klein, aber dick und mit einem Einband aus altem braunem Leder.

Ohne groß zu zögern, übergab er es an Jan.

"Dies ist das Buch, in dem du alles über den Zirkel, zu dem wir gehören findest. In dem Buch wirst du alle Antworten auf deine Fragen finden", sagte er ruhig und mit gewissem Stolz.

Jan nahm es still an. Er ertastete das weiche Leder und konnte nicht mal ansatzweise erahnen wie viel Wissen und auch Macht in ihm steckte.

"Du darfst jetzt ruhig nach oben in dein Zimmer gehen und alles erstmal ruhen lassen.", sagte Frank ruhig. Jan ließ seinen Blick noch ein letztes Mal über die weichen Brüste streifen und verabschiedete sich mit einem knappen "Okay".

Schwer lag das Buch in seiner Hand und bereits beim Treppenaufgang brannte er regelrecht so vor Neugier das er es kaum erwarten konnte es aufzuschlagen. Hastig schloss er seine Zimmertür, zog sich schnell seine Hose aus und hüpfte ins Bett. Er sog aufgeregt tief die Luft durch seine Nase ein und schlug das Buch auf. Fasziniert und mit nicht abreißender Neugier las er Seite für Seite und vergaß dabei die Zeit total. Besonders die Kapitel über die naturgegebene Dominanz und Unterwürfigkeit faszinierten ihn. In jedem Kapitel dachte er auch fast automatisch an seine Mutter, seinen Vater und seine Schwestern.

Tausende Fragen schossen ihm dabei immer wieder durch den Kopf. Was war mit seiner älteren Schwester Nina? Gehörte sie auch nun diesem Geheimbund an?

Sie war schon vor 3 Jahren zu ihrem älteren Freund gezogen.

Und seine jüngere Schwester Lea?

Nachdem sie Anfang des Jahres 18 geworden war, müsste sie ja genauso in den Zirkel eingeführt worden sein. Und was war mit diesen regelmäßigen Treffen in dieser geheimnisvollen Villa am Waldrand?

Seine Gedanken kreisten immer wieder um diese Dinge und Jan begann es sich immer ein Stücken mehr auszumalen. Gedankenverloren starrte er an die Decke und füllte diese Dinge mehr und mehr mit seinen Vorstellungen, als ein leises Rumpeln ihn aus seinen Gedanken riss. Er schaute sich irritiert um, aber in seinem Zimmer war es still und einsam. Nur die Lampe an dem Nachtisch erhellte den Raum ein wenig. Jetzt wo er aus seinen wilden Gedanken und Fantasien gerissen wurde, hörte er wie rhythmisch das Geräusch war. Und es war nicht nur ein dumpfes Geräusch das er hörte. Ein unregelmäßiges Murmeln mischte sich ebenso darunter.

Seine Neugier wuchs wieder rasant an und es dauerte nicht lange bis er aus seinem Bett ausstieg und leise seine Zimmertür einen Spalt öffnete. Die Geräusche wurden lauter. Und er war sich sicher, dass sie direkt aus der Richtung des Elternschlafzimmers kamen.

Einen kurzen Moment zögerte er, aber schob dann die Zweifel bewusst beiseite und ging leise in Richtung Schlafzimmertür.

Sie stand einen Spalt auf.

Weiches Licht schien durch den Spalt und erhellte den Flur ein klein wenig.

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