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Der Patriarch 02

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Jans Herz schlug schnell und seine Neugier wuchs auf ein Maximum an.

Er näherte sich dem Türspalt. Er beugte sich leicht vor und schaute hindurch. Für einen kleinen Moment rutschte ihm das Herz in die Hose und eine heftige Gänsehaut überzog seinen ganzen Körper.

Er sah seine Mutter, wie sie auf allen Vieren auf dem Bett hockte und von ihrem Mann durchgefickt wurde. Frank hatte seine Hand in Julias Mähne vergraben und er sah auch, dass sein Vater sie bei jedem tiefen Stoß noch ein wenig mehr zu sich zog. Er sah wie bei jedem Stoß ihre weichen Brüste hin und her wippten, die üppigen Nippel hart abstehend.

Obwohl er im ersten Moment erschrak, machte er keine Anstalten sich abzuwenden. Ganz im Gegenteil, näherte er sich noch etwas mehr.

Genau betrachtete er wie sein Vater Julia nahm.

Beeindruckt betrachtete er den mächtigen Schwanz mit dem Frank rhythmisch in sie stieß. Seine Mutter hatte die Lippen fest zusammengepresst und nur ein leises lusterfülltes Seufzen drang hindurch. Als Jan sich einige Zentimeter weiter näherte, berührte eine dicke Beule den Türrahmen und er spürte erstmals seine Erregung. Gebannt sah er weiterhin wie sich seine Mutter auf allen Vieren hingab und Frank ihren Hintern entgegenstreckte. Hypnotisch bewunderte er ihre weichen sonnengebräunten Titten, die bei jedem Stoß wippten und die feinen Fältchen dabei umso mehr zeigten. Während Jan seine Eltern beim Ficken beobachtete, merkte er jedoch nicht, dass auch er nicht unentdeckt geblieben war.

Frank drehte, die Hand immer noch in Julias Haaren vergruben, ihren Kopf Richtung Türspalt. Direkt zu Jan, der in die aufgerissenen Augen blickte.

Frank zog gleichzeitig ihr Becken fest auf seinen Schwanz und genoss den heiß-kalten Schauer, der über Julias Rücken lief. Er hielt ihren Kopf direkt auf den Türspalt an dem Jan stand. Eine Mischung von Scham und Schreck erfasste Julia, die reflexartig sich versuchte mit der Decke zu verhüllen.

Aber der Zipfel reichte nicht mal für ihre Titten. Als Reaktion darauf gab Frank ihr einen festen Klaps auf ihren weichen reifen Hintern.

"Du weißt doch wie sehr ich Zuschauer mag!", sagte er lusterfüllt und streng zugleich.

"Biete unserem Gast doch einen bequemeren Platz an!", forderte er sie auf und zog seinen dicken, feucht glänzenden, Schwanz langsam aus ihr. Julia seufze schamhaft und verlegen auf. Mit zittrigen Knien rutschte sie vom Bett herunter und stand nun völlig nackt, verschwitzt und nach Sex duftend im Schlafzimmer. Ihre Scham war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, als sie den kleinen Sessel, auf dem sonst die Wäsche lag, herbeiholte. Jan sah wie weich und zittrig ihre Beine waren.

Mit pochendem Herz schob sie den Sessel an die Bettseite.

"Näher!", forderte Frank Julia mit einem breiten Grinsen auf. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ein schamhaftes Seufzen quittierte, wie unangenehm ihr das war. Der Sessel stand gerade mal einen halben Meter neben dem riesigen King-Size Bett. Das weiße Laken wild zerknüllt und Zeuge des Treibens. Mit einer einladenden Handbewegung holte er Jan herein und deutete auf den Sessel. Jan zögerte keine Sekunde und ließ sich gespannt in den Sessel fallen. Seine Knie berührten die Bettkante, so nah saß er nun.

Julia kam etwas zögerlich, aber ohne Anweisung wieder ins Bett zu Frank. Der zögerte nicht und drückte Julia wieder in die gewünschte Position. Ihr Hinterteil vor sein Gemächt und ihr Gesicht direkt ins Jans Richtung. In ihr zog sich alles vor Anspannung zusammen und sie konnte nur schwer ihren Blick halten. Jan blickte dafür umso schamloser in die braunen glasigen Augen seiner Mutter und nicht weniger schamlos auf die weich baumelnden Brüste. Genüsslich fuhr Franks Hand hoch an ihren Hals und sorgte dafür, dass sie ihren Blick nicht abwenden konnte.

"Hast du eine gute Aussicht, mein Junge?", fragte er zufrieden und schob gleichzeitig seinen feuchten dicken Schwanz zwischen Julias Schamlippen in ihre offene glitschige Fotze. Julia stöhnte leise süßlich auf und verdrehte die Augen kurz. Als Frank sie wieder rhythmisch zu ficken begann, spüre sie das Schaukeln ihrer weichen, hängenden Brüste umso intensiver und machte sie erneut tief verlegen. Sie wusste gar nicht so recht wie ihr geschah, und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war nicht das erste Mal, dass sie vor Gästen gefickt wurde, aber diesmal war es anders. Ganz anders. Sie sah nicht nur wie Jan jeden Zentimeter an ihr musterte, sie spürte es auch mit jeder Faser ihres Körpers. Das schmatzende Geräusch ihrer Vagina, die den dicken Schwanz bereitwillig aufnahm, erfüllte das Schlafzimmer und sorgte jedes Mal für einen wohligen Schauer.

Frank keuchte lusterfüllt bei jedem tiefen Stoß und genoss sichtlich die forschen Blicke des ungewohnten Gastes. Er lehnte sich etwas zurück und ließ die Hand von Julias Nacken, über ihren Rücken, hin zu ihrem Hintern gleiten.

"Ich glaube ich muss noch etwas nachhelfen", sagte er lustvoll atmend und setzte die Fingerspitzen an ihren nass glühenden Schamlippen an. Direkt neben seinem Schaft der zur Hälfte herausschaute. Ohne großen Widerstand schob er langsam seine Hand zusammen mit seinem Schwanz in ihre weite Fotze. Julia keuchte aus den Tiefen ihres Körpers und beugte sich als der Druck in ihr größer wurde. Langsam drehte Frank seine Hand immer tiefer und umschloss inzwischen seinen dicken Schwanz. Julias Becken zuckte als seine Fingerknöchel sich in sie drängten und sie stöhnte spitz auf. Als er seine Hand nun vollends in ihrer Fotze hatte und damit seinen harten Schwanz umfasste, gab er ihr zufrieden einen weiteren festen Klaps auf ihren Hintern.

"So geht es doch direkt etwas besser, nicht wahr meine Süße?!", keuchte er.

Julias Gedanken und Gefühle waren auf einer wilden Achterbahnfahrt und ließ sie kurzzeitig sogar vergessen, dass Jan sie bei diesem intensiven und intimen Moment beobachtete. Ein heftiger Schauer lief ihr über den Rücken als sie spürte wie Frank seine Hand tiefer in ihre Fotze drückte, sie genüsslich drehte und ihr jede Wölbung seiner kräftigen Hand zu spüren gab. Ihr Blick strahlte in dem Moment genauso viel Lust wie Scham aus. Es war gleichzeitig Demütigung und große Befriedigung, wenn er mit seiner Hand und seinem Schwanz so in ihr war.

Franks stöhnen wurde inzwischen immer lustvoller und zeigte das sein Höhepunkt kurz bevorstand. Julia glaubte sich für einen kurzen Moment einer Ohnmacht nahe als das Geräusch, eine Mischung aus glitschigem Schmatzen und Glucksen, immer lauter wurde. Julias schlanke Finger gruben sich immer fester in die Decke. Obwohl sie die Sorge hatte das seine große kräftige Hand sie immer weiter ausleiern würde, wollte sie keine Sekunde auf dieses wunderbare Gefühl verzichten.

Nach einigen weiteren Stößen stöhnte auch Frank laut auf und drückte ein letztes Mal seinen zuckenden, pumpenden Schwanz in Julias Fotze. Genüsslich schloss er die Augen und spürte an seiner Hand wie das warme Sperma sich in ihr verteilte.

Erst ließ er seinen Schwanz aus ihr gleiten und danach zog er seine Hand langsam drehend aus ihrer Fotze, die sich danach nur langsam etwas zusammenzog. Das Schmatzen, das er dabei verursachte war nicht zu überhören.

"Klingt das nicht wunderschön, mein Junge?", sagte Frank etwas erschöpft und lehnte sich seitlich gegen das Kopfende. Sein halbsteifer Schwanz glänze weißlich-feucht in dem Schlafzimmerlicht. Julias Po, den sie weiterhin nach oben gestreckt hatte, bekam einen weiteren festen Klaps. Franks Hand die ebenso feucht, von Sperma und ihrem Fotzensaft schimmerte, hinterließ ein wenig davon auf ihrer samtigen sonnengeküssten Haut.

Jan nickte hastig mit einem vorsichten Grinsen.

"Ja, Wow.", sagte er leise, verträumt. Mehr brachte er in dem Moment gar nicht heraus. Julia, die ihre Augen nun langsam öffnete sah ihren Sohn direkt vor sich mit einer unglaublichen dicken Beule in der Hose. Ihr Verstand schien ihr einen Streich zu spielen und für einen kleinen Moment glaubte sie seinen Penis sehen zu können.

Leise süßlich seufzend drehte sie sich auf die Seite zu ihrem Mann. Ihr Unterleib kribbelte noch immer, als sie sich langsam zu Frank hochschob und sich fast schnurrend an ihn kuschelte.

"Ich glaube ich gehe jetzt auch mal schlafen.", sagte Jan etwas unsicher.

Julia nickte ihm sanft zu mit ihren glasigen großen Augen die noch immer wie Strass funkelten. Ein letztes Mal ließ Jan seinen Blick über den samtig schimmernden Körper seiner Mutter gleiten.

"Schlaf schön.", sagte sie sanft und rutschte unerwartet mit einem Ruck und gestrecktem Kopf vor.

Warm und etwas feucht-salzig trafen ihre Lippen auf seine. Beide sahen sich nach dieser kurzen Schrecksekunde mit großen Augen und angehaltenem Atem an. Man sah ich förmlich an wie sehr sie über sich selbst erschrocken war und es irgendwas Unbekanntes war das sie dazu verleitet hatte. Das sie vor wenigen Augenblicken noch mit genau denselben Lippen Franks Schwanz verwöhnt hatte, daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Frank lehnte unbeirrt und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck entspannt an dem Kopfende.

Jan nickte ebenso verdutzt und stand auf, um mit pochendem Herz das Zimmer zu verlassen.

Ein wenig erleichtert atmete er auf und genoss den Augenblick der Ruhe als er sich auf sein Bett legte.

Mit seinen wilden Gedanken die immer noch Achterbahn fuhren zog er sich aus und die Decke hoch bis zum Bauch. Er schüttelte seinen Kopf als wäre das alles ein Traum. Aber auch als er merkte, wie Real alles war zog sich ein Lächeln über seine Lippen.

Seine Hand glitt unter die Decke zu seinem, noch immer hart stehenden Penis. Er konnte in dem Moment nicht anders und begann langsam zu wichsen. Die Augen geschlossen, sah er seine nackte Mutter wie sie durchgenommen wurde und ihre weichen Brüste dabei wippten. Mehr brauchte es schon nicht und sein Schwanz verteilte wild zuckend große Ladungen Sperma, sodass er sich selbst kurz über die heftige Reaktion erschrak. Er schnappte sich schnell ein Päckchen Taschentücher und beseitigte das feuchte Malheure und schlief ebenso schnell ein, wie er abgespritzt hat.

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9 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 1 Jahr

Stimme hunter61kk zu 100% zu. Er hat alles gesagt was ich auch dachte

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch den 2. Teil hab ich verschlungen. Hoffe es ist noch nicht Schluss und die Geschichte wird fortgesetzt.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
Erstaunlich!

Da beschwert sich jemand, der sich nicht traut, sich ordentlich anzumelden und meckert über Schreibfehler.

Ich lese den Kommentar und bemerke Ha, Ha ... Schreibfehler!!!

Ich mag die Geschcihte und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Und was das wiederholte Thema anbelangt: Die Tagesschau hat auch viele Wiederholungen. Wenn was passiert kann es evtl, auch wieder passieren.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Lass die Dauernörgler quatschen. Mir hat es gefallen und bekommt 5🌟

PeutPeutvor fast 2 Jahren

Wunderbar! Ich glaube die Geschichte hat viel Potenzial. Binn sehr gespannt wie es weitergeht. Und die ganzen anonymen Meckerer die sollten erst mal selber was zu Stande bringen

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