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Der Patriarch 03

Geschichte Info
Der Patriarch überlässt seinem Sohn das Ruder.
6.4k Wörter
4.64
23.3k
8
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Gute zwei Wochen ist es nun her das Jan in das geheime Treiben seiner Eltern eingeweiht wurde. Der Umstand das seine Schwester Lea noch auf einer Urlaubsreise mit ihrer besten Freundin war, machte das Ausleben dieser besonderen Beziehung umso leichter.

Der dieser ersten verhängnisvollen Nacht verging keine weitere, in der er nicht mitbekommen hatte wie seine Mutter sich hingebungsvoll benutzen ließ. Zwar war er nicht jedes Mal anwesend, aber selbst es nur zu hören, genoss er sehr. Wenn er in der Zeit das Buch des Zirkels studierte, war Julias Stöhnen die ideale Hintergrundmusik.

Die bisher eher kühle und distanzierte Beziehung zu seinem Vater hatte sich um 180 Grad gedreht und so kam Jan, mit jeder noch so kleinen Frage, die er hatte, vertrauensvoll zu ihm. Mittlerweile war er morgens sogar der Erste am Frühstückstisch und wartete jedes Mal gespannt darauf das seine Mutter nach unten kam, um das Frühstück vorzubereiten.

Während er in lockeren Boxershorts und weißem Shirt entspannt zurückgelehnt am Tisch saß, erschien Julia in einem taillierten leichten Nachthemd das nicht allzu viel von ihr Verdeckte.

Es war zwar nicht durchsichtig, aber jeder konnte deutlich die Silhouette ihrer weichen, etwas erschlafften Brüste erkennen, welche bei jeder kleinen Bewegung sinnlich wippten. Mindestens genauso sehr genoss Jan die kleinen Muschi-Blitzer, die ihm bei dem etwas tieferen Bücken oder dem Überschlagen ihrer sommerlich gebräunten Schenkel geboten wurden.

Julia selbst bemerkte nicht den Duft aus ihrem süßlichen Parfum und Sex, der sie dabei umgab, Jan wiederum genoss es dafür umso mehr. Als sie ihm den frisch duftenden Kaffee eingoss, bot sie ihm unfreiwillig einem tiefen Einblick in ihr herrlich hängendes Dekolleté, was bei Jan jedes Mal zu einer dicken Beule führte.

"Ich hoffe du hast gut geschlafen.", sagte sie mit mütterlich sanfter Stimme und begann etwas herumzudrucksen.

"Alles bleibt ja ganz vertraut, richtig?"

Ihre größte Sorge war in den letzten Wochen das etwas von ihrer geheimen, dunklen Seite nach außen dringt. Kaum vorzustellen was wohl die Nachbarn oder das Umfeld denken würde, wenn herauskäme das die Vorzeigefamilie Neubauer es auf unvorstellbar versaute Art und Weise ihre Sexualität auslebt. Jan erwiderte mit gutmütigem Blick nur knapp, "Keine Sorge!", und ließ seinen Blick durch ihr Dekolleté wandern.

Julia, die noch deutlich nervös war, betonte auch nochmal das es genauso gegenüber Lea gelten sollte., was aber auch für Jan selbstverständlich war.

Nachdem Julia unter Jans musterndem Blick das restliche Frühstück vorbereitet hatte, kam der Herr des Hauses an den Tisch und ließ ich dankend den frischen Kaffee servieren. Nach dem ersten Schluck fing Frank an zu erklären das er ab heute Nachmittag für eine Woche geschäftlich außer Landes muss. Aus seiner Hosentasche holte er zwei Schlüssel, welche er auf den Tisch legte.

"Das hier ist der Haustürschlüssel und der Autoschlüssel deiner Mutter", sagte er zu Jan. "Da ich nicht da sein werde, wirst du sie verwahren und bei Bedarf Julia aushändigen."

Jan machte große Augen und spürte dieses undifferenzierte aufgeregte Kribbeln im Bauch und schaute ihn nur ruhig und aufmerksam an.

"Ich denke es wird ein wenig helfen das Machtverhältnis auf ein intimeres Niveau zu heben", fuhr er fort.

Jan, der den Beiden gegenübersaß, nahm die Schüssel an sich und ließ Franks Worte in seinem Verstand ankommen. Ruhig und nachdenklich nickte er zustimmend und legte sie neben seinen Frühstücksteller.

"Ich erwarte das du mich Standesgemäß vertreten wirst.", sagte er ruhig zu Jan, der dem Ganzen ebenso gelassen zustimmte.

Seine Hand glitt über Julias Rücken herunter zu ihren weichen Hüften und weiter hin zu ihren Schenkeln. Sanft raffte er den Saum des Nachthemds weiter hoch, bis ihre ausgeprägte Vagina freigelegt war. Mit betontem Druck umschloss er ihren Oberschenkel, fühlte die samtige warme Haut und sagte ruhig: "Von dir brauche ich ja keine Beschwerden erwarten, richtig?".

Julia nickte sanft und erwiderte: "Nein, natürlich nicht.".

Frank genoss das Gefühl seines Erfolges, jetzt wo er langsam spürte wie seine besondere Art der Erziehung Früchte trug.

"Eine Kleinigkeit habe ich mit euch Beiden allerdings noch vor.", sagte er mit einer gewissen Vorfreude in der Stimme. Er sah zu Jan und sagte, "Ich werden gleich in das Dachgeschosszimmer gehen und dir eine Gewisse <> geben".

In Julias Unterleib begann es sofort zu Kribbeln, während Jan nur etwas fragend seinen Vater ansah.

"Das Dachgeschosszimmer?", fragte er, als hätte er noch nie davon gehört, "Ich dachte das wäre gar nicht ausgebaut.".

Frank begann verschwörerisch zu lächeln und spürte wie Julia kurz zusammenzuckte. Er leerte als letzter seine Kaffeetasse und stand auf. Seine Körpersprache zeigte deutlich, dass er auch von Julia und Jan erwartete, das sie ihm folgen sollten. Während Jan sofort voller Neugier aufstand, tat Julia es scheinbar etwas zögerlich.

Mit einer einladenden Geste deutete Frank an das Julia vorgehen sollte und Jan ihr folgen sollte.

Über den zweiten Flur ging es zu der schmalen steilen Holztreppe hoch zu dem Dachgeschosszimmer. Frank hatte diese Reihenfolge sehr bewusst gewählt, da Jan nun bei jeder Stufe einen freien Blick auf Julias sinnlichen Beine und ihren weiblichen Hintern hatte. Bei jedem Treppenschritt blitze ihre Vulva hervor und sorgte bei beiden Männern für einen durch und durch zufriedenen Gesichtsausdruck.

Julia öffnete die weiße Tür und die Drei gingen in den Raum, der bereits hell von der warmen Morgensonne durchflutet war.

Jan staunte mit großen Augen als er den, ihm zuvor unbekannten Raum sah. Durch die unglaublich hohen Fenster, die bis zum Boden gingen, konnte man den ganzen Garten überblicken und sogar teilweise über die Kronen der kleineren Apfelbäume sehen.

"Komm mal rüber!", sagte Frank der neben einem großen schlichten Sideboard stand.

Er zog die oberste lange Schublade heraus. Jan war erstaunt, da es fast so wirkte wie eine Auslagenschublade beim Juwelier.

Mit schwarzem Samt war diese Ausgelegt und präsentierte eine Menge metallisch glänzender Schmuck. Jan betrachtete die große Auswahl an verschiedensten Piercings, die in aller Vielfalt ausgelegt war. Nach Größe und Form waren die verschiedensten Ringe und Stäbchen sortiert.

Mit stolzer Stimme sagte Frank: "Ich muss dir ja nicht erklären was das ist, oder?", worauf Jan natürlich ebenso stolz verneinend mit dem Kopf schüttelte.

Frank schob die Schublade wieder lautlos zurück und zog die nächste heraus.

Jan stach eine vielfältige Auswahl an Plugs und Kugeln ins Auge die sorgsam, nach Größe sortiert, ausgelegt waren.

Julia sah nervös zu ihren beiden Männern und wusste natürlich nur allzu gut was sich in den Schubladen befand. Das auch dieses intime Geheimnis nun gelüftet wurde, hatte sie schon befürchtet und vorausgeahnt.

"Du darfst sie ruhig anfassen.", ermutigte Frank ihn, "Immerhin sollst du darüber genauso verfügen wie ich."

Etwas zögerlich nahm Jan eine der dickeren Kugeln in die Hand und staunte nicht schlecht als er das Gewicht spürte. Andächtig wiegte er sie prüfend in seiner Hand, um sie dann wieder vorsichtig zurückzulegen. Nach einem weiteren Augenblick schloss Frank auch wieder diese Schublade und zog die Nächste heraus.

In ihr befanden sich kurze Gerten, ein längeres Holzlineal und zwei kurze Paddel. Jan, der angespannt und neugierig zugleich auch diese Utensilien betrachtete, erinnerte sich an die entsprechenden Kapitel in dem Buch, das sein Vater im gab. Es herrschte eine ungewohnte Stille, als Frank sagte "Damit üben wir aber bei Gelegenheit besser zusammen.". Auch Jan spürte diese gewisse Anspannung in der Luft und nickte wie selbstverständlich, "Ja, sicher."

Als er die Gegenstände in der Schublade so sah kam er sichtlich ins Grübeln. Er kannte seine Mutter nur als sehr liebevolle und aufopfernde Frau und er konnte sich kaum vorstellen das diese Bestrafungswerkzeuge nötig wären. Etwas unruhig stand Julia still an einem der vertikalen Holzbalken und genoss die innere Ruhe, die sich langsam in ihr ausbreitete. Die warmen hellen Sonnenstrahlen trafen auf ihre reife Haut und zeichneten die feinen Fältchen und Spuren ihres Alters deutlich nach.

Frank ging auf sie zu, stich sanft über ihre Wange und stellte sich hinter Julia. Mit einer sanften Bewegung drehte er sie etwas seitlich, bis sie vollends in das Sonnenlicht getaucht war.

Leise flüsterte er mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr: "Zeig mir was für eine brave Stute du bist.", um direkt Jan zu sich zu rufen.

Jan spürte, das wieder diese knisternde Anspannung in der Luft lag als er zu seinen Eltern kam. Ihm schien es so, als würde seine Mutter regelrecht im Rampenlicht der morgendlichen Sonnenstrahlen stehen und empfand sie als wunderschönes Geschenk der Natur.

Mit einem ruhigen, aber dennoch gebieterischen Ton sagte er zu Jan: "Entkleide Sie!". In seiner Bauchgegend zog es sich unmittelbar vor Aufregung zusammen.

Obwohl er schon so viel Intimes in den letzten Wochen erlebt hat, schien dies eine neue Hürde, oder Grenzüberschreitung zu sein. Er schluckte etwas aufgeregt und spürte wie sein Herz heftig in seiner Brust pumpte. Er biss sich nervös auf die Unterlippe als er seine Mutter tief in die Augen sah und sich dort seine eigene Aufregung widerspiegelte.

Mit etwas zittrigen Fingern schob er nach der ersten Schreckminute vorsichtig den ersten Träger des Nachthemds über ihre Schulter und danach ebenso sanft den Zweiten.

Zufrieden nickte Frank und zeigte ihm das er auf dem richtigen Weg war. Die Träger hingen inzwischen locker herunter und das Nachthemd wurde nur noch von Julias Oberweite gehalten.

Wieder biss Jan sich aufgeregt auf die Unterlippen und zog nun langsam das Nachthemd an den Trägern über ihre Brüste. Stück für Stück wurde ihr Dekolleté freigelegt. Bisher war es immer ein sanftes schummriges Licht, in das ihre reifen Brüste getaucht waren. Jetzt, in dem hellen Licht der Morgensonne, sah Jan jedes noch so kleine schöne Detail ihrer Brüste. Julias üppige Nippel waren bereits fest zusammengezogen und standen ab, als Jan das Nachthemd auch über ihre Taille, ihren Bauch und schließlich über ihre weichen Hüften zog, bis es dann schließlich zu Boden fiel.

Er spüre wie das Blut pochend durch seine Adern gepumpt wurde, als er sie mit einer gewissen Zurückhaltung musterte. Frank lächelte noch zufriedener als zuvor und zeigte Julia es durch den harten Schwanz, der gegen ihren Steiß drückte.

"Dann präsentieren wir im mal deine Titten in all ihrer Schönheit, nicht wahr Julia.", raunte er in ihr Ohr und umfasste von Hinten ihre weichen schlaffen Brüste. Mit fester Hand strich er von ihrem oberen Dekolleté Ansatz ihre Brüste flach nach unten, um dann unter sie zu greifen und mit betontem Druck sie stützend nach vorn zu präsentieren. Julias weiche, samtige Haut spannte sich deutlich sichtbar und betonte die Fältchen der reifen Haut umso mehr.

Julias üppigen Nippel zogen sich noch etwas fester zusammen und standen nun dick und hart nach vorne ab. Leise schnurrte sie auf sinnliche Art und Weise und schloss ihre Augen.

Jan sah gebannt auf die reifen weichen Brüste, die in dem hellen Sonnenlicht umso verführerischer und irgendwie auch interessanter aussahen. Nicht die straffen festen Titten wie aus einem Hochglanzporno, sondern irgendwie echter und noch weiblicher. Ihm wurde auch in diesem Moment bewusst das Julias Brüste nicht nur ein "Männerspielzeug" waren, sondern auch schon mehrfach ihren biologischen Zweck erfüllen mussten.

Frank nahm derweil, ihre Brüste präsentierend nach vorne haltend, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und strich sie mit melkenden Bewegungen nach vorne weg. Julia legte ihren Kopf leicht zurück und biss sich genüsslich auf die Unterlippe. Das warme Kribbeln breitete sich bereits wieder langsam von ihrem Unterleib in ihren ganzen Körper aus.

Franks Griff wurde langsam steigernd fester und nach einigen Augenblicken wurde Julia immer unruhiger unter seinem Griff. Mit deutlich angestiegenem Druck strich Frank erst mit dem Daumen über die schlafften Titten bis hin zu den fest abstehenden Nippeln, worauf Julia inzwischen mit zittrigen Beinen und sich leicht windend reagierte.

Auch das erste Seufzen hielt Frank nicht davon ab seine Bewegungen noch weiter zu intensivieren.

"Uns steigt schon der Duft deiner Fotze in die Nase.", raunte er mit seiner tiefen Stimme und zog ihre Nippel noch betonter in die Länge. Umso bewusster sog Jan die Luft durch die Nase ein und vernahm tatsächlich diesen herben Duft und quittierte es mit einem funkelnden Blick, der von Sekunde zu Sekunde immer gieriger wurde.

"Ich glaube ein wenig Schmuck wäre jetzt angebracht. Wähle etwas das dir gefällt.", sagte er auffordernd zu Jan.

Der ließ sich nicht zweimal Bitten und ging zu dem großen Sideboard und öffnete die oberste Schublade. Sehr genau sah er sich die Auswahl an Piercings an. Seine Wahl fiel auf ein Paar silberner Stäbchen an deren Ende jeweils eine ebenso silberne Kugel geschraubt war. Der Durchmesser von 2 Millimeter schien Jan für die dicken Nippel seiner Mutter passend zu sein.

Er nahm sie und ging zurück zu seinen Eltern, die noch immer in der Morgensonne standen. Seine Mutter wand sich inzwischen immer mehr unter dem festen Griff von Frank, der zufrieden auf Jans Auswahl blickte.

"Das solltest du übernehmen.", sagte er mit stolzem Unterton und hielt nun Julias harte Nippel präsentierend nach vorn. Jetzt bemerkte Jan auch bei genauem Hinsehen das Loch, das durch die Nippel seiner Mutter ging. Sein Herz pochte heftig als er das erste Stäbchen öffnete und nun vorsichtig ihre linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Zum ersten Mal spürte er die weiche, warme Haut seiner Mutter.

„Vorsichtig" flüsterte Sie leise und dabei spiegelte sich ihre ganze Gefühlswelt in ihrer Stimme wider.

Nervosität, Lust, Scham und wachsende Erregung.

Behutsam fädelte Jan das erste Stäbchen hindurch und verschloss es. Seine gewählte Größe schien perfekt zu passen, was ihn mit ein wenig Stolz erfüllte. Mit gestiegenem Selbstbewusstsein nahm er das zweite Stäbchen und setzte es ihr genauso behutsam ein. Mit einem zufriedenen Blick sah er auf ihre geschmückten Brüste die sein Vater immer noch in festem Griff, präsentierend nach vorne hielt.

"Jetzt machen deine schlaffen Titten ja direkt was her.", zog Frank sie auf süßlich-demütigende Weise auf. Julia wusste das Frank das nicht auf ernste Art und Weise meinte und es hielt ihren Körper auch nicht davon ab sich weiter in seiner Erregung zu intensivieren. Langsam ließ er seine Hände nach unten gleiten und somit ihre Brüste wieder in die natürliche Position zurück.

Erlösend atmete Julia auf.

Jan konnte Franks Art immer besser einordnen, je mehr er aus dem geheimen Buch lernte. Der Anblick der weichen reifen Titten, die nun auch noch sinnlich geschmückt waren, verstärkte seine Gefühle nur noch weiter.

Mit großen Augen blickte Julia zu ihm. Sie realisierte langsam immer mehr, wie ihr Sohn zu einem richtigen Mann wurde und sich ihre Beziehung immer mehr veränderte.

Gleichzeitig spürte sie ebenso wie ihr Körper von den Millionen Schmetterlingen erfasst wurde und sie immer unruhiger vor Erregung wurde. Franks Hand schob sich inzwischen zielgerichtet zwischen ihre Schenkel und drückte diese etwas auseinander, sodass die glitschig nasse Vagina ihre Lippen öffnete. Er spitzte die Finger seiner Hand und schob sie völlig ungeniert in Julias warme Öffnung.

Sie keuchte kurz spitz auf und versuchte das Zucken ihrer Schenkel zu unterdrücken. Vergeblich.

Von einem deutlichen Schmatzen untermalt drückte Frank seine Hand drehend und mit forderndem Druck immer tiefer. Als sich Frank Fingerknöchel durch ihre engste Stelle drehten stöhnte Julia reflexartig auf und verlor fast das Gleichgewicht.

Franks Hand, die sich in ihr warmes Innerstes drückte, löste einen Schauer nach dem anderen aus und brachte ihre Schenkel zum Zittern. Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, das ihre Beine nachgeben. Um nicht zu fallen, stützte sie sich an den Schultern von Jan ab, wodurch sie sich unmittelbar näherkamen. Jan spürte die Wärme und Lust, die seine Mutter ausströmte. Mit ein wenig Selbstgefälligkeit sah er sie lächelnd an und sog ihren süßlich herben Duft ein.

Das schmatzende Geräusch wurde mit jeder Bewegung von Franks Hand immer lauter.

"Ist sie nicht eine wunderbare Stute?", sagte Frank zu seinem Sohn und fistete sie langsam, aber tief, weiter.

"Ja!", erwiderte er mit gebanntem Blick auf seine Mutter, deren Knie immer weicher, und deren Schenkel immer zittriger wurden.

Julia krallte sich inzwischen immer fester und inniger mit ihren Händen in Jans Schultern und beugte sich unbemerkte immer näher an ihn heran. Jan spürte ihre Hitze immer deutlicher und spürte sogar ihren heißen Atem immer mehr. Mit tiefem Blick in ihre funkelnden Augen erinnerte er sich an den ersten Kuss, den sie ihm gab. Er erinnerte sich so detailliert und intensiv als wäre es gerade erst passiert, dass er ihre feucht warmen Lippen auf seinen spürte.

Er hatte dabei schon fast geglaubt ihre Zungenspitze zu spüren, so nah und innig war dieser erste Kuss gewesen.

Franks Hand, die er voller Gier langsam stoßend und drehend in Julias Fotze bewegte, drückte Julia dabei sogar noch weiter hin zu ihrem Sohn, der sich nicht zwischen dem Anblick ihrer glasig lüsternen Augen und den reifen schlaffen Titten entscheiden konnte.

Ein leises süßliches Keuchen kam Julia bereits über die Lippen und auch ihr Atem ging spürbar schneller und flacher. Kurz bevor es sich weiter steigerte, zog Frank seine zur Faust geballte Hand ruckartig aus der nassen ausgeleierten Fotze.

Laut schmatzte es und Julia verlor für einen Moment gänzlich die Kontrolle über ihre Schenkel die wild zitterten. Laut und spitz stöhnte sie auf und versuchte sich auf den Beinen halten zu können.

Ihr ging dabei ein heftiger Schauer durch ihren ganzen Körper. Ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen, als hätte ihre Vagina Muskulatur ein Eigenleben entwickelt.

Schnell und flach keuchte Julia, bis ihr Schauer langsam abebbte. Obwohl das lustvolle zucken und zittern in ihrem Körper sich beruhigt hatte, flatterten die Millionen Schmetterlinge in ihrem Unterleib weiter.

"So gefällt mir das.", sagte Frank zufrieden und gab ihr mit seiner feucht klebrigen Hand einen Klaps auf ihren Hintern.

Noch ehe Frank etwas sagen konnte, klingelte sein Smartphone in der Hosentasche und unterbrach Julias lustvoller Behandlung. Etwas genervt stöhnte er und ging an das Telefon. Er drehte sich konzentriert zur Seite und ging etwas wortkarg auf und ab. Mit nur einem kurzen "Ja." und "Okay." antwortete er seinem Gegenüber von Zeit zu Zeit.

Auch Julia und Jan waren aus der innigen und intimen Situation gerissen und sahen sich etwas unschlüssig an.

Frank beendete nach einigen Minuten das Gespräch und wandte sich wieder den beiden zu.

"Ich muss leider schon früher los.", sagte er ruhig, aber mit dennoch geknicktem Gesichtsausdruck.

Julia drehte sich zu ihm und nickte ruhig. "Ja, das habe ich mir schon gedacht. Ich werde dich natürlich vermissen."

Sie beugte sich, leicht auf Zehenspitzen stehend, zu ihm hoch, um in liebevoll zu küssen. Ihre Hand legte sie sanft in seinen Nacken und schob forsch ihre Zunge zwischen seinen Lippen. Ein leises seufzen stieß sie aus, als der wohlig warme Schauer sie durchfuhr. Ihre freie Hand öffnete routiniert und geschickt seine Hose und holte seinen dicken und ebenso feuchten Schwanz hervor.

Hart und groß lag er in ihrer Hand als sie sich von seinem Kuss löste und langsam in die Hocke ging. So tief, bis sie ihn direkt vor ihrem Gesicht hatte. Schwer und herb war der Duft, der ihr von seiner Eichel entgegen strömte. Sie liebte diesen Duft, der nach nichts außer Lust roch.