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Der Patriarch 03

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Ohne weiter zu zögern, öffnete sie ihren Mund und umschloss seine klebrige Schwanzspitze mit ihren warmen Lippen. Sofort erfüllte sich ihr Mund von dem Geschmack seines Lusttropfens und begann den Schwanz ihres Mannes, vor den Augen ihres Sohnes zu lutschen. Genüsslich und erleichternd stöhnte Frank auf und genoss Julias saugen und lecken. Ihre Zungenspitze kitzelte seine Eichelspitze mit immer weiter anwachsender Lust, ein Gefühl das Frank über alle Maße genoss.

Tief saugte sie Franks Gemächt in ihren warmen Mund und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie das erste leichte Zucken. Im nächsten Augenblick ergoss sich Frank mit einer großen Ladung seines Spermas in Julias Mund. Mit großen Augen sah sie ihn von unten herauf an und schluckte, mit einem Lächeln, das lustvolle Geschenk herunter.

Julia lächelte mit leuchtenden Augen und kam aus ihrer Hocke hoch.

"Jetzt kannst du sicher etwas entspannter zu deinem Termin, oder?", sagte sie mit weicher Stimme.

Frank, der sichtlich in Zeitnot geriet, verpackte sein Gemächt wieder in der Hose und zog den Reißverschluss hoch. Liebevoll hielt er Julias Wange und sagte zufrieden,

"Ja, das stimmt. Das hat mir trotz des Stresses den Tag schon versüßt. Leider muss ich mich jetzt auf den Weg machen.".

Er wandte sich abschließend an Jan, mit den Worten, "Ich weiß das du hier alles im Griff haben wirst. Ruf mich an, falls irgendwas ist."

Als Frank das Dachgeschosszimmer verließ und die Treppe herunter ging standen Julia und Jan allein in dem Raum. Beide waren etwas verunsichert und blickten sich mit einem Gefühl der Unschlüssigkeit an.

Julia, die noch immer nackt war, beugte sich schnell vor und drückte Jan einen überraschenden Kuss auf die Lippen auf. Das sie noch vor wenigen Sekunden das Sperma seines Vaters geschluckt hatte realisierte er sofort und wollte seinen Kopf zurückziehen, was Julia aber für einen kurzen Moment verhinderte, indem sie ihre Hand fordernder um seinen Nacken legte. Im letzten Moment spürte er noch ihre weiche Zungenspitze an seinen Lippen, bevor sie ihre Hand löste.

"Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit", sagte sie mit einem Mix aus Vorfreude und Unsicherheit. Irgendetwas in ihr ließ sie sich fühlen als wäre sie ein unerfahrener Teenager und nicht wie die reife, sexuell erfahrene Mutter und Ehefrau.

"Ich mich auch", erwiderte Jan mit einer ebenso aufgeregten Stimme.

Unten war das Schließen der Wohnungstür zu hören, was beiden eine kleine Gänsehaut über die Haut fahren ließ.

"Ich werde uns mal ein schönes Frühstück machen, okay!?", sagte Julia in ihrer fürsorglichen Art und ging, ohne auf eine Antwort zu warten, nach unten in die Küche.

Jan stand noch ein wenig unschlüssig in dem Dachgeschosszimmer und blickte aus einem der riesigen Fenster, wo er noch den großen dunklen Wagen seines Vaters sah, der in die Allee abbog und dann verschwand. Er vernahm den noch immer schwer in der Luft liegenden Duft als er so verträumt aus dem Fenster sah. Vor seinem inneren Auge sah er immer wieder seine Mutter wie sie sich voller Lust und völlig befreit hingab. Das Erste was Jan immer vor Augen hatte waren die unglaublich sinnlichen Brüste, die bei jeder kleinsten Bewegung so unglaublich weich und feminin hin und her wippten und wackelten.

Erst als der frische Kaffeeduft langsam noch oben zog, wurde er aus seinem Kopfkino geweckt und verließ letztendlich auch das Dachgeschosszimmer und ging die Treppe hinunter in die Küche.

Dort saß schon Julia, lächelnd die Kaffeetasse an den Lippen und mit übereinander geschlagenen Beinen.

"Hier bitte schön, deine Tasse.", sagte sie sanft und deutete auf die bereitstehende Tasse.

Jan musterte sie kurz mit einem Lächeln und nahm seine Tasse und setzte sich zu ihr. Nur das leise Schlürfen von Julia störte die Stille. Es war keine unangenehme, bedrückende Stille, sondern eine entspannte und angenehme Ruhe. Julia hatte sich inzwischen ein leichtes Sommerkleid übergeworfen unter dem sie, natürlich wie immer, keine Unterwäsche trug. Beide saßen sich gegenüber und Jan genoss sichtlich und ungeniert den Blick in ihr wunderbar hängendes Dekolleté.

"Unterwäsche trägst du nie, richtig?", fragte er mit einer anfänglichen Vorsicht.

Julia schüttelte sanft den Kopf. "Nein. So ist es ja vorgegeben in unserem Zirkel". Sanft und in sich ruhend lächelte sie ihn an.

Nachdenklich schaute er sie an.

"Und Nina?", fragte er schließlich, "Sie ist auch ein Teil davon?"

"Ja, ist sie", erwiderte sie mit demselben sanften und ruhigen Blick.

"Lea auch?", fragte er direkt knapp hinterher.

"Nein, noch nicht. Noch nicht. Aber bald wird auch sie zu unserem Zirkel gehören."

Jan nickte und versuchte seine Aufregung nicht zu sehr sichtbar zu machen.

"Aber ich denke du wirst davon nicht allzu viel verpassen.", fügte sie mit einem Lächeln hinzu. Julia konnte dabei nicht verbergen, wie sehr es noch in ihrem Becken kribbelte und das nicht nur von dem Blasen und dem noch frischen Spermageschmack in ihrem Mund.

"Immerhin wirst du auch über sie eine gewisse Macht und Kontrolle haben, solange sie über keinen festen Herrn verfügt."

Je mehr sich die Erregung in Julias Körper ausbreitete umso mehr kam sie in Redelaune, was Jan natürlich unweigerlich bemerkte und diese Situation genoss. So sehr, dass sein Gemächt wieder mal hart und groß seine Hose ausfüllte.

"Genau wie bei Nina wird es eine sehr intensive Begutachtung und Prüfung durch unseren Hausharzt geben. Sollte er sein -Okay- geben und sie als würdig ausweisen, dann wird es noch ein offizielles Ritual geben. Es wird dann sicher ein sehr forderndes und anstrengendes Wochenende für Sie, aber das haben ja alle gut durchgestanden."

Julia Augen blitzten dabei gleichsam lusterfüllt wie sanftmütig auf. Es wirkte beinahe so als würde sie das vergangene vor ihrem inneren Auge abspielen.

Jan bemerkte das sofort und bekam das Gefühl, das er in diesem Moment seiner Mutter jedes Detail entlocken könnte, so wie andere nach dem 3 Glas Wein.

Und genau das Tat er.

Julia erzählte ihm genau wie sie an dem besagtem Nachmittag in Ninas Zimmer war und sie für die erste Begutachtung zurecht gemacht hat. Mit gewissem Stolz hatte sie die passende Kleidung für sie herausgesucht und ihr die Haare frisiert. Ein elegantes schwarzes Minikleid hatte Julia ihr dafür besorgt um ihre schlanken Beine und ihre weibliche Brust bewusst zu betonen.

Natürlich musste Nina von diesem Tag an komplett auf Unterwäsche verzichten wogegen sie sich erstmal gesträubt hatte. Besonders ungern wollte sie auf den BH verzichten, weil sie schon damals das Gefühl hatte, das der schöne Push Effekt fehlt und man leicht erkennen konnte wenn sich ihre Nippel zusammenziehen würden.

Aber, wie Jan merkte, konnte Julia da auch durchaus eine gewisse Strenge zeigen und ließ erst gar keine Diskussion zu. Das Nina gerne auch mal zickig sein konnte wusste Jan genauso gut.

Verträumt strich sich Julia durch ihre Mähne als sie weiter erzählte, wie es Nina an diesem ereignisreichen Tag erging.

Ungewohnt frei und offen erzählte sie Jan wie Dr. Wolfgang an dem Nachmittag erschien und wie alle gemeinsam in das geschichtsträchtige Dachgeschosszimmer gingen.

Dort wurde Nina von dem Familienarzt erst anzogen und dann nackt begutachtet.

Allein diese Vorstellung brachte Jans Schwanz fast zum Platzen.

Neugierig frage er, "Hat er sie nur angesehen oder auch angefasst?".

"Sowohl als auch", sagte Julia, "Zuerst hat er sie natürlich nur ausgiebig gemustert, aber sie dann selbst entkleidet und sie natürlich auch dann ausgiebig abgegriffen."

Mit einem geschmeichelten Lächeln erzählte sie ihm das Dr. Wolfgang sie sogar für ihre weichen Brüste gelobt hat und auf die guten Gene ihrer Mutter hingewiesen. Während seiner Prüfung stellte er ihr die intimsten Fragen, auf die sie natürlich auch antworten musste. An diesem Punkt, so Julia, hatte sie ihre Zickigkeit abgelegt.

Als letzten Schritt dieser Prüfung musste sich Nina Dr. Wolfgang hingeben und wurde von ihm auf dem großen Runden Bett gefickt. Natürlich war dieser Moment in keiner Weise intim, sondern geschah unter den Blicken von Frank und ihr.

Auch in diesem letzten Punkt bescheinigte er ihr eine gute und zufriedenstellende Leistung, sodass sie sich ihr erstes -Zeichen-, einen kleinen schwarzen Stern, verdient hat. Diesen bekam sie direkt im Anschluss auf die Hinterseite ihres Oberschenkels tätowiert und kennzeichnete sie von nun an als geeignet zum Aufnahmeritual für den Zirkel.

Jan saß inzwischen still und gleichzeitig Fasziniert auf seinem Stuhl und hing förmlich an ihren Lippen. Sie bemerkte natürlich, wie er gebannt ihren Erzählungen lauschte und nahm es zufrieden zur Kenntnis.

Sie machte eine kurze Pause und atmete selbst, tief erregt, ein und aus.

"Würdest du mir den Autoschlüssel geben damit ich einkaufen kann?", fragte sie mit unerwartet nüchterner Stimme.

Völlig aus den Gedanken gerissen nickte er hastig und kramte ihren sofort aus seiner Hosentasche heraus.

"Ähm, Ja, klar.", sagte er überrumpelt und schob in ihr über den Tisch entgegen. Julia nahm ihn dankend entgegen und stand auf um sich für den Einkauf fertig zu machen.

Noch im selben Moment merkte Jan, wie sie ihn auf geschickte Art manipuliert hatte. Wirklich sauer oder böse war er nicht, aber dennoch fühlte er sich auf ungewohnte Art und Weise ausgetrickst. Einen kurzen Augenblick später hörte er auch schon wie sich seine Mutter verabschiedete und sie durch die Haustür verschwand. Etwas geknickt trank er den letzten Schluck kalten Kaffee aus und stand vom Küchentisch auf.

Seine Hose zeigte inzwischen nicht nur die große Beule, sondern auch einen deutlichen feuchten Fleck. Er stand auf und verzog sich erstmal in sein Zimmer wo er über die Situation und über Julias Erzählung nachdachte.

Je länger er so auf seinem Bett lag umso mehr fing es an in ihm zu brodeln. Warum war seine Mutter bei seinem Vater so gefügig, aber ihn trickste sie aus?

Die Tatsache lag auf der Hand, aber dennoch wurmte es ihn zunehmend. Immerhin wollte er auch als vollwertiges dominantes Mitglied der Familie gesehen werden. Wie er es in seinen Gedanken auch drehte und wendete, so fühlte er sich dennoch auf eine Art ratlos.

Er griff zu seinem Handy, um seinen Vater eine Nachricht zu schreiben. Immerhin hate er gesagt, dass er ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Also schilderte er ihm die Situation und bat um einen Tipp oder eine Hilfestellung.

Frank nahm die Nachricht seines Sohnes mit einem zufriedenen Schmunzeln zur Kenntnis und antwortete ihm ohne Groß zu zögern. Viel konnte er aus der Ferne natürlich nicht ausrichten, aber dennoch ermutigte er Jan seinen Gefühlen und seiner Lust und seinem Verlangen freie Hand zu lassen.

Mit dieser Ermutigung begann er seine süße Rache zu planen.

Es dauerte noch eine Weile bis er irgendwann den Wagen hörte und sich ein wenig später die Haustür öffnete. Mit zwei großen Einkaufstüten kam Julia in die Küche und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. Erst als sie Jans Schatten aus dem Augenwinkel bemerkte, sah sie wie er Erwartungsvoll am Tisch saß. Noch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Jan das Wort.

"Ich weiß sehr wohl das du mich gelinkt hast, um einfach an die Schlüssel zu kommen.", sagte er mahnend.

Julia quittierte es mit einem verlegenen lächeln, aber bevor sie etwas beschwichtigendes Antworten konnte, fuhr Jan fort, "Ich habe mich mit Papa abgesprochen und ich werde dich dafür bestrafen."

Er selbst spürte wie unsicher seine Stimme dabei wurde.

Julias Mine wurde ernster und sie blickte schuldbewusst zu Jan und nickte als Zeichen des Schuldbewusstseins. Obwohl Jans Herz weiterhin aufgeregt pochte, ging er Selbstbewusst auf Julia zu bis er nah vor ihr Stand und ihr tief in ihre sinnlichen Augen schaute.

Mit einem Ruck zog er die Schulterträger ihres Kleides herunter und mit einem zweiten Ruck das Kleid so tief herunter, dass ihre weichen hängenden Titten heraus wippten.

Er musterte sie kurz und gab ihren reifen Titten ohne Vorwarnung einen Klaps. Erst auf die rechte Brust, dann einen weiteren auf die Linke. Julia keuchte spitz auf und riss erschrocken die Augen auf.

"Ich glaube das wir uns beide daran gewöhnen sollten das ich jetzt auch etwas mehr Autorität habe in diesem Haus, richtig?", sagte er ernst und mit noch deutlichem angewachsenem Ego.

Julias stilles nicken wurde mit zwei weiteren klatschenden Schlägen auf ihre hängenden Titten quittiert.

Ihre üppigen Nippel zogen sich noch fester zusammen und standen umso deutlicher ab.

"Schön, dass du das auch so siehst", sagte er mit einem Lächeln und ungewohnt strenger Stimme, "Und jetzt wirst du mir einen Blasen, so gut wie du es vorhin getan hast."

Erneut nickte Julia wortlos und sank langsam auf die Knie.

Deutlich nervöser als am Morgen öffnete sie Jans Hose und streifte sie herunter. Sofort sprang sein harter Schwanz hervor. Mit unterwürfigem Blick sah Julia kurz hoch und öffnete ihren Mund für seine klebrige Eichel.

Im ersten Augenblick lief beiden ein heißkalter Schauer über den Rücken, bis Jan tief und wohlig aufstöhnte. Warm und feucht umschloss ihr Mund saugend seinen Schaft und nur ein leises Schmatzen war zu hören. Ihre Hände glitten sanft an seinen Oberschenkeln hoch, was für eine noch intensivere Gänsehaut führte. Gekonnt schob sie mit ihren Lippen seine Vorhaut weiter zurück und nahm seinen Schwanz mit sanften Bewegungen immer tiefer in ihren Mund auf. Da er etwas weniger stark gebaut war als Franks Gemächt viel es ihr deutlich leichter in für kurze Momente ganz tief in ihren Mund aufzunehmen.

Kurz blickte Jan nach unten zu seiner Mutter und schon im nächsten Moment war es geschehen.

Wild zuckend spritze er unerwartet in ihren Mund. Sie zuckte ebenso kurz vor Schreck über den schnellen unerwarteten Orgasmus, schluckte aber sofort wohlerzogen das warme Sperma herunter.

Deutlich spürte er wie ihre Zunge noch um seinen empfindlichen Schaft leckte, bis sie ihn aus ihrem Mund entlud und ihn Erwartungsvoll von unten herauf ansah.

Noch tief durchatmend zog sich Jan die Hose hoch und verpackte seinen weicher werdenden Schwanz. Unschlüssig wie er richtig reagieren sollte, sah er sie mit strafendem Blick kurz an und drehte sich dann weg, um in seinem Zimmer zu verschwinden.

Entspannt legte er sich aufs Bett und atmete nochmals tief durch. Er versuchte die Situation ein wenig zu reflektieren und fand das er es schon irgendwie souverän gemeistert hat. Für den Rest des späten Nachmittags versuchte er die letzten Stunden zu überdenken und das Geschehene zu verarbeiten.

Jan genoss die Zeit mit seiner Mutter in der er sich weitestgehend unbeobachtet fühlte und gleichzeitig ohne Druck sich in seiner neuen dominanteren Rolle finden konnte.

2 Tage waren nun vergangen das sein Vater, der sprichwörtliche Herr des Hauses, beruflich außer Haus war und Jan hatte keine Gelegenheit ausgelassen seine neue Rolle innerhalb der Familie zu finden.

Entspannt lag er auf seinem Bett und sah fern als es an seiner Tür klopfte. Aus den Gedanken gerissen, ob er die Augenbrauen und sah wie seine Mutter hereinkam. Sie war frisch geduscht, die Haare noch etwas feucht und leicht gelockt und ihren reifen weiblichen Körper in ein weißes Badetuch gehüllt. Mit sanftem Blick sah sie ihn an.

"Ich wollte dich nach dem Autoschlüssel fragen, um nachher ein paar Besorgungen machen zu können."

Auf Jans Gesicht formte sich ein zufriedenes Lächeln und mit einem lustvollen Kribbeln musterte er sie durchdringend. Julias frisch eingecremte Haut schimmerte noch leicht und wirkte noch samtiger dadurch. Bewusst lies Jan diese Stille in seinem Zimmer zu und genoss sichtlich den unterwürfigen Blick seiner Mutter, die ihn jetzt um so etwas banales wie einen Schlüssel bitten musste.

Er stand langsam auf und stellte sich vor Julia. Mit einer geschickten Handbewegung löste er den Badetuchknoten. Von der einen auf die andere Sekunde stand sie nun nackt vor ihm.

"Den wirst du dir erst verdienen müssen!", sagte er selbstbewusst.

Julia lächelte sanft und sah ihn mit großer mütterlicher Zuneigung an. Sachte nickte sie ihrem Sohn zu und spürte wie ein nervöses Kribbeln von ihrer Brust nach unten wanderte. Nicht anders erging es Jan, als er seinen Blick langsam von ihren weichen hängenden Titten herunter zu ihrem wunderbar gezeichneten Becken wandern ließ. Sie schob ihre Hände vor zu dem Bündchen seiner Boxershorts, welche bereits deutlich ausgebeult waren.

"Darf ich?", fragte sie leise und vorsichtig, was Jan nur mit einem kurzen Nicken beantwortete.

Sanft schob sie seine Shorts herunter. Sein Schwanz wippte sofort befreit heraus, was Julia mit einem liebevollen Blick quittierte. Doch statt mit ihren weichen Lippen seine Eichel zu umschließen, ging sie einen Schritt zurück und legte sich auf Jans Bett.

Ihr Herz pochte dabei wild in der Brust, denn auch sie wusste was es für eine eindeutige Einladung war.

Jan biss sich, ebenso aufgeregt, auf die Unterlippe und stieg aus seinen Shorts. Als er zu ihr ins Bett stieg, überkam ihm ein kurzer heftiger Schauer, der fast einem Schwindel glich. Leidenschaftlich zog sie ihn fast fordernd zu sich, die Hände um seinen Hals gelegt begann sie ihn zu küssen und mit ihren samtigen Schenkeln zu umklammern.

"Vertrau deiner Mami", flüsterte sie mit zittriger leiser Stimme in sein Ohr und schob ihr Becken ihm so entgegen das er wie von selbst in die weiche weite Fotze glitt.

Beide stöhnten leise und zeitgleich auf, als Jans Schwanz ohne Widerstand mit einem leisen Schmatzen in Julia glitt und sie langsam zu stoßen begann.

Zeitgleich fuhr Frank mit seinem Wagen vor und schloss die Haustür auf. Julias süßliches Stöhnen erfüllte bereits das Haus und war nicht zu überhören. Ein zufriedenes Grinsen überzog seine Lippen. Er stellte seinen Lederkoffer beiseite und schmiss sein Sakko auf den Sessel.

Er folgte dem Leidenschaftlichen intimen Stöhnen nach Oben und stellte sich in Jans Zimmertür. Natürlich war sie nicht verschlossen und so fiel sein Blick direkt auf Julia, wie sie auf Jan ritt. Bei jeder Bewegung wippten und wackelten ihre weichen Hängetitten. Bei dem Anblick wuchs Franks großes Gemächt sofort an und beinah reflexartig begann er sein Hemd zu öffnen. Sein Blick ruhte lusterfüllt auf ihren Hinten den sie leidenschaftlich und sanft immer wieder auf Jans Schwanz drückte.

Frank, der offenbar noch immer unbemerkt geblieben war, ließ nun auch seine Hose herunter und begann seinen mächtigen Schwanz zu wixen, bis sich der erste Lusttropfen auf seiner Eichel verteilte.

Langsam näherte er sich den Beiden.

Genießerisch hatte Julia ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefühl als sie unerwartet Franks Hand in ihren Nacken spürte.

"Ich bin zurück meine süße Stute.", sagte er sanft und griff nach Julia reifer Hüfte und drückte sie nach unten auf Jans Schwanz.

Als jetzt auch er Frank bemerkte sah er ihn mit einem Schreck der Verlegenheit an, aber bekam auf ungewohnte Art signalisiert kein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Julias Fotze hatte bereits viel von ihrem Sanft auf Jans Becken verteilt sodass jeder Stoß deutlich schmatzend zu hören war. Angetrieben von dem lustvollen Anblick stieg Frank zu den Beiden ins Bett und drückte ihren Oberkörper noch tiefer auf Jans. Ihre weichen Titten drückten dabei auf seine Brust.

"Ich glaube so ein altes weites Loch braucht ein wenig mehr", sagte er mit süßlich demütigender Stimme und legte seine harte dicke Eichel an ihre glitschige Fotze. Deutlich schmaler steckte Jan noch in ihr und mit leichtem Nachdruck schob er seinen Schwanz hinzu.

Julia riss überrascht die Augen auf und versuchte einen Blick ihres Mannes zu erhaschen, aber schon im nächsten Augenblick steckten die beide Schwänze ihrer Männer in ihr und sie war regelrecht eingeklemmt zwischen den beiden. Fordernd zog Frank ihr Becken noch näher zu sich und begann sie langsam, aber tief zu ficken. Sofort begann auch Jan deutlich lusterfüllter aufzustöhnen und genoss, ohne einen Anflug von Scham die Enge zu genießen. Mit halb Augen legte er den Kopf zurück und sah, etwas verschwommen, die baumelden Titten seiner Mutter hin und her wippen.