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Der PC-Kurs

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Es zeigte sich jedoch, dass ich die Verhältnisse zu wenig genau sondiert hatte oder die Konzentration woanders war. Sie hatte ja ein einteiliges Kleid an! Jetzt schon unter den Rock wollte ich nicht. Das Risiko war mir nach der vorherigen Reaktion zu gross.

Für „alles oder nichts" war es noch zu früh. Es blieb also nur der Umweg über den Rücken.

Mit der linken Hand immer noch ihre Brust knetend, suchte sich die rechte den Weg via Taille und Kreuz in den Rücken. Es war so aufregend wieder einmal eine andere Frau zu berühren, dass ich mich immer etwas bremsen musste. Denn noch immer hatte ich nicht den Eindruck, dass Anita wegen Geilheit häufig fremde Männer vernaschte, sondern doch schrittweise erobert werden wollte.

„Lass deine Hände wo sie sind.", sage ich mir. „Sie geniesst es immer noch und ich auch."

Ihre Lippen und ihre Zunge fehlten mir schon wieder. Darum auf in den Kampf. Hier hatten wir eindeutig die gleiche Wellenlänge und frassen einander beinahe auf.

So schön das auch war, das konnte aber nicht alles sein.

„Ich will mehr von dir spüren", sagte ich ihr nur in Gedanken und presste meinen Unterkörper leicht gegen ihren.

Sie war irritiert das merkte ich an ihren Küssen.

„Überzeuge Sie", sagt der Teufel in mir.

Ich gehorchte und presste mich noch stärker an sie.

Der Spielraum zur Wand war längst aufgebraucht. Das hätte auch meine rechte Hand gemeldet, sie wurde aber einfach nicht beachtet.

Alle Gefühle waren auf meine Beckengegend fokussiert. Eindeutig spürte ich ihr Schambein an meinem Schwanz. Der litt aber inzwischen, da er nicht den ihm gebührenden Platz einnehmen konnte.

„Hier ist Handlungsbedarf", dachte ich und hoffte, dass sie dies nicht missversteht. Aber es musste sein.

„Schlimmstenfalls hast du heute Nacht eine nicht zu überbietende Erinnerung beim wichsen" überlege ich mir, nahm die linke von der Brust fuhr langsam tiefer und merke wie sie sich versteifte. Ich wollte ihr beruhigend über den Rücken streichen, merkte aber dass es nicht möglich war.

„Auf keinen Fall will ich den Kontakt verlieren.", darum presste ich sie mit der rechten Hand im Rücken mehr an mich und richtete mit der linken meinen Schwanz. Nicht ohne dabei den Kuss beinahe schon zwingend aufrecht zu erhalten.

Beim Rückzug der linken fahre ich eigentlich gar nicht absichtlich mit dem Handrücken über ihren Unterleib. Sogleich begann er zu beben und ihr Kuss wurde noch stürmischer.

„So falsch kann das nicht sein" dachte ich und blieb wo ich war, rieb aber meinen Schwanz stärker an ihrer Scham. Jetzt stöhnte sie auch noch in meinen Mund. Oh, war das ein geiles Gefühl. Sie klammert sich nun richtig an mich. Ganz offensichtlich war sie schon ganz nah an ihrem ersten Orgasmus. So schnell war meine Frau in ihren besten Jahren nicht, obwohl ich meinte alle geheimen stellen zu kennen.

Der Teufel ritt mich wohl, denn ich unterbrach meine Bewegungen, hielt sie nur noch fest und presste sie an mich. Wieder unterbrach sie den Kuss, suchte aber diesmal nicht meine Nähe sondern sah mich mit einem Blick an, der mich, wäre ich nicht einfach nur geil gewesen, hätte triumphieren lassen. Er drückte nämlich Flehen aus. Eigentlich nicht nur dies: Flehen und was? Was war es nur das ich nicht erkennen konnte?

„Egal. Das kann nicht zu meinem Nachteil sein, wenn ich jetzt weitermache" ging mir noch durch den Kopf.

Hingerissen und stolz auf diese Situation machte ich daher weiter. Ich bewegte mein Becken, meinen Handrücken und drückte sie mit der rechten wieder an mich. Ihre Reaktion törnte mich so an, dass ich beinahe abspritzte. Das wollte ich jedoch noch nicht.

„Wieso bin ich plötzlich so abgebrüht?" überlegte ich und verhinderte damit wahrscheinlich meinen Erguss.

Für Anita hingegen gab es kein zurück. Sie begann so stark zu stöhnen, dass ich ihr mit einem Kuss den Mund verschliessen musste, wollten wir nicht gehört und vielleicht entdeckt werden.

So schnell wie es begann, war es auch wieder zu Ende. Im Vergleich zu vorher, brauchte ich jetzt aber beide Arme um sie zu halten. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und sie brauchte offensichtlich eine Pause.

Erstaunlich für mich war die Tatsache, dass ich trotz dieser unvergleichlichen Situation begann die Lage zu analysieren.

„Die einzige Unbekannte in diesem System ist ihr Blick", kam ich zum Schluss. „Wenn du weißt was der bedeutet, dann gehört sie dir" sprach ich schon etwas überheblich zu mir selbst. „Genau das ist es: Nicht überheblich, aber dominant musste sie mich empfinden." So hatte ich gehandelt. Da dies aber nicht in meiner Natur lag erkannte ich auch den Blick nicht, den sie erwiderte: unterwürfig.

Das musste ich kontrollieren. Wie nur? Sicher wäre ihr Blick jetzt in jedem Fall einfach dankbar. Stolz aber unbefriedigt wie ich war wollte ich es einfach ausprobieren.

„Worauf habe ich jetzt Lust?", fragte ich mich. „Haut", war die Antwort. „Ich will sie einfach ganz direkt spüren."

Ich entschloss mich also „aufs Ganze" zu gehen.

Durch eine Bewegung meines ganzen Körpers gab ich ihr zu verstehen, dass es jetzt weitergeht.

„Ich will dich jetzt spüren. Dreh dich um!" flüsterte ich ihr in einem gemässigten Befehlston ins Ohr.

Etwas erstaunt, aber mit genau jenem Ausdruck ihrer Augen, sah sie mich an. Wie selbstverständlich drehte sie sich aber um, ohne einen Ton zu sagen. Ich nahm ihre Arme und führte ihre Hände auf Kopfhöhe mit den Handflächen an die Wand. „Hoffentlich begreift sie, dass die Hände auch dort bleiben sollen." dachte ich noch und lehnte mich mit meinem Unterkörper an ihren Hintern, so dass sie meinen natürlich immer noch gut gefüllten Schwanz spüren konnte. Und schon legte sie ihren Kopf mit dem linken Ohr auf ihre Hände so dass ich sie im Profil sehen konnte. Das kam mir gar nicht ungelegen, denn so konnte ich wenigstens ungefähr ihre Gefühle abschätzen.

Noch immer konnte ich es kaum glauben. Vor zwei Stunden freute ich mich nur auf den interessanten Stoff und jetzt war ich mitten im besten Abenteuer seit Jahren.

In meiner Euphorie konnte ich aber solchen Gedanken nur Zehntelssekunden einräumen und war nicht mehr stoppen. Meine Hände legten sich automatisch auf ihre Taille, wanderten unter dem Jäcklein den Seiten entlang hinauf, so dass meine Fingerspitzen noch in den Genuss des Brustansatzes kommen sollten. Doch schon wenige Zentimeter weiter versperrten mir ihre an den Körper gepressten Arme den Weg.

„Achtung sie verkrampft sich", folgerte ich. „Das darf nicht so bleiben! Mach ihr nochmals klar wo es langgeht und dann sorge für Entspannung." Als ich die Finger in den nicht vorhandenen Zwischenraum drängte, liess der Druck nur unwesentlich nach. Eine Drehung meiner Hände genügte aber als Zeichen meiner Absicht schon, die Arme gingen etwas vom Körper weg.

Also von vorn beginnen. Hände an die Seite und Daumen auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich einige male diesen Weg über die Taille zur Hüfte und wieder zurück bis unter die Achseln. „Das sollte sich beinahe schon eine Massage anfühlen" dachte ich und nach einigen solchen Bewegungen hörte ich schon ein leises seufzen.

Ich wollte mein Ziel aber nicht aus den Augen verlieren und verlagerte meine Tätigkeit mehr auf den Rücken. Die Daumen lagen nun neben der Wirbelsäule und so streichelten oder massierten meine Handballen und Finger ihren Rücken. Wie erwartet lag auf der Wirbelsäule auch das nächste Etappenziel: der Reissverschluss. Also diesmal ganz über die Schulterblätter hinauf bis in den Nacken, um das Ende des Stoffes zu erkunden. Ein kleiner Abstecher zu Hals und Schulter diente nicht nur zur Tarnung dieser Observation. Es war einfach ein gutes Gefühl, ihre Haut zu spüren. Bis jetzt agierte ich mit geschlossenen Augen und nahm Form und Griffigkeit dieses herrlichen Körpers in mich auf.

Vor und für den nächsten Schritt wollte ich aber ihr Gesicht sehen, um meine Aktionen ihrem Verhalten anpassen zu können.

Noch immer hatte sie die Augen geschlossen. So weit ich dies erkennen konnte, waren ihre Gesichtszüge entspannt. Logisch, dass ich den Reissverschluss ertastete und ihn langsam öffnete. Keine Reaktion.

„Sie hat also erwartet, dass ich so weitermache" sage ich mir. „Hoffentlich sind ihre Grenzen noch fern".

Wie lang ein solcher Verschluss sein kann bemerkte ich erst als ich schon an meinem Hosenbund anstiess. Auf keinen Fall wollte ich den Kontakt meines Schwanzes mit ihrem Hintern verlieren. Er begann sich nämlich gerade so schön zwischen ihre Pobacken einzugraben.

Keine Zeit verlierend tauchten meine Finger ins neu eröffnete Terrain ein und erreichten präzis die Grenze zwischen angenehm weicher warmer Haut und den zarten Stoff ihrer Unterwäsche.

„Was sie wohl trägt?", überlegte ich. „Profane Baumwolle scheint es nicht zu sein."

Sie schien genau zu wissen was ich denke und fühle denn ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. „Die kurze Massage hat also bewirkt was sie sollte. Das Vertrauen ist da."

Die Augen hielt sie geschlossen und wartete ab. Meine zweite Hand machte sich auch auf die Reise unter das Kleid. Sie schob es auseinander und streichelte die eroberte Haut, holte an ihrem Nacken Anlauf und glitt zielstrebig im Tal zwischen den Schulterblättern hinab zum BH. Dort angekommen wurde zuerst die Lage sondiert.

„Aha. Nicht die ganz schmalen Bänder. Er hat ja auch zwei schöne Portionen zu halten" sinniere ich. „Was mache ich nur wenn der Verschluss vorne ist?"

Es stellte sich bei der weiteren Inspektion glücklicherweise heraus, dass diese Sorge unbegründet war.

„Es ist wahnsinnig spannend, sie nur zu fühlen und mir dabei ein Bild zu machen wie das aussieht" sage ich zu mit selbst, denn die Sicht wurde mir ja von einer Schicht Wolle versperrt.

Ich war eigentlich kein Freund vieler Worte deshalb erstaunte es mich selbst, dass ich in einer solchen Situation noch Zeit und Lust hatte Selbstgespräche zu führen. Immerhin brachte mich dies auf den Gedanken, dass ich vielleicht nicht nur an mich selbst denken sollte sondern auch an Anita.

„Am liebsten würde ich ihr zärtlich ins Ohr flüstern, wie gut sie sich anfühlt, wie es mich aufregt, sie mich anregt und erregt.", doch nachdem ich ihr vorher quasi befehlen musste sich umzudrehen und die Arme auseinander zu nehmen, wäre das nicht konsequent gewesen. Was sollte ich tun?

„Mach das, was du am besten kannst und sowieso willst" dachte ich. „Streicheln, massieren, forschen."

Zuerst wollte ich aber forschen. Das Material und der Inhalt des BH kamen mir für solche Studien gerade recht.

Der weiche und glatte Stoff des Rücken- und Seitenteiles ging über in etwas raueres der Körbchen.

„Das ist sicher solche halbdurchsichtige Spitze", regten mich meine Gedanken noch mehr an. Dass eine schöne Verpackung die Lust auf den Inhalt verstärkt, wusste ich schon seit meiner Jugend aus dem (heimlichen) betrachten von Wäschekatalogen. Ich stellte mir immer vor, wie erregend dieses Material auch zum tragen sein müsste.

Dies bewahrheitete sich auch, denn die Knospen schienen eher etwas härter zu sein als zuvor. Ein gutes Zeichen. Also zurück, den Verschluss ertasten, öffnen, sanft entgleiten lassen und sofort wieder in Richtung Knospen. Diesmal fühlte ich aber nur noch zarte Haut. Die Brüste mussten noch von den Körbchen befreit werden. Es konnte ein Zeichen der Zeit (ihres Alters) oder auch nur der Haltung sein, dass dies nicht so einfach ging. Aber erstens war dies ja eine reife Frau und zweitens fehlte mir zwar nicht die Erfahrung, aber etwas mehr aktuelles Training für solche Tätigkeiten. Und dies wünschte ich mir ja schon lange.

Es war einfach herrlich sie so zu halten. Je mehr Haut ich eroberte desto mehr stieg meine Erregung. Dies merkte ich auch daran, dass ich Anita beinahe an die Wand presste. Meine Handrücken kamen mit der Mauer in Berührung und ihr Becken konnte sicher meinem drängen auch nicht mehr ausweichen.

Ich wollte ihr einfach immer näher kommen. Ihren Hals, ihr Ohr und ihre Wange küssend tat ich dies auch. So weit sie den Kopf noch drehen konnte kam sie mir sofort entgegen, so dass wir wieder ein einem nicht enden wollenden Kuss versanken.

Erst jetzt merkte ich, dass auch ihr Kleid unter starker Spannung stand. Dadurch dass ich es mit beiden Armen auseinander drängte, wollte es nach oben rutschen, konnte es aber wegen meinem Drängen nicht. Folglich müsste es auf den Schultern ziehen. Ich musste also wohl oder übel den Kontakt mit ihrem herrlichen Hintern unterbrechen. Unterbrechen musste ich auch den Kuss denn diesmal fehlte mir der Atem, mir war heiss, ich war heiss auf mehr und sie hoffentlich auch.

So schlecht schien das aber gar nicht zu sein denn ich bewegte meine Arme noch ein wenig zur Seite als ich sah, wie das Kleid hoch rutschte. Ich realisierte jetzt aber auch, dass ein Teil meiner Anspannung meiner zu engen Hose zuzuschreiben war.

Dies musste ich ändern, denn mein Schwanz stiess am Bund der Hose oder Unterhose an. Ohne zu denken nahm ich eine Hand von ihrer Brust und wollte meinen Schwanz richten. Das ging aber irgendwie nicht. Also befreite ich ihn der Einfachheit halber.

Knopf auf, Reissverschluss runter und den Gummizug der Unterhose unter den Hodensack sind beim wasserlassen tausendmal eingeübte Bewegungen. Sie werden zwar normalerweise mit zwei Händen ausgeführt aber auch mit einer Hand geht das schnell und effizient.

Zu schnell ging das wahrscheinlich auch für Anita. Wahrscheinlich nicht so sehr die Aktion an und für sich sondern wohl eher die Erkenntnis des scheinbaren Zweckes.

Eine Bewegung ihrer Hüften holte mich nämlich wieder zurück in die Realität. Sie wollte sich wegdrehen, sah mich erschrocken an und wollte etwas sagen.

„Jetzt hast du es vermasselt", ging es mir durch den Kopf und der wurde auch noch heisser als er schon war.

Erstaunlich schnell verhinderte ich ihr Wegdrehen durch verstärkten Druck meines Unterleibes. Mit der Hand an ihrer Brust presste ich sie an mich und legte die andere um ihr Kinn.

„Bleib!", zischte ich und fixierte sie mit meinem Blick.

„Es geschieht nichts, was du nicht auch willst.", flüsterte ich schon sanfter.

Dies war wirklich die volle Wahrheit. Nie im Leben wäre mir eingefallen einem anderen Menschen Gewalt anzutun, geschweige denn einer, dieser Frau.

Offenbar war das so überzeugend gesagt oder sie las es trotz ihres Schreckens in meinen Augen. Vielleicht wollte sie es auch einfach glauben denn so wie ich, war sie vielleicht auch nicht mehr ganz klar bei Verstand.

Ihr Gesichtsausdruck nahm jedenfalls wieder sanfte Züge an. Ihr Blick jedoch hatte wieder diese undefinierbare Mischung, welche Verlangen, Träumen oder Demut ausdrücken könnte.

Hoffentlich träumte ich nicht. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich konnte kaum klar denken. Ich war nur schon durch die unerwartete Situation aufgeregt, durch die sexuelle Spannung erregt und durch ihr Vertrauen euphorisch.

Wieder musste / wollte / durfte ich sie küssen, begann an aber ihrer Wange, bedeckte ihr Auge mit sanften Küssen und liess mich durch ihre Nase zum Mund führen. Dort wurde ich erwartet, begrüsst, vereinnahmt, wie ich es nach dieser abrupten Unterbrechung nicht erwartet hätte.

Auch ihr Po zeigte mir dass es weiter gehen sollte. Diesmal presste sie sich an mich und bewegte sich auf und ab.

„Nur nicht zu stark sonst halte ich nicht mehr lange durch" dachte ich Realistischerweise, denn schon einen oder zwei Tage hatte ich meinen Druck nicht mehr abgebaut.

Nicht nur aus diesem Grund setzte ich wieder meine Hände ein. Noch einmal, zweimal, dreimal oder mehr über Rücken, Busen, Nacken und Taille gefahren, machte ich auch Platz für einen Kuss auf die Schulterblätter leckte über die Wirbelsäule und küsste ihren Nacken bis ich eine Gänsehaut wahrnahm. Ob mich ihr Körper, ihr Duft, die Nähe zu ihr oder der Stolz sie zu erregen beinahe die Kontrolle verlieren liess, weiss ich bis heute noch nicht. In meinem Sack begann es jedenfalls verräterisch zu ziehen, so dass ich begann mich im selbe Rhythmus wie sie zu bewegen.

Auch der raue Stoff ihres Kleides verhinderte das steigern des Rausches. Da die Eichel schon den Schutz der Vorhaut verlassen hatte, quälte mich dieses Textil etwas.

Da sah ich sofort Handlungsbedarf. Ich nahm also die Hände von ihrem Rücken, aus ihrem Kleid und legte sie seitlich auf ihre Hüften. So hätte ich eigentlich unsere Reibung auf ein erträgliches Mass reduzieren können. „Wenn schon, denn schon" dachte ich mir allerdings. Deshalb erlöste ich mich etwas von ihrem Druck indem ich sie festhielt und wich etwas zurück. So konnte ich ihr Kleid etwas nach oben schieben. Viel war gar nicht nötig, denn ich hatte ja bereits Vorarbeit geleistet. Dazu kam noch dass der Schlitz im Kleid, den ich schon auf dem Gang bemerkte als ich versuchte sie einzuholen, bereits auftauchte. Noch etwas Reserve schaffen und die Hände leicht seitlich hinaus bewegen, waren eins und schon tauchte ein dunkles Höschen auf.

Sofort reduzierte ich den Abstand auf null. Beinahe wäre ich zurückgefahren so kühl fühlte sich der Stoff trotz unserer erhitzten Körper an. So glatt und weich, einfach wonnig fühlte sich das an. Was ich vorher hatte „erleiden" müssen war vergessen und sofort zigfach wieder gut gemacht.

Traumhaft wie der BH war auch diese Verpackung. Etwa die Hälfte ihrer Backen waren verpackt, bald weniger da ich meinen Schwanz wieder in ihrer Furche rieb und damit dort mehr Stoff gebraucht wurde. Daneben war die helle Haut sichtbar.

Die Sicht war zwar nicht eben gut denn wir befanden uns ja (zum Glück noch immer unentdeckt) unter der Kellertreppe im Düstern.

Daher war eine Kontrolle mit den sensiblen Fingerspitzen unumgänglich. Beide Hände machten sich nun an den Oberschenkeln zu schaffen. Hinauf bis zum Höschen wieder hinunter, ein wenig nach vorn dann zurück. Oh, fühlte sich das gut an. Sie entdeckten den Übergang vom Bein zum Po, die äussere Hälfte der Backe und die Stelle wo das Höschen in der Leiste verschwand. Sie glitten auch über den feinen Stoff, wobei es mir egal war ob es nun teure Seide oder billiger Kunststoff sei. Ich überreizte mich beinah selber als ich unabsichtlich zart meinem Schwanz entlang nach oben strich um mich über ihr Kreuz wieder um den Rücken zu kümmern.

Durch diese Aktion war sie unten herum schon fast entblösst. Als mir das bewusst wurde war ich schon wieder an der Grenze zum Finale. Ein ziehen und rumoren an meiner Schwanzwurzel waren dafür eindeutige Zeichen, von meinen Glücksgefühlen ganz zu schweigen.

Auf dem Rückweg wollte ich wieder neues Terrain erobern. Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und unverändert steife Nippel vor. Mein Mund liebkoste noch einmal Wange und Ohr. Bald gelangte ich aber nur noch bis zur Halsbeuge da sich meine Hände schon selbständig gemacht hatten und sich schon auf ihrem Bauch befanden. Jede wollte wohl die erste sein und entdecken ob die vordere Seite des Höschens ebenso wie der BH gearbeitet war.

Da war es auch schon. Mein Herz machte Freudensprünge bzw. klopfte bis in den Hals und füllte meinen Schwanz noch mehr, als sich meine Vorstellung bewahrheitete.

Und plötzlich ging alles ganz schnell. Gefangen von meiner Freude, bemerkte ich kam ihre Bewegung. Ich fuhr mit einer Hand tiefer und erreichte einen deutlich fühlbaren Schamhügel, merkte wie es enger, wärmer und feuchter wurde.

Dann spürte ich etwas zwischen uns. Spürte ihre kühle Hand ein oder zweimal über meine Eichel fahren und schon war es um mich geschehen.

Ich presste mich nur noch an sie oder sie an mich. Eine Hand auf ihrer Scham die andere auf ihrem Bauch schoss ich mehrere male ab. Dann spürte ich gar nichts mehr, fühlte noch ein Beben in ihrem Bauch und keuchte mich an ihr aus.

Wie lange ich kraftlos so mit ihr verschmolzen da gestanden hatte wissen wir beide nicht.

Wieder bei Bewusstsein sah ich sie an, bemerke ihre Träne und fühle dass ich ohne einen Kuss nicht aus diesem Traum erwachen will. Anita scheint es nicht anders zu gehen.