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Der Penis meines Mannes

Geschichte Info
Eine Ehefrau liebt ihren Mann und nicht ihn allein.
6.4k Wörter
4.59
21.9k
6
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Keller22
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Ich denke gerne an den Penis meines Mannes.

Es gibt so viele Wörter für das Wort Penis.

Dödel, Schwanz, Cock, Latte, Nudel, Nille, Schniedel, Stecher, Stange, wahrscheinlich tausend Wörter mehr.

Jede Frau wird ihren eigenen Begriff dafür finden, der Ihr gefällt, oder vielleicht beiden. Ein Kosewort nur für beide, für sie, oder nur für ihn.

Vielleicht wechseln die Begriffe je nachdem, wie sein Aggregatzustand beim Sex gerade ist.

Mir gefällt halt das Wort Penis am allerbesten.

Wenn ich über fremde Männer spreche, dann verwende ich auch andere Wörter.

Wenn ich einen Porno mit meinem Mann anschaue und mir gefällt, was wir zusammen sehen und ich geil werde, dann nenne ich sie Schwanz, oder vielleicht, schau dir mal dieses geile Ding an, oder was ist das für ein geiles Teil. Natürlich wenn die Männer entsprechend hübsch sind, oder halt super gebaut sind.

Aber ich lasse nie einen Zweifel bei ihm aufkommen, welchen »Schwanz« ich am liebsten mag.

Dafür habe ich diesen Kerl da, der an diesem Penis hängt viel zu lieb.

Ich nehme ihn dann, wie beiläufig in die Hand und onaniere ihn, schaue aber gespannt dem geilen Treiben auf dem Bildschirm zu.

Er merkt an der Geschwindigkeit, mit dem ich ihm einen runter hole, was mir gerade besonders gefällt. Manchmal habe ich ihn aber einfach nur in meiner Hand, spreize meine Beine und masturbiere, wie es die Frau in dem Porno gerade macht. Hauptsache ich kann seinen Penis in der Hand behalten. Es kommt mir dann besonders heftig, dann verschlinge ich seinen Penis förmlich.

Mein Mann schmeckt köstlich!

Oder ich reibe ihn ganz zart, als ob das zu unserem täglichen Ritual gehört.

Nur mit meinen Fingern halte ich ihn, mit kleinen nicht sehr starken, nicht sehr festen Masturbationsbewegungen.

Oder fasse ihn ganz fest an, hohle ihm einen runter, dass ihm hören und sehen vergeht und er sich gar nicht mehr auf den Film konzentrieren kann.

Besonders geil finde ich es dann, wenn ich es schaffe, ihn genau dann kommen zu lassen, wenn dieser geile Stecher im Film abspritzt. Wenn er dann in meiner Hand kommt und sein heißes Sperma über meine Hand herunterläuft.

Das finde ich dann sau geil.

Dann gehört er mir, ganz alleine mir.

Einen Schwanz hat jeder Kerl, irgendwie können sie geil aussehen, mit einer beeindruckenden Größe und Form, mit einer großen Eichel, beschnitten oder unbeschnitten. Alles macht mich zu einem gewissen Grad geil, aber ich brauche immer einen Bezug zu dem, der an dem Schwanz dran hängt, darum mag ich auch seinen Penis.

Es ist nicht so, dass ich den Penis meines Mannes einfach nur niedlich finde, nein er macht mich an. Ich fühle mich wie magnetisch davon angezogen. Er gefällt mir von der Form und Länge, seine Textur ist sehr angenehm. Ich mag ihn, wenn er ganz klein ist, und natürlich besonders, wenn er schön steif geworden ist.

Ich berühre ihn sehr gerne, reibe zart wie eine Katze, meine Wangen, mein Gesicht daran, stupse ihn mit meiner Nase. Spreche mit ihm, als ob er mich verstehen würde.

Na, du Süßer, soll ich dich mal in den Mund nehmen, damit du schön groß und stark wirst?

Und er wird dann ganz groß und stark, zeigt mir, dass ich ihn haben kann.

Ich kleide ihn gerne an, stülpe ihm Kondome über, mal einen Roten, oder in einen Tiefschwarzen, wie eine geile glänzende zweite Haut. Wenn er in mir verschwindet und er glänzend von meinem Pussysaft wieder auftaucht, erregt mich das sehr, ich rieche daran, rieche diesen geilen Geruch nach Gummi, Mann und meiner Pussy.

Mache ihn mit meinem Mund sauber, packe ihn an der Peniswurzel und lecke alles wieder ab.

Entferne das Kondom, strippe mit zwei Händen, bis zum letzten Millimeter seine Vorhaut zurück, voll unter Spannung und betrachte ihn mir.

Ich bin verliebt in den Kerl mit diesem wunderschönen Penis.

Bring mein Herz zum Pochen!

Lass mich lüstern sein.

Befriedige mich, lass mich kommen!

Deine rote Krone verlangt nach meinen Lippen.

Küsse deinen kleinen Mund.

Lasse meine Zunge mit dir spielen.

Ich küsse dich du schönes Ding.

Tief in meinem Inneren weiß ich, wir passen zusammen, ich weiß es, meine Pussy weiß es.

Das alt bekannte Schlüssel-Loch-Prinzip.

Mein Mann motzt manchmal, wenn ich ihn ein rotes Band aus Seide um seinen Schaft wickele. Ich soll ihn nicht so schwul aussehen lassen.

So ein Moment der provoziert mich sexuell total, heizt mich an. Von niedlich, .... ach sieht er nicht süß aus mit dem roten Bändchen, .... schalte ich im Bruchteil einer Sekunde um, auf .... dominant ..... und habe die Macht über seinen Schwanz!

Na dann, wenn du meinst!

Wenn du nicht schwul aussehen willst, grinse ich ihn an, musst du das jetzt aushalten, wie ein richtiger Kerl. Wenn eine Frau auf tolle Schwänze steht, dann schaut sie sich Gay-Pornos an. Da gibt es wahre Prachtexemplare. Hast du das nicht gewusst?

Und ziehe breit grinsend, mit gefletschten Zähnen, genüsslich nochmals fester zu. Er nickt nur, mit etwas Schmerz verzerrtem Blick.

Dann noch eine um die Hodenwurzel gut gelegte Schlaufe ..... und der Knoten beißt sich in seine Haut.

Ich weiß genau, ich mache ihn damit geil!!!

Sein Penis bäumt sich noch weiter auf, zuckt, mein Mann fängt an zu stöhnen.

Wickele das Band noch ein paarmal um ihn, sehe wie seine Adern anschwellen und erste Liebeströpfchen zeigen sich. Klar laufen sie aus ihm heraus, die ich sofort in meinen Mund schlürfe, ein paarmal lutsche ich an seinen Schaft auf und ab. Der salzige Geschmack von seinem Preload schmeckt mir.

Und zum Schluss noch eine hübsche rote Schleife!

Stoße ihn um, er landet mit dem Rücken auf dem Bett. Ich besteige ihn sofort und reite ihn.

Auf meinen Knien, über seine Hüften auseinandergespreizt, steckt er in meiner offenen Pussy.

Ich reite ihn. Im gemütlichen Trab, dann im immer schneller werdenden Galopp.

Auf und Ab, bumse ich mich, klatsche meinen Po auf seine Haut. Ich bumse mich.

Er darf das nicht. Drücke meine Hände gegen seine Brust, mache es ihm klar, dass er nicht aktiv sein soll. Ich benutze seinen Penis. Er ist jetzt mein Lustobjekt.

UND ICH FICKE IHN!

Es kribbelt und reibt in mir, das Band mit seinen Knoten reizen mich, reiben an meiner Scheidenwand. Wenn es sich nicht so verdammt gut anfühlen würde, dann würde ich stundenlang den Ausritt im Galopp genießen. Aber meine Pussy macht da nicht mit, macht es zu ihrem Vergnügen, zu einem kurzen geilen wilden Ritt und lässt mich kommen, ziemlich schnell und gnadenlos.

Lehne mich zurück und stütze mich auf seine Oberschenkel, drücke meine Knie und meine Schenkel an ihn, presse meine Lustöffnung ganz fest auf seinen Penis und lasse meine Pussy nach ihm schnappen.

Es gibt so viele Arten, wie ich diesen Penis liebe.

Wenn mir danach ist und ich sein schönes Teil ganz ruhig in mir habe, dann könnte ich Stunden einfach nur still daliegen und ihn spüren, wie er sich anfühlt, so warm und heiß, wie er mich ausfüllt.

Wenn er mich dann fickt, genieße ich jeden einzeln Stoß. Mein Mann kennt mich sehr gut, weiß welche Geschwindigkeit ich mag und wie er mich beim ficken immer geiler macht. Mit kurzen und langen Stößen. Mich antreibt, wenn ich dann immer heißer werde und ihn stöhnend auffordere, mich härter zu ficken, in der Missionarsstellung meine Pobacken packt und mich noch härter nimmt, dann laufe ich förmlich aus. Meine Säfte besudeln das Bettlaken, meine innere Pussy umklammert seinen Penis und es kommt mir dann.

Weit und offen liege ich dann da.

Krampfartig kralle ich meine Hände ins Laken, bereit für ihn, dass er mich vollspritzt.

Und dann darf ich wieder ruhig daliegen, sein erigierter Penis in mir. Und Ja, .... hmmm .... überflutet von Sperma und Pussysäften, halte ich seinen Körper umklammert. Unser Atem immer leiser wird und er fast einschlummert, immer noch in mir. Das gibt mir ein sehr schönes Gefühl.

Dann bin ich sehr glücklich.

Ich schäme mich immer dafür, wenn wir nach einem morgendlichen Fick, unser Liebesnest in Richtung Dusche verlassen, und ich auf dem Bettlaken diese Pfütze entdecke, die vor lauter Geilheit aus mir herausgelaufen ist.

Er lacht dann immer und sagt, na ja, Sex ist halt schmutzig.

Wenn ich heiß gelaufen bin, kann ich nie genug von ihm bekommen, und er gibt mir, was ich will.

Und ich laufe aus.

Es ist schlimm, aber bei mir ist das schon immer so gewesen.

Bin ich nur ein ganz klein wenig geil, dann wird mein Höschen auch schon nass.

Schrecklich.

Er findet es natürlich super, leckt mich gerne und ausgiebig. Manche Frauen wollen das nicht. Freundinnen haben mir erzählt, dass ihnen das gar nichts gibt. Und sie das nur machen, um ihren Männern einen Gefallen zu tun.

Mein Mann und ich sind da wohl etwas anders, er mag es sehr, wenn ich ihn mit meiner Pussy heiß mache, ich mich auf sein Gesicht setze und mich von ihm lecken lasse, sein Gesicht ficke und er völlig von mir besudelt wird.

Ich könnte dann schreien vor Lust.

In der Dusche geht das dann weiter. Ich bin dann so aufgedreht, dass ich es gar nicht erwarten kann, vom ihm genommen zu werden. Überhaupt, mein Mann - nimmt mich -, er nimmt mich, weil es uns Lust bereitet, mir Lust bereitet. Diesen Ausdruck - nimm mich - finde ich in meinen Sexfantasien immer wieder, es zeigt meine Bereitschaft, mich als Frau ihm hinzugeben.

Ihm zu zeigen, dass ich ihn will. Ich sage das gerne und oft zu ihm.

Bei uns ist das so etwas wie ein »Key-Wort«.

Wenn das warme Duschwasser über uns regnet, ich mich mit meinen Beinen um seine Hüften klammere, mit meinen Armen an seinen Schultern festhalte und seine Hände meinen Po stützen, damit ich frei auf und ab schwingen kann, seinen Penis in mir versenke, meine Pussy vor Geilheit gierig sabbert. Wenn er mich fast nicht mehr halten kann und mich dann an die Kacheln drückt, sein Penis unaufhaltsam in mich stößt, heftig immer weiter fickt. Unsere nassen Körper aneinander reiben, meine Brüste an seinem Körper drücke und meine Zunge in seinen Mund stecke, mich an seinem Nacken festhalte, unsere Münder sich aufeinanderpressen und unsere Zungen sich dabei umschlingen.

Bis mein Megaorgasmus durch meinen Bauch zieht und mir die Sinne raubt. Ich außer heftigem Stöhnen nichts mehr machen kann und ich denke, und stöhne es heraus, halt mich, halt mich fest, ganz bei dir. Das macht diesen Moment aus, den ich an liebsten mit - nimm mich -, nimm mich, bis ich schreie, beschreibe, - nimm mich - ist ein Gefühl in meinem Körper.

Ich finde, Sex zwischen uns ist dadurch etwas sehr Intimes.

Eigentlich machen das Pornos nie, also Vorspiel wenig fummel, fummel und dann rann an die Buletten, oder die erste Szene ist gleich eine Nahaufnahme, wie sie ihm den Schwanz bläst und ein Paar Sekunden später ficken die, was das Zeug hält.

Darum schaue ich mir gerne diese Tubes nur mit ihm zusammen an und ich kann dabei mit seinem Penis spielen.

Ich liebe es, ihn in meinen Mund zu nehmen, wenn er noch nicht ganz steif ist, spüre, wie sein Blut in seinen Schaft pumpt, immer fester, größer und größer wird. Am Anfang kann ich ihn noch ganz in mir haben, dann wächst er, drückt gegen meine Kehle und ich glaube keine Luft mehr zu bekommen. Trotzdem versuche ich, ihn weiter zu saugen, schaue an ihm hoch und sehe diese genießende Lust in seinem Gesicht.

Das ist wunderbar.

Wenn er nackt vor mir steht und ich mit gespreizten Schenkeln vor ihm knie, dann greif ich mir zwischen meine Beine und geb meiner Pussy den Anteil, den sie braucht. Seinen Penis tief in meinem Mund. Seine Haut ist so weich und darunter ist er zum Bersten angespannt.

Lecke seine Hoden, die dürfen ja auch nicht vergessen werden, schön glatt rasiert, extra für mich, saug zuerst den einen, dann den anderen, lasse sie aus meinem Mund ploppen und wieder rein in mich. Knabbere vorsichtig an allem, was ich kriegen kann. Umgreife seine Hoden, hebe sie an, drücke sie, bewege seine Kugeln gegen einander. Und die ganze Zeit masturbiere ich ihn, mit einem mäßigen Tempo, dass er nicht so schnell spritzt.

Ich merke seine Anspannung, wenn er sein Becken nach vorne biegt und kommen will.

Weil ich ihn so verrückt mache, stöhnt er, Lisa ... bitte..., fleht mich an, .... lass mich kommen!

Er greift dann selber hin und will mit seinem eigenen Tempo seinen Penis vor mir befriedigen.

Ich lasse das nicht zu, jetzt nicht mehr, schiebe seine Hand weg.

Ich mache das für dich mein Liebster.

Ich will dich kommen lassen.

Nehme seine Penisspitze zwischen meine Lippen, wichse seinen Schaft gegen meinen Mund. Lasse meine Hand auf und ab tanzen und gebe meinem Schatz gleichzeitig einen Blowjob.

Wenn sich seine Hoden an seinen Körper ziehen und ich merke, er wird kommen, er wird jetzt gleich ejakulieren, lass ich von ihm ab und sein Penis pumpt es heraus.

Ganz easy.

Dann zuckt er von alleine, macht regelrechte wippende Bewegungen, ohne ihn ein Weiteres mal anzufassen. Schnell biege ich meinen nackten Körper nach hinten und beobachte, wie er mich anspritzt. Eine Hand zwischen meinen Beinen, spreize meine Pussy für ihn. Er soll es sehen, wie aufgeregt ich bin von dem geilen Treiben, wie gierig seine Frau nach seinen Saft ist.

Mund weit auf, Zunge raus, Pussy bereit und offen! Meine Tittchen zittern regelrecht!

Ich empfange sein Sperma, die Fontänen spritzen im hohen Bogen auf mich, treffen meinen Körper, auf meine Titten, Bauch, ein Spritzer schafft es in meinen Mund, auf mein Gesicht, Haare, alles wird bekleckert, schlucke und schlecke sein Sperma gierig auf.

Das erregt mich sehr.

Jeden seiner Spritzer beantworte ich mit einem Stöhnen.

Und gleichzeitig finger ich mich bis ich komme.

Wenn mir mal eine Pornoszene gut gefällt und doch ein Hauch von Intimität aufkommt, dann frage ich manchmal, darf ich mir das noch mal anschauen? Mein Mann lächelt verschmitzt und spult für mich zurück. Ich lächle zurück, ....ja das gefällt mir und ihm gefällt meine onanierende Hand.

Eigentlich gehöre ich nicht zu den permanenten Pornokonsumenten. Schon gar nicht wenn ich alleine bin. Wenn ich Spaß mit mir alleine haben will, dann spielt mein Kopfkino die wichtigste Rolle. Bin lieber mit einem Buch auf dem Bett, streichle mich und stelle mir vor was die Protagonisten in dem Roman alles so machen, oder viel mehr, was alles noch passieren könnte. Die Bilder bauen sich in meinem Kopf auf und ich treibe weg und dann bin ich die liebestolle Heldin, die sich gekonnt auszieht, lasziv bewegt und meinen Lover heiß mache.

Mich erregt es, wenn imaginäre Männer mich ansehen, ich sie geil mache und sie vor mir onanieren. Dann falle ich über sie her, reite einen ihrer Schwänze, rechts und links steht ein Kerl in meiner Fantasie, lassen sich von mir bedienen.

Dann hab ich Sex mit mir und befriedige mich, mach es meiner Pussy, als ob sie ein Eigenleben hätte, und macht, was sie will, schmatzend und sabbernd.

Sie nehmen mich nach einander, in allen möglichen Stellungen bis ich komme.

Dann bin ich die Sex-Queen in meiner Fantasie.

In Wirklichkeit bin ich nicht so, eher ein wenig schüchtern, weiche allen Andeutungen nach einem Stelldichein aus. Ich bin nicht so gut im Flirten.

Außer bei meinen Mann, da fühle ich mich frei und ungezwungen, kann machen, was auch immer mir Spaß macht.

Einmal sahen wir einen Pornofilm, der mich verdammt antörnte. Zwei Frauen, die einen Mann vernaschten. Meinem Mann entging natürlich meine heftigen Reaktionen nicht. Und spulte ein wenig zurück und meinte ... he! ... reiß mir nicht meinen armen Schniedel ab!

Das törnte mich echt an und es kam aus mir heraus gesprudelt, ... oh ... das möchte ich auch mal machen, ....das ist ja ... soooo ... geill!

Und glotzte weiter gebannt auf den Bildschirm.

In der gleichen Sekunde hätte ich mir am liebsten auf meine mit schmutzigen Fantasien behaftete Zunge gebissen.

Und das »Ok!« meines Mannes fuhr mir durch den Bauch. Dieses grinsende Ungeheuer war bereit, mit mir einen Dreier zu machen.

Verlegen lächelte ich zurück, .... äh ... ich meine, dass nicht wirklich, ich meine, was Geiles zu sehen heißt doch nicht gleich, das ich auf so was in Wirklichkeit stehe.

Doch, tust du.

Scheiße noch mal, verdammt ja, dachte ich still.

Melanie.

Auf der Arbeit konnte ich den ganzen Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte immer daran, meinen Mann mit einer anderen Frau zu beobachten, wie sie Sex miteinander haben.

Wie dieses Dreiergespann in dem Pornofilm. Verdammt, was macht mich daran nur so an. Ich versuche mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, aber meine Pussy war der Teufel.

Es sind meine Fantasien, die mich fesseln, einerseits bin ich ein wenig verärgert über mich, weil ich meine Klappe nicht halten konnte, und ich diese Bemerkung habe fallen lassen, anderer seits macht mich der Gedanke an einen Dreier schon sehr an.

Ich weiß, dass es falsch ist, meinen eigenen Mann und gleichzeitig eine fremde Frau zu begehren.

In meinem Kopf war das aber auch schon so verdammt real und ich möchte keine Sekunde davon missen und schon gar nicht bereuen.

Ich bin doch eine erwachsene Frau. Das waren doch nur Lüsternheiten in meinem Kopfkino.

Aber die sind so geil!!

Ich kann diesen Gedanken einfach nicht widerstehen und wenn ich jetzt an meinen Mann denke, dann werde ich schon wieder ganz feucht.

Ich bin so nass, durch diese schmutzigen Bilder in meinem Kopf, dass ich sogar meine Slipeinlage wechseln muss. Ich greif mir, hoffentlich unbemerkt, immer wieder in den Schritt, um zu prüfen, ob alles noch ok ist. Und wenn ich dann in Richtung Toilettenräume husche, schaut mich eine Kollegin ganz mitleidsvoll an, wohl in der Annahme das meine Tage so schlimm sind.

Wenn ich nach Feierabend nach Hause fahre, dann denke ich unentwegt daran. Einkäufe werden so schnell es irgendwie geht bei Aldi, Lidl und Co erledigt, nur damit ich möglichst viel Zeit noch mit meinem Mann am Abend verbringen kann. Als ob ich ihm beweisen müsste, »you are the only one«!

So geht das schon einige Tage.

Am nächsten Tag, »pling« eine Nachricht auf meinem Smartphone. Mein Mann! Ein wenig zittrig öffne ich die Nachricht: Liebe Lisa, nach Feierabend, Kaffee ohne Gleichen, so nach 20°°, könnte was werden.

»Oh, Mann«, wie kannst du nur! Oder willst du mich einladen, schreibe ich.

Was denkst du? Schreibt mein Mann zurück.

Wir gehen gerne da hin, das Kaffee ohne Gleichen ist ein hübscher Ort, um anzubandeln.

Dort gehen alle ein und aus, junge Leute und ältere, ein guter Mix.

Nach 20°°

Es war wie immer knalle voll.

Ich schaue mich um, habe mich extra auf ein etwas höheres Podest gestellt, lasse mir meinen eisgekühlten Campari-Spritz schmecken, mein Lieblingsgetränk. Meine Blicke schweifen durch das Kaffee, versuche, mein geiles Ungeheuer zu entdecken. Die Musik ist sehr laut. Und sie spielen gerade .....

Smooth Operator .....

He's laughing with another girl

And playing with another heart

Placing high stakes making hearts ache

(Sade Adu)

Summe ich in meinem Kopf mit.

Hab meinen Mann ausgespäht, er steht mitten in einer Traube von Menschen.

Spricht gerade mit der Bedienung, einer verdammt hübschen Frau. Sie ist mir schon oft aufgefallen, und hab ihr schon ein paarmal hinterhergeschaut, wenn sie mit ihrem kurzen trendigen Röckchen und der weißen engen Bluse, durchs Kaffee stapft.

Sie weiß schon, wie das geht!

Eng an den Leuten vorbei zu laufen, mal eine kurze Berührung mit ihren frechen Brüsten, mal den einen oder anderen zu berühren, wie zufällig leicht an ihm vorbei zu streifen. Sie weiß genau, wie man an gute Trinkgelder kommt!

Dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen, er wird doch wohl nicht. ....

Mit ihr?

Er entdeckt mich, grüßt mich aus der Distanz mit einem hochgehaltenen Getränk in seiner Hand, lächelt total happy. Ich weiß, er ist ein Schlingel und er hat wohl in der Vergangenheit noch nie etwas anbrennen lassen. Da mach ich mir nichts vor. Aber? Mein Herz fängt an zu pochen, wirklich mit ihr?

Keller22
Keller22
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