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Der Penis meines Mannes

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Wir waren vor Kurzen schon einmal hier. Mein Schatz war für einige Tage, auf einer Geschäftsreise gewesen. Nach seiner Rückkehr habe ich mich sehr darüber gefreut, als er mich zu einem kleinen Umtrunk ins Café eingeladen hatte.

Nach dem dritten bittersüßen Campari musste ich mal auf die Toilette, als ich zurückkam, habe ich mich frech auf seinen Schoss gesetzt. Ich war schon heiß gelaufen und freute mich auf zu Hause. Auf dem Klo hatte ich mir, nach dem pinkeln, zwei Finger in meine Pussy gesteckt und machte mich nass.

Und ich hab mir nicht die Hände gewaschen! Ich ungezogenes lüsternes Ding!

Ich knutschte ein wenig mit meinem Mann, flüsterte ihm ins Ohr, wie scharf ich auf ihn bin.

Mein Süßer.

Zum Beweis legte ich meine Finger unter seine Nase und ließ ihn den Duft seines Weibchens inhalieren. Er lächelte mich an, wie ein kleiner süßer Junge, dem man zur Belohnung etwas Süßes versprochen hatte. Küsste ganz zart meine Finger, knabberte mit unmerklich kleinen Lippenbewegungen an meiner Haut, was mich zum Beben brachte.

Das war so verdammt erotisch.

Benetzte seine Lippen mit meinem intimen Parfum. Lüstern betrachtete ich ihn, wie seine Augen anfingen zu strahlen. Am liebsten hätte ich sie in seinen Mund gesteckt und meine nach Campari und Vagina schmeckenden Finger genüsslich ablutschen lassen. Seine Beule in der Hose, die gegen meinen Po drückte, ließ keine Fragen mehr offen.

Na ,...ihr zwei Hübschen, wollt ihr noch was trinken? Fragte jemand hinter mir.

Ich fuhr erschrocken herum. Sah sie, Melanie, dieses Wahnsinns Weib, unseren Tisch feucht abwischen, dabei wackelten ihre verdammt heißen Brüste in ihrer Bluse hin und her. Heute glaube ich, sie checkte schon sehr genau, was sich da gerade zwischen uns abspielte. Sehr schwer zu erraten war das ja nicht. Ob sie wohl Gedanken lesen konnte?

Nein Danke, antwortete ich schnell, etwas peinlich lächelnd, ich glaube wir müssen jetzt ganz schnell nach Hause. Grins!

Na, dann, viel Spaß euch beiden, aber lass noch was von ihm übrig! Lachte und drehte wieder ab.

Auf der Heimfahrt unterhielten wir uns über diese Frau. Ich fand, dass sie ein toller heißer Feger sei. Mein Mann meinte, sie ist nicht nur heiß! Sie ist verdammt hei ..... Das war schon mal einen Faustschlag auf seinen Oberschenkel wert!

Wir lachten damals darüber.

Jetzt bin ich ihr.

Sozusagen inkognito. Beobachte meinen Süßen, wie er immer wieder mit ihr spricht, wenn sie mit einem vollen Tablett an ihm vorbei geht. Bleibt immer wieder für einen Moment bei ihm stehen. Er lehnt sich über ihre Schulter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Er blickt dabei in meine Richtung. Macht sie damit auf mich aufmerksam. Ihr Mund öffnet sich freudig, ihre Augen blitzen, als sie mich erblickt.

Ich stelle mir vor, was sie gerade zu ihm sagt ....... was, deine Frau will mir an die Wäsche gehen .... nein! .... wirklich?

Mein Mann ist ein Weltmeister im anbaggern, so hat er mich ja auch gekriegt!

Oh, Gott! .... und jetzt schaut sie, die ganze Zeit zu mir rüber und lächelt, lacht mich an.

Ich schlürfe schnell einen Schluck aus meinem Glas, peinlich berührt.

Sie sprechen freudig mit einander. Und zu mir rüber schauend lacht sie mich immer wieder an, nickt mir zu. Das fährt mir in den Bauch.

Ihre Unterhaltung muss äußerst anregend sein.

Wie soll ich das hier vor lauter Aufregung noch weiter aushalten?

Nein! .... nein .... nein! .... jetzt kommt sie zu mir rüber.

Bitte bieg ab, bieg wieder ab, bediene die Leute, kriegst auch ´ne Menge Trinkgeld.

Ich verspreche es dir.

Sie läuft Schnur stracks auf mich zu. Ihre eleganten Bewegungen erregen mich jetzt schon. Unglaublich!

Ich werde ganz rot. Mir zittern die Beine. Ich schmelze fast dahin, sehe dieses Vollweib auf mich zukommen. Leute sprechen sie an, wollen etwas bestellen. Lässt sich nicht beirren, behält ihre Richtung bei. Das Tablett auf einer Hand balancierend, ihre Augen keine Sekunde von mir lassend.

Oooh, lieber Gott! .... ich hoffe, es tut sich der Boden unter meinen Füßen auf.

Wo ist das Kaninchenloch, in das ich verschwinden kann.

Zu spät!

Hey! Ich bin die Melanie, du bist die Lisa, stimmts?

Mein Herz pocht, komme mir total blöde grinsend vor. .... Ja?

Du hast aber einen wirklich hübschen süßen Mann. Ich nicke, weiter dümmlich grinsend.

Weißt du, was er zu mir gesagt hat? Was er mich gefragt hat?

Heftig schüttel ich den Kopf. Meine Augen werden immer größer. Was? Was hat er denn gesagt? Mein Herz pocht in meiner Brust und mag fast zerspringen.

Sie kommt ganz nah, ihre Brüste berühren mich. Ich rieche ihr Parfum. Legt eine Wange an meine und flüstert mir ins Ohr.

Ich würde unheimlich gerne mit euch schlafen. Mit dir und deinem Mann!

Der leichte zarte Kuss, den ich auf meinem Hals spüre, elektrisiert mich, Gänsehaut überkommt mich. Heiß und kalt läuft es an mir herunter.

Ich hab geträumt, sie hätte mich geküsst.

Und zwar richtig auf den Mund und einfach so ganz ohne Grund.

Das ist doch absolut verrückt, im Grunde glaube ich es kaum.

Ich hab mich irgendwie verliebt nur durch einen Kuss in meinem Traum.

(Wise Guys)

Mir springt wirklich fast mein Herz heraus. Es pocht so laut, dass sie es hören müsste.

Weiß gar nicht, was ich sagen soll. Sie lächelt mich freudig an. Dass du so schüchtern bist, finde ich total süß, sagt sie zu mir. Aber in Wirklichkeit bist du doch eine ganz Wilde? Oder?

Du gefällst mir!

Sie legt cool die Hand auf meine Schulter, Finger spielen an meinem Ohr, streichen an meinem Hals entlang.

Nein .... nein ... mach das nicht!

Wenn du auf die richtigen Knöpfe drückst, bin ich verloren.

Für Sekunden schließe ich meine Augen, genieße es, wie ihre Hand mit mir spielt. Nicht zu viel, gerade so das es nicht sonderlich auffällt. Als ob wir zwei alte Freundinnen wären.

Ich nehme allen meinen Mut zusammen und gebe ihr einen Kuss auf ihren vom roten Lippenstift glänzenden Mund. Ich werde puder rot. Sie lacht mich fröhlich an. Du bist toll, richtig sexy, meint sie zu mir, du gefällst mir echt und dein süßer Typ da, ganz besonders.

Ich muss nicht mehr lange arbeiten, werde in einer halben Stunde abgelöst, könnt ihr es noch so lange aushalten, fragt Melanie mich.

Ich nicke.

Gut! Denn ich kann es kaum noch aushalten.

Zu Hause.

Mein Mann macht starke Getränke für uns. Wir stoßen klirrend an. Begrüßungsküsse werden ausgetauscht. Küsschen rechts, Küsschen links für meinem Mann. Melanie wendet sich zu mir.

Ich will meine Wange zu ihr neigen, spüre aber ein wenig erschrocken ihre Lippen auf den meinen, fordernd spielt ihre Zunge an mir, will in mich eindringen.

Ich gebe auf!

Meine Zurückhaltung weicht meiner Aufregung und dem Wunsch, mehr von ihr zu bekommen.

Sie umarmt mich, drückt mich an sie. Kann ihre Brüste, ihren Körper, weich und warm fühlen.

Das Übliche »drück das Becken weg«, um ja nicht in die Nähe der Tabuzone der andren Frau zu kommen, zählt nicht mehr, nehme mutig ihre Pobacken in meine Hände und ziehe sie zu mir.

Ich genieße es. Genieße es so sehr.

Mir dreht sich alles im Kopf und nicht nur, weil mein Mann so starke Drinks gemixt hat. Der Alkohol macht uns alle locker, enthemmt uns immer mehr.

Ein Arm greift nach meinem Mann, zieht ihn zu uns. Wir drei küssen uns, wie Teenager, intensiv, feucht, mit viel Spucke! Lachen uns an. Ich bin sehr zufrieden und knutsche mit ihn, weil ich ihm so dankbar bin. Meine Aufregung weicht meiner stärker werdenden Neugier. Sehne mich nach diesen weichen Frauenmund. Spüre unsere Nippel aneinander reiben. Meine feuchte Zunge spielt mit ihr. Irgendwie kann ich es gar nicht glauben. Abwechselnd gehen unsere Münder herum und unsere Erregung steigt an.

Die kleine Lisa muss mal Pipi, verlass die beiden. Meine Blase drückt, verdammt noch mal!

In Richtung Toi, drehe ich mich neugierig um und die beiden, lassen nix anbrennen. Melanie hebt ihren Oberschenkel, Knie an seiner Hüfte, drückt ihr Becken gegen ihn, Arme umschlingen sich, knutschen geil geworden herum. Ich weiß, was sie da fühlen kann. Sehe seine Hand unter ihren Rock gleiten. Fummelt ihren Hintern ab.

Ich bleibe eine Weile stehen und schau mir diese Sexszene an. Freudig empfängt sie seine Hand, er darf alles anfassen, was er will. Höre sie stöhnend und knutschend ..... komm, ..... halt das nicht mehr aus .... und greift ihm voll zwischen die Beine.

Wenn meine Blase nicht so drücken würde, dann bliebe ich am liebsten da einfach stehen, um sie weiter heimlich zu betrachten, meinen Mann mit dieser fremden Frau, die längst schon so nah bei uns ist. Wie sie die Hand auf seinen Schritt drückt, fest reibend seinen Penis abgreift.

Finde es geil wie sie meinen Mann in die Mangel nimmt. Sein Penis steht wie eine Rakete, steif und aufrecht in seiner Hose.

Oh, ich habe so eine Lust auf Sex!

Bitte warte noch ein wenig, rufe ich Melanie zu, ich will sehen, wie du ihn aus der Hose holst. Mir kribbelt es zwischen meinen Beinen.

Wenn ich nicht aufs Parkett pinkeln will, muss ich mich jetzt ganz schnell entleeren. Über der Toilette pinkele ich halb stehend, betrachte wie es aus mir heraus sprudelt, fummele an mir rum. So geil war ich schon lange nicht mehr. Kann es kaum abwarten, bis der Pinkelstrahl endlich abreißt. Mache mich schnell sauber. Unterwegs zurück zu den beiden lasse ich ein Kleidungsstück nach dem andren fallen, auf einem Bein hüpfend, ziehe ich mir noch meinen Tanga runter.

Melanie steht nach vorne gebückt, stützt sich mit beiden Händen und ausgestreckten Armen auf das Ende unseres Sofas. Ihr Mund steht offen, der Rock ist auf die Hüften hochgeschoben. Ich kann ihren nackten Po sehen. Mein Süßer nimmt sie von hinten, hält ihr Becken fest und stößt ihr mit vollem Elan sein bestes Stück hinein.

Er ist so ein Ferkel!

Oh, ihr zwei! Habt schon ohne mich angefangen, beschwere ich mich bei den beiden.

Melanie blickt zu mir, komm Lisa, komm zu uns, stöhnt sie.

Splitter nackt klettere ich aufs Sofa, nehme ihr Gesicht in meine Hände. Du Luder sage ich lachend, du bist wirklich ein geiles Luder, wartest keine Sekunde!

Melanie sieht mich an. Ich hab´s nicht mehr ausgehalten, entschuldige Lisa, aber es ist so verdammt gut mich von deinem Mann ficken zu lassen.

Ich weiß das!

Komm, küss mich endlich, fordert sie! Streckt ihre Zunge heraus, die ich in der gleichen Sekunde verschlinge.

Küssend greife ich um sie, erreiche ihre prallen Dinger und fummle an ihnen herum, was ihr zu gefallen scheint. Ein Tittchen kommt ihrem Mund gefährlich nah, stöhnend saugt sie sich sofort daran fest.

Ich bin ein wenig grob zu ihrer Bluse und der eine oder andere Knopf überlebt das nicht. Aber ich brauche mehr Haut, will sie überall anfassen können. Zerre und streife die offene Bluse über ihren Rücken und Kopf, hinunter über ihre Arme. Akrobatisch streift sie erst den einen, dann den anderen Arm aus den Ärmeln, ohne eine Sekunde das geile Treiben meines Mannes zu unterbrechen.

Öffne ihren BH.

Die befreiten Brüste wippen sofort hin und her. Ich krabble unter sie und falle über sie her, Versuche so viel ich nur kann davon in meinen Mund zu stopfen, helfe mit beiden Händen, drücke sie fest zusammen, um noch mehr davon zu bekommen, befummle sie, lecke sie ab. Bewundere ihr Gewicht und Größe.

Sie sind prall, sie sind rund, sie sind einfach nur schön.

Von meinem Speichel und ihrer Erregung steif gewordene Nippel, mit dunklen Höfen, die ich mit meiner Zunge umkreise. Reibe mein Gesicht daran, rieche an ihren Achseln, lecke daran, bitterer Geschmack nach Deo und Schweiß.

Lustschweiß!

Bin über mich selbst erstaunt, was ich da alles so treibe, aber ihr Stöhnen sagt mir, dass ich alles richtig mache.

Aber ich will noch mehr sehen.

Knie mich neben sie, mein Gesicht ganz nah an ihren Rücken, gleite ich, wie eine Schlange mit meinen Händen an ihrer Wirbelsäule entlang, über glatte duftende Haut, duzende Küsse hinterlassen zarte Spuren, wie eine Katze lecke ich mich voran.

Nähere ich mich langsam ihrem nackten Po, streichle über die Hügel, traue mich immer näher an den Ort meiner Begierde. Sexgeruch steigt mir in die Nase.

Die runden schneeweißen Hügel stehen im wunderschönen Kontrast zur gebräunten Haut ihrer,

V-förmig gespreizten Beine. Meine Hände gleiten über diese Rundungen, ihre Haut ist so weich, zart, ein wenig kühl.

Irgendwie traue ich mich gar nicht, hinzusehen, als ob es mir nicht erlaubt wäre, einen lüsternen Blick zu erhaschen. Aber der Geruch nach Sex macht mich gierig.

Sehe den schlanken, großen, steifen Penis meines Mannes in sie eindringen, wie ihre Schamlippen seinen Schaft umschließen. Sein Penis glänzt von ihrer Nässe. Ihre dunklen geschwollenen Lippen sehen so verführerisch aus. Zitternd greif ich dahin. Berühre die zwei Geschlechtsorgane, sein Penis gleitet an meiner Hand entlang. Ihre Pussy ist einfach unbeschreiblich.

Ich glaube, sie tropft.

Zwischen Ihren Beinen sehe ich ihren roten Slip liegen, der Stoff ist nass, ihre Pussy hat einen dicken Klecks auf den zarten Stoff hinterlassen. Zufrieden stell ich fest, dass es meiner Geschlechtsgenossin nicht anders geht. Es gibt auch noch andere Frauen auf dieser Welt, die einfach auslaufen.

Und der Grund für ihrer Geilheit sind wir!

Springe wie ein aufgeregter Floh auf ihr herum, setz mich mit gespreizten Beinen auf sie, reibe meine Pussy an ihrem Rücken. Es macht mir unglaublichen Spaß, sie damit nass zu machen.

Streiche zart über ihre Pobacken. Kann mich nicht daran sattsehen, wie die zwei ficken.

Wie mein Mann sie zum Stöhnen bringt.

Ich kann nicht anders und stecke einen Finger in ihre Pussy. Das fühlt sich so gut an, so verboten und so verdammt heiß!

Schwanz drin, Finger drin.

Melanie stöhnt, ... was macht ihr da .... ohhhh .... das fühlt sich ja so geil an!

Mein Mann zieht seinen Penis aus ihr heraus, gleitet zwischen ihren Po, reibt seinen Schaft an diesen Kurven.

Ich blicke zu ihm auf, bitte .... ich will sie schmecken, ich will sie an dir schmecken.

Gieb ihn mir!

Stöhnend und wirklich gierig nehme ich ihn in meinen Mund, schmecke die andere Frau. Schmecke ihren Pussysaft auf dem Penis meines Mannes. Es ist so .... sooo ..... geil, so verdorben, ich kann es kaum beschreiben, welche Lust mir das macht, dieser Geschmack, lecke es ab, wie an einer Eiswaffel, an der das geschmolzene Eis herabläuft. Lutsche und lecke es immer weiter ab, kann nicht genug davon bekommen. Und es riecht so gut!

Eifrig wichs ich seinen Penis. Richtig fest wichs ich ihn, so fest wie ich nur kann. Greife ganz fest um seinen Schaft, bis zum Anschlag ziehe ich seine Vorhaut zurück, heftig auf und ab fliegt meine Hand, ein bisschen wehtut es ihm bestimmt. Das merke ich, aber meine Geilheit kennt jetzt kein Halten mehr.

Jammern nutzt ihm nichts.

Er muss sie weiter ficken und führe seine Lanze wieder ein. Nicht ohne mir vorher etwas von ihrem Honig zu holen. Lecke es mir genüsslich von meinen Fingern. Und küsse meinen Mann, mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen, dabei flüstere ich, mach es ihr gut, stoß sie ganz fest und erlaube mir, ihre Pobacken weiter auseinanderzuziehen.

Melanie quittiert das mit lautem Gestöhne, Worte die sie zwischen ihrem Stöhnen herauspresst .... jaaa macht es mir ..... zieh ... meinen .... Arsch .... auseinander!

Sie kann so schön ordinär sein.

Halte ihren Po gespreizt, das Becken meines Mannes klatscht gegen sie, bringt sie weiter in Fahrt.

Er erhöht die Frequenz seiner Stöße.

Steige von dieser wunderhübschen geilen Stute herunter. Nehme ihr Gesicht zart in meine Hände, küsse sie französisch. Ein angenehmer Augenblick mit ein bisschen Zauber, küsse ihr Gesicht, knabbere an ihrer Oberlippe. Sie erwidert mein Verlangen.

Und ich weiß sie will mehr.

Lege mich vor sie hin, ohne den Blick von ihr zu lassen. Spreize meine Schenkel weit, ganz weit und zeige ihr meine Pussy, onaniere mich, steck mir zwei Finger hinein und lutsche sie ab. Melanies Augen weiten sich begeistert. Meine kleine Pussy gefällt ihr. Sie schäumt vor Geilheit.

Ich weiß sie will mich, ich hoffe es so sehr.

Melanie streckt ihre Zunge heraus und macht leckende, ordinäre Zungenbewegungen.

Sie will mich!!

Und wie sie mich haben will. Will meine Kleine. Nähert sich mir immer mehr, steuert auf mich zu, genau in Richtung meiner »Area fifty one«!

Ja, komm .... komm zu mir, nur noch ein kleines Stückchen, komm küss mich mit deinem roten Erdbeermund, bist schon ganz verschmiert, machst mich an mit deinen Leckbewegungen.

Du schaffst es nicht.

Sie würden beide auf mich stürzen, wenn sie sich noch weiter nach vorne lehnt.

Ich mache es ihr leichter.

Stelle meine Füße auf, mit weit gespreizten Beinen hebe ich mein Becken zu ihr hoch, komm ihr entgegen.

Dieser erste Kuss auf meinen intimen Lippen tut mir so gut, ihre wilden Küsse zwischen meinen Schenkeln machen mich verrückt, machen mich verrückt.

Ich verführe sie mit meiner süßen Sünde, willige ein mit meinem Stöhnen.

Mit beiden Händen spreize ich mich für sie, öffne meinen Liebeskanal, meinen Tunnel der Lust.

Du darfst mich kosten.

Diese Lust, wie sie mich leckt, wie sie ihre unendlich langen Zunge in mich hineinsteckt, in mich eindringt. Das gibt mir ein seltsames Gefühl des Stolzes.

Noch bisschen höher, ja da ist es gut, genau da. Gebe ihr Kommandos.

Meine kleine empfindliche Perle braucht dich so sehr.

Sie macht es mir mit dem Mund. Lutscht an mir herum, saugt meine Klitoris, lockt sie unter ihrem Mäntelchen hervor, drückt ihre Zunge spitz gegen meine Nervenenden, leckt mich flach von unten nach oben.

Und ich sehe ihr dabei zu.

Schaue ihr zu, wie sie mich liebt, so schön ist das.

In meinen wildesten Träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie sehr mich das anmacht.

So gut sie das in dieser Position kann. Und sie macht es mir, verdammt gut.

Mein Mann wäre nicht mein Mann, wenn er nicht die Situation erkannt hätte, wird langsamer, stößt sie weniger hart.

Melanie kann mich jetzt besser lecken, prallt nicht immer wieder mit ihrem Gesicht gegen meine nassen Lippen. Aber gefallen tut ihr das nicht so richtig und stöhnt ganz verzweifelt in meine Pussy, mach doch weiter ... fick mich härter.

Also Taktikwechsel! Von hinten hart genommen, von vorne bumse ich ihr Gesicht.

Ihre Zunge in mir, leckt meinen Nektar. Und ich habe davon reichlich, Mund, Nase und Gesicht so nass. Steuere schnurstracks auf meinen Höhepunkt zu. Meine Finger drehen Kreise auf meinem Lustknopf.

Bin ganz nah dran.

Wellen durchlaufen mich, lasse ihr wieder freie Bahn, weit stülpt sie ihren Mund über meine Scham und nimmt alles stöhnend auf. Der Penis meines Mannes stößt sie so hart, wie sie es sich gewünscht hat.

Melanie wird zum Höhepunkt gevögelt.

Das geile, stöhnende Gewühl dreier Menschen, die Sex miteinander haben, bricht zusammen.

Unsere Körper liegen ineinander verschlungen, schwitzend, dampfend.

Das wird noch eine lange Nacht ..............

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12 Kommentare
Arne40Arne40vor 3 Monaten

Ja klar, mach ich gern!

Keller22Keller22vor 6 MonatenAutor

Hallo Arne40,

vielen dank für Dein starkes Statement!

Gruß, Keller22

Arne40Arne40vor 7 Monaten

Klasse; finde ich sehr gut! Lese die ganze Zeit nur den perversesten Kram und errege mich daran. Und jetzt lese ich hier mal "sowas"; ganz anderer Stil! Habe ich sofort unter den Favoriten abgespeichert. Habe über 200 Geschichten hier gelesen, aber mich irgendwann entschieden, meine Favoriten zu löschen und keine mehr abzuspeichern, weil ich für den ganzen "dirty"-shit keine Werbung machen will. :)) Auch wenn mich der Kram natürlich erregt, aber wenn man hier die Geschichten so sieht, dann habe ich das Gefühl, dass 90% moralisch fragwürdig sind. Aber irgedenwie boomt der Kram. Da kommt einem der Gedanke, dass die ganze Gesellschaft heutzutage ne verkorkste Sexualität hat, die aber mittlerweile salonfähig geworden ist. :)) Man kann halt auch solche "Richtungen" entwickeln, wenn man nuur sowas konsumiert und sich drauf einlässt. Bei den Budhisten fällt das alles unter "sexuelles Fehlverhalten", der Geist ist krank geworden, würden sie sagen, kann man aber bereinigen/heilen. ...Zum Glück! Aber ich will auch keine Moralpredigt halten. Ich verderbe den Leuten, die meinen Kommentar hier lesen noch die Fredue beim Wichsen. :)) Und außerdem gehöre ich selber vermutlich zu den Schlimmsten; wenn man sich meine Leseliste "Gelesen" in meinem Profil anschaut. :)

Keller22Keller22vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank, Landei56

Denke darüber nach.

Landei56Landei56vor mehr als 1 Jahr

Was soll ich sagen? Gefällt mir sehr gut :-))

Bitte weiterschreiben, Georg

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