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Der perfekte One-Night-Stand

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Junge unterwürfige Frau lässt sich von Rentner deep-throaten.
2.2k Wörter
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Junge unterwürfige Frau lässt sich von Rentner deep-throaten.

Er sprach mich auf der Straße an. Ob er mich auf ein Getränk einladen dürfe. Ich musterte ihn. Es war der Typ "rüstiger Rentner". Was wollte er von mir? Er erklärte, er habe mich in meinem hohen Schuhen und dem kurzen Kleid bewundert und fand einfach, er müsse mich fragen. Ich war etwas geschmeichelt und fand das ganz süß und mutig. Es war später Nachmittag, ich kam gerade von einer Freundin und war auf dem Weg nach Hause. Wir trafen uns aus Spaß immer hübsch zurechtgemacht und sexy angezogen. Es war noch früh und ich wollte eigentlich noch nicht zurück in meine kleine Singlewohnung. Also sagte ich aus Neugier zu.

Er führte mich in ein nahe gelegenes Café und wir unterhielten uns etwas stockend, bzw. die meiste Zeit erzählte er. Er war sicher 3 mal so alt wie ich, leicht übergewichtig und etwas grobschlächtig. Ich hörte gar nicht richtig zu, genoss es einfach, wie sehr er mich begehrte. Ich trug ein enges, kurzes Kleid und 12 cm Absätze dazu. Ich glaube, er konnte sein Glück kaum fassen mit mir hier zu sitzen. Um ihn weiter zu reizen, ließ ich zu, dass mein Kleid auf meinen Oberschenkeln weit nach oben rutschte. Von vorne müsste man meinen schwarzen Slip sehen können, aber er konnte ihn von seinem Sitzplatz aus nicht sehen. Ich sah, dass er denselben Gedanken hatte. Es gefiel mir ihn geil zu machen. Aus Spaß beugte ich mich weg von ihm zu meinen Schuhen, wie um etwas zu schauen. Dabei spannte das kurze Kleid schön um meinen Arsch, den ich ihm quasi entgegenstreckte. Das Café war leer und somit konnte uns keiner sehen. Er fragte mich, ob er mir kurz den Blick aus seinem Hotelzimmer zeigen könnte, dass nur eine Straße weiter war. Das müsse ich sehen. Es war mir klar, dass das ein Vorwand war, aber ich wollte noch etwas mit seiner Geilheit spielen.

Wir verließen das Café und ich merkte, dass mir der Sekt zu Kopf gestiegen war. Etwas horny geworden, dachte ich an Sex mit meinen Ex. Um ihn etwas zu reizen, hakte ich mich bei ihm unter und ließ mich scheinbar willenlos durch die nun dunkle Stadt führen. Ich merkte wie ihm das gefiel. Ehe ich es mich versah, standen wir in seinem Hotelzimmer. Gleich nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte, nahm er mich bei meinen Händen. Er schaute mir tief in die Augen. Mir wurde etwas mulmig. Was passierte hier? Er kam auf mich zu, umarmte mich und führte dabei meine Hände auf meinen Rücken. Dann zog er mich an sich und küsste mich direkt. Er war ein überraschend guter Küsser. Er hielt meine Hände fest, ich konnte sie nicht mehr bewegen. Das nahm ich aber kaum war, weil ich nun anfing ihn zurück zu küssen. Er führte mich küssend mit den Händen hinter meinem Rücken zu einem Sessel. Dort ließ er sich breitbeinig auf die vorderste Kante der Sitzfläche und zog mich gleichzeitig zu sich herab. Es blieb mir nichts übrig, als die Knie zu beugen und mich zwischen seine Beine auf den Hotelteppich zu knien.

Er hielt weiterhin meine Hände auf dem Rücken mit einer Hand, die andere hatte er in meinen Haaren vergraben und küsste mich weiter. Ich war in seinen Händen und wusste ohne nachzuschauen, dass mich das schon feucht werden ließ. Ich fühlte mich ausgeliefert und zugleich geborgen. Ohne Umschweife drückte er meinen Kopf nach unten und mein Gesicht in seinen Schritt. Es roch etwas dampfig und feucht. Ich hatte ganz vergessen wie ich diesen Geruch liebte. Ich drückte meine Nase dorthin wo ich seine Eier vermutete und sog den Geruch tief in mich ein. Da packte er mich wieder fest am Schopf und zog mich nach oben. Vom Geruch seines Schritts benommen, spürte ich wie er mir seine Zunge in den Mund steckte, an der ich nun begann mit geschlossenen Augen zu saugen und zu lutschen.

Als er meine Hände hinter dem Rücken losließ, merkte ich das zwar, aber ich behielt meine Hände selber dort. Er hatte den Saum meines engen Stretch-Kleides gefunden und zog es mir nun über den Kopf ab. Es war ein schönes, befreiendes Gefühl. Ich wollte ganz nackt sein, ohne eine Barriere zwischen ihm und meinem Körper. Bis auf den Mann vor mir, war die Situation meine Traumvorstellung.

Mit den Händen hinter dem Rücken öffnete ich in voraus eilendem Gehorsam meinen BH, ließ ihn auf den Boden fallen und zog anschließend meinen String über meine 12cm Absätze nach hinten aus. Sogleich verschränkte ich wieder meine Arme hinter dem Rücken. Nun kniete ich bis auf meine hohen Schuhen komplett nackt vor ihm und fühlte mich wie in einem Traum. Es törnte mich total an, nackt und zugänglich vor ihm auf dem Boden zu knien. Er schaute mich bestimmend an und ich spreizte meine Knie um mich ihm symbolisch noch weiter zu öffnen.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte dann meinen Kopf vor sich bis auf den Boden. Ich wusste nicht was geschah, ließ aber zu, dass sich mein Arsch in die Luft hob. Meinen Kopf seitlich auf dem Boden war mein Gesicht nur eine Fingerbreite von seinen Schuhen entfernt. Er hatte seinen Gürtel ausgezogen und ehe ich es mir versah, hatte er meine Unterarme fest hinter meinem Rücken zusammen gebunden. Ich ließ zu, wie er mich wieder an den Haaren zu sich nach oben zog.

Der Reissverschluss seiner Hose war nun offen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Es kam ein großer Schwanz und zu meiner Freude auch seine Eier zum Vorschein. An meinem Haarschopf haltend, schob er meinen Mund auf seinen Schwanz zu. Ich roch wieder seinen betörenden Geruch. Mit diesem Geruch in der Nase war es mir egal, wieviel älter er war, wie er aussah und sogar wie er mich behandelte. Ich hatte den Geruch aufgenommen, den ich so vermisst hatte, wollte ihn nun befriedigen um mehr zu bekommen und hoffte dabei seine Säfte lutschen, riechen und trinken zu dürfen. Das war mein einziges Interesse.

Ich bemerkte, dass seine Eichel ganz nass geworden war und intensiv roch. Er schob sie mir langsam in meinen gehorsam geöffneten Mund. Seine Eichel war sehr groß und ich konnte kaum meinen gespannte Lippen darum schließen. Seine Eichel füllte meinen Mund ganz aus. Der Geruch und Geschmack waren betörend. Meine geschlossenen Augen flackerten mit meinen langen Wimpern, als ich genussvoll saugte. Es ergoss sich eine kleiner Schwall Flüssigkeit in meinen Mund. Ich schluckte dankbar. Der Geschmack und die klebrige Konsistenz betörten mich und ich vergaß die Welt um mich. Ich ließ von der Eichel ab, küsste und liebkoste seinen Schwanz hinab bis zu den Eiern und saugte ehrfurchtsvoll an ihnen. Da war das wertvolle Sperma drin, das er mich hoffentlich später verkosten ließ. Gerne hätte ich weiter seine Eier geleckt, doch er schien andere Vorstellungen zu haben.

Er schob mir wieder seine Eichel in den Mund. Aber anstatt mich saugen zu lassen, drückte er mir seine Eichel tief in meinen Rachen. Was sollte ich tun? Mit den Armen hinter dem Rücken fixiert, ignorierte ich den Würgereiz so gut es ging und ließ es zu, wie er seine dicke Eichel mit Kraft in meinen Hals trieb. Langsam, aber mit Nachdruck, forcierte er seinen großen Schwanz in mich. Ich spürte überrascht, wie mein Hals seiner prallen Eichel nachgab und sich weitete und dehnte. Völlig in seiner Hand blieb mir nichts anderes übrig, als mich ihm und der Situation hinzugeben.

Mit festem Druck auf meinem Hinterkopf trieb er seine Eichel immer tiefer in meinen Schlund. Mein Rachen war um den harten Schaft gespannt. Schließlich drückte er meine Nase durch seine Schamhaare gegen seinen Bauch. Er hielt mich so und genoss sehr seine Position über und in mir, das konnte ich hören. Ich konnte nicht atmen, aber das war im Moment nicht wichtig. Etwas von seinem Schamhaargeruch stieg mir auch ohne Atmen in die Nase. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sich aus meinem Hals. Ich atmete erst schwer und sah dann überrascht zu ihm auf. Ich hatte ihn unterschätzt, als ich dachte, ich könnte mit seiner Geilheit spielen. Nun hatte er die Oberhand gewonnen und spielte er mit mir.

Auf seiner Eichel schimmerte ein frischer Tropfen. Ohne nachzudenken öffnete ich dem Mund um ihn abzulecken. Ehe ich den Tropfen schlucken konnte, schob er mich abermals auf seinen Schwanz. Sein von meiner Spucke feuchter Schwanz ging nun einfacher in meinen vorgeweiteten Hals. Er genoss es, meinen Rachen tief mit kurzen Stößen zu ficken. Da er seinen Schwanz nie ganz rausholte, konnte ich nicht mehr atmen. Meine ganze Wahrnehmung bestand nur noch aus seinem Schwanz in mir, mit dem er über mich und meine Atmung bestimmte. Mit seinem Schwanz hatte er die totale Kontrolle über mich. Nur kurz ließ er mich ab und zu Luft holen. In den langen Momenten, in denen er mir das Atmen nicht erlaubte, fühlte ich mich lebendig und geil, wie nie.

Kaum dass er meinen Kopf etwas länger abgelassen hatte und ich einen tiefen Atemzug nehmen konnte, wollte ich selber mit meinem Mund und Hals wieder zurück auf seinen Schwanz. Diesmal schob er mich nicht, ich drückte mich selber mit den Knien ab und schob mich auf seinen Schwanz. Ich drückte mich ihm entgegen, bis meine Lippen seine Eier berührten. Dann fickte ich ihn in kurzen, tiefen Stößen wie er es offensichtlich mochte. Ohne Gefühl für die Zeit und mein Umgebung vergrub ich meine Nase immer wieder tief in seinen Schamhaaren, bis mir fast schwarz vor Augen wurde. Wenn ich mit der Eichel im Mund durch die Nase schwer atmend Luft holte, hatte ich die Gelegenheit zu ihm aufzublicken. Den Kopf nach hinten gelegt, schien er es zu genießen. Das war ein wunderbarer Anblick für mich.

Neue Gleitflüssigkeit war aus seiner Eichel in meinen Mund gekommen. Ich schluckte sie nicht, sondern benutzte sie um ihm lange, tiefe Stöße in meinen Rachen zu ermöglichen. Während er nun mich und meine wachsende Geilheit mit seinem Schwanz kontrollierte, spürte ich instinktiv, wie auch er sich immer weiter anspannte. So geil wie ich nun war, kam mir kurz der Gedanke, ob ich allein durchs blasen bald einen Orgasmus bekommen würde. Sein schweres Atmen und Stöhnen beendete meine Gedanken, er würde gleich kommen. Ich zog meinen Kopf zurück, bis ich wieder seine ganze Eichel in meinem Mund mit den Lippen umschlossen hatte. Ich war geil auf sein Sperma und wollte es direkt in meinen Mund schmecken dürfen, bevor ich es schluckte. Doch er schien sich nicht für meine Pläne zu interessieren.

Mit beiden Händen umfasste er fest meinen Kopf zog meinen ihn mit einer kraftvollen Bewegung abermals tief auf seinem Schwanz, bis meine Nase fest in die Schamhaare an seinen Bauch gepresst war. Er atmete schwer, sein Schwanz begann in meinem gespannten Hals zu pulsieren und er entlud stöhnend mehrere große Ladungen tief in mich. Ich spürte sein warmes Sperma in meine Brust strömen. Er hatte die Hand von meinem Kopf genommen und sich zurückgelehnt. Mein Kopf war frei, doch ich hatte seinen noch immer harten Schwanz in mir behalten und den Moment verlängert. Nun zog ich mich von ihm ab und schmeckte sogleich sein Sperma. Diesmal durfte ich seine Eichel länger im Mund behalten und die letzen Reste seines warmen Spermas heraus saugen. Es schmeckte männlich, sauer und glitschig, für mich war es perfekt. Ich hatte eine große Ladung Sperma in meinen Bauch bekommen und war glücklich und stolz.

Als sein Schwanz weicher wurde, ließ ich schweren Herzens von seiner Eichel ab. Ich liebkoste seine Eier, aus denen er mir sein schönes Sperma gegeben hatte. Ich nahm sie einzeln in den Mund und umspielte sie sanft mit der Zunge. Danach bedeckte ich seinen ermatteten Schwanz mit Küssen und labte mich an den Schweißtropfen rund herum. Ich glaube, ich hätte noch lange weiter machen können, doch nach einer Weile schien es ihm zuviel zu werden.

Er beugte sich über mich und öffnete den Gürtel, der immer noch meine Unterarme verschnürte. Dann legte er mir den Gürtel um den Hals wie ein Hundehalsband, stand auf und zog mich daran Richtung Tür. Ich folgte perplex, aber gehorsam auf allen Vieren. Er zog mich in den Hotelflur, nahm mir den Gürtel vom Hals und warf mein Kleid neben mich in den Flur. "Morgen um 5 wieder hier." Ich schaute zu ihm auf, nickte und wagte nichts anders zu erwidern. Dann warf er die Tür hinter mir ins Schloss.

Warum hatte er mich rausgeworfen? Verwirrt, aber noch total horny und benommen kniete ich nackt auf dem Teppich im Hotelflur. Es war Niemand zu sehen. Ich kniete mich mit weit geöffneten Beinen vor die Tür hinter der ich das wundervolle Sperma bekommen hatte.

Meine Knie berührten die Tür, ich stützte mich mit einer Hand hinten ab und begann mit der anderen meine Klitoris zu bearbeiten. Wissend, dass die Quelle des Spermas in meinem Bauch direkt hinter der Tür war, kam ich sofort in langen Wellen. Erst nach einer Weile ebbte es ab und schließlich schaffte ich es aufzustehen und mein Kleid überzustreifen. BH und Slip hatte er behalten. Etwas unsicher auf den Beinen, aber befriedigt, ging ich in meinen hohen Absätzen durch die den Hotelflur. Beseelt lächelnd strich ich mir mit den Händen über den geweiteten Hals und den Bauch, in dem sich eine schöne Ladung Sperma befand. Mein einziger Gedanke war, morgen würde ich BH und Slip direkt zuhause lassen.

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5 Kommentare
girlfuckergirlfuckervor fast 5 Jahren
Geile Vorstellung

Ich hoffe du schreibst noch eine Fortsetzung. Würde es geil finden wenn er auch noch ihre anderen Löcher benutzen darf.

ZeitvertreibZeitvertreibvor fast 5 Jahren
Sehr heiss!

Eine tolle Vorstellung! Vor allem die detaillierte Beschreibungen ihrer Wahrnehmung!

Ich freue mich auf eine Fortsetzung! ;)

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr schön ...

... erweckt Wünsche. Gibt es solche Traumfrauen wirklich? Oder bleibt sowas Fantasie?

Wie find ich so eine?

Und funktioniert es für beide länger als eine kurze Affäre?

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Supergeil geschriebene Story

Neuling66Neuling66vor fast 5 Jahren
Sehr schön!

Schöner Traum einer devoten Frau.

Noch schöner nach so langer Zeit wieder eine neue Geschichte lesen zu können.

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