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Der Pornograf 10

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Sie nahmen Kikki zwischen sich. Ganz zärtlich. Ich schlief darüber ein. Küsse weckten mich. Gleich von drei Frauen.

Kikki sah nicht besonders gut aus, dunkle Augenringe, sichtbare Falten. Die Nacht hatte ihre Spuren hinterlassen. Als sie aus dem Bad kam, sie war die Erste, sah sie wieder taufrisch aus. Zehn Jahre jünger seit gestern. Mindestens.

Hans, der heute auch wieder dabei war, konnte sicher nichts ahnen. Er freute sich auf den neuen Arbeitstag. Es wurde ein sehr harter Tag. Ich konnte mein Pensum jedoch erfüllen - ja, wir waren sogar dem Soll weit voraus. Da man nie wissen kann, ob alle Bilder wirklich etwas werden, will ich da aber gerne ein Polster haben.

Abendessen. Hans hatte die Küche mächtig auf Dampf gebracht. Es war einfach fantastisch. Das Essen war nicht nur schmackhaft, es war auch wirklich toll fürs Auge angerichtet. Ich gab heute eine Flasche Champagner aus, er war hier viel billiger. Hans beschaffte uns, zum gleichen Preis, eine Magnum. Wir schlürften, dazu gab es kleine Häppchen von rohem Fisch. Davon hatte ich in einem Reiseführer gelesen und wollte es probieren. Es schmeckten nicht schlecht, das fanden auch Lis und Renate. Eine grüne scharfe Soße passte prima.

Als es Zeit war ins Bett zu gehen, verkündete Renate ganz einfach: „Ich brauch heut Nacht das Gästezimmer. Es ist nur noch wenig Zeit und heut hab ich Lust auf Hans. Es muss sein, falls du nicht Angst vor mir hast, Hans." Hans hatte keine Angst.

„Und du kommst einfach mit uns, Kikki. Ich beiße nicht", sagte Lis. Es klang fast wie ein Befehl.

Als Renate mit Hans zum Frühstück kamen, meinte sie: „Er war gut. Noch ein wenig Übung, dann ist er sehr gut. Ich bin sehr froh - er ist kein Kater im Sack. Er wird mein Mann, wenn er will."

„Ich will ja. In Persien kann ich dich kaum besuchen, aber danach in Rottweil. Dich will ich sehen und danach will ich auch das Hotel sehen. Knistert es noch, dann heiraten wir. Solltest du noch ein Jahr in Persien bleiben oder sonst einen Job annehmen, dann warte ich. Ich habe mir das beim Aufwachen überlegt."

Renate war völlig durch den Wind. Sie küsste ihn stürmisch.

„Ich werde in den letzten Tagen nicht mehr mit dir schlafen", entschloss sich Hans. „Wollen schon. Ich habe es mir aber in den Kopf gesetzt, dich als Mensch lieben zu wollen. Nicht als Beute. Wir wollen ein normales Leben führen. Paul hast du ja noch ein paar Monate, dann kommt Persien. Da stehst du ja sowieso trocken, wie du sagtest. Danach komme ich. Das ist ein Verlobungsantrag. Ernst gemeint. Wenn du ja sagst, kaufen wir noch heute die Ringe. Wie gesagt, ich akzeptiere dein Verhältnis mit Paul."

Renate heulte an seinem Hals wie ein Schlosshund. Sie brachte kein Wort raus. Da hatte es wohl mächtig eingeschlagen.

„Sie mag dich und nimmt das Angebot an", kommentierte Lis lachend den Vorgang. „Sie ist keine Heulsuse. Ganz sicher nicht. Aber Männer müssen das aushalten. Paul leidet auch manchmal darunter."

„Ich bin einverstanden", schniefte Renate nach einer Weile. „Du musst natürlich noch meine Eltern fragen. Ein Brief genügt. Wir kaufen hier die Ringe, Paul wird uns frei geben und - du hast Recht, wir werden hier nicht mehr miteinander schlafen. Erst beim Wiedersehen!" Dann küsste sie ihn ausgiebig. „Das ist ja nicht verboten. Jetzt haben wir das gleiche Verhältnis, unter dem Lis leidet. Bei uns dauert es genau so lange. Es wiederholt sich wohl alles auf der Welt."

Die Arbeit ging weiter. Renate war jetzt öfters mal bei mir, gemeint war natürlich Hans. Das war mir völlig klar.

Am nächsten Tag würden wir das Rotlicht Viertel besuchen. „Ihr braucht ja wohl auch noch ein paar scharfe Bilder. Ich habe mit einer Mama-san, das ist eine Puffmutter, einen guten Preis ausgehandelt. Sie wollte erst ein Vermögen. Als ich ihr sagte, du würdest die Bilder nur machen, damit ihr Haus berühmt wird, kamen wir zum Abschluss. Du hast jetzt freie Hand, kannst bis vier Uhr nachmittags fotografieren, was du willst. Dann kommt die Kundschaft."

„Das wird eine neue Herausforderung", freute ich mich.

Der Abend war voll mit netten Geschichten. Hans ging um Zehn, nicht ohne Renate vorher zärtlich zu küssen.

Kikki ging wenige Minuten danach. „Ich danke euch noch einmal. Mir reicht es für ein weiteres Jahr. Was dann kommt ... ich sehe dem gelassen entgegen."

Wir gingen auch ins Bett. Dort erzählt es sich besser, wir kamen ja zwei Nächte nicht dazu.

„Hans war gut. So gut wie Paul am Anfang, als wir damals alleine im Haus waren. Hans wird mich glücklich machen, da habe ich keine Zweifel", begann Renate wieder mal die Unterhaltung. „Sonst müsste ich mich schon sehr täuschen. Er ist vor allem zärtlich."

„Was ich so gesehen habe, Paul und Kikki, waren auch nicht von Pappe", verriet Lis. „Es ging bei den beiden gestern Abend zwar sehr ruhig zu, aber Kikki hat es sichtlich genossen, das sah man ihr an. Ich bin allerdings bald eingeschlafen. So neu ist das für mich ja auch nicht mehr, seit Kitty. Ich wollte die beiden ja auch nicht stören."

„Da war Kikki schon gesättigt. In der Nacht davor, das war die tollste Vorstellung, die ich je erlebte. Sie ist Gutes gewohnt, ihr Mann war wohl etwas kleiner gebaut als ich, aber steinhart und immens fleißig. Sie ist eine so nette Frau, dann wollte ich mich vor euch auch nicht blamieren. Es war auf jeden Fall eine heiße Nacht. Da hätte selbst Kitty aus Persien aufgegeben. Ich gebe zu, diese vielen schönen jungen Mädchen haben mich etwas scharf gemacht. Renate hätte an diesem Abend auch Probleme mit mir bekommen, ich wollte dich, meine liebe Lis, schon ausquartieren. Was ich mit Kikki da tat, das treibt mir im Nachhinein noch den Schweiß auf die Stirne. Es ängstigte mich fast, zu was eine Frau fähig ist. Und ein Mann. Das ist wohl nur möglich, wenn Mann und Frau erfahren sind. Das sind wir nun ja. Du, Lis, wirst nichts zu klagen haben, vielmehr doch, aber nicht wegen Unzulänglichkeit. Ich war auf jeden Fall über mich selbst erstaunt, offenen Auges, nicht wie in Singen, habe ich eine reife erfahrene Frau geschafft; ich habe eine Japanerin vor Freude weinen sehen. Es wird dich freuen, liebste Renate, sie war wieder so eng, dass ich erst echte Probleme hatte. Deinem Hans wird es auch so gehen. Und was nun? Braucht mich eine oder kann ich mal ausschlafen?"

„Ich denke wir schlafen, gekuschelt wie schon so oft. Ich will heute Nacht an Hans denken. Das Gefühl für ihn ist noch wach und es muss sehr lange reichen. Du hast sicher auch keine Not. Unsere kleine Lis ist am schlechtesten dran. Schmus halt mit ihr", sagte Renate.

„Ich bin ganz in Ordnung. Ich würde mich schon melden, wenn mir etwas fehlt. Mir geht aber schon eine Weile eine ganz verwegene Idee im Kopf rum. Hört mal zu: Hans braucht mehr Erfahrung, die Amiweiber haben wohl keine, sonst wäre er besser. Kikki hat Erfahrung, ist aber eine arme Frau, die offenbar keine feste Beziehung mehr eingehen will. Könntet ihr da nicht einen Deal, wie Paul und du, Renate, ihn habt, aushandeln?" Überlegte Lis laut.

„Du meinst Hans und Kikki?" Staunte ich überrascht.

„Ja!" Dann präzisierte Lis. „Es wäre genau so begrenzt wie bei uns. Der Erfolg könnte genau so gut sein. Ich denke Kikki ist auch verlässlich. Was meint ihr dazu?"

„Irgendwie hast du Recht", überlegte Renate. „Hans soll lieber nicht mit diesen Aminutten bumsen und sich womöglich etwas holen. Kikki sagte noch in Tokio, es hätte sich nicht ergeben. Wollen täte sie demnach schon. Paul, sag was!"

„Sagen? Wer soll es ihr sagen? Ja, ja es bleibt also wieder an mir hängen. Frage du erst deinen Hans, Renate, dann frag ich Kikki. Abgemacht?" Wir kamen endlich zum schlafen.

Noch vor dem Frühstück, zog Renate Hans beiseite. Hans kam mit hochrotem Kopf zurück und schielte nach Kikki. Renate nickte mir zu. Es war jetzt mein Fall.

„Sprechen die Mädchen die uns bedienen englisch?" Fragte ich Hans auf Deutsch. Er nickte. „Dann werfe sie bitte raus und besorge welche, die es nicht können. Frag nicht erst warum, die Zeit läuft." In wenigen Minuten war es erledigt. Der richtige Mann an der richtigen Stelle. Nun war ich dran, musste der richtige Mann sein. „Was ich sagen wollte, bevor die Arbeit beginnt: Gestern Abend hatte ich mit meinen Frauen ein sehr langes Gespräch. Ich rede jetzt einfach mal so vor mich hin. Keine soll sich angesprochen fühlen, keiner soll bedrängt werden. Das Verhältnis, das Lis, Renate und ich haben, das kennt ihr. Meiner Lis ging es darum, dass ich ihr nicht wegen einem anderen Mädchen weglaufe und, dies war ihr mindestens genau so wichtig, dass ich mir Erfahrung im ewigen Spiel der Liebe hole. Wir haben einen klaren Vertrag: Renate war meine Geliebte, solange Lis noch nicht alt genug ist zum ... eben dazu. Im Sommer geht Renate nach Teheran -- dann übernimmt Lis. Liebe kann man nicht unterdrücken, es ist zwar unwahrscheinlich, dass wir danach noch einmal mit einander schlafen, aber auch nicht ausgeschlossen. Es ist einfach eine Unwägbarkeit, mit der wir leben können und mit der ein gewisser Herr leben muss. Ich sehe jedoch keine Gefahr, für diese junge Liebe, denn ich liebe meine zukünftige Frau. Es geht hier nur um eine nicht ausgeschlossene Möglichkeit. Nun ist Renate in eine sehr ähnliche Situation geraten. Bald wird sie in Persien für ein Jahr arbeiten. Kein Mann in weiter Sicht. Nach einem Jahr ist sie fast wie neu. Frauen werden da unten wieder verteufelt eng. So ungebraucht. Sie verlernen aber nichts. Ihr versteht?

Nun haben wir einen anderen Fall: Eine Dame, die es liebt und die es kann, mit einem Mann zusammen zu sein. Einen neuen Mann will sie aber nicht. Wir haben uns nun letzte Nacht gefragt, ob da denn nicht ein Deal zu machen sei. Sehr diskret, sehr konkret. Einer lernt fürs Leben, eine hat eine begrenzte Zeit etwas vom vollen Leben, und eine Andere bekommt den liebevollen erfahrenen Ehemann, den sie verdient. Wir alle bleiben Freunde und Schweigen soll unseren Mund besiegeln." Ich lehnte mich, erwartungsvoll, zurück.

Kikki begriff sofort, um was es ging. Sie wurde wieder einmal feuerrot im Gesicht und blickte verlegen auf ihren Teller. Dann sah sie zu Renate, danach zu mir. Als Letztes sah sie Hans an.

„Diskret ist gut. Er soll offiziell in der kleinen Wohnung in meinem Haus wohnen, das fällt nicht auf. Das Ende seines Vertrages mit dem Hotel, ist auch unser Ende. Ein Jahr mit ihm, ist besser als ein Jahr ohne alles. Du Renate wirst einen Mann bekommen, mit dem du zufrieden bist. Ich hatte die Gelegenheit Kraft zu schöpfen, sehr viel Kraft. Die werde ich für dich nutzen. Sozusagen als Dank. Ich lebe wieder. Ein wenig Liebe von ihm, kannst du sicher an mich abgeben."

Namen fielen keine. Renate ging zu ihr hin und küsste sie. Dann ging sie zu Hans und lutschte an ihm. Ich ging leer aus - nur Lis lächelte stillvergnügt vor sich hin.

Dann begann der Tag im Freudenhaus. Freche Bilder, richtig schöne Motive, Frauen im Fenster und Frauen im Bad. Hans und mir wurde eine Freifahrt angeboten. Die Mädchen verstanden nicht, warum wir ablehnten. Unsere Frauen sehr wohl.

Beim Frühstück, am nächsten Morgen, hatte Hans dunkle Augenringe. Er hatte wohl sofort mit der Arbeit begonnen. Kikki dagegen sah richtig knusprig aus. Sie wollte sofort noch einmal Model spielen, sozusagen vor der Arbeit. Es war das erste Mal, dass Hans sehr erfreut zuschaute. Das war wohl der Sinn der Übung. Warum sie aber mit Unterwäsche in den Pool ging, verstand ich nicht.

Hans grunzte hinter mir: „Jetzt hat sie es doch gemacht. Sie ist sehr lieb, aber sie spinnt manchmal." Es stellte sich heraus, dass es für Kikki eine Art Mutprobe war. Einfälle haben manche ...

In der Mittagspause hatte Hans ein langes Gespräch mit Renate. Die lächelte immer wieder und gab ihm zwischendurch einen Kuss. Dann kam die letzte Runde Arbeit, die letzte Filmrolle.

100 Filme. Abends im Bett erzählte Renate: „Hans steckt in der Zwickmühle. Er hat sich auch ein wenig in Kikki verliebt. Ich habe ihm gesagt, das sei für mich in Ordnung. Wir kennen ja das Problem. Es ginge aber gut, zwei Frauen zu lieben. Ich schilderte ihm ein paar Episoden aus unserer Liebe. Das durfte ich doch? Jetzt ist er wieder beruhigt, ich spreche morgen aber noch mal mit Kikki. Ich bekomme das in den Griff, sonst müsste es mit dem Teufel zugehen - oder er ist doch der Falsche." Dann schmuste sie mit Lis, lange und ausgiebig, danach sagte sie ihr „ich gehe jetzt mit Paul ins Gästezimmer. Ich brauche ihn, sonst frisst mich die Liebe zu Hans auf."

Lis küsste mich, danach ging sie. „Da habe ich wenigstens ein kühles Bett", war ihr einziger Kommentar. Es war wie in alten Zeiten. Gegen Morgen ging ich ins Gästezimmer zu Lis. Sie merkte es erst später, sah mich überrascht an, dann kuschelte sie sich eng an mich und schnurrte vergnügt lächelnd.

Die Arbeit war erledigt, wir konnten noch ein wenig in Kobe bummeln. Hans und Renate kauften ihre Verlobungsringe. Die Angelegenheit war also ernst. Ich freute mich für Renate.

Wir fuhren wieder mit dem Zug zurück. Renate verabschiedete sich am Bahnhof von Hans, mit Tränen in den Augen. Kikki fuhr mit nach Tokio, das war nun mal ihr Job. Wir hatten eine nette Suite in einem anderen Hotel. Wir waren zufrieden damit. Ich ließ alle Filme entwickeln und lieh mir noch einmal das Gerät. Die Ausbeute war schlichtweg fantastisch, der Ausfall ging gegen null. Ich telegrafierte Mikel. Drei Stunden später kam ein Telegramm:

Haben umgebucht. Durchfliegt nach London. Frau Mutter informiert. Sind alle überaus neugierig. Suite im Carlton gebucht. Gruß Mikel.

Das konnte meine Frauen auch nicht mehr frustrieren. Ich kaufte den Diaprojektor bei Herrn Akura. Er gab ihn mir billiger, weil er ja jetzt gebraucht war. Irgendwie haben die Asiaten da etwa merkwürdige Geschäftspraktiken.

Kikki brachte uns zum Flughafen. Der Abschied fiel allen nicht leicht. Wir küssten sie, als sei sie unser Ein und Alles. Irgendwie war sie das auch. Wir hatten eine neue Freundin gewonnen, auch wenn sie so viel älter als wir ist. Sie hat dafür auch viel mehr Erfahrung.

Der Heimflug war langweilig, der Service gut und wir müde. Der Flug ging über den Nordpol. In London wartete der Chauffeur. Wir wurden direkt ins Büro gebracht. Wir konnten uns natürlich nicht alle Bilder ansehen. Die coolen Herren fielen etwas aus der Rolle, sie waren schlichtweg begeistert. Nach drei Stunden Vorführung einigten wir uns, dass ich die Hälfte der Filme für Repros hier lassen werde. Nach einer Woche würden wir mit der zweiten Hälfte tauschen. Die Dias könnten dann bei mir bleiben, bis Willi seinen Teil durchhatte. Es würde wohl auch wieder eine neue Fiesta in Deutsch geben, erfuhr ich. Die Verhandlungen standen vor dem Abschluss. Meine Frauen schliefen mit offenen Augen. Wir wurden ins Hotel gebracht.

Am frühen Morgen flogen wir zurück nach Stuttgart. Unsere Eltern waren froh uns wieder zu haben, unbeschädigt und glücklich. Papa Schäfer rief mich noch am Abend an. Es ging um Hans. Renate hatte es nicht ausgehalten und etwas gesagt. Ich sagte ihm, was ich wusste, was ich von ihm hielt. Er war offenbar sehr zufrieden damit.

Roland stöhnte, nicht so richtig, es kamen halt Berge von Arbeit auf ihn zu. Er gab zu, dass ihm die Arbeit aber dieses Mal besonders viel Spaß machte.

„Das sind ja ganz süße Mäuschen. Ich schulde dir Geld, ich habe ein paar Kopien für mich gemacht, die musste ich Lisl zeigen. So eine Tochter wünsche ich mit später", gestand er.

„Vergiss das Geld. Mandelaugen wird sie aber niemals haben. Lisl ist keine Japanerin."

„Scheißegal. So muss meine Tochter aussehen. Dann muss Lisl eben Mandeln essen. Oder ich." Er wollte es nicht begreifen oder war nur stur, das kann er manchmal sein. Mit dem Kopf durch die Wand.

Zwei Tage später hatte Renate mal wieder ein besonderes Thema: Hans. „Weißt du Paul, der Vorschlag von Lis, dass Hans mit Kikki ... der lag mir ja erst doch etwas quer im Magen. Aber die Aminutten, wie Lis sie nannte, die waren natürlich schon ein Argument. Wenn er natürlich auch kein Pornograf ist, wie du, sehe ich ein, gerade alleine im Ausland, braucht man schon ein wenig Ansprache - um es mal so zu nennen. Ich glaube auch, ein Mann sollte sich nicht zu sehr mit sich selbst beschäftigen - das schadet nur seiner Ausdauer."

Ich kann nichts dafür, ich musste jetzt einfach lachen ...

Ende des Auszuges 10

-- leider gibt es doch noch einen Auszug (11) aus dem ersten Band -- ich hatte mich da doch verschätzt.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Der Pornograf 10

Wieder eine sehr gut geschriebene Geschichte ,

aaber in der Mitte ist Dir irgendwie ein missgeschick wiederfahren!!!

Denn dass las ich schon in Teil 9??

Aber mach weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ich bin enttäuscht

und froh zugleich. Teil 10 wurde uns als das Ende versprochen. Das machte mich traurig. Ich bin jetzt aber froh - ich kann mich auf nich eine Folge freuen.

Für sowas wie diese Geschichte, sollte es eine neue Rubrik geben - Superromane.

Ich hab mir die Pornografen II, runtergeladen. Ich drucke mir alle die Storys aus. Nach Teil 11, kommt PII dran. Wer hat da eigentlich Folgen schon zu früh rausgebracht?

fiikarlfiikarlvor mehr als 16 Jahren
Wo bleibt der Pornograf 11??

Das ist eine tolle Geschichte die ich mit viel Spaß und Interesse verfolge!

Wo bleibt der Pornograf 11??

Friederich

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Eine sehr sehr schöne Geschichte die ich gerne mahl Komplet Lesen würde also 460x6 . Wo kann man die Bücher bekommen .

PS wieso ist Teil 11 noch mahl Teil 10 ??

mfG D.K.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Eine sehr sehr schöne Geschichte die ich gerne mahl Komplet Lesen würde also 460x6 . Wo kann man die Bücher bekommen .

PS wieso ist Teil 11 noch mahl Teil 10 ??

mfG D.K.

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