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Der Pornograf XI - 20

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Es ist ungehörig, obwohl sie es später sogar gestattete, dass ich es in diesem Band mit aufnahm und genau an dieser Stelle veröffentliche, weil es zeitlich passt. Aber drei Tage später ließ sie aus unerfindlichem Grund ihren Laptop bei uns im Wohnbereich liegen. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt; ich war neugierig. Ich fand viele Artikel meiner Tochter. Doch einer reizte mich besonders, ihn zu lesen:

Egon

©Susi Lovejoy

Ich bin das erste Mal in Prag. Mein Verlag hat mich mit einem Fotografen und dessen Frau losgeschickt, damit ich die Stimmung, beim Fotografieren von neuen Models, hier in Prag, einfange. Aber das wisst ihr ja von früheren Berichten. Egon, den Fotografen und Britta, seine Assistentin und Frau, kenne ich schon ein ganzes Weilchen. Ja, ich kenne beide auch besser. Ich denke ihr wisst, was ich meine -- ich war mit beiden in der Liebeshöhle im Fotopark. Man muss ja über eventuelle Freunde Bescheid wissen, wenn ich auch noch nicht mit ihm geschlafen habe. Aber rumgemacht haben wir schon. Genau das ist jetzt aber mein Problem. Ich bin ohne meinem Verlobten hier. Ich habe mir natürlich die Erlaubnis erkämpft, wenn ich auf Dienstreise bin, dass ich mir mal einen vorübergehenden Freund suche. Er darf das auch. Nun ist mein Problem hier, ich kann zwar einige Sprachen, aber Tschechisch nicht. Kennen tue ich auch keinen.

Ich habe einfach allen Mut zusammengenommen und meine Freunde gefragt, ob ich heute Nacht bei ihnen schlafen darf, so als zusätzliche Bettritze. Ich habe ihnen gesagt, sie könnten trotzdem miteinander ... Genau hier liegt nämlich mein Problem mit Egon. Im Dunkeln der Liebeshöhle in Italien kann man gewisse Dimensionen natürlich gut erahnen -- auch erfühlen, aber die Länge seines in diesem Falle wesentlichen Teiles erschreckte mich. Warum? Ich habe da schon Idioten kennengelernt, die können mit einem langen Stiel einfach nicht umgehen. Da macht es Frau keinen Spaß, da tut es nur weh, wenn sie ganz hinten versuchen, durchzubrechen. Im Übrigen ist der von Egon eher etwas dünn gebaut. Da kommt wenigstens kaum Druckschmerz auf und er könnte angenehm stochern -- eben, wenn er kein Dödel ist.

Ich habe schon mal Britta gefragt. Die sagte sie empfinde es als geil mit ihm zugange zu sein, einen besseren Liebhaber gäbe es für sie nicht. Aber was weiß ich, was für sie eine heiße Nummer ist. Sie hat mir lachend versichert, sie hätte nichts dagegen, wenn ich mal zusehen würde, wenn sie mit ihrem Egon zur Tat schreitet. Wenn ich ihn danach wiedererwecke, hätte sie auch nichts dagegen, wenn ich es selbst versuchen würde. Sie selbst hätte erst kürzlich entdeckt, was ein Dreier für eine obergeile Sache sei.

Nun heute Abend ist es soweit. Ich bin bei ihnen eingeladen, als Dritte im Bett. Es fing ganz harmlos mit rundum Küssen an. Ich erlebte ja schon einen Dreier. Wenn man so überhaupt dazu sagen konnte. Der Kerl schlief mit mir, während die andere ihn intensiv küsste. Nachdem wir gemeinsam seinen Dödel aufgeweckt hatten, schlief er mit der anderen, während er und ich uns küssten. Also aufregend war das keinesfalls. Er war auch nur ein hinlänglicher Beischläfer.

Also so bei Lampenlicht gesehen, ist der Stiel von Egon schon ein edles Teil. Ich kenne bisher nur sehr wenig Schönere, davon einen auch nur vom Sehen. Das wird auch so bleiben. Ein anderer gehört meinem Verlobten. Zu ihm zurückzukehren lohnt sich immer. Wenn er auch nicht ganz so lang ist, aber genau dieses entscheidende Stück dicker -- gerade so viel, um noch keine unnötigen Schmerzen zu bereiten.

Britta sagte Egon, ich wolle erst einmal nur zuschauen, wie er mit ihr pimpert. Nicht den Grund, wenn er auch sehr lachte, als Britta das zu ihm sagte. Hol's der Teufel, vielleicht war es auch nur Verlegenheit. Die Tat war dann aber viel einfacher und bequemer, als ich es mir dachte. Britta legt sich auf den Rücken, ein Kissen unter dem Po. Ich legte mich ebenfalls auf dem Rücken mit dem Kopf vor ihre Pussy. Etwas zurückgebeugt kann ich sie, bereits feucht glänzend, gut sehen. Dann steigt Egon, mit gespreizten Beinen und auf den Knien, zu seiner Frau gewendet, über meinen Hals. Es gibt genug Platz, eingeklemmt fühlte ich mich nicht. Vorher gab es allerdings eine kleine Frechheit. Er küsste meine Kleine. Verwendete sogar seine Zunge. Nun bin auch ich nass -- aber die Neugierde ist größer. Ganz langsam und vorsichtig setzt er bei seinem Familienschmuckstück an. Seine feucht glänzende rote Eichel fährt, mit der Hand geführt, mehrmals die geile Muschel meiner Freundin auf und ab. Ich kann ihre Freude nicht nur an ihren entgegenkommenden Bewegungen erkennen, ich kann es auch ihrem verlangenden Gestöhne entnehmen. Sogar bei mir tun sich Gefühle auf, die noch gar nicht geplant sind. Das Schlimme ist, der Mann nimmt sich viel Zeit. Mir hilft nur, um mich ruhig zu halten, zwei Finger bei mir hineinzustecken. Sehen kann es ja keiner, es ist ja hinter dem Rücken von Egon. Ich mache es hinter seinem Rücken, kam mir die in diesem Fall obszöne Redewendung in den Sinn.

Dann, endlich, ich will gerade tätig werden, beginnt die Penetration. Nur langsam geben die Vaginalmuskeln den Weg frei. Ein bereit klingender Seufzer begleitet den Eintritt. Die Liebesdose schien ihn aber förmlich einzusaugen. Bald die Hälfte seines Schwanzes ist schon verschwunden. Ob es bei mir auch so tief reingeht? Gesehen habe ich es ja noch nicht. Da, ein kleiner Kieks. Offensichtlich ist das empfindliche Ende erreicht. Tatsächlich, ein Stück weit wird zurückgezogen. Ich habe alles gut im Blick, ein Adernpärchen gibt einen guten Anhaltspunkt.

Egon lässt sich viel Zeit. Ich kenne das. Genau das ist der Vorteil mit einem langen Schwanz. Sonst muss man auf Tempo machen, um die relativ wenigen Gefühlsstellen, dort drinnen, im gleichen Ausmaß anzuregen. Der Mann hat auch Ausdauer. Mir tut schon etwas der Nacken weh, dabei wíll ich doch keinen Blick versäumen. Längst hat meine Hand das gleiche Tempo. Natürlich wird es bemerkt und ich habe eine völlig freche Idee. Ja, ich will es mit Egon machen. Ja, ich will es immer mehr, dabei habe ich mir schon zwei Orgasmen abgefingert. Aber ich will es als Hündchen. Da geht er besonders tief rein und auf dem Bauch kann ich mich über Britta beugen, dabei kann ich sie auch auslecken.

Über mir ein Sekundenbruchteil Pause, dann ein brummendes „Jetzt", und schon quillt in Schüben helles Sperma an den Seiten des Fahrweges heraus. Egon steigt vorsichtig über mich, dann legt er sich neben Britta, nicht ohne mich ebenfalls höher zu ziehen. Dass eine Hand von ihm auf dem Busen seiner Frau ruht, ist selbstverständlich -- dass die andere an einer meiner Halbkugeln spielt, nehme ich ihm nicht krumm. Sie mag es.

Britta schläft, wohl etwas erschöpft. Ich mache das, was jetzt sein muss. Ich bin die Erweckerin -- mit Erfolg. Meine Freundin schläft noch. Ich lege mich vor sie, den Hintern in die Luft gestreckt. Egon erkennt sehr gut, was ich will. Schnell passt die Höhe. Während ich live erlebe, was ich vorher nur sah, mach ich mich über Brittas leicht gerötete Pussy her. Sie wacht auf -- und genießt.

Nun muss ich etwas gestehen, was mir bei meiner Erfahrung kaum einer abnehmen wird, Egon verursachte einen Dauerorgasmus bei mir. Das hatte ich jetzt erst zweimal. In den zwei-Wochen-Ferien, als ich entjungfert wurde. Jedes Mal endete es mit einer Ohnmacht.

Ich wache erst auf, als Egon offensichtlich abgedrückt hat. Durch ein lautes Geschrei von Britta: „Dein Sperma gehört mir!" und dann saugt sie mich auch schon aus -- was zu einem weiteren höllisch guten Ereignis bei mir führt. Aber Egon ist auch ein Gönner. Er bietet mir seinen Schniedel zum sauber lecken ...

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1 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Egon & Ilse...

... haben sich lieb. Ach, einfach zu schön. Zum Schmachten.

Danke!

–AJ

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