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Der Pornograf XI - 25

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„Ich muss schnell wieder runter", wurde mir, bereits wieder nackt, von ihr mitgeteilt. In Windeseile warf sie ihr Kleid über. Die alte und neue Wäsche in der Hand verließ sie das Zimmer. Erst später erfuhr ich, sie huschte in ein gegenüberliegendes Zimmer. Dort zog sie ihre alten Sachen an und verstaute das Neue im Schrank. Das Zimmer war ja noch unbelegt.

Dass es nun zum Höhepunkt des Morgens kommen würde, ahnte ich nur. Danuta war soweit. Sie hatte ja Luise agieren gesehen und zumindest die Anfangsphase von Kinga. Wie fast innerlich erwartet, agierte sie noch gekonnter, noch eleganter, um ehrlich zu sein, zumindest in meinen Augen, noch geiler als ihre Vorgängerinnen. Auch wenn keine ihrer Posen den leisesten Anschein von gewollter sexistischer Darstellung hatte, alles sah irgendwie voll natürlich aus, bereitete es mir jedoch Mühe, nicht zu viele pornografische Kamerablicke auf sie zu werfen. Fast geschehen war es jedoch um meine Kontenance, als sie nackt vor mir agierte. Ich musste mir ein Gedicht aus der Schulzeit ins Gedächtnis rufen, um Klein Paul ruhig zu halten, als sie sich mit völlig natürlichen Bewegungen, mit dem Rücken zu mir hin drehte, nach vorne beugte und gar noch ein Bein hob. Erstmals sah ich ihre wundervolle Muschi in ganzer Pracht, gespreizt und ohne störende Haare. Ein selten schönes Exemplar. Aus den äußeren, völlig kahl geschorenen aber dadurch leicht geröteten Schamlippen, sahen die inneren Lippen wie ein zwar sehr schmaler, aber küssender Mund hervor. Der Wunsch zurück zu küssen, wurde in mir fast übermächtig. Ich musste mich voll aufs Fotografieren konzentrieren. Vor allem als mir, bei der Teleaufnahme, auch noch die die besonders augenfälligen jungen straffen Möpse ins Bild kamen.

Eines wurde mir klar, Danuta war ein Wunschziel. Doch die Hürden waren zum Glück groß. In diesem Falle würde ich sogar meinen letzten Freischuss opfern. Dagegen standen jedoch meine Weiber und auch Ilse. Zum ersten Mal verfluchte ich Pele. Von ihr stammte ja wohl die Idee, mir mit Danuta, mal eine nackte östliche Muschi zu präsentieren. Doch was mache ich?

„Danke Danuta. Sehr schön posiert. Ich vermute Mikels Leser werden viel Freude an den Bildern von dir haben. Das könnte dir ordentlich Geld in die Kasse scheffeln."

Danuta errötete stark. Dann bekam ich schon wieder einen Kuss von ihr ab. Nackt, wie sie noch war. Ihre Möpse steiften gar meine Hände.

Ich küsste einfach zurück, dann knurrte ich gespielt, um meinen inneren Wunsch zu unterdrücken: „Anziehen. Pele schau nach Egon, dann geht's ab zum Mittagessen. Ich habe großen Hunger.

***

Das Mittagessen war wieder ausgesprochen lecker. Heute gab es Wildschwein mit Knödeln. Wenn mir auch die Portion etwas zu klein war. Immerhin hatte ich gearbeitet, meine Anzeige sagte, es waren 161 Bilder. Dazu lag draußen etwas Schnee, in Polen war noch Winter. Da konnte man Kalorien noch brauchen, anders als im Sommer in Italien.

Bei unserer nur eine Stunde langen Mittagspause machte mich allerdings auch noch Ilse an:

„Du hattest ganz offensichtlich schon deine Freude an Kinga, als sie dir Modell stand. Aber es wurde sogar mir klar, mit Danuta hast du weitergehende Wünsche", fing sie ganz vorsichtig an, mich noch mehr zu verunsichern. „Dabei ist eure Devise doch, mit einem Model nie."

„Nicht bei der Arbeit und nicht davor noch danach. Vor allem darf es keinerlei Zusammenhang mit der Arbeit an sich geben, im Sinne von ich tue das, wenn du mit mir jenes tust", präzisierte ich die Angelegenheit. „Aber leider ist es so, dass mich ein schöner junger Körper, besonders wenn er sich geil darstellt, heute fast noch mehr reizt, als in meinen jungen Jahren. Ich bin mir dabei aber nicht sicher, ob es nur die Jugend ist, oder der Wunsch selbst noch einmal jung zu sein. Ganz ehrlich gesagt, ich spielte vorhin sogar mit dem Gedanken, meinen letzten Freischuss zu opfern. Dabei bin ich mir fast völlig sicher, es könnte auch ein sehr frustrierendes Erlebnis werden. Ich fürchte, Danuta hat noch keine Ahnung von gutem Sex. Wenn wir auch genau aus diesem Grund, nämlich um kein Model zu verführen, diese Sondervereinbarung mit unseren Assistentinnen haben. Ich fürchte, heute Abend wirst du leiden müssen,"

„Lis hat mich ja vorgewarnt, dass man mit so etwas bei dir immer mal rechnen müsste", erwiderte Ilse mit einem Kichern. „Wenn du also mal freihaben willst? Viel Vergnügen. Das haben wir ja schon ganz im Anfang unserer -- kann man da eigentlich Beziehung dazu sagen? -- da haben wir das schon geklärt. Wenn ich wohl auch sehr viel weniger die Chance bekomme, einen adäquaten Mann zu finden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt Lust darauf hätte", lachte sie dann auch noch laut los.

Ich küsste sie einfach, damit war das Lachen erst einmal abgestellt. Böse schien sie mir auf alle Fälle nicht zu sein, ein beruhigendes Gefühl. Leider war zu wenig Zeit ihr meine Dankbarkeit durch Taten zu beweisen, wir mussten aufbrechen. Mindestens ein Dutzend Models würden in einer Viertelstunde auf uns warten.

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ rokoerbers Spiegel

Ziemlich billige und vorhersehbare ad hominem Attacke, lieber Pro-roko-Anonymous!

Aber was will man auch machen, denn zur S a c h e (vulgo = rokos nicht ganz so dolle Erzählkunst) ist ja bereits in meinem ersten Komentar alles gesagt.

Viel Spaß noch beim Spiegelfechten!

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Na, AJ ...

... mal wieder schlecht geschlafen, nur von Sex getraeumt, anstatt wirklich welchen zu haben? Mit dem linken Bein aufgestanden und gleich eine Runde "rokoerber-bashing" eingelegt, um den Frust loszuwerden?

Ziemlich geistloser und billiger Ausraster.

MfG - Der Spiegel

Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
@ rokoerber: Irrtum

Du irrst, alter Greis, denn Literotica WILL dich NICHT lesen!

Aber zugegeben, das hat auch was mit 'können' zu tun, nämlich deinem f e h l e n d e n Können auch nur einen halbwegs gut geschriebenen, geschweige denn erotischen Text zu schreiben.

Und das, obwohl du's nun schon hundert Mal versucht hast.

Aber abwarten und Tee trinken. Die Stretch-Limo kommt sowieso - und das eher früher als später, jawohl.

LG,

Auden James

rokoerberrokoerbervor fast 12 JahrenAutor
dazu kann ich nur sagen

ich hab es eben noch einmal nachgeprüft,

es ist eingeschickt, aber literotica kann nicht lesen

geschweige denn zählen

lg rokoerber

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Ich glaube hier fehlt irgendwo der Teil 24!

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