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Der Proktologe Teil 01

Geschichte Info
Ein ungewöhnlicher Arztbesuch.
4.1k Wörter
4.18
11.6k
5

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/20/2021
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Es waren wieder drei Jahre ins Land gegangen und ich saß im Wartezimmer meines Proktologen, um mit ihm das Vorgespräch für die wieder anstehende Darmspiegelung zu führen. Ich war in mein Smartphone vertieft, als ich aufgerufen und ins Besprechungszimmer 5 gebeten wurde. Bis zum Zimmer 5 war ich noch nie vorgedrungen, aber die Praxis war eben sehr groß und auch gut frequentiert. Wie üblich musste ich noch einige Minuten warten, bis der Doktor zu mir kam.

Nach der üblichen Begrüßung verschaffte sich der Doktor einen Überblick über meine in der EDV gespeicherten früheren Untersuchungen. Dann wandte er sich an mich und meinte, dass die kommende Darmspiegelung eine reine Routinemaßnahme sein dürfte, es sei denn, ich habe in den letzten drei Jahren irgendwelche Auffälligkeiten gehabt. Ich verneinte. Nach erneuter Durchsicht der EDV-Daten bemerkte er nur beiläufig, ob ich die Untersuchung wieder ohne Sedierung habe möchte, was ich uneingeschränkt bejahte, verbunden mit dem Hinweis, dass ich doch sehen möchte, was sich da in meinem Darm abspielte. Langsam wurde ich mutiger. Ich hakte nach und fragte den Doktor, ob die gesamte Untersuchung videotechnisch aufgezeichnet würde. Grundsätzlich nicht, aber technisch möglich antwortete er und wollte nun seinerseits wissen, warum mich das interessierte.

Nun hatte er mich erwischt, hatte ich mir doch vorgenommen, ihn um eine Videodatei der gesamten Untersuchung zu bitten, vom ersten bis zum letzten Zentimeter der Wanderschaft des Koloskops durch meinen End- und Dickdarm. Einerseits wurde ich leicht nervös, diesen Wunsch zu äußern, andererseits entwickelte mein Penis gerade unübersehbar ein Eigenleben und richtete sich bereits bei dem Gedanken an das Koloskop spürbar auf. Dummerweise hatte ich witterungsbedingt nur sehr leichte Kleidung an und das sich nun entwickelnde Zelt in meiner Hose war auch für den Doktor unübersehbar. Er schmunzelte etwas, führte das Gespräch aber vorerst erkennbar routiniert weiter.

Nun ging es daran, den eigentlichen Termin für die Darmspiegelung zu vereinbaren. In diesem Moment klingelte das Telefon; der Doktor bat um Entschuldigung, aber er müsse das Gespräch kurz führen. Ich gab mich äußerst desinteressiert, aber die Teile des Gesprächs, die ich wahrnehmen konnte, waren höchst interessant.

Der Gesprächsteilnehmer war offenbar ein guter Bekannter von ihm, weil der Doktor mehrfach wiederholte, dass die Abläufe wie immer sein würden. Er, der Anrufer solle wie üblich gegen 19:00 Uhr, also nach Ende der regulären Sprechstunde hier eintreffen, rechtzeitig vor diesem Termin ordentlich abgeführt und sich gesäubert haben. Der Zutritt zur Praxis würde wie üblich über den sechsstelligen Code am Eingang sowie an der Tür zu Behandlungsraum 12 möglich sein, der Code würde ihm kurz vor 19:00 Uhr auf sein Handy übermittelt.

Ich konnte mich selbst nicht sehen, glaubte aber knallrot angelaufen zu sein, was ich da eben gehört hatte. Mein steil aufgerichteter Penis verriet mich nur zu überdeutlich.

Wieder schmunzelte der Doktor unübersehbar und meinte nur zu mir: Gut, dass Sie das Gespräch mitbekommen haben, hatte ich doch immer schon das Gefühl, dass sie eine Darmspiegelung auch sexuell richtig in Fahrt bringt. Machen wir doch das Beste aus dieser Situation. Mein Bekannter, mit dem ich gerade gesprochen habe ist Urologe. Er und auch ich selbst sind der Klinikerotik sehr zugetan und machen von Zeit zu Zeit entsprechende medizinische Spielchen, die sehr gründlich und sexuell anregend sind. Bei Ihrer letzten Untersuchung vor drei Jahren ist mir bereits nicht verborgen geblieben, dass Sie die Untersuchung sexuell anregend gefunden haben, und dann war ja da noch Ihr Schließmuskel, der bei Ihnen erkennbar nicht nur zum Verschluss des Enddarms dient, sondern mit Sicherheit schon wesentlich dickere Kaliber, als so ein normales Koloskop gesehen und geschluckt hat. Peng, das saß....

Der Doktor hatte mich durchschaut, widersprechen konnte und wollte ich nicht und malte mir schon in den schillerndsten Farben aus, was mich dann erwarten würde. Der Doktor holte mich schnell aus meinen Träumen zurück, forderte mich auf, Hose und Slip runter zu ziehen mit der Bemerkung: Ich muss mir doch mal einen Eindruck machen, wie das Spielfeld aktuell aussieht und ob noch Vorbereitungen einzuleiten sind. Damit hatte ich heute nicht gerechnet, aber es kam, wie es kommen musste:

Vorbeugen, Arschbacken auseinanderziehen und abwarten war die unmissverständliche Aussage des Doktors. Ich wartete, hörte das bekannte Geräusch vom Überziehen eines Gummihandschuhs und direkt darauf fühlte ich eine Menge kalten Gleitmittels an meiner Rosette und fast gleichzeitig anfangs einen, später mehrere Finger, die meinen Schließmuskel dehnten.

Dachte ich es mir doch, meinte der Doktor, noch nicht gerade ein Scheunentor, aber sehr gut gangbarer Schließmuskel, wir werden unsere Freude daran haben, ihn zu nutzen. Bevor ich wieder richtig denken konnte, schob der Doktor mir einen nicht zu kleinen Plug in den Hintern, der dann mit einer Verjüngung spürbar in meinem Schließmuskel einrastete. So, der bleibt jetzt bis morgen Mittag drin. Morgen früh gehts Du (er war soeben auf das vertrautere Du übergegangen) in die Apotheke und holst Dir das Abführmittel und nimmst es dann auch direkt zwischen 12:00 und 14:00 Uhr ein. Lass das Mittel erst etwas wirken, dann entfernst Du den Plug, führst ab und spülst Dich danach ausgiebig, damit alles schön sauber ist. Wenn alles schön sauber ist, führst Du Dir den Plug wieder ein, der wird dann auch in Deinem Darm stecken, wenn Du morgen abend kommst.

Den Zugangscode für die Praxis und das am Ende des Ganges liegende Behandlungszimmer 12 kommt dann morgen Abend rechtzeitig vor 19:00 Uhr auf Dein Handy. Ach, bevor ich es vergesse, wir sind morgen zu viert, Du, der Anrufer von vorhin, mein Assistent Sven, den Du ja schon aus dem normalen Praxisbetrieb kennst und ich, ich heiße übrigens Olaf.

Vollkommen verdattert stand ich breitbeinig vor dem Doktor, Plug im Arsch, Schwanz hochaufgerichtet und wusste nicht, was ich von der ganzen Geschichte halten sollte. Einerseits wollte ich nur eine normale Darmspiegelung mit vielleicht etwas Spaß beim Einführen des Koloskops, andererseits ergaben sich jetzt auf einmal ungeahnte Möglichkeiten dem Faible der Klinikerotik wesentlich näher zu kommen und das auch noch mit einem Fachmann in einer vollständig ausgestatteten Praxis.

Schon ratterte mein Kopfkino wieder los. Was soll das morgen geben, ich träumte nur so vor mich hin, als die Stimme von Olaf mich wieder auf den Boden zurückholte: Denke daran, Dich bis morgen nicht selbst zu befriedigen, wir wollen doch etwas von Dir haben und gehe mal davon aus, dass Deine gesamte Haarpracht vom Hals an abwärts morgen als erstes entfernt wird. Diese Aussicht passte mir zwar nicht so richtig, aber die Geilheit auf morgen war größer und ich nickte nur stumm.

Olaf drückte mir das Rezept für das Abführmittel in die Hand und verabschiedete mich bis morgen. Ich hatte Mühe, meinen immer noch steil hochragenden Schwanz einigermaßen in der Hose zu verstauen, schaffte es dann aber doch mehr schlecht als recht. Sven grinste mich beim Verlassen der Praxis frech -und auch lüstern- an, hatte Olaf ihm doch wohl schon über die EDV den Hinweis gegeben, dass ich morgen Neuzugang bei ihren Sonderspielchen sein würde.

Der Plug drückte schon etwas, aber ich war wild entschlossen, den Vorgaben von Olaf Folge zu leisten, das heißt, der Plug bleibt drin, Finger weg vom Schwanz.

Die Nacht war unruhig, der unbekannte Druck im Darm und immer wieder, meistens starke Erektionen. Morgens stellt sich fest, dass der Slip schon reichlich mit Vorsaft durchnässt war, auch jetzt hing noch ein Tropfen des Vorsaftes an der Eichelspitze. Unter der Dusche bewegte ich den Plug leicht hin und her, es kam, wie es kommen musste, der Vorsaft floss reichlich, zu einer kompletten Ejakulation habe ich es aber nicht kommen lassen.

Bevor ich zur Apotheke gehen konnte, erreichte mich eine SMS von Olaf, in der er noch einmal die Verhaltensmaßregeln von gestern wiederholte und seine Freude zum Ausdruck brachte auf die abends bevorstehende Behandlung.

Das Abführmittel schmeckte scheußlich, ich konnte den Geschmack aber mit reichlich Mineralwasser neutralisieren. Keine halbe Stunde später rumorte es heftig in meinem Bauch, tapfer wie ich war, wartete ich noch eine weitere halbe Stunde mit dem ersten Gang zur Toilette, dann ging alles ganz schnell. Kaum saß ich auf der Keramik flutschte der Plug von ganz allein nur aufgrund des inzwischen heftigen Drucks aus meinem Darm, ich hatte Mühe, ihn aus der Schüssel zu fischen, bevor ich im wahrsten Sinne des Wortes zum Auslaufmodell wurde. Ich wusste gar nicht, wieviel so ein Darm fassen kann, es wollte einfach nicht aufhören, aus mir zu strömen. Aber auch das ging vorbei. Der Darm beruhigte sich und ich bereitete den von Olaf angeordneten Einlauf vor. Gut 2 Liter warmes Wasser, ein Darmrohr von 60 cm mit einer Stärke von CH 30, d.h. 1 cm Durchmesser.

Darmrohr entlüftet und unter Einfließen des warmen Wassers langsam in den Darm geschoben war schnell geschehen. Der Druck baute sich langsam auf. Nach knapp einem Liter musste ich stoppen, um den gereizten Darm etwas zu beruhigen. Dann ging es aber weiter, das gesamte Darmrohr und auch die kompletten zwei Liter Flüssigkeit verschwanden in mir. Mein Schwanz war zwar in Ruhestellung, aber das Wasser drückte doch schon beachtlich auf die Prostata, mit der Folge, dass erneut Vorsaft aus dem schlaffen Schwanz quoll. Ich ließ das Wasser noch etwas einwirken, das Wasser, was danach meinen Darm verließ, war fast klar, hatte das Abführmittel doch so gut wie alles ausgeschwemmt. Nachdem alles schön gesäubert war, führte ich mir den Plug wieder ein, mein Schwanz quittierte das mit einer beginnenden Erektion.

Die Zeit bis kurz vor 19:00 ging quälend langsam vorbei. Endlich kam die ersehnte SMS mit dem Zugangscode für Praxis und Behandlungsraum 12. Ich machte breitbeinig mich auf den Weg, der Plug drückte fühlbar. Die Praxis schien vollkommen verlassen. Die Eingangstür öffnete sich nach Eingabe des Codes sofort. Der Flur war ungewohnt leer, lediglich zwei Reinigungskräfte war fleißig dabei, die Spuren des normalen Praxisbetriebes wieder zu entfernen. Sie blickten erstaunt auf, dass jetzt noch jemand erscheint, ich konnte sie aber von meinem Spättermin überzeugen. Ich ging durch den sehr langen Flur Richtung Behandlungszimmer 12. Auch dort funktionierte der Zugangscode sofort, und die Tür öffnete sich.

Ich bemerkte, dass die Tür anders als alle anderen Türen der Praxis sehr schwer, schallgedämmt und mit einem automatischen Türschließer ausgestattet war. Kaum hatte ich den Raum betreten, wurde mir ob der Ausstattung des Raumes schwindlig vor Augen. So etwas professionelles hatte ich noch nie gesehen.

Obwohl ich in anderen Praxen und auf Bildern schon sehr viele medizinische Geräte gesehen habe, das hier übertraf meine Erwartungen vollständig.

Die komplette Decke des ca. 8 x 6 Meter großen Raumes war verspiegelt. Die einzelnen Geräte und Stühle glänzten im Licht der Strahler.

Olaf, Sven und der Anrufer von gestern, Volker waren schon da. Alle drei waren im Gegensatz zu mir schon vollständig entkleidet. Bei keinem der drei konnte ich irgendwelche Körperbehaarung außer auf dem Kopf und den Unterarmen entdecken. So blank konnte ein Körper nur nach mehreren Laserbehandlungen sein, da wuchs garantiert kein Härchen mehr nach. So sollte ich gleich auch aussehen. Also jetzt gehts los, dachte ich zu mir.

Und es ging los, Olaf forderte mich auf, mich komplett zu entkleiden. Beim genauen Hinsehen fiel mir auf, dass alle drei einen strammen Cockring trugen, der nach hinten mit einem Bügel in einen sogenannten Anal Hook, also eine Kugel im Arsch übergingen. Alle drei hatten eine mehr oder weniger komplette Erektion, waren stramm beschnitten und trugen jeweils ein Prinz-Albert Piercing. Die Ringe waren unterschiedlich dick, keiner der Ringe war aber unter 5 mm.

Ich wurde entkleidet, der Plug aus meinem Arsch gezogen und ich in Richtung Dusche dirigiert. Schnell waren die gröbsten Haare entfernt und die Feinarbeit mit Rasierschaum und Messer begann. Sven war sehr begabt im Rasieren, er scheint Übung darin zu haben. Nach kurzer Zeit war ich vollständig blank, wurde noch mit einem Gel versorgt (wachstumshemmend, wie ich später erfuhr) und war vorbereitet für die weiteren Spielchen.

Olaf führte mich zu einem Monstrum von Untersuchungsstuhl, so etwas hatte ich noch nie gesehen, selbst auf Bildern nicht. Ich forderte mich auf, Platz zu nehmen; dabei stellte ich mich reichlich ungeschickt an, da ich nicht wusste, wie ich mich setzen sollte. Olaf und Sven dirigierten mich in die richtige Position, währenddessen nahm Volker das ganze Geschehen mit einer Kamera auf. Nun saß ich auf der Kante des Stuhles, Olaf gab mir einen kleinen Stoß, sodass ich rückwärts auf die Liegefläche fiel. Sofort nahmen Olaf und Sven meine Beine und legten Sie in den Beinhaltern ab, verschlossen die Gurte. Damit war ich erst einmal etwas fixiert. Aber was sollte noch alles auf mich zukommen. Meine Arme wurden seitwärts auf Ablagen gelagert und ebenso fixiert. Damit nicht genug. Ich musste alle zehn Finger spreizen, jeder Finger einzeln wurde in eine Hülse gesteckt und unerbittlich eingespannt. Nun wurde es spannend. Ich hörte ein leichtes Surren und augenblicklich wurden meine Beine weit auseinandergespreizt und der unterste Teil der Liege unter meinem Hintern weggeklappt. Sie hatten mich vollständig fixiert, auf das obszönste gespreizt und vollen Zugriff auf meinen Schwanz, Hodensack und Arsch.

Olaf fing an, meinen Schließmuskel gleitfähig zu machen. Er dehnte zwar etwas mit den Fingern, aber eine echte Herausforderung war das nicht für mich, da ich ja seit gestern Nachmittag den Plug getragen hatte. In dem Deckenspiegel sah ich dann doch etwas Beunruhigendes: Olaf näherte sich mit einem Koloskop, das erkennbar dicker, als die üblichen 10 mm war. Scherzhaft meinte er nur: Dann wollen wir mal sehen, ob und wie weit sein Arsch das 16 mm Koloskop schluckt. Einerseits wurde mir schon etwas komisch, andererseits stellte sich mein Schwanz bei diesem Gedanken schon wieder etwas auf.

Festgezurrt wie ich war, konnte ich auch nicht verhindern, dass Sven mir nach Desinfektion von Schwanz und Hoden nun auch noch einen Katheter der Größe CH 24 (8 mm) setzen sollte. Mit dem entsprechenden Gleitgel in der Harnröhre ging das erstaunlich gut, lediglich das Dehnen des Blasenschließmuskels ließen mich etwas zucken und aufstöhnen. Der Katheter wurde geblockt, damit er nicht unkontrolliert rausrutschen konnte; ohne jede Vorwarnung bekam ich noch eine Spritze in den Schwellkörper meines Schwanzes. Lächelnd erläuterte mir Olaf, dass er eine größere Dosis Androskat gespritzt hat, damit mein Schwanz in den nächsten Stunden -wie er sagte- nicht schlapp machen würde. Schon bemerkte ich eine Hitzeentwicklung im Schwanz verbunden mit einer sich schnell aufbauenden Erektion, die ich in dieser Form noch nicht erlebt habe.

Olaf dirigierte nun das Koloskop langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter in meinen Darm. Bald hatte er schon die erste 90 Grad Biegung vom aufsteigenden Darm in den horizontalen Bereich des Dickdarms erreicht. Ich konnte das alles gut auf dem Monitor mitverfolgen. Hin und wieder zwickte es etwas, wenn der Kopf des Koloskops an die Darmwand stieß oder um eine Ecke musste, aber dank der ständigen Zufuhr von CO2 Gas und bei Bedarf auch von Spülflüssigkeit entfaltete sich der Darm vollständig. Olaf bestätigte, dass die Video-Aufnahme vom ersten Zentimeter an das Einführen des Koloskops aufgezeichnet hat und es sicher wunderschöne Einblicke in mein Innenleben geben würde.

Hatte ich gehofft, dass Sven den Katheter öffnete und meine Blase leeren würde, wurde ich doch hier ziemlich enttäuscht. Stattdessen füllte er mir weitere Flüssigkeit (NACl 0,9 %) durch den Katheter in die Blase, die sich zunehmend füllte und mich auch ordentlich zwickte, ich stöhnte auf, Sven und Olaf wussten nicht, wer der Verursacher war, aber Sven hatte ein Einsehen, weitere Flüssigkeit wurde jetzt nicht mehr in meine Blase geleitet. Der Katheter wurde verschlossen, sodass ich jetzt mit prall gefüllter Blase auf dem Behandlungsstuhl lag.

Das Koloskop ging seinen Weg unerbittlich weiter, schon war der nächste 90 Grad Knick vom horizontalen Teil in den absteigenden Teil Richtung Dünndarm/Blinddarm erreicht. Jetzt waren schon 85 cm Schlauch in mir, und ein Ende war noch nicht absehbar. Hin und wieder verließ geräuschvoll etwas Luft meinen aufgepumpten Darm, was mir reichlich peinlich war, die drei anderen Anwesenden aber nur leicht lächeln ließ.

Langsam näherte sich das Koloskop dem Übergang zum Dünndarm, Olaf konnte das Koloskop nicht weiter in mich einführen, aber 105 cm Koloskop bis zum Übergang in den Dünndarm waren nun in mir verschwunden. Olaf zeigte mir auf dem Monitor den Eingang zum Blinddarm, nachdem er erneut etwas Luft in den Darm gepumpt hat, um ihn richtig zu entfalten.

Volker nahm die gesamte Behandlung mit einer Videokamera auf und leitete die Aufnahme auf einen zweiten Bildschirm, der genau in meinem Blickwinkel lag. Was ich da sehen konnte, war schon heftig, einerseits das Koloskop mehr als einen Meter in meinem Darm, anderseits ein senkrecht nach oben stehender Schwanz, Vorhaut aufs strammste zurückgezogen und dann auch noch mit dem Katheter versorgt. Alle drei Behandler zeigten inzwischen heftige Erektionen, die durch die engen Cockringe nur noch verstärkt wurden, ich glaubte sogar, bei Sven und Volker schon die ersten Tropfen Vorsaft an den Schwanzspitzen sehen zu können.

Olaf kündigte die nächsten Überraschungen für mich an. Er zog nun aufreizend langsam das Koloskop zurück, sollte doch diese Maßnahme dem eigentlichen Grund meines Praxisbesuchs Rechnung tragen, heißt der Untersuchung meines Dick- und Enddarmes auf Polypen oder ähnliche Unregelmäßigkeiten. Es dauerte fast 20 Minuten, bis die Spitze des Koloskops wieder das Tageslicht erblickte und mein Darm nun erst einmal ungefüllt war. Der Schließmuskel war erkennbar noch leicht geöffnet und es entwich -ob ich wollte oder nicht- immer mal wieder eingepumpte Luft und Spülflüssigkeit, weil Olaf bewusst die Flüssigkeit nicht abgesaugt hatte, sondern mich als Auslaufmodell auf der Liege sehen wollte. Behandlungsbedürftige Befunde hat die Darmspiegelung übrigens nicht ergeben.

Aber damit nicht genug. Olaf wies Sven an, das Kopfteil der Liege herab zu klappen, nicht etwa nur in die waagerechte, sondern darüber hinaus ungefähr 30 Grad abgesenkt, damit mein Kopf nach unten hing, mein Mund aber frei zugänglich wurde. Da ich bewegungslos im Behandlungsstuhl festgezurrt war, konnte ich auch nicht verhindern, dass mir anschließend ein massiver Mundspreizer eingeführt wurde, der meine Kiefer unerbittlich auseinander zwängte. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. Abwechselnd bedienten mich nun Olaf, Volker und Sven mit ausgiebigen Maulficks, alle drei Erektionen forderten meine Maulfotze auf das Heftigste. Olaf gab mir entsprechende Hinweise, um den Würgereflex zu verhindern bzw. zu minimieren. Zur Unterstützung verpasste mir Olaf noch eine ordentliche Portion Poppers, damit ich die Deep Throats besser erleben konnte. Dank der verspiegelten Decke konnte ich das Treiben gut nachvollziehen und mich doch ganz den Gefühlen hingeben.

Ein heftiges Klappern am Fußende des Behandlungsstuhls konnte ich nicht richtig deuten, da mein Kopf ja überdehnt am Kopfende nach hinten und unten hing. Bald schon merkte ich aber, dass wieder einmal eine Behandlung meines Schließmuskels und Afters anstand, da einige Finger -von wem auch immer- meinen After gründlich einfetteten und dehnten. Ein leichtes Surren erfüllte den Raum und unmittelbar danach merkte ich, wie ein Dildo einer Fickmaschine in meinen After drang und langsam, aber stetig begann, mich mechanisch durchzuficken. Damit nicht genug, mit jedem Fickstoß wurde mir mehr Gleitmittel in den Darm gepumpt. Die Maschine arbeitete unerbittlich, vollkommen unerwartet zog sich der Dildo plötzlich ganz aus mir zurück, kurzes Klappern, und weiter gings, aber wie: Sven hatte den Dildo gewechselt, jetzt nagelte mich -wie ich später erklärt bekam- ein Dildo mit einem Durchmesser von immerhin 55 mm, und das sollte noch nicht das Ende gewesen sein. Eine weitere ordentliche Portion Poppers erleichterte mir den doch jetzt anstrengenden Ritt.

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