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Der Proktologe Teil 01

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Während Volker mich ausgiebig ins Maul fickte, Sven als Fickmaschinen-Bediener virtuos Geschwindigkeit und Stoßtiefe der Maschine regelte, widmete sich Olaf diesmal meinem immer noch steil in die Luft ragenden Schwanz. Er öffnete den Katheter, ließ meinen Blaseninhalt ablaufen, entblockte den Katheter und zog ihn anschließend zügig aus meinem Schwanz. Das war schon heftig, und es stellte sich ein Brennen in der Harnröhre ein. Nachdem der Schwanz vom Katheter befreit war, wichste mich Olaf einige Male heftig und sprühte meinen Schwanz und insbesondere die Eichel mit einem Spray ein. Später erst erfuhr ich, dass es ein Lidocain-Spray war, um meinen Schwanz zu desensilibieren.

Mein Schwanz verschwand danach in einem durchsichtigen Vakuum-Melkzylinder, das Vakuum zog meinen kompletten Schwanz heftig in den Zylinder. Langsam begannen die Melkimpulse, der Zylinder bewegte sich auf und ab, das Spray hatte seine Wirkung entfaltet. Ich spürte zwar die Bewegung des Zylinders, aber richtiger Spaß mit dem Ziel einer Ejakulation kam nicht auf, da der Schwanz betäubt war und die Geschwindigkeit des Melkzylinders quälend langsam eingestellt war.

Volker schoss seine Ladung unter lautem Stöhnen in meinem Mund ab. Sofort machte sich Sven daran, es ihm gleich zu tun, auch er erleichterte sich nach kurzer Zeit, wieder musste ich alles schlucken.

Ich hatte jetzt schon Olaf erwartet, damit auch er sich in meinem Maul ergießen sollte, aber weit gefehlt. Das Kopfteil der Liege wurde wieder über die Waagerechte hinaus höhergestellt, damit ich meine eigene Behandlung sowohl direkt als auch über die verspiegelte Decke sehen konnte. Sven wurde aufgefordert, mir eine Gasmaske über den Kopf zu ziehen, schnell war mein Kopf in der Maske verschwunden.

Durch die Augengläser konnte ich etwas undeutlich weiter das Geschehen um mich herum verfolgen, aber die Atmung war etwas erschwert, die zugeführte Atemluft war auf Dauer mit Poppers versetzt, was meine Geilheit langsam, aber stetig weiter in die Höhe trieb. Dauergefickt, zwangsgemolken und mit Poppers bei Laune gehalten, musste ich jetzt mit ansehen, wie sich die drei nun miteinander vergnügten und nach und nach ihren eigenen Gelüsten nachkamen.

Die Unterhaltung der drei, die ich mitverfolgen konnte, während ich von den Maschinen bedient wurde, ließ weitere geile Aktionen für die Zukunft erwarten. So hörte ich etwas von Beschneidung, von Piercing sowie dauerhafte Haarentfernung und stellte mir mit Erschaudern vor, dass sie mich in der Zukunft wohl ähnlich wie sie selbst „umbauen" wollten. Ich schwankte zwischen Angst und Geilheit. Zwischendurch regelte Sven sowohl die Fickmaschine als auch die Melkmaschine immer wieder nach, meistens wurde die Frequenz erhöht, langsam näherte ich mich dann doch dem Höhepunkt.

Als die Melkmaschine bis zum Anschlag hochgeregelt wurde, war es um mich geschehen. So laut wie selten brüllte ich meinen Orgasmus raus, gefühlt 6 bis 8 heftige Schübe Samen wurden aus meinem Schwanz geschleudert und landeten im Melkzylinder. Ich sehnte herbei, dass die Melkmaschine nun abgestellt wird, aber weit gefehlt, die drei wollten mich richtig entsaften. Anfangs war es sehr schmerzhaft, bald aber wurde ich schon wieder geil, der Schwanz stand ja dank Androskat nach wie vor wir eine Eins. Nach nur 5 Minuten war es ein zweites Mal so weit, wieder ergoss ich mich in den Zylinder. Sofort wurde die Melkmaschine ausgestellt verbunden mit dem Kommentar von Olaf, wir wollen ihn ja beim ersten Mal nicht überfordern, aber demnächst wird er dann auch trocken gemolken.

Die Fickmaschine wurde ebenfalls abgebaut, ich hing wie ein nasser Sack auf dem Behandlungsstuhl, langsam wurden die Gurte gelöst. Sven half mir, mich aufzurichten und stützte mich beim Aufstehen. Ein Blick auf die Uhr überraschte mich: 22:30 Uhr, hatten die drei mich doch mehr als drei Stunden „durchgemangelt". Erschöpft, aber zufrieden gingen wir in eine Ecke des Raumes zu einer kleinen Sitzgruppe.

Ich traute meinen Augen nicht: Aus den Sitzflächen aller Stühle ragten ausblasbare Dildos hervor, die wir jetzt in unseren Aftern aufnehmen mussten. Der Teufel steckte im Detail. Durch unser Gewicht bliesen sich die Dildos erkennbar, aber maßvoll auf und bescherten damit unseren Löchern weitere angenehme Reize.

Olaf bestätigte mir eine gute „Kondition" und bot mir an, zukünftig häufiger an diesen Abenden teilnehmen zu können, meinte aber, dass ich dafür noch etwas präpariert werden müsse, da ich bei der heutigen Session als Neuling ja noch nicht alle Behandlungen kennen gelernt habe.

Olaf und Volker waren der Auffassung, dass eine radikale Beschneidung samt Entfernen des Vorhautbändchens, das Setzen eines Prinz-Albert Rings und die dauerhafte Entfernung der gesamten Körperbehaarung vom Hals an abwärts sinnvoll wäre. Ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Trotz meiner anfänglichen Bedenken siegten meine Geilheit und die Aussicht und weitere noch tiefergehende Behandlungen. Ich stimmte den beabsichtigten Maßnahmen zu.

Olaf hat am nächsten Morgen direkt einen Termin bei einem Kosmetikinstitut für meine erste Laserbehandlung zur permanenten Depilation vereinbart. Ich musste ca. eine Woche warten, bis die abrasierten Haare etwas nachgewachsen waren, damit die Laserbehandlung überhaupt wirken konnte. Der Besuch im Kosmetikinstitut brachte die nächste Überraschung. Ich wurde von einer Frau behandelt, die sich als Sandra vorstellte und mir Grüße von Olaf und Volker ausrichtete. Es stellte sich schnell heraus, dass auch Sandra zu dem Kreis der Klinikerotiker gehörte und auch von Zeit zu Zeit an den Spielabenden bei Olaf teilnahm.

Schon der Gedanke an ihre Teilnahme brachte meinen Schwanz richtig in Wallung, sollte ich zukünftig erleben dürfen, wie Sandra behandelt würde, oder mehr noch, sollte ich sogar selbst Teile der Behandlung durchführen dürfen? Mein Schwanz stand wie eine eins, als Sandra mit der Laserbehandlung begann. Es dauerte es mehr als 1,5 Stunden, bis alle Körperteile einmal mit dem Laser behandelt waren. Eine Wiederholung der Behandlung war in 3 Wochen vorgesehen. Olaf meldete sich danach noch einmal und hatte erkennbar Spaß, das er wieder jemand überredet hatte, sich für zukünftige, geile Spielereien präparieren zu lassen ...

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2 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Das ist ja sowas von geil

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Geiler Auftakt einer wahrhaft nicht alltäglichen Geschichte.

Ich bin mal auf die Fortsetzungen gespannt. ;)

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