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Der Prototyp Teil 01

Geschichte Info
Markus muss mit seiner Freundin Platz tauschen.
3.9k Wörter
4.42
18.8k
10
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Hallo ich bin Markus, 25 Jahre alt und arbeite in der Softwareentwicklung in einer Wiener Firma. Meine Freundin Patrizia arbeitet in der gleichen Firma, wir haben uns vor einem halben Jahr im Zuge eines Projekts kennen und lieben gelernt. Uns verbindet unter anderem die Liebe zur Bewegung in der Natur und vor allem in den Bergen.

Patrizia gibt sich nach außen gerne als graue Maus, kleidet sich total unauffällig und schminkt sich sehr dezent. Im Gegensatz dazu ist sie in unserer Beziehung sehr resolut und experimentierfreudig. Mir gefällt das sehr, ich lasse sie gerne die Führung übernehmen. Sie nimmt es sehr wohlwollend wahr, dass ich ihr diese Rolle zugestehe. Vermutlich bin ich etwas devot veranlagt, das würde ich mir selbst aber niemals eingestehen.

Im Bett fordern mich allerdings Ihre sexuellen Fantasien, da habe ich ihr bereits das eine oder andere Mal signalisiert, dass mir Ihre Forderungen zu weit gehen. Sie hat das immer respektiert, war aber erkennbar enttäuscht.

Vor einigen Wochen waren wir erstmals von Viktoria und ihrem Freund Mike eingeladen, einer Freundin von Patrizia aus Studienzeiten. Viktoria arbeitet bei einer Firma, die sich auf den Import von topmodernem Sexspielzeug spezialisiert hat. In Ihrem Privatleben lebt sie Ihre sexuellen Bedürfnisse hemmungslos aus und veranstaltet „Spielrunden" im kleinen Kreis. Da wird zunächst bei einem Kartenspiel ein Sieger und ein Verlierer ermittelt -- der Verlierer muss sich dann den Wünschen des Siegers hingeben. Natürlich gibt es ein „Not-Passwort", dieses Passwort beendet aber den Abend und Viktoria hatte klar gemacht, das Spielverderber mit keiner weiteren Einladung rechnen können.

Patrizia und mir war auch klar, dass einer von uns beiden wohl der Verlierer sein würde, Viktoria oder Ihr Freund würden Sieger des Abends werden. Letztlich suchte Viktoria Opfer, um Ihre Spielsachen ausprobieren zu können.

Mir waren diese Abende von Anfang an nicht geheuer -- Patrizia war jedoch Feuer und Flamme für diese Spielrunden und hatte volles Vertrauen in Ihre Freundin. Sie überzeugte mich mit dem Argument: „Deine Leistung im Bett ist jetzt nicht sooo umwerfend -- vielleicht ist ein solcher Abend die richtige Gelegenheit dein Hemmungen ein bisschen abzubauen."

Bei unserem ersten Besuch hat es Patrizia erwischt. Sie wurde kunstvoll verschnürt und an den Beinen aufgehängt. Danach wurden ihr von Viktoria spezielle Instrumente eingeführt, welche sie durch raffinierte Stimulation in ungeahnte Höhen der Lust beförderten. Zur Freude der Zuseher spritze mehrmals ein Strahl zwischen ihren Beinen hervor. Das Ganze war für mich beim Zusehen sehr geil, für Patrizia sehr anstrengend und fordernd gewesen, entsprach aber genau ihren Bedürfnissen.

Einige Wochen nach unseren ersten Besuch waren wir erneut bei Viktoria und Mike eingeladen. Ich rechnete ziemlich fix damit, dass ich das Opfer sein würde. Kneifen kam für mich aber nicht in Frage, war doch der erste Besuch wirklich toll gewesen und schrie nach einer Wiederholdung. Letztlich ist es auch so gekommen, ich verlor den Abend und musste mich den Anordnungen Mikes ausliefern. Patrizia konnte sich das hämische Grinsen nicht verkneifen. Meine Aufgabe war es, alle Anwesenden mit dem Mund zu verwöhnen. Als Motivation bekam ich Elektroden in das Hinterteil und an den Genitalien montiert. Meine Partner bekamen ein Stirnband umgelegt, welches abhängig von Ihrem Erregungszustand Impulse an meine Elektroden sendeten und mich damit mit Ihren Bedürfnissen synchronisierten und zu Höchstleistungen anspornten. Die Drei waren von meinen erzwungenen Künsten sehr begeistert, am Ende des Abends wusste ich nicht, wen ich wie oft befriedigt hatte.

Das Ganze war für mich äußerst unangenehm, zumal ich auch Mike bedienen musste. Ich hatte mich in meinem Leben bis dahin noch nie so entwürdigt, benutzt und gedemütigt gefühlt. Patrizia fand es hingegen sehr spannend, mich in dieser Rolle zu sehen.

Danach hatte ich Patrizia das Versprechen abgerungen, dass wir an keiner Spielrunde mit Viktoria und Mike mehr teilnehmen würden. So befruchtend beide Abende auch für unser Liebesleben waren -- die Sessions waren doch sehr heftig gewesen. Auch Patrizia hatte von der einmaligen Erfahrung eigentlich genug und kein gesteigertes Bedürfnis nach weiteren derartigen Erlebnissen.

Tatsächlich rief Viktoria nach einigen Wochen wieder an und Patrizia versuchte ihr zunächst klarzumachen, dass uns Ihre Spielrunde nicht mehr interessieren würde. Viktoria versicherte ihr aber, dass der Abend diesmal anders verlaufen würde. Sie wolle mit Mike ein neues Gerät ausprobieren und würden uns bitten, aus Sicherheitsgründen anwesend zu sein.

Wir vereinbarten einen Termin am Beginn unserer gemeinsamen Urlaubswoche. Wir hatten einen „Urlaub daheim" geplant und uns schon einiges vorgenommen.

Viktoria empfing uns herzlich und erzählte, dass sie gerade von einer Reise aus Asien zurückgekommen wäre. Ihre Geschäftspartnerin habe Ihr den Prototyp eines Geräts mitgegeben, das sie unbedingt ausprobieren wolle. Das Gerät sei ausgereift, allerdings müssten noch einige Sicherheitsaspekte geklärt werden, bevor es in Massenproduktion gehen könne.

Das Geräte konnte nur paarweise genutzt werden, wobei Ihr Partner natürlich Mike wäre. In seltenen Fällen würde es aber dazu kommen, dass man dabei ohnmächtig würde. In diesem Fall müsste jemand den roten „Undo" Knopf drücken -- das wäre unsere Aufgabe.

Da dies ein Prototyp war, war die Benutzung auf zwei Versuche beschränkt. Wenn wir Lust hätten, dürften wir es dann es auch versuchen. Patrizia versuchte zu erkunden, was dieses Gerät denn nun eigentlich tut. Viktoria tat aber total geheimnisvoll und meinte nur, wir würden das sehr schnell herausfinden.

Wir schnallten den Beiden jetzt ein elastisches Band mit sehr vielen metallenen Knöpfen um den Kopf. Danach begaben wir uns ins Wohnzimmer, wo ein unauffälliges elektronisches Gerät am Couchtisch stand. Beide legten sich jetzt auf die Sitzbank und wir verbanden das Gerät mit zwei dicken Kabeln mit den Kopfbändern.

Unser Auftrag war einfach den grünen Knopf zu drücken. Falles nach längstens einer Minute keiner wach wäre, müsste der rote Knopf gedrückt werden.

Patrizia drückte den grünen Knopf -- das Gerät gab einen melodischen Ton von sich und ein LED-Band begann am Gerät zu wandern und signalisierte somit „Bitte Warten". Nach einiger Zeit gab das Gerät wieder einige Töne von sich und die LEDs beendeten ihre Anzeige.

Ich schaute jetzt fragend Patrizia an, die zuckte auch nur mit den Schultern. Kurz darauf bewegte sich auch schon Mike und kurz darauf Viktoria. Wir befreiten Sie von den Bändern um Ihren Kopf und fragten uns, was der ganze Zauber zu bedeuten hätte. Mike fragte jetzt Viktoria, ob sie o.k. sei. Auffälligerweise griffen sich beide an die Brust und danach in den Schritt.

Jetzt sagte Mike „Wow, das fühlt sich voll geil an, das ist mal wirklich was Neues". Viktoria war eher verunsichert und meinte „Das ist total ungewohnt, die große Brust und nichts zwischen den Beinen - du hast doch nicht vor heute Nacht...". Mike unterbrach Sie und sagte klipp und klar „Was glaubst Du, warum ich das Ganze machen wollte? Nur um einmal im Stehen zu pinkeln?"

Schön langsam dämmerte es mir -- das Gerät hatte Körper und Identität der beiden getauscht. Mike im Körper von Viktoria hatte jetzt plötzlich Angst mit Viktoria in Mikes Körper Sex zu haben. Umgekehrt war Viktoria in Mikes Körper total wild darauf, erstmals den männlichen Part dabei zu übernehmen.

Das war ja krass -- wie konnte man denn so etwas Fieses erfinden?

Als Patrizia die Situation erkannt hatte, sagte Sie sofort „Können wir das auch probieren -- ich will auch einmal einen Schwanz haben". Ich war total dagegen, worauf sie voll aufdrehte und mir unmissverständlich drohte sofort mit mir Schluss zu machen. So eine Gelegenheit bekomme sie sicher nie wieder.

Ich musste klein beigeben -- so ein paar Stunden als Frau würde ich schon durchstehen. Wir bekamen auch die Bänder umgeschnallt und legten uns auf die Couch. Dann wurde es schwarz um mich. Als ich wieder aufwachte, griff ich mir an die Brust und fühlte -- nicht ganz unerwartet -- einen Busen. Auch der Griff in meinen Schritt brachte das erwartete Ergebnis.

Damit die Erzählung jetzt nicht zu verwirrend wird, verwende ich ab sofort nur mehr den Namen der physischen Person, d.h. ich bin jetzt Patrizia. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, bezeichne ich das als „die richtige Patrizia".

So stand ich auf und fand alles sehr ungewohnt. Ich spürte die langen Haare auf meine Schulter herunterhängen und spürte das Gewicht des Busens an meiner Brust. Auch die sonstigen Proportionen meines Körpers waren völlig ungewohnt. Der Blick auf Markus war ebenfalls sehr irritierend, ich sah mein eigenes Spiegelbild welches aber nicht meinen Bewegungen folgte. Durch meine geringere Körpergröße war Markus jetzt einen halben Kopf größer, somit war die Perspektive eine andere.

Jetzt wollte ich mich auch selbst sehen, fragte daher nach einem Spiegel und wurde ins Vorzimmer verwiesen. So begab ich mich vorsichtig mit dem ungewohnten Körper ins Vorzimmer. Nicht wirklich überraschend blickte mir dort Patrizia entgegen und reagierte auf meine Köperbewegungen. Obwohl mir das Geschehen natürlich längst klar war, das Spiegelbild zerstreute jetzt alle restlichen Zweifel im Hinterkopf.

Im Grunde war das eine sehr interessante Erfahrung am eigenen Leib zu fühlen, wie es ist eine Frau zu sein. Das kam aber alles sehr überraschend und ich hatte mich nicht darauf eingestellt. Mir war aber klar, die Erwartungshaltung von Markus war, dass heute Nacht Sex mit vertauschten Rollen stattfinden solle. Das wäre sicher auch eine interessante Erfahrung, mir ging das trotzdem viel zu schnell. Leider hatte dieses sexgeile Monster von Viktoria die ganze Sache wieder gleich in diese Richtung gelenkt und die richtige Patrizia springt da natürlich gleich auf.

Mir war jedenfalls flau zu Mute -- die richtige Patrizia konnte ja wirklich dominant und fordernd sein -- in einem männlichen Körper würde sie mich garantiert ordentlich rannehmen. Wie würde sich das anfühlen? Wie ist es für eine Frau, gevögelt zu werden?

Mike übernahm jetzt die Rolle des Gastgebers und lud uns zum Essen ein. Man hatte das bewusst hinten angestellt, falls es bei der Transformation jemandem schlecht würde. Viktoria hatte ein leichtes Abendessen vorbereitet, dass sie jetzt als Mike servierte. Dazu gab es ein Flasche schweren Rotweins, die sollte ein bisschen die Nervosität für die kommende Nacht senken. Am nächsten Morgen würde man alles wieder rückgängig machen, dann war die Sache überstanden.

Nach dem Essen stellte sich für mich zunächst eine andere Frage -- ich musste aufs Klo. Ich entschuldigte mich und begab mich in Richtung WC. Markus sprang gleich auf, und drückte mir die Handtasche in die Hand. Er nahm mich mit in Richtung WC und klärte mich auf „Schön brav von vorne nach hinten wischen und danach die Slipeinlage wechseln -- die ist in der Handtasche"

Nachdem ich alleine im WC war, war mein erster Gedanke „Wie mach ich das jetzt? „ Mir war klar -- ich musste mich zum pinkeln setzen. Umständlich -- weil ungewohnt -- befreite ich mich von der engen Jeans und nahm Platz. Kaum dass es laufen ließ, merkte ich den kleinen Unterschied. Mein Pipi lief entlang meiner Spalte und über den Popo und benetzte diesen. Vor Schreck hörte ich gleich wieder auf. Ich brauchte mehrere Versuche, bis meine Blase leer war.

Danach nahm ich einige Blätter Klopapier, um mich trocken zu wischen. Ich erinnerte mich jetzt an die Anweisungen zur ordnungsgemäßen Trockenlegung. In der Zwischenzeit klopfte es an der Tür und Markus fragte schon, wie lange das dauern würde.

Danach suchte ich die Slipeinlage aus der Handtasche und ersetzte diese. So ganz optimal erwischte ich nicht die richtige Stelle für das Klebeband, aber fürs erste Mal wars o.k.

Als ich das Klo verließ wartet schon Markus und grinste mich an „Ich bin schon total gespannt darauf, wie es ist im Stehen zu pinkeln" hörte ich. Ob er das wirklich auf Anhieb hinbekommt? Ich wartete auf Ihn, bis er fertig war. Als er rauskam meinte er „Cool -- diese Feeling wollte ich immer schon mal haben". Ich konnte mich nicht zurückhalten und antwortete „Jetzt werden wir mal kontrollieren, ob du auch ordentlich gezielt hast". Als ich hineinblickte sah ich einige Wischspuren am Boden -- so ganz hatte er das offenbar nicht hinbekommen, aber immerhin hatte er versucht die Spuren des Missgeschicks zu beseitigen.

Danach begaben wir uns zum Essplatz, wo wir schon erwartet wurden. Das Essen schmeckte vorzüglich -- allerdings wurde ich von Markus gleich ermahnt, mich zurückzuhalten und gefälligst auf meine Figur zu achten.

Nach dem Essen brachte Viktoria noch eine zweite Flasche Rotwein die bei einer anregenden Diskussion geleert wurde. Wir sprachen über die offenen Sicherheitsaspekte dieses Geräts. Man könnte damit ja auch jeden Verantwortungsträger austauschen, ohne dass es jemand bemerken würde. Damit war einem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Wie sollte der Hersteller dieses Problem lösen? Wir waren uns schnell einig, dass ohne eine Lösung dieser Frage dieses Gerät niemals verkauft werden könne.

Mir war jede Minute „Gnadenfrist" recht, der Gedanke an das was mir an diesem Abend noch bevorstand verursache nach wie vor ein sehr flaues Gefühl in meinem Magen. Allerdings machte Mike jetzt Druck, den Abend in die Schlafräume zu verlegen und sagte zu seiner Partnerin - ich hoffe du benimmst dich jetzt und machst brav die Beine für mich breit". Ich merkte an Viktorias Gesichtsausdruck, dass auch ihr das nicht ganz geheuer war.

Nachdem die beiden verschwunden waren, zerrte Markus mich ins Gästezimmer. Dort wurde ich recht unsanft ins Bett gestoßen und er war kurz darauf über mir. Er küsste mich extrem fordernd, sodass ich nach kurzer Zeit um Atem rang. Ich versuchte Ihn zu beruhigen -- wir hätten jede Menge Zeit, es gäbe keinen Grund zur Hektik. Das half überhaupt nichts -- er war richtiggehend liebestoll und wollte nur noch seinen Schwanz in meine Spalte befördern. Er riss mir förmlich meine Textilien vom Leib und ich bekam nur eine kurze Atempause, als er sich selbst von seiner Bekleidung befreite. Ich bekam jetzt richtig Angst, sein Schwanz war bereits völlig ausgefahren und einsatzbereit. Ich dagegen war alles andere als bereit, für mich war das nicht erotisch. Ich hatte richtiggehend Panik vor diesem Riesending. War das immer schon so groß gewesen? Das passt doch niemals in meine Spalte hinein. Aber er war ja schon oft drinnen, aber da war alles anders...

Jetzt war er auch schon vor mir und forderte mich auf, meine Beine zu öffnen. Zögerlich kam ich dem Ersuchen nach und fühlt mich so etwas von ausgeliefert. Jetzt kam er auch schon heran und begann seinen Schwanz anzusetzen. Jetzt klopfte mein Herz bis zum Hals, ich hatte richtig Angst. Durch meine Angst war keine erotische Stimmung aufgekommen und meine Muschi war recht trocken. Das kümmerte Ihn wenig und er begann mich brutal zu ficken. Ich hatte höllische Schmerzen und schrie nur „Hör bitte auf". Mein Schreien drang überhaupt nicht in sein Bewusstsein und gegen seine Körperkraft konnte ich nichts ausrichten. Ich lag nur mehr apathisch da, verkrampfte meine Finger in die Bettdecke und versuchte irgendwie die Schmerzen zu ertragen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich zum Höhepunkt und schrie diesen hinaus. „War das geil" musste ich mir anhören.

Für mich war das gar nicht geil gewesen, ich empfand das eher als Vergewaltigung und sagte nur „Ich muss auf Klo" und verzog mich ins angrenzende Badezimmer. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, begab ich mich unter die Dusche. Ich fühlte mich richtig schmutzig und benutzt, meine Muschi schmerze bei jeder Berührung mit dem warmen Wasserstrahl. Irgendwann machte ich dann Schluss und schlüpfte in das sehr dekorative Nachthemd und trat vor den Spiegel. Ja, mir gefiel was ich sah -- es lächelte mir ein bezauberndes Wesen entgegen. Ich griff mir an meine Brust und begann diese sanft zu bearbeiten -- nach dem gerade überstandenen Erlebnis mit dem Sexmonster musste ich mich selbst ein bisschen trösten.

Als ich ins Zimmer zurückkam, lag Markus im Bett und schlief bereits tief und fest. Ich war sehr, sehr froh darüber und kuschelte mich ins Bett. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, meinen Körper etwas zu erkunden. Wenn mich Markus schon nicht befriedigen konnte, musste frau das selber machen. Es war total schade, dass wir nicht mehr aus diesem Abend machen konnten. Er hätte ja genau wissen müssen, was frau sich im Bett erwartet, bevor er mit seinem Schwanz in sie eindringt.

Ich machte das Beste aus der Situation und fand recht schnell das Lustzentrum am oberen Ende meiner schmerzenden Spalte. Ja, das fühlte sich gut an -- richtig nett. Ich kostete jedenfalls die Gelegenheit voll aus und durfte mich danach über Gefühle freuen, die ich noch nicht gekannt hatte.

Als ich am Morgen danach erwachte, lag Markus bereits wach neben mir. „Wie geht's Dir, war es auch so geil für dich? hörte ich Ihn fragen. Jetzt kannte ich keine Zurückhaltung mehr und sagte „Nein, überhaupt nicht! Das war eine Vergewaltigung! Meine Muschi ist ein Flammenmeer -- du wirst es dann eh gleich selbst merken wenn das blöde Gerät wieder alles richtiggestellt hat". Jetzt war Markus betroffen und sagte „Oje, ich habe das überhaupt nicht mitbekommen. Das war so ein neues und geiles Gefühl mit dem Schwanz zwischen den Beinen, ich habe die Kontrolle über mich verloren. Es tut mir leid, dass ich Dir wehgetan habe. Und du hast natürlich recht, ich hätte es wissen müsste, wie du dich fühlst. Mein erster Sex war auch schlimm, da hatte ich auch Schiss einen Schwanz in mich reinzulassen. Aber Du hast es ohnedies bald überstanden.

Das versöhnte mich etwas und sagte „Wenn Du meine Muschi in Ruhe lässt, kannst du dich gerne zu mir kuscheln". Jetzt kuschelte er sich hinter mich, küsste mich hinter den Ohren und verwöhne sehr gekonnt meine Brüste. Ja, das war schon viel besser, meine Säfte begannen zu fließen und ich genoss die Gefühle dazu. Als Geste der Versöhnung nahm ich seinen Schwanz in die Hand und brachte Ihn mit gekonnten und wissenden Handgriffen zum Zucken.

Er kuschelt sich jetzt noch zu mir und wir genossen den Rest der Nacht. Plötzlich sagte er „Oje, ich habe am Montag meinen Checktermin bei der Frauenärztin. Ich hoffe, das gibt sich wieder - Ich will da nicht erklären müssen, was passiert ist. Und die Untersuchung in dem Zustand wird nicht lustig.

Jetzt konnte ich mir das Grinsen nicht verkneifen. Ja, das musste die richtige Patrizia dann ausbaden. Das war ausgleichende Gerechtigkeit.

In der Zwischenzeit hörten wir, dass Mike bereits Frühstück zubereitete. Wir beendeten unser Kuscheln und begannen mit der Morgentoilette. Jetzt war ich echt froh, dass der ganze Zauber nach dem Frühstück ein Ende hatte.

Beim Anziehen brauchte ich entsprechende Unterstützung, vor allem der BH war ein sehr ungewohntes Kleidungsstück und Markus musste mir erst erklären, wie man Ihn korrekt anzog.

Beim Frühstück war die Stimmung gedrückt, offenbar war auch die Liebesnacht von Viktoria und Mike unter den Erwartungen geblieben. Mike fragte jetzt „Unsere Nacht ist nicht so toll gelaufen -- wir würden noch einen Tag verlängern -- wollt Ihr auch?

Markus sagte jetzt „Geht leider nicht -- ich muss heute Nachmittag mit meiner Freundin shoppen gehen -- wir gehen nächsten Freitag ins Theater und da will ich mir ein elegantes Kleid kaufen und meine Freundin Susi will mir dabei helfen. Ich bin ja eher der Jeanstyp und hab's nicht so mit den eleganten Sachen. Außerdem habe ich Patrizia etwas zu fest angefasst-- das will ich lieber selber auskurieren. Wir kommen aber gerne nochmals vorbei, wenn ihr euch rücktransformieren wollt".

So bekamen wir nach dem Frühstück die Bändern um den Kopf geschnallt und legten uns auf die Wohnzimmercouch. Viktoria verband uns mit dem Steuergerät und drückte den grünen Knopf. Diesmal gab das Gerät aber nur ein kurze Tüdelidü von sich und wir merkten keine Veränderung. Sie sagte jetzt „Da steht jetzt „Error 1503" am Display -- was soll das bedeuten?". Jetzt war ich mal schockiert -- was war da passiert?

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