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Der Prototyp Teil 02: Das Kleid

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Der Kauf eines Kleides hat unerwartete Folgen.
4k Wörter
4.69
11.5k
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Zusammenfassung von Teil 1:

Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, das Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.

Patrizia im Körper von Markus wollte unbedingt gleich Sex mit umgekehrten Rollen ausprobieren, das ist leider etwas heftig ausgefallen. Zu allem Überdruss gab es noch ein Missverständnis, dadurch kann die Rücktransformation erst in einigen Tagen stattfinden.

Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".

***

In Patrizias Wohnung angekommen holte Markus aus dem Badezimmerschrank eine Tube und sagte zu mir „Schmiere dich damit zwischen den Beinen ein, dann wird's gleich besser. Und einen Finger voll führst Du dir direkt in die Scheide ein." Da stand ich nun, kannte meinen Körper noch kaum und musste ihn an den intimsten Stellen behandeln. So zog ich Hose und Höschen aus, setzte mich breitbeinig auf den Rand der Badewanne und schmierte vorsichtig meine schmerzenden Schamlippen ein. Danach drückte ich noch einen großen Klacks aus der Tube auf meinen Mittelfinger und führte diesen in die Scheide ein. Das tat augenblicklich gut. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging zum wartenden Markus ins Wohnzimmer.

Wir besprachen zunächst einmal diverse technische Dinge -- wie machen wir das in den nächsten Tagen mit unseren vertauschten Körpern? Eines war klar, wir mussten wohl zusammenbleiben -- sonst würde es noch komplizierter werden. Die Handis wollten wir nicht tauschen -- weder ich noch Markus wollten die WhatsApp und sonstige Daten löschen oder mit dem anderen teilen. Wir einigten uns darauf, im Falle eines Anrufs auf „Ich rufe zurück" zu drücken und dann den Anruf mit dem jeweilig anderen Handy durchzuführen. Zum Glück waren Anrufe mittlerweile aus der Mode gekommen.

Während ich noch im Bad war, hatte Markus via WhatsApp die Details für den Nachmittag geklärt. Susi würde sich mit mir beim Ausgang der U-Bahn Station am Beginn der Mariahilfer Straße -- einer der größten Einkaufsstraßen Wiens -- treffen und dann bei den einschlägigen Geschäften nach geeigneten Kleidern suchen. Er holte auch sein Notebook und zeigte mir, was er sich so in etwa vorstellte. Ja, das gefiel mir auch recht gut und die Vorstellung so etwas in den nächsten Stunden anzuprobieren hatte durchaus seinen Reiz.

Als nächstes folgte eine Lektion in „Wie zieht sich eine Frau an" beginnend mit der richtigen Verwendung einer Slipeinlage bis zum Anziehen eines BHs wurde ich eingeschult. Markus suchte mir eine Hose und Bluse heraus, die ich unkompliziert an- und ausziehen konnte, das würde die Shoppingtour am Nachmittag etwas vereinfachen. Danach fragte ich noch nach den Kleidergrößen, ich hatte weder eine Ahnung was bei den Frauen so gängig ist noch was für mich konkret anstehen würde. Ich notierte mir die Werte sicherheitshalber am Handy, wer weiß ob ich mich in der Aufregung an die richtigen Werte erinnern würde.

Um den Herausforderungen des Nachmittags gewachsen zu sein, aßen wir eine Kleinigkeit. Bevor ich aufbrechen konnte, musste ich noch meine Haare in Form bringen. Mir wurde erklärt, wie diese richtig zu bürsten sind. Dann sollte ich die Haare mit einem Haarband zusammenbinden. Es war gar nicht so einfach, mit den Händen hinter dem Kopf die Haare zu bündeln und dann mit dem Band zusammenzubinden. Nach einigen Minuten gab ich auf, die richtigen Bewegungen waren auf die Schnelle nicht zu erlernen. Wir einigten uns auf einen Haarreifen -- etwas altmodisch aber wesentlich einfacher zu befestigen.

Der nächste Programmpunkt war der Schminkkurs „Lektion 1 für Anfänger". Patrizia trug zwar immer nur dezentes Makeup -- aber auch das war für eine blutige Anfängerin wie mich kompliziert genug. So wurde ich in die Geheimnisse der Grundierung, das Auftragen von Puder, Lidschatten und Lippenstift eingeweiht.

Diese Basisschulung dauerte fast eine Stunde -- schließlich sollte ich ihr ja keine Schande machen und gegebenenfalls in der Lage sein, notwendige Korrekturen durchzuführen.

Zum Abschluss wurde ich noch mit etwas Duft besprüht -- ich roch nun genauso wie ich es an Patrizia immer so gemocht hatte.

Die Zeit war wie im Flug vergangen und ich brach reichlich spät und mit einem flauen Gefühl in Richtung Mariahilfer Straße auf. Würde Susi merken, dass mit mir etwas nicht stimmt? Würde ich mich bzw. Patrizia blamieren? Vor alle bezüglich Makeup hatte ich echte Sorgen, würde das halten und würde ich allfällige Korrekturen hinbekommen?

Ich traf Susi unkompliziert beim U-Bahn -- Ausgang und sie begrüßte mich gleich mit einem doppelten Küsschen links und rechts. Dann gingen wir gleich ins erste Kaufhaus und wir suchten in der Damenabteilung nach den eleganten Abendkleidern. Was ich da zu sehen bekam war umwerfend -- sowohl in Eleganz als auch im Preis. Susi sah mir das auch gleich an und beruhigte mich -- sie versicherte mir, dass wir noch was anderes finden würden. So wanderten wir weiter und fanden noch andere Varianten mit akzeptablen Preisen. Am Ende war ich nur vom Schauen so geschafft, das ich um eine Pause in einem Café bat. Ich setzte mich vorsichtig nieder, um allzu schlimme Schmerzen an meiner Spalte zu vermeiden. Susi beobachtet mich und fragte ganz direkt „Hast Du den Arsch versohlt bekommen?". Diese Frage überraschte mich jetzt und ich überlegte kurz bevor ich antwortete. Die wahren Hintergründe meiner Schmerzen wollt ich Susi nicht erklären, deswegen antwortete ich nur ausweichend „Wir hatte da eine heftigere Session". Leider gab sich Susi damit nicht zufrieden und fragte nach „Los, erzähl schon? Womit hast du's bekommen? Wie war's? Bitte erzähl, ich bin total neugierig!" Ich musste mal schlucken und mir wurde klar, dass ich improvisieren musste, denn ich wollte nicht zu viel von der Wahrheit abweichen um mich nicht in Widersprüche zu verwickeln. So sagte ich ihr. „Nein, dem Hinterteil geht's gut -- nur zwischen den Beinen schmerz es ziemlich, wird aber schon besser." Um nicht weitere Nachfragen zu riskieren, ging ich in die Offensive und sagte „Ich habe das Gefühl, du hättest gerne mal den Arsch so richtig schön rot eingefärbt bekommen, oder täusche ich mich? Was sagte denn dein Heinz dazu?". Susi wurde nun doch ein bisschen verlegen und meinte, dass ihr Freund auf das Thema nicht so richtig anspringen würde. Aber sie würde schon richtig gerne mal so eine Erfahrung machen. Jetzt war ich mutig und sagte ihr, dass man ja darüber nachdenken könne, etwas zu arrangieren.

Diesmal wurde Susi verlegen und wollte das Thema schnell beenden und fragte nach dem weiteren Schlachtplan. Letztlich hatte ich drei der Kleider in der engeren Wahl genommen. Susi machte mir klar, dass vor einer Anprobe noch ein wichtiges Detail zu klären wäre. Patrizias Brüste waren ja nicht gerade üppig -- das hatte mich aber nie gestört und momentan war ich auch recht froh darüber. Susi meinte aber, dass ein Abendkleid ohne anständiges Dekolleté einfach doof aussehen würde.

So begaben wir uns vorab in ein einschlägiges Geschäft und Susi gab unsere Wünsche bekannt. Ich wurde von der Verkäuferin bezüglich meiner Körbchengröße befragt. Mist, die hatte mir Markus in unserem Briefing nicht verraten. Ich wusste gerade dass A die kleinste Größe war und improvisierte. Auf gut Glück sagte ich „C". Die Verkäuferin musterte mich und meinte „Übertreiben wollen wir nicht, ich gebe Ihnen mal ein „A" und ein „B" mit. Die Verkäuferin suchte uns ein paar Modelle heraus. Auch Susi wolle zuschlagen und bekam ein paar Modelle mit Körbchengröße D mit.

So wanderten wir mit 8 bzw. 5 BHs in der Hand ich Richtung Umkleidekabinen. Nun musste ich Susi erklären, wie ich auf Idee kommen konnte mit meiner Körbchengröße so zu übertrieben. Ich redete mich heraus und sagte, dass ich geglaubt hätte die Verkäuferin hätte gefragt, auf welche Größe ich meinen Busen verändern wolle.

Susi schob mich in eine freie Umkleidekabine hinein und meinte „fang Du an". Ich zog mein T-Shirt aus und entfernte den BH, wie ich es heute gelernt hatte. Als nächstes ich nahm das erste Stück, dass mir die Verkäufern mitgegeben hatte, in die Hand und rätselte, wie man diesen neuartigen Super-BH richtig verwenden würde. Jetzt sagte schon Susi „Lass schauen, wie passt er denn?". So stand ich oben nackt in der Kabine und wusste nicht recht, was ich machen sollte. Mir war das peinlich, es blieb mir aber nichts anderes übrig als zu sagen „Ich blick bei dem Ding nicht durch." Susi erbot sich zu helfen und quetschte sich neben mich in die Kabine. Sie nahm ganz selbstverständlich das ausgewählte Modell in die Hand, erkläre mir die Funktionsweise, schnallte mir den BH um und brachte die Träger auf die richtige Länge. Der Blick in den Spiegel offenbarte großartiges, allerdings zwickte das Ding auch gewaltig. Susi meinte nur „Beim ersten Mal, klappt so was nie. Los ich helfe dir, sonst sind wir morgen immer noch da". Sie schnallte mir einen BH nach dem anderen um - letztlich musste ich alle 8 Modelle probieren und entschied mich dann für die dritte Variante. Nachdem ich mein T-Shirt wieder angezogen hatte war Susi an der Reihe. Sie sagte zu mir „Los, hilf mir, wir wollen ja noch Kleider kaufen". So durfte ich ihr auch noch 5 BHs umschnallen -- es war ein umwerfendes Gefühl ihre zarte Haut zu fühlen und ihren großartigen Busen in der D-Kategorie völlig ungeniert im Spiegel betrachten zu dürfen.

Danach begaben wir uns in den Laden, wo wir zwei der drei in Frage kommenden Kleider gesehen hatten. Bevor wie loslegen konnten, musste Susi noch ihre Blase entleeren. Da Mädels ja bekanntlich immer zu zweit aufs Klo gehen, ging ich natürlich mit. Am Samstagnachmittag war recht viel los, wir mussten uns daher anstellen wie es am Damen-WC häufig vorkommt. Susi schilderte mir, welches Kleid sie sich für mich vorgestellt hatte. Ich hatte alle Mühe sie davon zu überzeugen, dass die Art von Kleidern, die ich mir mit Markus angesehen hatte, für mich die passendere Variante wäre. Endlich wurden zwei Kabinen frei und wir verschwanden darinnen. Auch wenn der Besuch einer öffentlichen Toilette nicht völlig neu für mich war, die Geräuschkulisse und das Feeling am Damenklo waren total anderes. Susi führte vom Nachbarklo aus das begonnene Gespräch munter fort, während ich mich darauf konzentriere unter diesen für mich völlig neuen Bedingungen mein Geschäft zu verrichten. Mit einiger Mühe gelang es mir mich so weit zu entspannen, um auch meine Blase entleeren zu können. Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte erinnerte ich mich gerade noch rechtzeitig, dass ich mein Äußeres im Spiegel überprüfen müsse und stellte erleichtert fest, dass keine Korrekturen erforderlich waren.

Voll entspannt und mit neuem Elan suchten wir die Abteilung mit den Abendkleidern. Susi half die richtige Größe zu finden und wir stellten uns bei den Umkleidekabinen an. Diesmal sagte ich gleich im Vorhinein „Hilf mir bitte gleich beim Anziehen -- mein letztes Kleid trug ich zum Schulball und da hat mich meine Ma angezogen". Nachdem endlich eine Kabine frei geworden war, half sie mir mich in das erste Kleid zu zwängen und die Verschlüsse am Rücken zu schließen. Das Gefühl war umwerfend, der Stoff des Kleides fühlte sich großartig an und beim Gehen umspielte der Saum des Kleides sehr reizvoll meine Beine. Als ich mich im Spiegel ansah, war ich hin und weg. Das Bild das sich mir bot war einfach grandios, das Kleid machte meinen Körper regelrecht zum Kunstwerk, ich hätte mich am liebsten selbst umarmt. Leider meint Susi, dass das Kleid etwas zu locker an meiner Taille liegen würde, wir mussten noch daher noch 5 weitere Varianten probieren bis wir mit dem Ergebnis in allen Belangen zufrieden waren.

Die Wahl fiel auf ein wunderschönes Kleid in Zyklame mit Spitze am Dekolleté. Nachdem die Entscheidung gefallen war, bat ich Susi mich zu fotografieren. Markus würde das Kleid zahlen, daher hätte er es sich ausbedungen, vor dem Kauf einen Blick darauf zu machen. Kurz nachdem ich das Foto gesendet hatte kam schon des o.k. mit „Endlich -- passt eh -- wurde ja schon Zeit".

Wir waren natürlich noch nicht fertig -- ich benötigte noch eine farblich passende Handtasche und passende Schuhe.

Die Tasche war unkompliziert -- die Farbe reduzierte die in Frage kommenden Modelle ohnedies und allzu groß durfte die Tasche natürlich nicht sein.

Bei den Schuhen lag die Sachlage schon anders. Diesmal hatte ich die Schuhgröße noch in Erinnerung, aber die Auswahl war riesig. Leider war auch die Passform die Schuhe sehr unterschiedlich -- ich musste 10 Modelle probieren bis ich mit der Wahl zufrieden war. Zum Glück hatte Susi mit dem ewigen herumprobieren keine Probleme, für sie war das alles völlig normal. Auch sie wollte noch zuschlagen und probierte ebenfalls ungezählte Schuhe bis sie sich für ein Paar entschieden hatte.

Als wir endlich alles beisammen hatten, gingen wir mit einer Menge Einkaufstaschen in Richtung U-Bahn. Auch Susi hatte anständig zugeschlagen und war genauso bepackt wie ich. Nach dem Abschied (natürlich wieder mit Küsschen links und rechts) bedankte ich mich überschwänglich und trat die Heimreise an. Als ich dann allein in der U-Bahn fuhr, dachte ich über die nächsten Tage nach. Wenn ich schon den peinlichen Frauenarzttermin über mich ergehen lassen musste, wollte ich auch die schönen Seiten als Frau erleben. Und der Gedanke, von Markus in diesem wunderschönen Kleid ausgeführt zu werde, vornehm speisen zu gehen und dann im Theater öffentlich meine körperlichen Reize zu präsentieren, machte mich total an, ich merkte richtig, wie es im Schritt feucht wurde. Ja, mein Beschluss stand fest -- ich wollte den Freitag als Frau genießen. Das würde seinen Preis haben -- aber der war es mir wert.

Daheim angekommen empfing mich Markus eher kühl. Die Wahl des Kleides fand natürlich nicht seine 100%ige Zustimmung und ich war viel zu lange ausgeblieben.

Ich ging gleich mal in die Offensive und sagte „Mir hat Kleid unheimlich gut gefallen. Ich würde damit auch gerne am Freitag ausgehen. Du darfst mich danach auch nach Herzenslust bumsen". So, jetzt war es heraus und Markus stand nur mit offenem Mund da und sagte „Einverstanden, cool dass Du die schönen Seiten der Weiblichkeit entdeckt hast. Das Angebot mit dem Sex nehme ich natürlich gerne an". Ich hielt die Hand hin und sagte „Super, das heißt wir haben einen Deal?". Nun zögerte er und meinte „Bis Freitag ist es noch lange und meine Männlichkeit würde dringend nach Betätigung suchen. Nachdem deine Muschi noch nicht einsatzbereit ist, würdest Du mir deinen Hinterausgang zur Verfügung stellen? Ich verspreche zärtlich zu sein und dich ordentlich einzuschmieren. Ich habe von gestern gelernt und letztlich tu ich mir da nur selber weh."

Ich war ich richtig baff über diese Forderung. Wenn ich nein sagen würde, wäre aber der Freitag in Gefahr. Ich versuchte daher eine andere Taktik und sagte. „Das ist schon o.k. für mich, wäre sicher eine interessante Erfahrung und der Hinterausgang ist mir ja auch ein wenig vertrauter. Aber mir graut von den Nebeneffekten -- ich habe ziemliches Bauchzwicken, wenn dann die Kacke überall klebt ist das wirklich ekelig." Das war nicht einmal gelogen, ich hatte bereits den ganzen Nachmittag immer wieder leichte Krämpfe im Bauch gehabt. Und wiederum überraschte mich Markus und sagte „Ja, das wundert mich nicht. Beim gestrigen Abendessen waren einige Dinge dabei, die du nicht verträgst. Ich hätte dich ohnedies darum gebeten, dass du dir vorher das Hinterteil schön sauber machst." Ich sah Markus entgeistert an und sagte „Mach bitte keine so dämlichen Scherze". Er entgegnete, dass die richtige Patrizia hier ausreichend Erfahrung hätte, schließlich wäre ein Ex-Freund von ihr ganz wild auf Anal-Sex gewesen und er wüsste daher sehr genau, wie eine ordentliche Vorbereitung auf sauberen Analsex ohne große Beschwerden durchgeführt werden kann. Er führte weiter aus" Du machst Dir zuerst ein Mini-Klistier mit einer Tube aus der Apotheke und danach machen wir noch einen schönen großen Einlauf mit warmen Wasser um dich richtig sauber zu bekommen. Vertrau mir bitte, es hat eine Weile gedauert bis ich wusste, wie ich eine ordentliche Darmreinigung in erträglicher Form machen kann. Letztlich hatte ich das dann immer recht gerne und fand es sehr anregend. Du brauchst auch keine Sorge haben, wenn man das richtig macht ist es überhaupt nicht unangenehm."

Ich musste mal tief Luft holen -- war der Preis immer noch angemessen? Ich überlegte, ob ich Alternativen anbieten sollte. Aber es ihm mit dem Mund zu besorgen, war mir ein Gräuel -- das wollte ich auf keinem Fall. Die Erinnerung an die Erfahrung mit Mike bei der letzten Spielrunde war noch sehr präsent. Nach einigem Zögern sagte ich „o.k. einverstanden. Aber du musst ganz lieb sein und musst mir die Zeit geben, die ich brauche." Nun strahlte Markus über das ganze Gesicht, was ich als Zustimmung wertete. Diesmal hob er die Hand und fragte „Deal?". Mit etwas Zögern schlug ich ein, ich wollte den Freitag unbedingt als Frau erleben. Ich sagte aber „Ich will die Darmreinigung gleich machen und hinter mich bringen!„ Er ging zum Badezimmerschrank und drückte mir eine Tube Mini-Klistier in die Hand und erklärte mir die Anwendung. So ging ich mit der Tube aufs Klo und spritze mir den Inhalt in den Po. Danach setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete ab, bis das Zeug wirkte. Es dauerte auch nicht lange, bis mich der Druck im Unterleib zu einer längeren Sitzung zwang, um mich heftig, aber nicht unangenehm zu entleeren. Somit war der erste Teil geschafft, das war überhaupt nicht schlimm gewesen.

In der Zwischenzeit hatte er die Klistierausrüstung aus einem Schrank geholt, die richtige Patrizia hatte die Gerätschaft noch von ihrer Ex-Beziehung. Der Wasserbehälter wirkte riesig und war bereits randvoll gefüllt. Ich schaute ihn ungläubig an und fragte, ob er das wirklich ernst meinen würde. So eine riesige Menge könne doch unmöglich in mein Hinterteil passen. Er beruhigt mich mit dem Argument, das das alles mit meinem Körper schon mehrfach ausprobiert worden wäre und ich mich einfach nur entspannen müsste, dann wäre das alles kein Problem. Er dirigierte mich ins Badezimmer und veranlasste, dass ich Hose und Höschen ausziehen und mich seitlich auf die Badezimmermatte legen solle. Er hielt mir eine Tube hin, mit der möge ich mein Poloch schön eincremen. Ich war froh, dass er mich das selbst durchführen ließ. Anschließend hielt er mir die Spitze des Schlauchs hin, ich solle mir diesen selbst ins Poloch einführen, das wäre am angenehmsten. So tat ich das auch, war überhaupt keine Sache.

So, entspann dich -- ich kümmere mich um den Rest. Ich versuchte mich so gut wie möglich auf der Badezimmermatte in eine entspannte Position zu begeben. Als ich das Gefühl hatte, einigermaßen bequem zu liegen, sagte ich „Kann losgehen". Ich höre es klicken und ein angenehmes, warmes Gefühl macht sich im Bauch breit. Schön langsam baute sich etwas Druck im Bauch auf, es war aber überhaupt nicht schlimm und die Wärme des einlaufenden Wassers erzeugte ein sehr anregendes Gefühl in meinem Bauch, ich merkte wie die Säfte zwischen den Beinen zu fließen begannen. Der Druck wurde langsam größer, bevor dieser aber richtig schlimm wurde gurgelte es auch schon. „Alles erledigt -- ich zieh den Schlauch raus und du kannst dich erleichtern". Er verließ auch unaufgefordert den Raum und ich schaffte es gerade noch zur Toilette. Jetzt plätscherte es wild aus meinem Hinterteil und in meinem Bauch machte sich große Entspannung breit. Unterm Strich war das eine neue, interessante, nicht unangenehme Erfahrung gewesen. Ich fühlte mich auch wirklich erleichtert und reinigte mich unter der Dusche. Nachdem alles erledigt war hatte ich das Gefühl in allen Belangen sauber zu sein.

Als ich dann wieder ins Wohnzimmer kam, zeigte er mir ein kegelförmiges Ding aus Metall und meinte, dass dies in meinen Po müsse um mich auf den folgenden Sex vorzubereiten. Das war echt gemein, von einem Plug hat er nichts gesagt. Ich protestierte, er überzeugte mich aber mit den Erfahrungen der richtigen Patrizia beim Analsex. Den Plug würden wir erst unmittelbar vor dem Sex rausnehmen, dadurch würde sein Schwanz mühelos in meinen Hintereingang hineingleiten. Ich dürfe mir den Plug auch in aller Ruhe selber einsetzen, so wäre es am erträglichsten. Himmel, der war groß! Wie sollte der hineinpassen? Ich nahm daher das Ding und ging damit ins Bad, legte mich wieder wie vorher auf den Boden. Dann nahm ich die Tube mit dem Gleitmittel, cremte den Plug ordentlich ein und begann ihn ganz langsam einzuführen. Das war gar nicht einfach, ich kam nur in kleinen Schritten voran. Ich nahm mir aber alle Zeit der Welt und irgendwann hatte ich die dickste Stelle überwunden und der Rest rutschte dann von selbst hinein. Zunächst fühlte es sich auch wirklich unangenehm an, aber nach einigen Minuten hatte ich mich daran gewöhnt und der Druck war erträglich. Das war ganz schön heftig gewesen, ich wollte mir gar nicht ausmalen wie sich das anfühlen würde wenn jemand anderer das Tempo vorgeben würde. Das musste schlimm sein, aber irgendwie machte mich dieser Gedanke auch ein bisschen kribbelig. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, lächelte ich Ihn an und sagte, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Er schlug vor, eine Flasche Wein zu öffnen, während ich über die Erlebnisse des Nachmittags berichteten solle. Ich stimmte zu und erzählte alles vom Unterwäsche-Geschäft bis zu den Schuhen.

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