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Der Prototyp Teil 02: Das Kleid

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Er war vom Push-Up BH überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Somit musste ich das neu gekaufte Teil vorführen und er war vom Anblick begeistert. Allerdings meinte er, dass ich am Freitag schon noch erleben werde, dass so ein Ding auf Dauer beim Tragen sehr unbequem wäre und ein langes Kleid auch sehr nervig sein könne. Er wäre auch froh, dass der Frisörbesuch am Nachmittag diesmal an Ihm vorbei gehen würde.

Nachdem die Flasche leer war, nahm er mich am Arm und führte mich ins Schlafzimmer. Dort spendierte er wirklich ausreichend Zärtlichkeit um mich für den bevorstehenden Fick emotional vorzubereiten. Zuerst gab es eine ausgiebige Knutschaktion ohne Kleidung wie ich es so sehr liebe. Die Berührungen auf meinem nackten Körper fühlten sich wesentlich intensiver an, als ich es von früher kannte. Als er dann meine Brüste sanft massierte, begann ich regelrecht zu schmelzen. Dann spürte ich noch seine Hand auf meinem Venushügel und am Oberschenkel. Jetzt begann sich auch meine Atmung bereits deutlich zu beschleunigen. Ich war mittlerweile so was von bereit für den Fick, dass ich mich unaufgefordert hinkniete und mein Hinterteil darbot. Sein bestes Stück war mittlerweile auch bereit und er cremte es mit Vaseline ein. Nun spürte ich schon, wie er begann langsam den Plug aus meinem Hinterteil zu entfernen, das war nicht ganz so angenehm, dauerte aber nicht lange. Kaum war das Ding draußen, versenkte er gleich seinen Schwanz in meinem Hintereingang. Mein Schließmuskel zog sich langsam zusammen und klemmte den Schwanz regelrecht ein. Ich merkte deutlich den Unterschied zwischen dem metallenen Plug und dem warmen, lebenden Schwanz. Er begann vorsichtig mit Fickbewegungen. Für mich fühlte sich das wirklich sehr, sehr geil an, die optimale Vorbereitung zahlte sich wirklich aus. Als kleine Unterstützung begann ich mit der Hand vorsichtig meine Lustknospe zu bearbeiten. Jede seiner Bewegungen in meinem Hinterteil steigert das Lustgefühl in mir, ich merkte, dass ich mich unweigerlich in Richtung eines Höhepunkts bewegte. Das enge Loch übte offensichtlich einen starken Reiz auf seinen Schwanz aus -- er kam sehr rasch, viel zu rasch. Ich spürte wie er sich zuckend in meinem Hinterteil entlud und mir einen weiteren, kleinen Einlauf verpasste. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt noch ein Stück von meinem Höhepunkt entfernt, sein Schwanz verlor nach vollbrachter Tat sehr rasch an Spannung. Ein bisschen enttäuscht war ich schon, so schön die Gefühle auch waren - ohne erfolgreichen Abschluss war das eine halbe Sache.

Dennoch kuschelte ich mich nach vollbrachter Tat zu Markus. Er war sehr zufrieden, küsste mich hinter den Ohren und verwöhnte meine Brüste. Er freute sich schon auf den versprochenen „richtigen" Fick am Freitag. Er hoffe, dass sich meine Beschwerden bis dahin gelegt hätten.

Nachdem Markus eingeschlafen war, lag ich noch eine Weile da und dachte über das Erlebte nach. Die Lustgefühle in meinem weiblichen Körper waren wirklich sehr, sehr schön gewesen. Wäre die Vorbereitung nicht so aufwändig gewesen, ich hätte das sofort wieder gemacht. Schließlich holte ich den entgangenen Höhepunkt noch in Handarbeit nach bevor ich friedlich entschlummerte.

***

Danke für Eure aufmunternden Worte zum ersten Teil. Auch der dritte Teil ist schon in Arbeit. Es darf auch gerne darüber spekuliert werden, was Markus alias Patrizia noch so erleben darf.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Bitte unbedingt weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich finde das ist mal eine gute Abwechslung zu den Geschichten die man hier sonst so liest

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gute Fortsetzung!

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