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Der Prototyp Teil 06: Geburtstag

Geschichte Info
Patrizia ist mit den Mädels unterwegs.
4k Wörter
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Zusammenfassung von Teil 1 bis 5: Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, das Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.

Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".

***

Der nächste Tag war der Samstag, mein vorletzter Tag als Frau, da unser Urlaub zu Ende ging und am Montag wieder die Arbeitswelt wartete. Wir hatten mit Viktoria vereinbart, dass sie uns am Sonntagabend kurz besuchen würde, um die Rücktransformation zu starten.

Markus hatte meinen Kumpel Max am Montag beim Umzug geholfen und danach einige Lokale unsicher gemacht. Dabei dürfte dem schüchternen Max herausgerutscht sein, dass er sich nicht trauen würde, ein Mädchen anzusprechen. Daraufhin hatte Markus, in dem ja die Identität der Patrizia steckte, seine Unterstützung angeboten. Markus hatte Max versprochen, ihm ein bisschen unter die Arme zu greifen, sie hatten für heute Abend eine weitere Tour vereinbart mit dem klaren Ziel, Bekanntschaft mit einem weiblichen Wesen zu machen. Ich hatte Zweifel, ob da nicht mehr dahinterstecken würde, und Markus selbst auf Abenteuer gehen wollte. Letztlich war es mir egal, in den letzten Tagen war es immer öfters zu Spannungen zwischen uns gekommen. Der Rollentausch hatte uns sehr viel über unsere Seele lernen lassen und mir war bewusst geworden, dass in mir immer schon eine feminine Seite geschlummert hat und genoss es total diese Seite ausleben zu können. Während die richtige Patrizia es als „notwendiges Übel" empfand, fallweise mit Rock oder Kleid unterwegs zu sein, wollte ich überhaupt nichts anderes mehr anziehen. Markus wiederum fühlte sich in der männlichen Rolle ebenfalls sichtbar wohl und genoss es mit all dem „Mädchenkram" einige Tage nichts zu tun zu haben. Wie sollte das nach der Rücktransformation wieder funktionieren? Ich bliebe wohl das Mädchen in einem männlichen Körper! Ich ging daher bereits davon aus, dass wir unsere Beziehung nach der Rücktransformation beenden würden.

Ein weiterer Grund, warum ich Markus von seiner Lokaltour nicht abhielt, waren meine eigenen Pläne. Ich hatte vor drei Tagen auf der Alm eine irrsinnig nette Gruppe von Mädels kennen gelernt und die hatten mich gleich für heute zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Dieser Einladung wollte ich folgen und freute mich darauf neue Bekanntschaften zu machen.

Bevor es aber ans Abendprogramm ging, musste noch das Tagesprogramm erledigt werden. Ich hatte der richtigen Patrizia schon länger versprochen, an diesem Tag mit Ihr einen neuen Esstisch und neuen Sessel bei einem einschlägig bekannten Möbelhaus zu kaufen. Wir beschlossen das trotz der vertauschten Rollen durchzuziehen und konnten es auch erfolgreich erledigen. Allerdings zankten wir uns dauernd wegen der Rollenverteilung. Letztlich einigten wir ins darauf, dass für das Tragen der schweren Stücke Markus zuständig sei -- meine Kräfte reichten dazu nicht aus, obwohl ich es probiert hätte. Vermutlich hätten uns die Leute auch blöd angesehen, wenn ich die schweren Kartons geschleppt hätte und er mit dem Schaumstoff daneben spaziert wäre.

Daheim angekommen, organisierte ich den Zusammenbau der Teile, wie ich es bereits öfter gemacht hatte.

Schließlich war es Abend geworden und Markus verabschiedet sich, um sich in seiner Wohnung für den Abend ein geeignetes Outfit anzulegen. Mich überließ er meinem Schicksal. „Wirst schon wissen was Du tust", meinte er etwas sarkastisch.

Und wie ich das wusste. Ich hatte am Montag nicht widerstehen können und mir ein Super-Sexy Outfit zugelegt. So legte ich die Netzstrumpfhose an und schlüpfte in den neu gekauften Rock und die dazu passende Bluse. Danach kam das Make-up mit dem neuen tiefroten Lippenstift. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden, und fühlte mich einfach großartig in diesen Klamotten. Die Strümpfe fühlten sich toll auf der Haut an und der Rock dazu ergab ein tolles Tragegefühl.

Die Verkäuferin hatte das „Fick-mich-Look" genannt und genau darauf wollte ich auch hinaus. Heute war die letzte Chance, die wollte ich nutzen. Sollte sich eine Gelegenheit ergeben, würde ich diese auch wahrnehmen.

Viel zu spät kam ich ins vereinbare Lokal. Neben Angelika, Daniela und Sabine, die ich schon von der Alm kannte, waren noch einige weitere, mir unbekannte, Frauen anwesend. Eine wurde mir als Helga, der Freundin von Sabine vorgestellt. Zu meiner Überraschung war da noch ein weiteres Gesicht in der Runde, dass ich gut kannte -- meine Kollegin Karin. Ich mochte sie sehr gerne und hatte immer wieder sehr gut mit Ihr zusammen gearbeitet, wir hatten uns immer super verstanden. Leider war allseits bekannt, dass Sie nicht auf Männer stand, sie machte da überhaupt kein Hehl daraus. Ich war damals sehr enttäuscht, als mir ein Kollege davon erzählt hatte.

Nachdem nur der Stuhl neben Ihr frei war, nahm ich dort Platz. Ich spürte, dass sie mir gegenüber stark reserviert war. Ich erinnerte mich, dass die richtige Patrizia mit Karin überhaupt nicht konnte, sie war vor einiger Zeit ordentlich mit Ihr zusammen gekracht. Leider kannte ich den genauen Grund dafür nicht. Scheinbar war das auch umgekehrt so, kein guter Einstieg für einen netten Abend.

So packte ich den Stier bei den Hörnern und tat so, als ob ich von nichts wüsste und fragte sie ganz einfach woher sie Angelika kannte. Sie antwortet etwas einsilbig, dass sie Angelika auch beim Wandern kennengelernt hatte. Ich erzählte von unserem Erlebnissen der letzten Woche, dass ich stinksauer auf Markus war usw. Schön langsam taute sie auf, erzählte auch von sich. Ich erfuhr unter anderem, dass die seit kurzem wieder solo wäre. Sie fragte sogar, ob sie mit uns mal beim Wandern mitkommen könnte, so alleine durch die Berge marschieren wäre nicht Ihre Sache, mit Markus hätte sie sich immer gut verstanden und ich bräuchte ja keine Sorge haben -- sie mache sich ja nichts aus Männern. Ich versprach ihr, das mit ihm zu besprechen.

In der Zwischenzeit war es spät geworden und mir wurde bewusst, dass ich fast den ganzen Abend nur mit Karin gequatscht hatte.

Als sich dann die Runde auflöste, sammelte sich der „harte Kern" vor der Tür und beratschlagte, wie man den Abend am besten ausklingen lassen könne. Karin schlug vor, dass wir in ein nahegelegenes Tanzlokal gehen könnten. Angelika und Daniela waren begeistert und ich sagte natürlich auch zu. Wir liefen einige Straßen weiter in ein unscheinbares Kellerlokal. Dort strebten alle zur Bar und bestellten mal ein Getränk. Ich sah mich um und bemerkte, dass ausschließlich Frauen anwesend waren, nur der Barkeeper war ein Mann. Offensichtlich war ich in einer Lesbenbar gelandet, das hätte ich mir eigentlich denken können. Das war auch nicht weiter schlimm -- ich hatte schon am Vorabend damit spekuliert, mich von einer Frau abschleppen zu lassen und mein Outfit war ein klares Statement in diese Richtung. Angelika und Daniela verschwanden gleich auf der Tanzfläche und wanden sich unter der Rhythmen der Musik. Auch Karin deutet mir und wir taten es ihnen gleich. Nach einigen schnellen Nummern stand mir bereits der Schweiß auf der Stirn. Zum Glück kam dann ein langsamer Titel. Jetzt nahm mich Karin in enge Tanzhaltung und wir drehten uns langsam über die Tanzfläche. Es war genauso aufregend, wie mein erster Tanz mit der richtigen Patrizia. Karin kam immer näher an mich heran, bis sich unsere Brüste berührten. Dieses Gefühl sendete einen wohligen Schauer durch meinen Körper. Schon langsam dämmert es mir, auf was das hinauslief. Und mir war klar -- ja, ich wollte es auch. Ich mochte Karin ja wirklich gerne und musste mich im Büro jedes Mal am Riemen reißen, um sie nicht anzugaffen. Und jetzt war sie mir so nahe!

Nachdem wieder eine schnelle Nummer begann, fragte mich Karin, ob wir noch was trinken wollen. Ich nickte und sie nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem Tisch in einer Nische -- in Wien als „Séparée" bekannt.

Nachdem die Kellnerin uns die bestellten Cocktails gebracht und ich diese bezahlt hatte, sagte Karin: „Wollen wir Frieden schließen?" Ich wusste zunächst nicht, was sie meinte bis ich mich an diese alte Bürogeschichte erinnerte. Ich lachte und sagte: „Natürlich, klar, wir hatten einfach andere Ansichten -- das kommt doch immer wieder mal vor. Tut mir echt Leid, was ich damals von mir gegeben habe." Jetzt strahlt sie und drückte mir einen dicken, fetten Kuss auf den Mund, den ich gerne erwiderte. Wir stießen mit den Gläsern an und begannen unsere Cocktails zu schlürfen. Nun erzählte sie mir, dass sie hier früher öfters gewesen wäre. Damals hätte man da immer jemanden gefunden, den man abschleppten konnte. Aber seit einige Zeit kamen die Mädels fast nur noch paarweise an. Sie freue sich jedenfalls, heute so eine nette Begleitung gefunden zu haben. Eigentlich hatte sie ja nur eine langweilige Geburtstagsparty erwartet. Ich erzählte ihr, dass ich noch nie in so einer Bar war und dass ich es total aufregend fände. Nun spürte ich plötzlich Ihre Hände entlang meines bestrumpften Oberschenkels wandern. Ich lächelt sie an und spitze die Lippen. Sie kam näher an mich ran und gab mir den Hauch eines Kusses. Danach zog sie langsam Ihre Hand wieder zurück. Nun war es an mir zu flüstern: „mach weiter -- bitte!". Ihre Hände kamen jetzt wieder langsam meine Oberschenkel hoch und auch ihre Lippen berührten die meinen. Ihre Hände wanderten langsam weiter während sich unser Zungen berührten. Ich war in der Zwischenzeit zwischen den Schenkeln so feucht geworden, dass ich Angst hatte, einen Fleck am Polster zu hinterlassen. Irgendwann erreichte ihre Hand meine Lustzone und legte sich flach zwischen meine Beine. Gleichzeitig zog Ihre andere Hand meinen Kopf zu sich und gab mir den intensivsten Kuss meines Lebens. Um mich war es augenblicklich geschehen, ein wohlig schöner Schauer durchfloss mich und zwischen meinen Beinen zog sich plötzlich alles krampfartig zusammen. Dieses Gefühl war überwältigend schön, war das in etwa schon ein Höhepunkt gewesen? Hier in der Bar durch ein paar Berührungen? Ihre Hand massierte weiterhin zärtlich meinen bestrumpften Schambereich, meine Geilheit setzte sich in Wellen fort. Irgendwann ließ sie von mir ab, nahm mich an der Hand und führte mich zum Ausgang. Ich folgte ihr ohne ein Wort zu sagen und es war klar, auf was das hinauslaufen würde. Selbst wenn ich es mir vorgenommen hätte -- ich wäre nicht in der Lage gewesen Widerstand zu leisten. Ihr Make-Up war total zerstört und mir dämmerte, dass ich vermutlich auch verheerend aussehen würde. Sie organisierte ein Taxi und ich folgte Ihr in Trance. Nach einer kurzen Fahrt betraten wir ihre kleine, aber sehr feine Wohnung in Zentrumsnähe. Sie nahm mich an der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und zog mir ohne ein Wort zu sagen den Rock hinunter und die Bluse über den Kopf. Nun entkleidete sie sich langsam und vollständig vor meinen Augen. Nach kurzem Zögern tat ich es Ihr gleich und zog auch Strumpfhose und Unterwäsche aus. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Badezimmer. Karin legte mir ein paar Wattepads auf den Waschtisch und meinte: „Fang mal an, ich muss noch mal", und setzte sich ungeniert hinter mir auf die Toilette und lies es plätschern. Ich begann mich abzuschminken -- die Knutscherei in der Bar hatte tatsächlich schlimme Auswirkungen gehabt. Nachdem ich fertig war, machte ich es Karin nach und entleerte ebenfalls meine Blase. Beim Ausflug auf die Alm hatte ich bereits die Hemmung bei derartigen Gemeinschaftsaktionen verloren. Als sie auch fertig abgeschminkt war, führte sie mich unter die Dusche. Wow, sie wollte gemeinsam duschen -- so etwas kannte ich noch nicht. Ich war gespannt darauf und freute mich auf die Berührung mit ihrer nackten Haut.

Sie stelle sich hinter mich und begann mich einzuseifen. Zunächst wurde mein Rücken gesäubert, dann kam der Hals dran und schließlich spüre ich ihre Hände meine Brüste langsam und intensiv einzuseifen. Dieses Gefühl war umwerfend schön, ein langgezogenes Stöhnen entkam meinem Mund. Danach kam der Bauch dran und die Hand rutschte tiefer und tiefer bis sie den Venushügel erreichte. Ich gab mich nur mehr diesen schönen Gefühlen hin, nie zuvor in meinem Leben hatte sich das nur annähernd so gut angefühlt. Danach rutschten Ihre Hände zu den Oberschenken und begannen auch dort die Seife zu verteilen. Bei mir stieg die Spannung -- was würde Ihre Hände auf meinem Schatzkästchen auslösen? Sie würde doch -- oder? Sie machte es sehr, sehr spannend, ihre Hände wanderten an der Innenseite meiner Oberschenkel hoch und sie flüsterte mir ins Ohr „Jetzt will ich dich schön sauber machen, damit du nachher auch gut schmeckst...". Ich war mittlerweile so geil geworden, dass ich kaum mehr stehen konnte. Endlich merke ich Ihre Händefläche zwischen den Beinen, langsam seifte Sie meine Scham ein. Dann spürte ich auch die andere Hand auf der Rückseite mein Poloch einzuseifen. Nun war es um mich geschehen, wieder durchzog mich dieser wohlige Schauer und das Krampfen im Unterleib, noch viel intensiver als zuvor in der Bar. Ich musste mich mit den Händen an der Armatur festhalten, um nicht zu Boden zu gehen. Was lösten diese Hände nur in mir aus? Das zweite Mal erlebte ich einen kleinen Höhepunkt, und das Gefühl übertraf alles, was ich bisher gekannt hatte. Und das alles bevor es so „richtig" losgegangen war -- unglaublich. Nach den Enttäuschungen der letzten Tage fühlte ich mich im siebenten Himmel.

Karin hatte mir in der Zwischenzeit die Seife abgeduscht, schaute mir in die Augen und fragte „alles ok?" Ich nickte nur und war noch etwas wackelig auf den Beinen. Ich fing mich schnell -- natürlich wolle ich die empfangen Freunden auch wieder zurückgeben. Ich versuchte alles nachzumachen, was sie mit mir gemacht hatte. Als dann meine Hände ihre Muschi und Po um Duett bearbeiteten merkte ich auch bei Ihr ein Zittern und Laute der Zufriedenheit. So richtig gekommen war sie nicht, aber es hatte Ihr definitiv gefallen. Wir verwöhnten uns dann noch gegenseitig beim Abtrocknen und dann kam der große Moment. Sie nahm meine Hand und führt mich zum Bett. Ich wer wirklich aufgeregt -- wenn es schon unter der Dusche so schön war, was würde mich im Bett erwarten?

Sie ging es sehr langsam an, ganz nach meinem Geschmack. Zunächst berührte sie nur zaghaft meine Lippen, danach intensiver und dann spürte ich sehr fordernd Ihre Zunge. Gerne gab ich Ihrer Forderung nach, unsere Zungen verstrickten sich in einem wilden Ringkampf.

Schließlich ließ sie vom mir ab und lächelte mich an. „Zeig mir, wies Du's gern hast!", flüsterte sie. Ich kuschelte mich mit dem Rücken an sie und spürte Ihre Brüste auf meinem Rücken. Sie schlang Ihre Arme um mich und ich führte sie zu meiner Brust. Sie begann langsam meine Brüste zu bearbeiten während Ihr Mund mich hinter den Ohren verwöhnte. In mir baute sich sofort ein irres, geiles und unbeschreibliches Gefühl auf und ich begann ungehemmt zu Stöhnen. Eine Hand wandert hinunter und begann meinen Venushügel zu massieren. Das war so unbeschreiblich schön! Jetzt wand ich mich nur mehr vor Lust in Ihren Händen, in mir braute sich etwas wirklich Großes und Intensives zusammen. Heute würde ich meine Erfüllung finden -- da war ich mir wirklich sicher und lies mich einfach fallen und vertraute mich Ihren erfahrenen Fingern an. Diese erreichten dann auch meine Lustknospe und berührte diese nur unmerklich, ich begann mich noch intensiver zu winden und mich meinen Gefühlen hinzugeben. Ein Finger verschwand in meiner Spalte und suchten die richtige Stelle. Ich spürte die Finger langsam an das Lustzentrum herankommen und dann war es um mich geschehen. Ich geriet in ein ekstatisches Zucken und eine gigantische Welle von Lust überrollte mich. Kaum war die Welle abgeflaut, setzte sie nach und berührt nochmals gleichzeitig das Lustzentrum in meiner Liebeshöhle und die Knospe an der Vorderseite der Muschi. Das löst gleich die nächste Welle aus -- diesmal noch intensiver. Sie setze mehrfach nach und schickte mich erneut in die Wolken. Sie beherrschte den Rhythmus perfekt und brachte mich in einen rauschähnlichen Zustand der Ektase, ich sah die sprichwörtlichen Sterne. Sie ließ erst von mir ab, als sie merkte, dass meine Wahrnehmung zu schwinden begann. Wahnsinn, diese Frau hat es mir bis zur Ohnmacht besorgt und ich hatte es voll ausgekostet.

Ich benötigte einige Zeit, bis ich mich erholt hatte. Danach flüsterte sie mir ins Ohr „Wow, so ist mir noch keine abgegangen, du bist sowas von geil." Ich drehte mich um und gab ihr einen kurzen, zärtlichen Kuss.

Nachdem wir einige Zeit so gelegen und uns zärtlich liebkost hatten, sagte ich zu Ihr: „Jetzt will ich dich auch etwas verwöhnen". Sie lächelte mich an und sagte „Das hast Du schon, es war wunderschön wie Du in meinen Händen gekommen bist. Langsam begann sie Ihren Zeigefinger zwischen Ihre Beine zu schieben. Danach hielt sie mir den Finger vor die Nase und fragte „"Willst du kosten?". Ich öffnete den Mund und schmeckte erstmals Ihre Säfte. Mir war klar, was sie wollte und das war auch kein Problem für mich. Ich hatte reichlich Erfahrung beim Lecken, die Muschi der richtigen Patrizia wurde von mir bereits öfters mit dem Mund verwöhnt. Es hatte mir immer sehr gefallen, wenn die richtige Patrizia das gewünscht hatte, so war ich sehr gerne bereit auch an Karin diesen Liebesdienst durchzuführen.

Sie schob erneut die Finger zwischen ihre Beine und wiederum öffnete ich den Mund und schleckte Ihren Finger ab. „Willst Du mehr?" fragte sie und ich konnte nur „Ja" stöhnen. Ich war neugierig, was kommen würde. Sie setze sich auf, deutete mir, mich auf den Rücken zu legen und hielt mir ihr vor Nässe triefende Muschi direkt vors Gesicht. Durch die vorhergehende Dusche war Ihre Duftnote eine angenehme, so langte ich ordentlich zu, bohrte meine Zungenspitze in Ihre Spalte und begann Ihr Lustperle zu suchen. Dort angekommen berührte ich sie zunächst mit der Zungenspitze und begann dann mit viel Gefühl zu saugen. Zusätzlich nutze ich auch meine Hände und suchte nach ihrem Hinterausgang. Ich begann mit dem Finger ihre Rosette zu massieren, während ich ihre Vorderseite mit der Zunge bearbeitete. Am Anschwellen Ihrer Feuchtigkeit merkte ich ihre Erregung und kurze Zeit später zeugten krampfartige Bewegungen des Unterleibes von Ihrem Höhepunkt. Sie kam heftig und geräuschvoll, ich spürte auch, dass sie eine Ladung Flüssigkeit auf meiner Brust ablud. Davon ließ ich mich aber nicht irritieren uns saugte weiter und schickte sie in Wellen von einem Höhepunkt zum nächsten. Irgendwann hatte sie genug und bat um Erlösung. „Wow, das wir richtig gut" sprach sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie griff zu den bereit liegenden Taschentüchern und begann ihre Muschisäfte von meinen Körper zu entfernen. Ich versicherte ihr, dass es für mich sehr schön war, sie zu verwöhnen.

Wir lagen eine Weile eng umschlungen und küssen einander bis sie erneut die Initiative übernahm. Sie presste ihre Lustknospe auf mein Schatzkästchen und begann langsam daran zu reiben. Ich war mittlerweile so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte und wir kamen fast gleichzeitig. Diesmal war es nicht so intensiv, aber das Gemeinschaftserlebnis war dafür umso schöner als wir unsere zuckenden Muschis aneinander spürten.

Nachdem wir danach eine Weile geknutscht hatten, flüsterte sie mir „Wir müssen aufhören, meine Muschi ist schon wund -- so etwas habe ich noch nie erlebt. Patrizia, du hast keine Ahnung wie geil du bist!"

Während wir einschlafen versuchten, kuschelten wir uns noch mit dem Po zusammen. Das war heute der Sex meines Lebens gewesen. Nach all den Enttäuschungen durch Markus wurden heute meine Erwartungen übererfüllt. Und auch alle wilden Sexabende als Mann kamen an das soeben erlebte nicht heran. Ich begann zu bedauern, dass ich morgen wieder in meinen alten Körper zurück musste. Bei all den Unannehmlichkeiten, die das Leben als Frau mit sich brachte, gab's da durchaus auch tolle Seiten.

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