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Der Prototyp Teil 08: Der Fehler

Geschichte Info
Patrizia macht einen großen Fehler.
4.5k Wörter
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Zusammenfassung von Teil 1 bis 7: Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, das Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.

Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".

Markus hat ein Mädchen namens Klaudia kennengelernt und ich habe ich mich in meine Kollegin Karin verliebt. Daher haben wir uns entschlossen, noch weitere 4 Wochen im jeweils anderen Körper zu bleiben. Das bedeutet aber auch, dass wir nach unserem Urlaub nun in der Softwarefirma, in der wir beide arbeiteten, mit vertauschten Rollen auftreten mussten.

***

Am nächsten Morgen frühstückte ich noch mit Karin. Mir war klar, dass die nächsten Tage sehr herausfordernd sein würden und wir vereinbarten daher, uns während der ersten Woche abends nicht zu treffen. Nach dem Frühstück gab es große und herzliche Verabschiedung, bevor Karin ins Büro und ich in meine Wohnung ins Home-Office fuhr. Das hatte ich schon vor dem Urlaub so vereinbart, eine bei uns in der Firma durchaus übliche Methode um den Wiedereinstieg nach dem Urlaub stressärmer zu gestalten. Für die Kollegen ist man gefühlterweise noch auf Urlaub und man kann einigermaßen ungestört alle Dinge aufarbeiten, die während des Urlaubs liegen geblieben sind. Auch Markus hatte das so geplant, deswegen trafen wir uns in der Wohnung der richtigen Patrizia um die Arbeitsübergabe durchzuführen.

Bevor wir aber über fachliche Dinge reden konnten, fuhr mich Markus wagen Karin scharf an: „Wehe, du erzählst jemanden, dass ihr miteinander bumst. Auch wenn es früher oder später Gerüchte geben wird, die kann man bestreiten und nach den 4 Wochen ist der Zauber ohnedies vorbei und die Gerüchte werden verebben. Wenn du das aber zugibst, bin ich als Lesbe deklariert und alle werden mich nur mehr schief anschauen". Ich versprach mich zu bemühen, aber garantieren konnte ich das nicht, da ich ja Karins Verhalten nicht einschätzen konnte. Schlimmstenfalls müsste sie nach den 4 Wochen halt mit einigen Männern flirten und bei Bedarf die Floskel „Ein bisschen bi, schadet nie!" einwerfen um die Sache wieder einzurenken. Wirklich zufrieden war er nicht damit, sah aber ein, dass er in der derzeitigen Situation nicht mehr erwarten konnte.

So stürzten wir uns in die Arbeit. Zunächst mussten wir mal Passwörter austauschen, um auch die virtuelle Identität zu übertragen. Nach einer ersten Orientierung begann wirklich harte Arbeit, wir mussten neben den Mails der letzten Woche auch gegenseitige Projektübergabe durchführen. Auch wenn wir bis vor kurzem in der gleichen Abteilung waren und auch grob über die Projekte des jeweilig anderen Bescheid wussten, gab es verdammt viel zu erklären. Da waren Projektpläne auszutauschen, die aktuellen Rollen der verschiedenen Kolleginnen und Kollegen gegenseitig zu erklären und vieles andere mehr. Letztlich wurde es ein 14-Stunden-Tag bis wir das Gefühl hatten, dem nächsten Tag gewachsen zu sein.

Ich bat Markus die Nacht in seiner Wohnung zu verbringen, nach den Ereignissen der letzten Nacht hatte ich keine Lust ein Bett mit ihm zu teilen.

Vor dem ersten Tag im Büro hatte ich mächtig Schiss. Am Morgen zwängte ich mich in eine enge Jeans, der üblichen Bürokluft von Patrizia. War die ungemütlich, ich wäre viel lieber mit einem Kleid oder Rock aufmarschiert. Allerdings wollte ich nicht noch mehr offensichtliche Veränderungen präsentieren, als es durch den Körpertausch ja ohnedies schon gab. Nach der morgendlichen Begrüßung wurde ich natürlich gefragt, wie der Urlaub war. Ich gab mich recht einsilbig und deutete Beziehungsprobleme an, was weitere Fragen mal im Keim erstickte und auch als Ausrede für das eine oder andere Missgeschick hergab und auch nicht gelogen war.

So stürzte ich mich in der Arbeit und versuchte in meine neue Rolle hineinzufinden. Das war für mich alles sehr ungewohnt und ich verhielt mich eher defensiv. Als ich zwischen zwei Besprechungen mal mein Pipi erledigen musste, wäre es fast passiert, dass ich die falsche Tür erwischt hätte. Himmel, das wäre peinlich gewesen, ich musste da höllisch aufpassen nicht der Macht der Gewohnheit zu erliegen und ins Männerklo zu stürmen. Und dann musste ich mich noch aus der engen Jeans herausschälen, um mich fürs pipimachen bereit zu machen. Wie praktisch waren da Kleider und Röcke -- ein gekonnter Griff und frau war einsatzbereit.

Letztlich wurde es wieder ein sehr langer Tag. Als ich dann abends alleine im Büro war, kam Markus vorbei und wir besprachen alle Fragen, die sich während des Tages ergeben hatten. Bevor ich heimfuhr schickte ich Karin nur ein kurzes WhatsApp mit dem Status, wo ich berichtete dass ich fix und fertig bin und nur mehr schlafen wollte. Zum Glück hatte sie Verständnis und machte da überhaupt keinen Druck auf ein Treffen.

Auch der nächste Tag war nicht viel besser, obwohl ich rasch in meine Aufgabe und Rolle hineinfand und immer selbstbewusster wurde. Am Nachmittag hatte ich eine Besprechung, an der auch Markus teilnahm. Ich traute meinen Augen und Ohren nicht, als ich sein Auftreten sah. Ich kannte Patrizias selbstbewusstes Auftreten, im Körper vom Markus gab sie nochmals ordentlich Gas und heizte einigen Kollegen, die mit Ihrer Arbeit in Verzug waren, brutal ein. Wie würde das werden, wenn ich wieder der richtige Markus war? Die Kollegen würden nie wieder ein Bier mit mir trinken gehen!

Am Donnerstag hatte ich endlich so einigermaßen Oberwasser, dass ich mir Zeit für einen Kaffee mit Karin nahm. Da stellte sich ein Kollege dazu und fragte provokant „Ich habe gehört, Ihr seid jetzt ein Paar?". Ich wurde sofort knallrot und sagte spontan: „Wie kommst Du auf die Idee? Da hat Dir jemand Blödsinn erzählt." Nun sagte Karin „Ich muss auf einen Termin" und lies ihren Kaffee einfach stehen. Mir war klar, dass das ein Vorwand war und ich befürchtete bereits, sie verärgert zu haben. Ich schickte gleich ein WhatsApp mit „Alles ok? Bist du sauer auf mich?" Kurz danach sah auf meinem Handy „Wenn der Hahn dreimal kräht..." Ich konnte zunächst nichts damit anfangen und musste Google bemühen. Schließlich wurde mir klar, dass das ein Bibelzitat war und es um Verleugnung ging. Ja, es stimmte -- ich hatte die Beziehung in Anwesenheit von Karin verleugnet, obwohl diese mich klar darauf hingewiesen hatte, dass ich auch öffentlich zu ihr stehen müsse. Ja, ich war zu feige dazu gewesen und bekam nun die Rechnung dafür präsentiert.

Ich griff zum Handy um mich zu entschuldigen -- keine Reaktion. Auch den Rest des Nachmittags war sie nicht erreichbar und antwortet nicht. Ich war entnervt -- natürlich war das nicht fein von mir gewesen. Ich hatte mich so auf das Wochenende mit Ihr gefreut, das Wetter sollte schön werden und wir wollten gemeinsam etwas unternehmen. Stand da schon die erste Beziehungskrise an, bevor es noch richtig angefangen hatte?

Gegen Abend fand ich endlich Zeit sie in Ihrem Büro aufzusuchen, sie war aber bereits früher gegangen. Schön langsam machte sich Verzweiflung bereit, Anruf, SMS, WhatsApp -- alles wurde ignoriert.

Irgendwann erinnerte ich mich an die Vereinbarung vom letzten Sonntag, allfällige Probleme durch Versohlen des Hinterteils zu lösen. Ich erinnerte mich auch, dass sie explizit die Verleugnung als Grund angeführt hatte, gegebenenfalls den Teppichklopfer einzusetzen. Jetzt wurde mir angst und bange, betrachtete das aber nicht als ernsthafte Variante für die erste Verfehlung.

Ich sendete in meiner Verzweiflung „Tut leid, wenn Dir danach ist, verhau mich so viel wie es dir angemessen erscheint -- aber bitte antworte doch". Diesmal kam spontan die Reaktion „Morgen 18:00 bei mir -- pünktlich -- der Teppichklopfer freut sich schon". Ich antwortete nur mit einen kurzen „ok", auf was hatte ich mich da eingelassen? Mir war klar, ich wollte Karin um keinen Preis verlieren. Ich hatte ja schon eine Kostprobe mit dem Teppichklopfer bekommen und diesmal würde es vermutlich richtig zu Sache gehen. Karin hatte mir allerdings erklärt, dass danach alles vergeben und vergessen ist und von schöner Versöhnung gesprochen. Ja, für die Freundschaft mit Karin würde ich das auf mich nehmen. Am Abend lag ich unruhig im Bett und dachte über den nächsten Tag nach. Einerseits hatte ich Schiss, das würde sicher richtig wehtun. Andererseits hofft ich darauf, das Wochenende mit Karin retten zu können, und wenn ich ehrlich zu mir war, juckte es mich zwischen den Beinen. Ich begann daher meinen Spalte zu bearbeiten und war selbst überrascht, dass ich dann wirklich intensiv kam.

Zum Glück hatte ich auch am Freitag noch genug zu tun, um die Gedanken an den Teppichklopfer aus meinem Gehirn zu verdrängen. Am späteren Nachmittag stand plötzlich Karin im Büro und fragte direkt „Du kommst doch um 18:00 -- oder?" Aha, die Gute war doch unsicher geworden, ob sie nicht zu viel verlangt hatte. Ich hatte aber gerade keinen Kopf für lange Diskussion uns sagte einfach sachlich „ja, ich komme"

Letztlich wurde es doch noch stressig und ich kam nicht pünktlich aus dem Büro weg. Mit schlechtem Gewissen und pochendem Herzen läutet um 18:20 bei Karin. Sie empfing mich kühl: „Zieh dich nackt aus, fürs zu spät kommen gibt's noch was extra" Mir lief die Gänseheut über den Rücken, das konnte schlimm werden. Ich tat einfach wie geheißen und legte alles ab, was ich am Leib trug. „Komm mit" sagte sie, nahm mich am Arm und bugsierte mich ins Wohnzimmer, wo Polstermöbel mit einer sehr hohen Rückenlehne standen. Auf der Lehne eines Stuhls lag ein Handtuch, daneben rote Seile und wie nicht anders zu erwarten der Teppichklopfer.

Sie ergriff eine meiner Hände und begann ein Seil darum zu wickeln. „Was wird das? Willst Du mich auch noch fesseln? Bitte nicht, ich habe auch so schon Angst genug!" fragte ich bange. Sie antwortete „Damit du nicht zu viel zappelst, binde ich dich fest. Wenn Du dich blöd bewegst, treffe ich dich vielleicht noch an der falschen Stelle, das willst du sicher nicht. Du wirst wohl oder übel Vertrauen in mich haben müssen. Wenn du das nicht hast, kannst Du dich anziehen und wieder gehen". Nein, das kam nicht in Frage und so ließ ich es zu, dass die vier Seile an Händen und Füssen befestigt wurden. „So, bevor wir loslegen gehst du nochmals aufs Klo, sonst haben wir da eine Überschwemmung, wenn Du dich nicht beherrschen kannst". Ja, das war eine gute Idee, die bevorstehenden Ereignisse hatten tatsächlich einen Druck in meiner Blase erzeugt.

Als ich dann mit Seilen an Händen und Füssen zurückkam, deutet sie mir auf die Stuhllehne. „Vorbeugen!" war das Kommando, mit dem sie mich zum Einnehmen der Strafposition aufforderte. Ich tat wie geheißen und konnte nur auf Zehenspitzen stehen. Nun merkte ich, dass meine Füße mit den Seilen am Stuhl festgebunden wurden. Dann kam sie nach vorne und fixierte auch meine Arme an den vorderen Stuhlbeinen.

Das führte zu einer totale Bewegungsunfähigkeit und völliger Auslieferung meines Hinterteils. Mir wurde bang und bänger, aber nun war es zu spät. Sie streichelte über meinen Po und sagte „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell dazu kommen wird!" Und klatschte mehrfach mit der Hand auf mein Hinterteil. Das brannte ziemlich, war aber gut auszuhalten. Ich fragte: „Wieviel?". „Das wirst Du gleich merken. Blöd für dich, dass du mir völlig ausgeliefert bist. Du bekommst so viel, bis ich der Meinung bin, dass es genug ist." Jetzt machte sich Panik in mir breit. Wenn ich nicht festgebunden gewesen wäre, wäre ich sicher davongelaufen. Und wenn ich nicht gerade die Blase entleert hätte, hätte ich mich eingenässt. Trotzdem machte mich die Situation auch richtig an und ich merkte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Sie kommentierte das gleich und meinte: „Gut, dass ich ein Handtuch aufgelegt habe, deine Spalte ist ja richtig nass. Ich glaub dir gefällt das, aber das wird sich gleich ändern!"

Nun ergriff sie den Teppichklopfer und stellte sich wortlos hinter mir auf. Sie ließ sich Zeit -- sie konnte das wirklich gut. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, mein Po war diesem Marterinstrument hilflos ausgeliefert. Ich wünschte, sie würde endlich anfangen, hielt aber meinen Mund. Das war natürlich Teil ihres Spiels, das sie mit mir trieb. Als nächstes sagte sie „Ich möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst!". Auch das noch, aber ich hätte jetzt alles gemacht damit sie endlich anfing. Ich spürte eine Berührung auf meinem Hinterteil, hörte ein zischendes Geräusch und dann explodierte meine Popo.

Der Schmerz war echt schlimm und ich versuchte keine lauten Schmerzensschreie abzugeben. Nachdem ich mich gefangen hatte sagte ich „Danke". Sie korrigierte mich und sagte: „Ich will, dass du sagst: Danke für den ersten Schlag!". Nachdem ich diesem Auftrag nachgekommen war hörte ich es wieder zischen und ich hatte Mühe mich zu beherrschen, „Danke für den zweiten Schlag" sagte ich so gut es ging mit gequälter Stimme. „Na bitte, funktioniert ja!" sage sie, bevor sie wieder ausholte. Auch wenn es schwer fiel, bedankte ich mich bei Schlag drei und vier. In der Zwischenzeit hatte ich Zweifel, dass überhaupt durchzustehen. Am liebsten hätte ich losgebrüllt und versucht mich zu befreien. Das tat soo weh, mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt.

Ich traute meinen Ohren nicht, als sie sagte: „Du reagierst mir da viel zu wenig, wir brauchen noch eine kleine Strafverschärfung damit das eine ordentliche Strafe wird." Das war ja ohnedies schon extrem schlimm, was wolle sie noch mehr? Ich hörte sie hinter mir einen Schrank öffnen, kurz danach stand sie neben mir und griff nach meinen Brüsten, die aufgrund meiner Stellung frei herunterhingen. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich und ich sah, wie sie eine Klammer mit einem kleinen Gewicht an meiner Brustwarze befestigt hatte. Sie ging auf die andere Seite und mir wurde klar, was mir bevorstand. „Bitte keine Klammern, die tun ganz gemein weh" rief ich laut. „Natürlich, das ist Sinn und Zweck der Sache. Das soll dir ja helfen, künftig in der Öffentlichkeit zu unsere Beziehung zu stehen!".

Sie stellte sich wieder hinter mich und nahm den Teppichklopfer in die Hand. Ohne jede Vorwarnung durchzuckte mich ein Schmerz, und lösten eine heftigen Ruck in mir aus. Durch meine Bewegungen waren auch die Gewichte an der Brust in Bewegung versetzt und erzeugten einen schrecklichen Schmerz. Ich versucht mich schnell zu beruhigen um die schmerzhafte Schwingung der Gewichte zu stoppen. Plötzlich durchzuckte ein weiterer Schmerz mein Hinterteil und ich stieß einen spitzen Schrei aus. Mein ganzer Körper bestand nur mehr aus Schmerz der durch einen weiteren Hieb nochmals verstärkte wurde. Jetzt verlor ich völlig die Kontrolle über mich, schrie, schluchzte und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Ich bekam gar nicht mit, dass sie bereits den Teppichklopfer weggelegt hatte und die rechte Klammer auf der Brust öffnete. Dabei durchzuckte mich nochmals ein brutaler Schmerz, als das aufgestaute Blut wieder zurück floss. Sie strich mir über den Kopf und sagte „Alles Gut, du warst so tapfer, im bin richtig stolz auf dich!" Ich beruhigte mich und akzeptierte auch den Schmerz, als die Klammer von der linken Brust genommen wurde.

Sie löste auch die Stricke von den Stuhlbeinen, half mir beim Aufstehen und begleitet mich auf wackeligen Beinen ins Schlafzimmer. Dort angekommen schubste sie mich ins Bett und begann meine Hände mit den nach wie vor angebrachten Seilen zu fesseln. "Ich habe vorher gesehen, dass dir das gefällt", sagte sie während sie Arme und Beine zusammenband. Ich war zu keiner Gegenwehr fähig und einfach nur froh die Schmerzen vorerst überstanden zu haben. Sie zog sich auch aus und holte etwas aus Ihrem Spezialschrank. Etwas panisch rief ich „Bitte, nicht nochmals schlagen!" „Pssst - keine Sorge - alles gut -- du warst soo tapfer -- dafür muss ich dich ordentlich belohnen." Sie kuschelte sich neben mich und begann mich innig zu küssen und meine Brust sehr zärtlich zu verwöhnen. Durch die Klammern war diese noch sehr empfindlich und sendeten tolle Gefühle aus. Die strenge Fesselung zwang mich zur Hingabe und ich hoffte innig, dass Karin kein gemeines Spiel mit mir trieb und mich am Ende ohne Erlösung dunsten ließ.

Meine Sorgen zerstreuten sich, als die mir das Ding zeigte, dass sie zuvor aus dem Schrank geholt hatte. Das war ein großer, dicker, rosa Dildo der zwischen meinen Beinen versenkt wurde. Kaum dass sie sich hinter mich gekuschelt hatte und hinter den Ohren zu küssen begann, merkte ich ein stärker werdendes Kribbeln zwischen den Beinen. Das war der Vibrator, der wunderschöne Gefühle in mir zu erzeugte, während sie mich mit den Händen verwöhnte. Nachdem sie mit der Fernbedienung eine Einstellung gefunden hatte, die mich fast schon zum Wahnsinn trieb, begann sie auch mit einer Hand meine Lustknospe zu bearbeiten und mir der anderen Hand die so empfindlichen Brüste. Es dauert nicht lange, und in mir entlud sich der erste Höhepunkt. Geschickt setzte sie mehrmals nach und brachte mich Stufe für Stufe höher. Nachdem ich gefesselt war, konnte ich mich nicht dagegen wehren und musste alles so hinnehmen, wie es geschah. Irgendwann konnte meine Körper nicht mehr mit und sie beendete langsam das Liebesspiel. Nach den Erfahrungen der letzten Woche hätte ich nie gedacht, dass da noch eine Steigerung möglich wäre und wurde nun eines besseren belehrt. Während ich nach Luft schnappend da lag, begann sie meine Fesseln zu lösen.

Diese Kombination aus Schmerz und totaler Befriedigung danach war eine einzigartige Erfahrung gewesen. Nachdem die Seile von meinen Händen und Füssen entfernt wurden begann sie mit der Wundsalbe mein Hinterteil einzucremen. Ja, das tat gut, ihre Hände fühlten sich gut an und die Salbe brachte Erleichterung.

„Das war richtig schlimm, ich hätte nie gedacht dass du mich so hart ran nimmst", sagte ich und versuchte jeden Unterton eine Vorwurfs zu vermeiden. Sie entgegnete „Keine Sorge, dein Potschi wird sich schnell beruhigen. Ich hoffe, er bekommt eine richtig tolle Farbe. Ich habe mich so gefreut, dass du bereit warst so viel Schmerz für mich zu ertragen! Ich liebe dich aus ganzem Herzen. Du hast so toll mitgemacht, aber ich wollte dich unbedingt an deine Grenzen heranführen. Ich hoffe ich habe rechtzeitig aufgehört. Ich weiß aus Erfahrung wie schrecklich es ist, wenn der Punkt, wo sich Schmerz und Geilheit noch die Waage halten, überschritten wird".

Ich bedrängte sie, von Ihren Erfahrungen zu erzählen und erfuhr, dass ein ehemaliger Partner von ihr sie in die Welt der strengen Spiele eingeführt hätte. Sie hätte das sehr aufregend gefunden und sich nach immer heftigeren Bestrafungen gesehnt. Daher habe sie dann mal mit einem Mädel herumgemacht und dafür gesorgt, dass er davon erfuhr.

Ich wollte natürlich mehr von dieser Bestrafung erfahren und sie erzählte: „Er hat mich vor die Wahl gestellt, entweder 25 Hiebe mit dem Rohrstock zu ertragen oder die Beziehung zu beenden. Natürlich habe ich den Rohrstock akzeptiert, ich wollte ja richtig hefig rangenommen werden. Allerdings habe ich nicht geahnt, wie schlimm der Rohrstock ist. Mein ganzer Hintern hat geblutet und ich hatte wochenlang Schmerzen beim Sitzen. Natürlich war ich selbst schuld, schließlich hatte ich die Bestrafung provoziert und hätte auch ablehnen können. Ich will diese Erfahrung allerdings nicht missen und bin mächtig stolz auf mich, das ich das damals durchgestanden habe."

Irgendwann meldet sich meine Blase und ich wollte mich gerade in Richtung Bad absentieren. Sie hielt mich zurück und blickte mich verschwörerisch an „Ich möchte dich noch in meine Lieblings-Leidenschaft einweihen -- bitte sage nicht gleich nein, bevor du es zumindest ausprobiert hast". Natürlich war ich sehr neugierig, was auf mich zukommen würde. Sie dirigierte mich zur Dusche und lies mich mit ausgestreckten Beinen hineinsetzten. Ich ahnte schon etwas und sagte „Du wirst doch nicht ..." Sie meinte nur „Bitte - mir zuliebe probiere es zumindest einmal aus" und blickte mich liebevoll an.

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