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Der Raum 02: Oper

Geschichte Info
Ein andauernden Arrangements es werden Grenzen getestet.
3.8k Wörter
4.41
12.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Ich wünsche weiterhin viel Spaß. Ich hoffe, weiterhin auf konstruktive Kritik, Wünsche und Anregungen. Es handelt sich um einen Ausfluss meiner Fantasie. Alles basiert auf fiktiver Freiwilligkeit und es gibt keine der teilnehmenden Personen.

Viel Spaß ;)

___________________________________________________________________

Du putzt Dich heraus. Du hast eine Verabredung für einen Abend in der Oper. Oper ist eigentlich nicht Deins, wenn Du sie nicht kennst, aber es ist das dritte Spiel und Du kannst es nicht erwarten. Die Musik ist Dir egal. Du weißt nur, dass Du auch durch eine langweilige Oper sitzen wirst, wenn es sein muss.

Als Du fertig bist, klingelt es auch schon. Ein letzter Blick in den Spiegel stellt Dich zufrieden. Als Du die Tür öffnest fällt Dein erstaunter Blick auf eine Limousine, deren Tür von einem Fahrer aufgehalten wird. Du gehst darauf zu. Der Fahrer deutet eine Verbeugung an und schließt die Tür, als Du eingestiegen bist. Danach sitzt Du allein auf der Fahrt durch die Stadt bis zum Opernhaus. Gekühlter Champagner bietet eine ermutigende Erfrischung. Champagner. Noch etwas, dass Du nicht erwartet hast.

Als die Limousine vor dem Opernhaus hält und der Fahrer die Tür öffnet, siehst Du, wie die umstehenden Besucher Dich anstarren. Es ist Dir unangenehm. Ein Concierge hält Dir die Tür auf. Es sind noch fünfzehn Minuten Zeit bis zum Beginn der Vorstellung. Dir wird ein Programm gereicht. Du steckst es in Deine Handtasche zu dem Brief mit den Anweisungen nach dem letzten Spiel.

Eine uniformierte Dame bringt Dich in eine Box. Die Box ist klein. Altmodisch. Es sind nur vier Plätze in der Box. Neben Deinem Platz steht ein kleiner Tisch. Mehr Champagner, eine lange schwarze Kerze und eine Schatulle stehen darauf. Du bist neugierig. Die Uniformierte Bedienstete schenkt Champagner ein und zündet die Kerze an. Es sind noch zehn Minuten bis zur Vorstellung. Ich bin nicht da.

Du bist nervös. Ein älteres Pärchen hat gerade in die Box geschaut und gefragt, ob sie hier noch Plätze bekommen können.

Du ahnst, dass es durchaus sein kann, dass es Mitspieler gibt. Du ahnst auch, dass die nicht zwangsläufig Deinem Ideal entsprechen müssen. Du ahnst, dass es im Bereich des Möglichen und Wahrscheinlichen liegt, dass ich Mitspieler zur Demütigung so aussuche, dass es eine Überwindung wird, das Spiel durchzuhalten.

Das Pärchen wird von der uniformierten Pagin freundlich abgewiesen. Du setzt Dich und nippst nervös an Deinem Champagner. Die Kerze leuchtet neben Dir. Du siehst die Schatulle und willst hineinsehen. Aber Du weißt nicht, ob Du schon darfst. Es gibt dieses Mal nur wenige Regeln. Die unumstößliche Regel heißt. Nicht kommen. Nicht, bevor Du nicht um Erlaubnis gebeten hast. Deine Nervosität steigt. Der dritte Gong hallt durch das Haus. Noch eine Minute bis zur Vorstellung. Ich bin nicht da. Musst Du Dich etwa allein durch die Vorstellung quälen? Wird überhaupt etwas passieren?

Die Pagin schließt die Tür und stellt sich von innen davor. Die Ouvertüre eröffnet die Vorstellung und Du sitzt allein in der Box. Du überlegst, ob Du die Kerze ausblasen sollst. Du kicherst über den zweideutigen Gedanken.

Das Licht geht aus. Du siehst eine Kerze in der Box gegenüber. Die Pagin stellt sich neben Dich. Sie nimmt die Schatulle, öffnet sie und hält sie Dir hin. Sie enthält ein Opernglas. Du blickst die Pagin an und entnimmst es der Schatulle. Der uniformierte Arm der Pagin deutet auf die Box gegenüber. Die ersten Töne der eröffnenden Arie beginnen und Dir wird bewusst, dass Du keine Ahnung hast, welche Oper eigentlich gespielt wird.

Du hältst Dir das Opernglas vor die Augen und schaust in die Box gegenüber. Ein kurzes Keuchen entrinnt Deinen Lippen. Du siehst mich in der Box auf der anderen Seite. Ich sitze entspannt in einem der bequemen Sessel und folge der Vorstellung. Vor mir siehst Du eine Pagin auf Knien. Die Hose meines Anzuges ist offen und Mund umschließt meinen Schwanz.

Die Pagin in Deiner Box flüstert Dir eine leises „shh" ins Ohr. Dann kniet sie sich vor Dich und öffnet Deine Beine. Dein Kleid schiebt sie in der gleichen Bewegung nach oben. Sie beginnt Deine Beine zu küssen. Du schaust weiter gebannt zu mir. Ich blicke nun zurück und führe meinen Zeigefinger zu meinen Lippen, um Dir zu bedeuten still zu sein. Du ahnst, dass das sehr schwer werden wird.

Ich wende mich wieder der Vorstellung zu, während Du weiter zu mir herüber schaust und Dir vorstellst, Du wärst in meiner Box anstelle der Pagin. Plötzlich musst Du krampfhaft einen Schrei unterdrücken. Die Pagin hat die Kerze vom Tisch genommen und lässt Dir nun heißes Wachs auf die Schenkel tropfen. Da Du mit den Gedanken gerade nicht bei Dir warst, hat es Dich überrascht.

Du schaust weiter durch das Opernglas und wartest auf mehr Wachs. Im wieder fließen einzelne Tropfen auf Deine Schenkel. Du bist keuchst leise und atmest schwer. Du versuchst die Schmerzen still zu ertragen um die Vorstellung nicht zu stören. Keinen Moment wendest Du den Blick von mir ab. Du merkst, wie Deine Brüste aus dem Kleid befreit werden. Deine Nippel werden stimuliert und hart. Du spürst, wie klammern angelegt werden. Für einen kurzen Augenblick fragst Du Dich, ob Dich jemand aus den unteren Rängen sehen kann.

Der Gedanke verfliegt, als die warme, feuchte Zunge der Pagin an Deiner nackten Spalten entlang fährt. Du trägst keine Unterwäsche. Warum auch. Ein weiteres Keuchen entweicht Dir. Die Pagin nimmt Deine Beine, legt sie weit gespreizt über die Armlehnen des Sessels und beginnt Deine Spalte zu lecken. Du siehst zu wie sich die Pagin auf meine Seite langsam auf meinem Schwanz nieder lässt. Sie steht mit dem Rücken zu mir. Ihre Brüste sind entblößt, sodass jeder, der hochsieht, es sehen muss. Sie trägt eine Augenbinde und führt meinen Schwanz in sich ein. Langsam reitet sie meinen Schwanz, während sie sich mit den Händen am Sessel abstützt.

Du bist überrascht, dass die Pagin bei Dir es schafft, gleichzeitig Deine Öffnungen zu lecken und Dich weiter mit Wachs zu betropfen. Du genießt den süßen Schmerz.

Plötzlich greift jemand Deine freie Hand. Du erschrickst kurz, bleibst aber mit den Augen bei mir. Deine Hand wird zu einem Schwanz geführt, den Du augenblicklich umschließt und zu wichsen beginnst.

Den Atem wird schneller. Du willst die Augen nicht von mir nehmen. Dennoch möchtest Du gern sehen, wen Du gerade neben Dir hast. Der Schwanz fühlt sich gut an und Du möchtest mehr. Du weißt nicht wieviel Zeit schon vergangen ist. Aber Du hast das Gefühl schon eine Ewigkeit verwöhnt worden zu sein. Deine Schenkel glühen. Die Zunge zwischen Deinen Beinen macht Dich verrückt. Du hoffst, dass Du den Orgasmus aufhalten kannst, wenn er sich ankündigt.

Plötzlich spürst Du wie die Kerze den Weg in Deine Spalte findet. Für den Bruchteil einer Sekunde denkst Du, dass es hoffentlich das untere Ende ist. Du schmunzelst. Absurder Gedanke.

Dann genießt Du das Gefühl ausgefüllt zu werden, während nun plötzlich zwei Zungen Deine Eingänge streicheln. Eine Augenbinde schiebt sich zwischen das Opernglas und Deine Augen und verdeckt Dir die Sicht. Das letzte, was Du siehst, ist, wie ich meinen Gürtel um den Hals der Pagin lege, während sie von meinem Schwanz steigt.

Dann spürst Du nur noch. Eine Zunge umspielt Deinen Hintereingang. Eine kümmert sich um Deine Spalte, während die Kerze mit rhythmischen Bewegungen einen Schwanz ersetzt. Dann greift eine harte Hand Deinen Kopf. Du öffnest reflexartig den Mund. Der Schwanz teilt Deine Lippen. Plötzlich nimmst Du das erste Mal die intensiver werdende Musik richtig war. Dein Gefühl und Deine Umgebung passt sich an. Der Schwanz beginnt augenblicklich Deinen Mund zu ficken. Die Zunge an Deiner Möse und die an Deinem Arsch werden schneller. Die Kerze pumpt Dein hungriges Loch und treibt Dich in den Wahnsinn. Du bist einem Orgasmus extrem nahe und kannst ihn nur noch mit Mühe zurückhalten. Als Du befürchtest, es nicht mehr aufhalten zu können, hören beide Zungen schlagartig auf. Die Kerze verlässt Dich. Du spürst den Schwanz pumpen. Sperma füllt Deinen Mund. Du zuckst kurz. Dann beginnst Du zu schlucken, was in Deinen Mund fließt.

Als sich nichts mehr in Dich ergießt, lutschst Du ab, was Du noch finden kannst. Dann zieht sich der Schwanz zurück. Die Nippelklemmen werden schmerzhaft abgezogen. Deine Brüste wieder eingepackt. Dein Kleid geglättet. Die Augenbinde wird abgenommen. Du blinzelst. Es ist still. Zu still. Die Pause hat begonnen.

Die Pagin lächelt Dich an.

„Es sind nun fünfzehn Minuten Pause Madam.", sagt sie. „Die Toiletten befinden sich eine Treppe tiefer zu Ihrer Rechten, falls sie sich etwas frisch machen wollen."

„Danke!", antwortest Du schwach, mit einem Lächeln.

Du verlässt die Box und wendest Dich der Treppe zu. Vor der Toilette ist eine kurze Schlange. Dir läuft das ältere Pärchen. Während Du in Gedanken versunken bist, dreht sich der ältere Herr um und lächelt.

War das ein vielsagendes Lächeln.....war er der Schwanz in Deinem Mund? Oder war das einfach nur ein freundliches Lächeln?

Du betrittst die Toilette und begibst Dich zum Spiegel. Neben Dir steht eine Frau. Du musterst Sie im Spiegel. Sie dürfte Anfang bis Mitte Vierzig sein. Sie sieht gut aus. Sie blickt zurück. Ihr Blick ist warm und freundlich, aber er schüchtert Dich ein. Sie sieht arrogant und dominant aus. Sie lächelt. In ihren Augen funkelt etwas Gemeinheit und viel Lust. Du erahnst, die Erniedrigung, die für Dich vorgesehen ist. Du schaust Dich um. Es sind noch vier Frauen mit euch im Vorraum der Toiletten.

„Wie gefällt Dir die Oper?", fragt die Frau. Du senkst verlegen den Blick. Ihre dominant Art macht Dich an. Du weißt, dass ich irgendwo zusehe. Du spürst meine Blicke. Du weißt, dass ich sehen will, wie Du Dich dem Spiel ergibst.

„Ich habe leider nicht viel von der Oper mitbekommen.", antwortest Du wahrheitsgemäß. „Weil ich eine sexgeile Schlampe bin!", flüsterst Du schüchtern. Sie grinst.

„Warum so schüchtern?", fragt sie und kommt einen Schritt auf Dich zu. Sie wirkt erhaben.

„Ich glaube, dass es hier die eine oder andere Interessierte gibt, die es brennend interessiert, wie Du die Vorstellung verbracht hast."

Dir wird warm. Du merkst wie die Dir die Schamröte ins Gesicht steigt.

„Ich habe während der Vorstellung einen Schwanz im Mund gehabt und kurz vor der Pause Sperma geschluckt, während ich geleckt wurde." Du möchtest vor Scham im Boden versinken. Wenigstens eine der Frauen im Raum hat Dich gehört und schaut etwas ungläubig in Deine Richtung.

„Und, macht es Dich geil, wenn Du daran zurückdenkst?", fragt sie Dich. Sie zieht mit ihrer Präsenz nun die Aufmerksamkeit des gesamten Raumes auf sich und lenkt sie auf Dich.

„Ich werde feucht, wenn ich gerade darüber nachdenke.", antwortest Du.

„Zeig's mir!", befiehlt sie. Du siehst Dich um. Du möchtest am liebsten aus dem Raum rennen. „Jetzt!", befiehlt sie mit strengerer Stimme. „Zeig mir Dein feuchtes Loch!"

Du hebst den Saum Deines Kleides. Greifst Dir zwischen die Beine und präsentierst ihr Deine nassen Finger. Die im Raum anwesenden Frauen schauen nun interessierter zu. Eine Mischung aus Neugier, Neid und Arroganz füllt den Raum. Die umstehenden Frauen zeigen Dir, dass sie Dich für eine Schlampe halten. Sie fühlen sich Dir überlegen. Sie sind neidisch auf euren Mut und neugierig, wie weit es gehen wird.

Die Frau lehnt sich ans Waschbecken. Sie präsentiert Dir mit einer Bewegung ihre Möse indem sie ihr schwarzes Kleid zur Seite schiebt.

„Leck mich!", befiehlt sie. Du gehst widerwillig in die Hocke. Du möchtest Dich wehren, weil Du eigentlich lieber einen Schwanz haben willst. Aber Du weißt nicht, wieviel Macht ich ihr gegeben habe. Wird sie alles beenden, wenn Du nicht gehorchst?

Langsam streckst Du die Zunge nach ihr aus. Sie greift Dir ins Haar und drückt Deinen Kopf in ihren Schoß.

„Streng Dich an, die Pause dauert nicht mehr lang!"

Du leckst ihre Möse. Du spürst, dass sie es genießt. Du lässt Deine Zunge über ihre Spalte gleiten und variierst schnell zwischen ihrem Loch und der Klitoris hin und her. Du nimmst einen Finger zu Hilfe und spürst ihren aufkommenden Orgasmus, die sie leise in den Raum keucht. Als ihr Orgasmus abklingt, reibt sie ihre Möse ausgiebig über Deinen Mund. Dann lässt sie von Deinem Kopf ab.

„Sehr gut. Du darfst zurück in Deine Box.", sagt sie und wendet sich wieder ihrem Spiegelbild zu. Die umstehenden Frauen warten. Du siehst die Dame noch einen Moment an. Sie ignoriert Dich. Alle Waschbecken sind in Benutzung. Also verlässt Du den Raum um die Treppen zu Deiner Box empor zu steigen.

Oben angekommen sind die Türen zur Box verschlossen. Die Pagin steht davor. Sie scheint Dich nicht hereinlassen zu wollen.

„Zieh Dich aus, Schlampe!", befiehlt sie. Du blickst Dich um. Im Moment ist niemand zu sehen.

Du willst Dich wehren. Du willst Dir nicht von der Pagin sagen lassen, was Du zu tun hast. Du willst Dich vor allem aber nicht in der Lobby vor den Boxen ausziehen. Du siehst die Pagin an. Der Gong bedeutet allen, ihre Plätze einzunehmen. Die Vorstellung geht in fünf Minuten weiter.

Du überlegst fieberhaft, was nun zu tun ist. Verweigerst Du Dich, wirst Du vermutlich nicht mehr in die Box kommen. Entkleidest Du Dich werden Dich einige Zuschauer dabei beobachten können. Zumal einige mittlerweile Ausschau halten werden, nachdem die Frauen in der Toilette von dem Abenteuer berichtet haben.

Du schaust Dich noch einmal hektisch um, bevor Du resigniert den Reißverschluss Deines Kleides öffnest und es zu Boden fällt. Du hebst es auf. Bis auf Deine Schuhe und den Schmuck bist Du nackt in der Lobby. Die Pagin mustert Dich. Sie nimmt Dir Dein Kleid ab und gibt Dir ein Halsband mit Leine. Du legst es um. Ein Pärchen geht an euch vorbei und mustert Dich halb neugierig halb aufgebracht.

Die Pagin öffnet die Tür und gewährt Dir Zutritt zur Box. Drinnen siehst Du vier Männer. Zwei kommen direkt auf Dich zu. Einer hält Dich fest, während der Andere Dir einen Knebel anlegt. Du suchst nach mir, kannst mich aber nicht sehen. Die anderen zwei Männer kommen auf Dich zu. Alle vier tragen Karnevalsmasken. Fratzen entstellter Kreaturen. Sie sehen aus wie Dämonen aus einer anderen Welt.

Als die Musik beginnt, hast Du bereits zwei Schwänze in den Händen. Du beginnst sie zu wichsen während Du in die Knie gezwungen wirst. Ein beschuhter Füße bedeutet Dir, Deine Beine etwas zu spreizen. Du ärgerst Dich über den Knebel. Du könntest Dich um noch einen Schwanz kümmern, wenn er nicht da wäre. Plötzlich hörst Du ein leises Klatschen und ein Schmerz durchzuckt Deinen Körper. Eine abgeflachte Gerte hat gerade Deinen Schritt im Visier und Du verstehst, dass der Knebel Dich von Schreien abhalten soll. Zwei weitere Gerten vergnügen sich derweil auf Deinem Hinterteil.

Weitere kurze, trockene Schläge auf Deine Spalte verfehlen die Klitoris nur knapp. Der Schmerz ist immens, aber noch nicht unerträglich. Nach den Schlägen streichelt die Gerte immer zärtlich über die getroffenen Bereiche. Während der gesamten Zeit wichst Du die Schwänze, die Du in den Händen hast. Dein Körper zuckt bei jedem Schlag aufs Hinterteil oder zwischen Deine Beine. Du fragst Dich gerade, worauf das alles hinaus laufen wird, als eine entkleidete Frau dem Mann vor Dir eine Kerze überreicht. Die Gerte lässt von Deinem Schritt ab. Die Frau, die Du als die Pagin erkennst, kniet sich kurz vor Dich. Du schaust sie fragend an.

„Schau nicht so aufmüpfig, Schlampe!", faucht sie Dich an und Du spürst, wie ihre Hand schnell und hart auf Deiner Wange aufprallt. Als Du daraufhin die Schwänze loslässt, um Dich zur Wehr zu setzen, greifen Hände wie Schraubzwingen Deine Handgelenke. Sie führen Dich zurück zu den Schwänzen, während die Pagin abtaucht und Deine Brüste leckt.

Der Mann vor Dir geht zur Seite. Du siehst mich in einem der Sessel sitzen und der Oper folgen. Ich nehme scheinbar keine Notiz von dem was gerade passiert. Vor mir kniet wieder die Pagin von der Gegenüberliegenden Seite. Du siehst ihren Mund meinen Schwanz umschließen. Ich Kopf bewegt sich im Takt der Musik auf und ab. Es ist ein langsamer Takt und sie lässt den Schwanz bis ganz in ihre Kehle gleiten.

Ich vollführe eine kurze Handbewegung und Dir tropft heißes Wachs über den Rücken. Es fühlt sich heißer an als sonst. Der Schmerz ist immer noch geil, aber nah an der Grenz zum Unerträglichen. Du kümmerst Dich so gut es geht um die zwei Schwänze. Der Knebel erscheint Dir auf einmal sehr sinnvoll. Du stellst Dir kurz vor, wie es wäre, wenn Du durch den gesamten Opernsaal schreien würdest.

Die Pagin vor Dir kneift Deine Nippel zusammen. Du stöhnst in den Knebel. Immer wieder prasseln Schläge und alternierend kurzes Streicheln auf Deinen Hintern. Im Takt tropf heißes Wachs auf verschiedenste Stellen Deines Rückens. Die Pagin wechselt die Position und beginnt, unter Dir liegend, Deinen Kitzler zu lecken. Der plötzliche Impuls schickt Dich fast augenblicklich an den Rand eines Orgasmus. Du musst Dich sehr zusammenreißen, um nicht sofort ins Gesicht der Pagin zu kommen.

Unterdessen hagelt es unnachgiebig kurze, satte Schläge und Wachs. Tränen laufen Dir übers Gesicht. Die Flut der verschiedenen Reize sorgt dafür, dass Du es nicht verhindern kannst. Die Pagin beginnt ihre Finger zur Hilfe zu nehmen. Ihr Daumen bearbeitet zärtlich Deine Klitoris, während Zeige- und Mittelfinger den Weg in Dein hungriges Loch finden. Du bist überrascht wie feinfühlig sie mit dem Daumen arbeitet, während die Finger fest über die Innenseiten Deiner Möse gleiten. Du spürst ihre Zunge an Deinem kleinen Arschloch und verdrehst vor Genuss die Augen. Die Schläge und das Wachs nimmst Du nur noch als geile Unterstützung wahr.

Sie presst ihr Gesicht zwischen Deine Pobacken und bearbeitet Dein Arschloch derart intensiv, dass Du nicht mehr weißt, wo Dir der Kopf steht oder wie Du den Orgasmus zurückhalten sollst. Die Männer zu Deiner Rechten und Linken treten näher an Dich heran. Der erste Stoß heißen Spermas fliegt von links in Dein Gesicht. Du drehst Dich in die Richtung und verfluchst erneut den Knebel. Die erste Ladung landet komplett auf Deinem Gesicht und in Deinen Haaren. Dein Make-Up, dass Du am Abend so sorgfältig aufgetragen hast, verläuft.

Die Schläge haben aufgehört. Der Knebel wird Dir abgenommen. Du drehst Dein Gesicht dem zweiten Schwanz zu und öffnest den Mund. Du spürst den Orgasmus immer aufdringlicher näher kommen. Er will förmlich schon aus Deinem Körper herausplatzen.

Der zweite Mann entlädt sich. Nach zwei Stößen in Dein Gesicht, steckt er Dir den Schwanz bis in den Mund und beginnt genüsslich Dein Gesicht zu ficken. Er greift Deine Haare und stößt immer wieder in Deinen Mund. Als er sich vollends entladen hat, lässt er von Dir ab.

Die Pagin hört in dem Moment auf, Dich zu fingern. Sie rutscht herum und liegt nun mit gespreizten Beinen vor Dir. Du siehst kurz zu mir, und freust Dich, dass ich mittlerweile zuschaue. Der Mann hinter Dir greift eine volle Hand Deines Haares. Die beiden anderen jeweils einen Arm. Du wirst mit dem Gesicht in die Möse der Pagin gedrückt. Du weißt, was Du zu tun hast.

Als Du Deine Zunge vom Loch zur Klitoris über ihre Spalte gleiten lässt, spürt Du, wie ein Schwanz an Deinem Arsch ansetzt. Du drückst Dein Gesicht in die Möse der Pagin, um einen möglichen Schrei zu ersticken. Die Hand in Deinen Haaren hat Dich fest im Griff und der Schwanz findet ohne Gnade seinen Weg in Deinen Arsch. Nachdem das erste Hindernis Deines Schließmuskels überwunden ist, vollführt er kurze langsame Bewegungen. Dein Hintereingang gewöhnt sich erstaunlich schnell an den Eindringling. Dein Kopf wird etwas angehoben. Du kannst mich sehen. Ich sehe Deiner Peinigung zu und genieße das Schauspiel. Du fragst Dich, ob ich heute überhaupt Hand an Dich legen werde. Du schaust mich wie gebannt an, da ich meine Augen nicht von Deinen nehme.

Der Schwanz beginnt längere und schnellere Stöße in Deinen Hintereingang zu vollführen. Die hektischer werdenden Bewegungen bedeuten Dir, dass er wahrscheinlich kurz davor ist, sich zu entladen. Plötzlich hört er auf Dich zu stoßen. Der Mann zieht sich ganz zurück, reißt Deinen Kopf noch ein Stück höher und verteilt sein Sperma auf dem Bauch der Pagin, um anschließend Dein Gesicht hinein zu führen. Du leckst auf was Du erreichen kannst, kannst aber nicht verhindern, dass ein Teil an Deinem Gesicht kleben bleibt.

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