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Der Raum 02: Oper

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Danach scheint alles vorbei. Die Hände, die Deine Arme gehalten haben sowie der dritte Mann ziehen sich zurück. Die Pagin vor Dir sowie die vor mir stehen auf. Du kniest auf dem Boden und siehst mich an. Du siehst die Leine, die ich in meiner Hand halte. Ich ziehe daran Dein Halsband meldet sich. Auf allen Vieren kommst Du in meine Richtung. Ich bedeute Dir aufzustehen. Nackt wie Du bist, führe ich Dich an die Brüstung des Balkons der Box. Ich halte Dich an und bedeute Dir, Dich vorn über zu beugen. Als Dein Oberkörper die Brüstung berührt, nimmst Du die Hände zu Hilfe, um Dich abzustützen. Ich streiche mit meinem Schwanz über Deine Spalte. Das Gefühl jagt Schauer über Deinen Körper. Du bist augenblicklich wieder in der Nähe des vorher schon heraufbeschworenen Orgasmus. Als ich mit einem einzigen Stoß in Dich eindringe verschluckst Du gurgelnd das laute Stöhnen, dass Du am liebsten herausgelassen hättest. Jeder der nun hochschaut, würde Dich nackt und in voller Pracht sehen. Die Vorstellung läuft ihrem Höhepunkt entgegen. Du keuchst heftig, während ich mit langen, harten Stößen Deine Wünsche erfülle. Ich greife in Deine Haare. Hart ziehe ich Deinen Kopf nach hinten. "Du darfst jetzt kommen!", flüstere ich in Dein Ohr. Du lässt Dich augenblicklich gehen. Eine Hand verlässt die Brüstung, um Deinem Kitzler die letzte Stimulation zu geben. Es dauert kaum eine Sekunde, als der erste Orgasmus über Dich rollt, dicht gefolgt von einem zweiten.

Als die Orgasmen abklingen, genießt Du nur noch die harten Stöße. Ich bin soweit und ziehe Dich vor mir auf die Knie. Dein geöffneter Mund empfängt meinen Schwanz. Ich entlade mich explosionsartig in Deinem Mund. Du versuchst zu schlucken, was Du kannst, aber es ist zuviel. Du merkst, dass ich mich offensichtlich einige Tage hierfür aufgespart habe. Sperma läuft Dir aus dem Mund und tropft auf Deinen Körper herab.

Du schaust zu mir herauf. Ich lächle. Du lächelst zurück. Deine gesamte Arbeit des Abends ist zerstört. Dein Make-Up hat sich verteilt. Deine Frisur gleicht einem Schlachtfeld. Ich deute auf den Tisch neben Dir. Du siehst einen Umschlag. Ich beuge mich zu Dir herunter.

"Die Vorstellung endet in drei Minuten. Deine Sachen liegen im Auto vor der Tür!", flüstere ich. Damit drehe ich mich um und bin mit drei langen Schritten nicht mehr zu sehen. Du greifst den Brief. Keine Panik. Nur schnell.

Du gehst zur Tür. Öffnest Sie. Es ist niemand zu sehen. Du läufst schnell zur Treppe. Sperma tropft an Dir herab. Als Du in der Lobby im ersten Stock ankommst, öffnet sich die erste Tür. Ein Page schaut Dich ungläubig an. Du beschleunigst Deinen Schritt. Du hörst Klatschen. Die Zweite Treppe ins Erdgeschoss nimmst Du zwei Stufen auf einmal. Unten kommen dennoch die ersten Zuschauer aus dem Saal, um als erste an der Garderobe zu sein. Die Damen in der Garderobe und die Zuschauer sehen Dir ungläubig nach. Du erreichst die Tür. Draußen schauen Dich verdutzte Passanten an. Der Fahrer hält Dir die Tür auf und Du steigst erleichtert in die Limosine. Die Tür schließt sich und Du atmest auf.

Du siehst Deine fein säuberlich zusammengelegte Sachen. Ein Zettel darauf enthält die Anweisung:

"Vergiss nicht, Dich angemessen beim Fahrer zu bedanken!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Ausfluss trifft es auf den Punkt

jedes Wort mehr wäre Verschwendung

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