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Der Raum

Geschichte Info
Einfühlsame Tortur einer willigen Sklavin.
3.1k Wörter
4.34
28.6k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/03/2017
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Hallo erneut. An alle Leser. Herzlichen Dank für das Feedback. Genießt nun das zweite Spiel es handelt sich um ein Spiel. Nicht um eine Geschichte. Ich hoffe Ihr habt Spaß. Auch hier bin ich für konstruktive Kritik dankbar. Auch wünsche oder Anregungen für weitere Spiele nehme ich gern an...Alles was hier geschrieben ist, entstammt meiner Fantasie und entspricht keinen Tatsachen. Personen sind nicht real. Niemand kam zu schaden. Es wurden keine mir bekannten Gesetze gebrochen. ;)

___________________________________

Du stehst vor der Tür. In der Hand hältst Du den Umschlag mit den Anweisungen. Du überlegst, ob Du wirklich klopfen sollst. Du willst es und Dein Körper schreit förmlich nach Abenteuer. Du weißt, dass nichts so einfach wird wie beim letzten Spiel. Allein die Tür vor der Du stehst lässt darauf schließen, dass es teuflischer wird. Der dunkle Rahmen und die dunkelroten Kassetten geben ihr eine Kraft, die nicht zu beschreiben war.Du kennst meine Vorliebe für ausschweifende Spiele.

Du atmest einmal tief ein, hebst Deine Hand und klopfst. Für einen kurzen Moment bist Du unsicher, dann öffnet sich die Tür. Das einzige was Du im Raum sehen kannst, ist das Licht, dass durch die geöffnete Tür einfällt. Du betrittst den Raum und die Tür schließt sich. Dunkelheit umhüllt Dich und ein Schauer fliegt über deinen Rücken.

"Hast Du die Regeln verstanden?", hörst Du meine Stimme. Sie kommt aus allen Richtungen.

"Ja, Sir!", antwortest Du etwas unsicher, aber bestimmt. Du kannst nichts sehen.

"Hast Du noch Fragen?", meine Stimme kommt nun direkt aus Deinem Rücken.

"Nein, Sir!", antwortest Du.

Mehr Vorbereitung ist nicht mehr nötig. Alles andere hast Du bereits verinnerlicht.

Du stehst im Dunkeln. Deine Arme werden gegriffen und zur Seite gezogen. Du spürst wie breite Ledermanschetten um Deine Handgelenke gelegt werden. Dahinter befinden sich Griffe. Instinktiv greifst Du zu.

Jemand befestigt einen Knebel in Deinem Mund, als die Fesseln an den Armen nach links und rechts oben zu ziehen beginnen, bis Du nur noch auf den Fußballen stehst und Dich an den Griffen festhältst. Du hörst, wie ein Streichholz entfacht wird. Du siehst den Lichtblitz. Du drehst den Kopf zum Licht und siehst, wie eine Kerze über Deiner linken Hand angezündet wird. Anschließend folgt eine weitere über der rechten Hand. Die Griffe, an denen Du Dich festhältst, haben keinen Spritzschutz.

Dann folgen weitere Kerzen, bis ein großer saalähnlicher Raum im Kerzenlicht erstrahlt. Du bist desorientiert. Der Raum ist riesig, bis Du erkennst, dass es sich um ein rundum verspiegeltes Studio handelt. Ich stehe vor Dir. In der rechten Hand halte ich eine schwarze Kerze und links eine Leine. Am Ende der Leine kniet eine nackte Mitspielerin.

Die rechte Hälfte meines Gesichtes ist von einer Maske verdeckt. Ich gehe ein paar Schritte auf Dich. Die Kerze flackert. Die kniende Mitspielerin folgt auf allen Vieren, den Kopf gesenkt.

Ich bleibe vor Dir stehen. Ich begutachte Dich neugierig. Dann lasse ich die Kerze sinken. Die Mitspielerin hält beide Hände in die Höhe und ich stelle die Kerze darauf ab. Ich schnipse und hinter mir steht eine weitere mitspielende Person aus kniender Haltung auf. Mit schnellen, sanften Schritten kommt sie auf uns zu. Du erkennst, dass es sich um einen maskierten Mann handelt. Sein Gesicht ist nicht zu erkennen. Er bleibt zu meiner Rechten stehen und reicht mir mit beiden Händen einen Dolch. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Du atmest tief ein. Das erste Wachs der Kerzen in Deinen Händen tropft auf Dich herab und läuft, soweit es kann, Deinen Arm herunter.

Langsam schneide ich Dir Dein Kleid vom Leib. Ich gebe den Dolch zurück und der Mitspieler verschwindet auf die gleiche Art, wie er gekommen ist. Du siehst, wie er sich vor dem Spiegel wieder hinkniet, um auf weitere Anweisungen zu warten.

Ich nehme die Kerze wieder auf. Ich lasse die Flamme an Deinem Körper entlang gleiten. Langsam genug, dass Du die Wärme spürst. Schnell genug, dass Du Dich nicht verbrennst. Du wirst rastlos. Dein Atem wird schneller. Du erwartest den Schmerz des heißen Wachses. Ich sehe Dir in die Augen. Dein Blick wandert von meinen Augen zur Kerze und zurück. Als Du es endlich schaffst meinen Blick zu halten, lasse ich heißes Wachs auf Deine linke Brustwarze tropfen. Du stöhnst laut in Deinen Knebel. Mehr Wachs tropft auf Deine Hände. Dann versuchst Du wieder meinen Blick zu halten. Ich hebe die Kerze und lasse langsam einzelne Tropfen auf Dich herunter rieseln. Die Arme werden genauso bedacht, wie die Schultern und Deine Brüste.

Die kleinen, heißen Nadelstiche werden plötzlich von dem Gefühl verstärkt, dass sich zwischen Deinen Beinen breit macht. Du senkst den Kopf und siehst, die angeleinte Gespielin meinen Schwanz lutschen. Während Du ihr zuschaust, läuft langsam heißes Wachs Deinen Rücken herunter. Auf mein Geheiß lässt sie von meinem Schwanz ab und dreht sich Deiner bereits sehr feuchten Spalte zu.

Du beginnst Dich zu windenden. Du hast Angst. Du darfst nicht kommen. Du weißt, dass das Spiel beendet ist, wenn Du kommst, ohne um Erlaubnis gebeten zu haben und Du kannst nicht um Erlaubnis bitten.

Du spürst ihren Atem in Deinem feuchten Schritt. Tastende Lippen suchen Deine Lippen. Eine warme Zunge teilte Deine Lippen und öffnet Deine Spalte für weitere Erkundungen. Du stöhnst lauter in Deinen Knebel während Dein Körper zittert und Wachs von drei Kerzen die süße Qual der Zunge vervollständigen.

Du zitterst heftiger. Die Augen weit aufgerissen. Du bist kurz davor es nicht mehr verhindern zu können. Als ein Finger seinen Weg in Dein Innerstes sucht, schüttelst Du hastig den Kopf.

Ich ziehe den Kopf der Gespielin zurück. Das Gefühl klingt ab. Du zitterst immer noch, aber der unmittelbar bevorstehende Orgasmus ist weg. Ein Gefühlsgemisch aus Enttäuschung und Erleichterung breitet sich in Die aus. Bis Du silberne Klammern in meinen Händen siehst. Vorsichtig wische ich das bereits getrocknete Wachs von Deiner Brustwarze. Dann klemme ich eine Klammer an Deine linke Brustwarze und eine weitere an die rechte. Die Klammern sind mit einer Kette verbunden.

Du keuchst. Die Klammern sind fest, liegen aber dank einer glatten Oberfläche weich an. Sie drücken Deine Brustwarzen fest zusammen. Der Schmerz nimmt langsam zu.

Ich trete nah an Dich heran. Dein Atem wird schneller. Der Schmerz nimmt zu. Ich greife Deine Beine und hebe Dich an. Langsam ziehe ich Dich zu mir heran. Ich setze Dich auf meinem Schwanz ab. Langsam gleite ich in Dich hinein. Nur ein Stück. Dann hebe ich Dich wieder herunter, um erneut ein Stück in Dich einzufahren. Ein bisschen tiefer. Langsam und mit vielen leichten Stößen gleite ich im wieder in Dich hinein.

Die Intensität steigt langsam. Die Stöße werden härter, während die Kette die Spannung auf Deine Brustwarzen erhöht. In dem Moment, in dem ich vollständig in die einfahre, spürst Du die Zunge der Mitspielerin an Deinem Hintereingang. Du keuchst und stöhnst in Deinen Knebel.

Mit einer Hand gebe ich ein Zeichen. Vage siehst Du wie sich der Mitspieler hinter mir wieder erhebt. Schnell ist er bei uns. Er verschwindet hinter Dir. Du ahnst, was Dich erwartet und fürchtest, dass Du es bald nicht mehr zurückhalten kannst.

Du spürst seinen Schwanz an Deinem Hintereingang und versuchst Dich zu entspannen. Ohne Mühe gleitet sein Schwanz in Dich hinein. Du atmest auf und lässt Dich gehen. Ich behalte Dich im Auge, während ich Dich ficke. Die Stöße werden kräftiger. Du spürst, Dich in beiden Löchern ausgefüllt. Dein Stöhnen wird lauter. Du merkst, wie Du erneut einem Orgasmus näherst. Während ich Deine Möse mit harten Stößen bediene und dabei immer wieder gegen Deine Klitoris stoße, werden die Stöße in Deinen Hintereingang immer schneller. Der Rhythmus bringt Dich an den Rand einer Explosion.

Ich sehe Dir an, dass Du kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren. Der Schwanz aus Deinem Hintereingang zieht sich plötzlich zurück. Ich halte an, als Du fast am Ziel bist und ziehe mit einem Ruck die Klammern ab. Sie lösen sich leicht, aber der plötzlich nachlassende Druck erhöht die Schmerzen direkt. Du schreist in Deinen Knebel. Erneut wir Dir der Orgasmus versagt. Enttäuschung, Schmerz und Erregung kämpfen in Dir um die Vormachtstellung.

Ich lasse Dich ab. Du stehst wieder auf dem Fußballen. Erst jetzt merkst Du die Schmerzen in den Händen vom tropfenden Wachs.

Ich gebe den Seilen Deiner Fesseln Spiel. Du setzt die Füße ab. Meine Hand in Deinem Haar führt Dich in die Knie. Ich führe Deine Arme gestreckt auf Deinen Rücken. Deine Ellenbogen und Handgelenkte werden aneinander fixiert. Du spürst den Zug der Seile in Deinen Schultern.

Ich stehe hinter Dir. Mit einer Gerte bedeute ich Dir Deine Beine zu spreizen. Langsam versuchst Du auf den Knien die eingeforderte Position einzunehmen. Es ist mir zu zaghaft und ich setze jeweils zwei kurze Schläge auf die Innenseiten Deiner Schenkel. Du schreist vor Schreck und Schmerz in Deinen Knebel, aber Deine Bewegung wird schneller. An Deinen Knöcheln spürst Du plötzlich Metall.

Ich greife einen Knöchel und fixiere ihn und einer Stahlmanschette am Boden. Dann den anderen. Du hast keinen Bewegungsspielraum. Deine Beine sind so etwas mehr als schulterbreit gespreizt fest am Boden fixiert.

Du kniest jetzt zunächst aufrecht. Deine Arme hängen gestreckt am Rücken herunter. Ich entferne die alten Kerzen und gebe Dir frische Kerzen in die Hand.

„Nicht fallen lassen!", ist das einzige Kommando.

Dann zünde ich sie. Es dauert nicht lange bis das erste Wachs auf Deine Fußsohlen tropft. Du zuckst, stöhnst ob des neuen Schmerzes und verdrehst die Augen.

Ich stelle mich vor Dich und nehme Den Knebel aus Deinem Mund. Ich lege Dir ein Lederhalsband um. Es ist weit genug um Dich nicht zu würgen, aber zu eng, um es über den Kopf zu ziehen. Eine Leine befestige ich an einem Haken im Boden unter Dir. Dadurch wird Dein Oberkörper nach unten gezogen.

Du kniest nun, mit dem Oberkörper im rechten Winkel zu Deinen Oberschenkeln. Deine Arme bilden ein Dreieck mit Deinem Rücken. Deine Hände halten Kerzen, deren Wachs nun über Deine Hände läuft und auf Deinen Hintern tropft.

Du kannst Deinen Kopf genug bewegen um Dich in den Spiegeln sehen zu können. Deine Haltung lässt Dir keine weitere Bewegungsfreiheit. Du bist völlig exponiert. Du siehst mich neben Dir stehen. Eine weitere Kerze scheint über Deinem Rücken. Ich lasse für eine Weile Wachs auf Dich regnen. Dein Stöhnen zu Beginn und Keuchen, als der Schmerz zunimmt, erregt mich.

Plötzlich tropft Wachs von den Kerzen in Deinen Händen auf Deinen Hintereingang und Deine Schamlippen. Du schreist als die Hitze die empfindlichen Stellen malträtiert. Dein Atem beruhigt sich erst, als der Schmerz abklingt. Du hättest fast die Kerzen verloren.

Die Mitspielerin kommt von hinten auf allen Vieren auf die zu und prüft, ob Deine Eingänge frei sind. Mit zwei Fingern dringt sie in Deine Spalte ein. Sie nickt mir kurz zu und zieht sich zurück.

Ich gebe dem Mitspieler, der sich wieder zurückgezogen hatte ein Zeichen und trete mit einem Schritt in die Dunkelheit zurück. Der Mitspieler eilt zu Dir und hockt sich hinter Dich. Du kannst im Spiegel sehen, wie seine Oberschenkel eine Linie mit Deinem Rücken bilden, als er seinen Schwanz ohne zu zögern in Dich rammt. Du siehst im zu, wie er Dich fickt und stöhnst hemmungslos. Beiläufig fällt Dir auf, dass das Wachs Deiner Kerzen Dich nicht mehr erreicht.

Seine Stöße sind hart und schnell. Die Maske lässt ihn dem Kerzenbeleuchteten Saal unmenschlich wirken. Minutenlang lässt Du Dich von Deiner Erregung tragen, genießt den Anblick Deines gequälten Körpers und das geile Gefühl benutzt zu werden.

Du verlierst das Gefühl für die Zeit. Dein Körper ist so überreizt, dass Du das Gefühl gefickt zu werden genießen kannst, ohne direkt auf einen Orgasmus zuzusteuern. Gleichzeitig halten sich die Schmerzen gerade in Grenzen, da Dein Monster gerade das Wachs abbekommt. Deine Stellung ist zwar unbequem aber nicht sehr schmerzvoll.

Bis Du mich wieder neben Dir stehen siehst. Ich tauche mit einem Schritt wieder auf. Ohne Vorwarnung bekommst Du drei feste Schläge auf den Hintern. Du schreist auf. Die Stöße werden noch härter. Der Mitspieler verausgabt sich an Dir. Die Gerte in meiner Hand findet Deine Brust. Es klatscht und Du schreist erneut.

Es wird schneller. Stöße wie Schläge finden die Ziele immer schneller. Die Gerte geht an Deinen Flanken entlang zu Deinem Hintern. Du keuchst und schreist im Wechsel. Plötzlich spürst Du eine Zunge an Deiner Klitoris. Die Schläge hören auf. Die Stöße unterstützt von der Zunge Deiner Mitspielerin treiben Dich erneut auf einen Orgasmus zu von dem Du hoffst, dass Du ihn endlich genießen darfst.

Ich stelle mich vor und gehe genug in die Knie um Dir meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Du kannst Dich nicht mehr im Spiegel sehen, ahnst aber, wie geil es aussehen muss, so von beiden Seiten gestoßen zu werden.

Du weißt, dass Du immer noch nicht kommen darfst. Du kannst nicht bitten, also darfst Du nicht kommen. Du möchtest betteln, flehen und mit feuchten Augen wimmernd darum bitten kommen zu dürfen. Du saugst gierig an meinem Schwanz, so dass ich anfange zu keuchen und mich mit aller Macht zurückhalten muss.

Aber dann verlässt Dich erst die Zunge und dann der Mitspieler und Du fühlst Dich wieder leer. Außer Deinem Mund ist Dein gesamter Körper wieder leer.

Du fühlst Dich für einen Moment ausgelaugt. Du möchtest zusammensinken. Allein Deine Fesseln hindern Dich daran. Dein geschundener Körper ist überreizt. Du weißt nicht, was ich noch für Impulse setzen könnte, die Dich wieder etwas spüren lassen. Wachs tropft stetig von den Kerzen in Deinen Händen auf Deinen Hintern. Aber das nimmst Du nur noch beiläufig wahr.

Mein Schwanz wird durch den des Mitspielers ersetzt. Du saugst ihn so gierig wie zuvor meinen. Als Du gerade anfängst Dich zu fragen, was noch kommen kann, spürst Du einen kleinen Stich im großen Zeh. Dann einen zweiten mehr in Richtung Fuß und aufsteigend weitere. Es fühlt sich an, als wenn kleine Nadeln ein bis zwei Millimeter in Haut gesteckt würden und dann wieder herausgezogen. Der Schmerz wandert immer weiter zur Ferse hin. Du schreist den Schwanz an, der unnachgiebig Deinen Mund fickt.

An der Ferse angekommen verschwindet der Schmerz, nur um sich am anderen Fuß zu wiederholen. Du schreist in den Schwanz. Du möchtest Dich winden, aber Deine Füße bewegen sich keinen Millimeter.

Nach den Füßen wandern die Nadeln an den Rückseiten Deiner Beine entlang. Du spürst das Rad rollen. Die sich abwechselnden Nadeln foltern Dich und der Schwanz ergießt sich in Deinen Mund. Du schluckst was Du kannst. Viel läuft heraus und tropft über Dein Kinn zu Boden. Du versuchst Dich auf den Schwanz zu konzentrieren, aber Dein Körper windet sich ohne Dein Zutun.

Die Nadeln laufen an der Wirbelsäule entlang zu Deinem Achseln, um über die Brüste und den Bauch zu den inneren Oberschenkeln zu wandern.

Dann lassen die Nadeln wieder ab. Das Wachs nimmst Du gerade nicht mehr wahr. Ich lege das Nervenrad vor Dich. Dann lockere ich Deine Fesseln etwas, damit Du Deinen Oberkörper Richtung Boden bewegen kannst.

„Wir wollen hier keine Flecken!", sage ich. „Leck also schön alles auf. Sag mir Bescheid wenn Du fertig bist. Bis dahin bekommst Du die Gerte!"

Während Du Dich bemühst trotz Deiner eingeschränkten Bewegung das heruntergetropfte Sperma aufzulecken, verteile immer Abwechseln einen Schlag auf die rechte und dann die linke Hinterseite.

Die Schläge paaren sich wieder mit tropfendem Wachs. Du stöhnst und keuchst minutenlang, bis Du den Boden von dem restlichen Sperma befreit hast.

„Fertig, Sir!", rufst Du.

„Gut!", antworte ich. „Wie heißt Du?"

„Schlampe, Sir!", erinnerst Du Dich gerade noch rechtzeitig.

„Was bist Du?"

„Euer Spielzeug, Sir!"

„Möchtest Du erlöst werden?"

„Sir, darf ich bitte kommen?", fragst Du hoffnungsvoll.

„Hast Du genug?"

„Nein, Sir!"

„Möchtest Du das Spiel beenden?"

„Nein, Sir!"

„Möchtest Du kommen?"

„Bitte, bitte, ja, Sir, ich möchte bitte kommen."

Du hörst die Verschlüsse der Fußfesseln aufspringen. Ich nehme Dir die Leine und das Halsband ab. Du fürchtest für einen Moment, dass ich das Spiel beende, ohne Dir einen erlösenden Orgasmus zu gönnen. Ich nehme Dir die Kerzen aus den Händen. Du schaust mich mit flehendem Blick im Spiegel an. Ich nehme beide Kerzen in die linke Hand und lasse Wachs auf Deinen Rücken tropfen. Mit der Rechten greife ich Deine Haare.Dann ramme ich Dir meinen Schwanz in die Möse und ficke Dich hart und schnell.

Ich bedeute dem Mitspieler sich vor Dich zu setzen. Ohne weitere Anweisungen beginnst Du seinen Schwanz zu lutschen. Nach einer Weile bedeutet er Dir seinen Sack zu lecken. Er stöhnt, während Du ihm die Eier leckst.

Unter meinen Stößen, dem Kerzenwachs, dass weiterhin auf Dich tropft und dem Schwanz vor Dir treibst Du langsam auf einen Orgasmus zu.

„Bitte; Sir, darf ich bitte kommen?", schreist Du verzweifelt in die Schulter des Mitspieler.

„Du darfst kommen, wenn sie soweit ist!", erwidere ich und hebe Deinen Kopf an, um Dir die Mitspielerin zu zeigen, die neben uns sitzend ihre Möse reibt und mit den Kerzen ausfüllt.

Du keuchst. Sie lächelt und arbeitet so schnell es ihr möglich ist, daran zu kommen. Als Du sie zittern siehst und ihre Schreie den Saal ausfüllen, weißt Du, dass es endlich soweit ist. Du lässt Dich gehen und der erste Orgasmus rollt schnell und unaufhaltsam über Dich. Unmittelbar danach folgt ein zweiter, der etwas länger anhält.

Während Du Dich treiben lässt, hörst Du, wie mein Atem schneller wird. Der Mitspieler greift Deinen Kopf und schiebt Dir seinen Schwanz in den Mund, um direkt in Dir zu spritzen. Diesmal schluckst Du alles.

Ich gebe Deine Arme frei. Deine Schopf greifend drehe ich Dich zu mir. Dein Mund öffnet sich automatisch. Du legst Deine Hände auf meine Hintern und verschlingst meinen Schwanz. Ich komme und genieße das Gefühl, Dir Stoß und Stoß in den Mund zu spritzen.

Letztlich führe ich Dich zu einem großen Bett. Du wunderst Dich kurz. Die Mitspieler tauchen neben uns auf. Ich werfe Dich auf den Rücken. Jeder greift einen Deiner Arme und hält sie fest. Mit der anderen Hand beginnen sie Deine Brustwarzen zu bearbeiten. Sie drücken sie, als wären ihre Finger klammern. Sie ziehen und zwirbeln sie.

Ich halte Deine Knöchel in meinen Händen. Mein Schwanz dringt in Dich ein. Meine Hände drücken Deine Knöchel, als wären sie Schraubzwingen. Ich ficke Dich langsam mit langen sanften Stößen, während Dich drei Paar Hände bearbeiten.

Ein langsamer Orgasmus kriecht über Dich. Dein Körper beginnt zu zittern und Du verdrehst die Augen.

Als er abklingt spürst Du, wie ich in Dir komme. Du siehst mich an. Die Maske verdeckt mich immer noch zum Teil. Als ich meinen Schwanz aus Dir ziehe. Beugt sich die Mitspielerin über Dich, um ihn zu lutschen.

Die Mitspieler ziehen sich zurück. Ich stehe auf. Ein Kleid, wie das das Du am Anfang getragen hast, wartet auf Dich. Du ziehst es an. Nichts darunter. Während Du Dich anziehst, wird es dunkler im Raum. Als Du festig bist, leuchtet noch eine Kerze in meiner Hand. Ich trage keine Maske mehr. Ich sehe Dich an. Du siehst mich an. Ich gebe Dir einen versiegelten Umschlag. Anweisungen für das nächste Spiel. Du lächelst. Ich blase die Kerze aus. Es ist stockfinster. Kein Umriss verrät wo Du bist.

Die Tür öffnet sich um Dir den Weg zu weisen.

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Anonymous
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2 Kommentare
MasterforMadMasterforMadvor etwa 7 JahrenAutor
Konstruktive Kritik

Das Prinzip konstruktiver Kritik scheint Anon nicht verstanden zu haben. Bashing à la alles schlecht wurmt mich zwar, weil man immer etwas hätte besser machen können, aber es zeigt doch, dass Anon sich auch keinerlei Mühe gibt zu sagen was ihn seine Lebenszeit zurückfordern lässt. Ich frage mich nur, warum er den 2. Teil dann überhaupt noch ließt und sich dann zu einem ähnlich stumpfen Kommentar hinreißen lässt....

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Verschwendete Zeit

eigentlich für jeden Kommentar zu schade!

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