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Der Reggae Club

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DU BRAUCHST DIR WIRKLICH KEINE SORGEN ZU MACHEN. ICH WÜRDE NIE ETWAS MIT EINEM ANDEREN ANFANGEN!! WIE DU SIEHST, BIN ICH HIER UND SCHREIBE MIT DIR ANSTATT MIT ABAM AUF DEM PARKPLATZ RUMZUMACHEN!!

Vor allem ihren letzten Satz befand Sandra als überzeugendes Argument auf ihrer Seite. Ja, sie hatte widerstanden. Obwohl niemand sie beschützte und Abam sie so charmant und leidenschaftlich umwarb, war sie hier und wollte alles beenden.

ABAM HEIßT ER ALSO. DU BRAUCHST DICH NICHT AUFZUREGEN, DAS IST KEINE FALLE. DU KANNST MIR EINFACH NUR DIE WAHRHEIT SAGEN, UND ICH VERSPRECHE DIR, DASS ICH NICHT BÖSE WERDE, OKAY? EINFACH NUR DIE ABSOLUTE WAHRHEIT.

OKAY...

Worauf war er denn aus? Welchen Zweck verfolgte er mit dieser Unterhaltung? Er könnte doch schon im Auto sitzen...

STEHST DU AUF IHN?

Sandras Herz schlug so fest, dass sie es beinahe in ihrem Rachen spüren konnte. Was ging hier nur vor sich? Hatte Frank getrunken? Sie hatte ihm jedenfalls versprochen, ehrlich zu sein.

ER SIEHT NICHT SCHLECHT AUS... ABER WAS SOLL DAS?

Franks Antworten kamen nun schneller.

ALSO JA... ICH MÖCHTE, DASS DU JETZT GANZ EHRLICH ZU MIR BIST. ICH VERSPRECHE DIR, DASS ICH NICHT BÖSE SEIN WERDE, EGAL, WAS DU JETZT SCHREIBST, ABER ICH WILL HUNDERTPROZENTIGE EHRLICHKEIT. WÜRDEST DU GERNE MIT IHM RAUSGEHEN?

Schock und Sprachlosigkeit. Mehr konnte Sandra in diesem Moment nicht fühlen. War das nur eine Frage oder hörte sich das bereits an wie ein... Angebot?

SCHATZ, ICH WÜRDE DICH DOCH NIEMALS BETRÜGEN!!!

Die ersehnte Erlösung durch Frank schien nicht zu kommen. Wie sehr hatte Sandra gehofft, dass ihr Mann sie retten würde. Dass er diese verworrene und konfuse Situation durch ein Machtwort seinerseits entschärfen würde.

ANTWORTE AUF MEINE FRAGE!

Sandra atmete tief durch. Die kalte Nässe in ihrem Höschen war kaum mehr zu ertragen.

JA...

Das war alles zu viel für sie. Hatte sie ihrem Mann gerade tatsächlich geschrieben, dass sie gerne mit einem wildfremden Mann „nach draußen gehen" würde?

JA, WAS??

Frank wollte also tatsächlich, dass sie es ausformulierte. War er denn betrunken? Machte ihn das an?

JA, ICH WÜRDE GERNE MIT IHM RAUSGEHEN... ABER DAS WIRD NICHT PASSIEREN, DENN ICH BIN DEINE FRAU, FRANK! DEINE EHEFRAU!!

Sandras Körper bebte. Das Lachen von ein paar Mädels erfüllte den Raum. Sandra wurde neidisch. Wie simpel erschienen ihr nun die Probleme von jungen Frauen im Vergleich zu dieser seltsamen und unkontrollierbaren Situation, in der sie sich befand.

ICH WEIß MEIN LIEBLING. ABER WAS WÜRDEST DU SAGEN, WENN ICH DIR HEUTE (UND WIRKLICH NUR DIESES EINE MAL) ERLAUBEN WÜRDE, DAS ZU TUN, WAS DU WILLST?...

Mehrere Male las Sandra diese Worte, doch es dauerte lange, bis sich deren Bedeutung wirklich in ihrem Kopf manifestierte.

SCHATZ, MEINST DU DAS ERNST? IST DAS EIN TRICK?? BIST DU BETRUNKEN?? ICH VERSTEHE NUR BAHNHOF...

Sandras Hormone schienen durchzudrehen. Den ganzen Abend schon wusste sie nicht recht, wie ihr geschah, und jetzt drängte auch ihr eigener Mann ihre Gedanken in eine Richtung, die sie am liebsten sofort verlassen hätte.

DAS IST KEIN TRICK. JA, ICH HABE VIELLEICHT EIN WENIG GETRUNKEN, ABER DAS ÄNDERT NICHTS. ANTWORTE JETZT BITTE AUF MEINE FRAGE: WAS WÜRDEST DU TUN, WENN DU MEINE ERLAUBNIS HÄTTEST, ZU TUN, WAS DU WILLST? SEI EHRLICH...

Sandra schluckte. Frank meinte es wirklich ernst. Ihre Gedanken wanderten zurück zu Abam. Zu seinem Körper, seinen Berührungen, seinem selbstsicheren Auftreten.

ICH WÜRDE MIT IHM RAUSGEHEN...

Der Ball lag bei Frank. Niemals hätte sie sich auch nur entfernt vorstellen können, in einer irgendwie ähnlichen Situation wie dieser zu sein. Sie schrieb ihrem Mann nicht nur von ihrer Männerbekanntschaft in einem Club sondern diskutierte mit ihm auf einmal die Möglichkeit, diese Bekanntschaft noch näher kennenzulernen. Es war mehr als verrückt.

DANN GEH MIT IHM RAUS. DAS IST KEIN TRICK, UND ICH ÜBERLASSE ES VÖLLIG DIR, WAS DU MACHST ODER NICHT... (ICH KANN SELBST NICHT FASSEN, DASS ICH DAS GERADE SCHREIBE... BITTE STELL JETZT KEINE FRAGEN...)

Sandra starrte auf den Bildschirm ihres Handys. Sie musste träumen. Das konnte die einzige Erklärung für all das sein. Dann las sie Franks Nachricht, wieder und wieder. Hatte ihr Mann ihr wirklich erlaubt, mit einem anderen Mann intim zu werden? Hatte er wirklich ihr die volle Entscheidungsvollmacht über das, was sie tun würde, übergeben?

OK

Keine bessere Antwort war Sandra eingefallen. Was blieb ihr denn anderes übrig als sein Angebot zu akzeptieren? Vielleicht würde an diesem Abend ja einfach gar nichts gehen? Dies oblag jedenfalls auch ihrer Entscheidung.

Sandra schaute auf die Uhr. Es war 00:20, und bereits eine viertel Stunde her, seit Abam angekündigt hatte, auf sie zu warten. Noch nie zuvor hatte Sandra sich so alleine gefühlt. So auf sich gestellt.

Ein weiteres Mal schlich das unangenehme Gefühl der kalten Nässe des Höschens in ihr Bewusstsein. Den spontanen Reflex, das Höschen einfach auszuziehen, schob Sandra gleich wieder beiseite. Niemals würde sie auf dieses schützende Stück Stoff verzichten.

Der Weg zum Ausgang, wo Abam wartete, wirkte auf einmal viel kürzer als zuvor. Mit jedem Schritt machte Sandra sich mehr Gedanken darüber, was hier eigentlich vor sich ging und in welche Gefahren sie sich begab. Am besten, sie sagte Abam gute Nacht und bestellte sich ein Taxi, sobald sie draußen war. Anna konnte anscheinend sehr gut auf sich selbst aufpassen.

„Hallo Bella!" Abam strahlte regelrecht, als er sie wieder erblickte. „Ich hatte schon Angst, dass dir etwas passiert ist. Können wir jetzt rausgehen?"

Sandra wollte noch etwas sagen. Irgendetwas sagen, das Abam klarmachte, dass dies wirklich nur ein Sauerstoffschnappen werden würde. Irgendetwas, das ihm verdeutlichen würde, dass er es hier mit einer verheirateten Frau zu tun hatte und dass diese Frau niemals etwas tun würde, das ihre Ehe bedrohen könnte. Nichts fiel ihr ein.

Anstatt etwas zu sagen, nahm Sandra Abams ausgestreckte Hand und ging mit ihm die Treppe hoch nach draußen. Sie, eine verheiratete, weiße Frau, Händchen haltend mit einem afrikanischen Einwanderer.

Die Luft war warm und klar. Das Verlassen der tanzenden Menge fühlte sich für Sandra nun an, als ob sie den Schutz eines Waldes verlassen hätte. Als stünde sie plötzlich auf einer offenen Lichtung oder Weide, völlig ungeschützt vom Geäst und Gestrüpp; so kam ihr das Verlassen des Clubs mit Abam vor.

Abams Hand hielt die ihre zärtlich fest, während sie ein paar Meter vom Eingang weg in Richtung Parkplatz schlenderten.

„Was sind denn die Fächer, die du unterrichtest, Bella?"

Abams Frage erwischte Sandra völlig unvorbereitet. Gerade hatte sie noch darüber nachgedacht, wie sie dieses Beisammensein am sanftesten auflösen könnte.

„Ich, ähm, bin Lehrerin hier am Gymnasium und unterrichte Sport und Deutsch."

„Mmm, man sieht, dass du Sport machst. Deine Bewegungen und dein schöner Körper sind Beweise dafür."

„Danke." Sandra fühlte das Blut in ihre Wangen schießen, während sie die verlegene Antwort auf sein Kompliment äußerte.

„Sollen wir mal schauen, wo Anna und Bako sind?

Alleine die Erwähnung von Annas Namen brachte eine neue Dimension in Sandras Denken. Wo war ihre Freundin eigentlich? Sie sollte sich doch an sie halten und sie mit nach Hause nehmen!

„Ja, das wäre gut", hörte Sandra ihre eigene, unsichere Antwort.

Wie ein Liebhaber führte Abam Sandra an der Hand über den Parkplatz. Anscheinend hatte er schon eine genaue Vorstellung von dem Ort, an dem die beiden anderen sein würden. Sandra ließ sich einfach führen. Obwohl sie erpicht darauf war, dieses Beisammensein so schnell wie möglich zu beenden, konnte sie dennoch nicht leugnen, dass Abams Berührungen und seine dominante, sichere Art einen starken Zauber auf sie ausübten.

Plötzlich hörte sie es. Reihe um Reihe der geparkten Wagen ließen sie hinter sich, und je weiter sie vorankamen desto deutlicher wurde dieses leise Stöhnen hörbar. Endlich kamen sie bei der letzten Reihe parkender Autos an. Sie standen am Ende des Parkplatzes hinter einem neuen VW Golf. Es waren ungefähr 20m, die sie von der mutmaßlichen Quelle des Stöhnens trennten.

Abam schaute zu Sandra herab und signalisierte ihr mit einem Finger auf den Lippen, dass sie leise sein musste. Sandra nickte und spähte vorsichtig über den vor ihr stehenden Golf.

Am Rande des Parkplatzes erstreckte sich ein schöner Park. Sandra schaute etwas genauer hin, und als sich ihre Augen endlich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie eine Parkbank erkennen. Keine Menschen waren weit und breit zu sehen. Keine Menschen bis auf zwei Gestalten auf dieser Bank. Sandra schluckte.

Auf der Bank konnte sie nun ganz deutlich Anna erkennen. Ihr Oberkörper war mit dem blauen Top noch normal bekleidet, doch ab der Hüfte war sie komplett entkleidet. Zudem saß sie keineswegs auf der Bank. Vielmehr konnte Sandra nun sehen, dass Sandra ihre nackten Füße auf der Parkbank abstützte und ihren Körper rhythmisch auf und ab bewegte. Zwischen ihr und der Bank konnte sie nämlich noch den zweiten Körper erkennen. Bako saß unterhalb von Anna. Seine Beine waren beinahe das einzige von ihm, das sie wirklich ausmachen konnte, während Annas auf und ab wippender Körper die Sicht auf den Rest von ihm versperrten. Auch sein dunkler Schwanz war jedoch gut erkennbar. Als dunkler Kontrast zu Annas weißem Körper konnte Sandra plötzlich ganz genau sehen, wie er in ihre Freundin eindrang und wieder zum Vorschein kam.

„Oh Gott, was geht hier vor?" Die Naivität in ihrer Stimme konnte Sandra selbst nicht überhören.

„Sie haben eine gute Zeit zusammen. Sie mögen sich und tun, worauf sie Lust haben."

Abams Worte klangen, als ob es das normalste der Welt wäre, dass eine weiße Frau, die mitten im Leben stand, einen afrikanischen Einwanderer mitten in der Nacht und in einem öffentlichen Park vögelt.

„Das ist... wow..." Mehr vermochte Sandra nicht zu sagen. Sie beugte sich ein wenig über die Motorhaube, um ein besseres Bild auf das Geschehen haben zu können.

Abam stand still neben ihr am vorderen Ende des Autos. Es gab nur wenig Licht, und auch die Entfernung trug dazu bei, dass das Liebespaar die beiden nicht entdeckte.

„Gefällt dir, was du siehst, Sandra?"

Abams Frage ließ Sandra trotz der warmen Sommernacht frösteln. Er war nähergekommen und stand nun direkt neben ihr. Sein linkes Bein berührte das ihre.

„Ich habe meine Freundin noch nie beim Sex gesehen", sagte Sandra mit einem Flüstern. „Es scheint ihr sehr zu gefallen... Aber das ist bei seiner Größe auch kein Wunder."

Sandras Blick fokussierte sich auf den Schoß ihrer Freundin. Bakos dunkler Schwanz war der größte, den sie bis jetzt gesehen hatte. Bisher hatte sie immer geglaubt, dass Frank eher gut bestückt war, vor allem im Vergleich zu ihren beiden Liebhabern vor ihm. Bakos Glied aber war wesentlich beeindruckender. Es schien bedeutend länger als Franks bestes Stück zu sein, und auch in der Entfernung konnte Sandra sehen, dass es von erheblich größerem Umfang war.

„Manche meiner afrikanischen Freunde haben eine ähnliche Größe -- auch ich", bemerkte Abam lässig. „Ich freue mich für die beiden. Sie haben keine Bedenken und keine Hindernisse. Sie genießen einfach ihre Lust und den Körper des anderen."

Annas Stöhnen wurde lauter. Sie hatte offensichtlich einen Orgasmus. Da sie ihre Bewegungen beinahe unvermittelt fortsetzte, konnte Sandra nur schlussfolgern, dass es nicht der erste gewesen war.

Instinktiv spreizte Sandra ihre Beine. Die Lust, die sie bereits im Club so stark verspürt hatte, kehre zurück. Mit jedem Stöhnen und jedem Seufzer ihrer Freundin wuchs ihre Erregung. Jedes Eindringen dieses schwarzen Schwanzes in Annas Scheide ließ Sandra noch ein Stück verzweifelter ihre Beine aneinander reiben.

„Ich weiß, dass du verheiratet bist, Bella. Ich möchte nichts mit dir tun, das dich oder deine Ehe gefährdet. Aber diesen Anblick hier möchte ich genießen. Ich hoffe, du kannst das verstehen."

Als Sandra gerade fragen wollte, was Abam meinte, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Mit ein paar gekonnten und eleganten Bewegungen hatte Abam seine Jeans geöffnet. Nur wenige Augenblicke später sah Sandra, wie er seinen eigenen Schwanz hervorholte. Er war so dunkel und beinahe so groß wie der von Bako. Sein Blick war fest auf Anna und seinen unter ihr sitzenden Kumpel gerichtet, als seine Hand sein erigiertes Glied fand und er begann, sich vor seiner deutschen Bekanntschaft langsam zu masturbieren.

Sandras Atem wurde schwer, während sie zu Abam hinüberblickte und sah, wie sich seine Hand langsam auf seinem dunklen Glied vor- und zurückschob. Sie hätte nicht starren sollen. Sie hätte sich augenblicklich auf den Nachhauseweg machen sollen. Ihr Blick verweilte jedoch auf diesem wunderschönen und beeindruckenden Penis neben ihr. Ein leichter, moschusartiger Geruch drang mit der warmen Sommerluft in ihre Nase. Ihre Erregung geriet außer Kontrolle.

Das Display des Handys leuchtete in Sandras Hand, nachdem sie es aus ihrer Tasche genommen und eingeschaltet hatte.

BIST DU DIR WIRKLICH SICHER??

Mehrere Frage- oder Ausrufezeichen zu verwenden war kindisch, keine Frage. Dennoch erschien Sandra dies als sinnvolle Maßnahme, um Frank die Dringlichkeit der Frage zu vermitteln.

JA

Es war unglaublich. Hatte Frank tatsächlich nichts dagegen, dass sie an diesem Abend unanständig war? Sandra konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass dies kein Test oder ein schlechter Scherz war. Warum in aller Welt sollte ein Mann seiner Frau erlauben, untreu zu sein -- und sei es auch nur für eine Nacht?

Während sie nachdachte, drangen Geräusche in ihr Ohr. Das jammernde Stöhnen ihrer Freundin, Bakos schweres Atmen und das rhythmische Geräusch von Abams Hand, während sie sich auf seinem Schaft auf- und abbewegte. Sandra biss leicht auf ihre Unterlippe.

Noch immer starrte sie ungläubig auf dieses „Ja", das vor ihr auf ihrem Handybildschirm angezeigt wurde. Ihr Körper war nach vorne gelehnt und ihre Unterarme waren auf die Motorhaube des Golfs abgestützt, während ihre Hände noch immer das Smartphone umklammerten.

Plötzlich berührte eine Hand ihren Po, den Sandra leicht nach hinten streckte. Als sie erschrocken über ihre rechte Schulter nach hinten sah, bemerkte sie, dass Abam sich offensichtlich hinter sie gestellt hatte. Mit seiner rechten Hand masturbierte er noch immer langsam seinen erigierten Schwanz. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.

„Abam, was machst du da?" Noch während ihrer Frage fing Sandra instinktiv an, ihren Po zu Abams Berührungen kreisen zu lassen.

Ihre Frage war mehr als naiv. Es war völlig klar, worauf ihre Begleitung aus war. Sie waren bereits so weit gekommen. Er machte es sich selbst und liebkoste ihren Hintern, während sie beide ihrer besten Freundin beim Sex mit ihrem dunkelhäutigen Liebhaber zuschauten. Hatte es tatsächlich irgendeinen Nutzen, noch Anstand und Moral wahren zu wollen?

„Ich berühre dich, Bella." Die Selbstsicherheit in Abams tiefer und wohlklingender Stimme machte Sandra nur noch mehr an. „Du hast einen sexy Körper, und ich gebe ihm die Aufmerksamkeit, die er verdient. Möchtest du nicht dein Unterhöschen ausziehen?"

Ihr Höschen. Dieses durchnässte Stück Stoff hatte sie bereits den ganzen Abend gestört. Obwohl ihr Verstand praktisch in Panik schrie und protestierte, wanderten Sandras Hände an beiden Seiten unter ihr Kleid. Ihre schlanken Finger fanden den Bund ihres Höschens und zogen daran. Es dauerte lediglich Sekunden, doch Sandra kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, als sie ihr Höschen an ihren schlanken Beinen hinuntergleiten ließ und mit zwei kleinen Schritten aus diesem kleinen Stoff ausstieg und ihn achtlos auf dem Boden zurückließ.

„Mmm, das ist viel besser," stöhnte Abam leise und ließ seine Hand nun ihren gesamten Po erkunden.

„Abam, ich kann nicht..."

Sandras geflüsterte Worte verhallten beinahe ungehört, während sie ihre Bewegungen mit Abams Hand intensivierte und ihre Feuchtigkeit ihr rechtes Bein hinunterlaufen spürte.

„Hebe dein Kleid hoch!"

„Ich kann nicht..."

Schon wieder betrog ihr Körper ihren Verstand. Langsam und trotz ihres leichten Rauschzustandes mit genauer Präzision fassten Sandras Fingerspitzen den Saum ihres Kleides und schoben es weit genug nach oben, um es oberhalb ihres nach hinten durchgestreckten Pos abzulegen.

Als Abams Hand nun zum ersten Mal in Kontakt mit ihrem ungeschützten Hinter kam, spürte Sandra einen Blitz aus Gefühlen und Sinneseindrücken durch ihren Körper schießen. Ihr mentaler Widerstand wurde plötzlich in seinen Grundfesten erschüttert.

„Das ist so falsch...", flüsterte sie, als sie ihren Rücken noch weiter durchdrückte, um Abams Hand besseren Zugang zu ihrem Hintern zu gewähren.

„Mmmm, es kann nicht falsch sein, wenn du es anscheinend wirklich willst, Bella", stöhnte Abam und positionierte sich mittig hinter ihr.

Plötzlich war es soweit. Obwohl alles darauf hinausgelaufen war, erwischte sie dieser Moment wie ein kalter Schock. Mit einem elektrisierenden Gefühl berührte Abams erigierte Eichel Sandras Schamlippen. Sie stöhnte leicht.

„Ich weiß nicht, Abam", flüsterte Sandra mit zitternder Stimme, und anstatt ihren Körper wegzubewegen, presste sie sich selbst gegen ihren schwarzen Begleiter, sodass sein harter Schwanz nun fest gegen ihren Schambereich drückte.

„Es ist ganz einfach, Bella", flüsterte Abam. „Wenn du es möchtest, dann stoße einfach zurück, und ich werde dir eine gute Zeit geben."

„Ich bin verheiratet."

Sandras eigene Worte erschienen ihr wie eine Ausflucht. Ein letzter Schutzschild, um einer unabwendbaren Attacke zu entkommen. Gleichzeitig erschrak sie darüber, dass ihre Hüfte plötzlich damit begann, sich auf und ab zu bewegen, wodurch sie Abams Eichel an ihrer mehr als feuchten Spalte entlanggleiten ließ.

„Aber du willst es, Bella. Ich kann es spüren. Du willst es so sehr wie deine Freundin Anna es will."

Sandra erschrak. Für den Hauch eines Moments fühlte es sich so an, als würde Abam in sie eindringen. Als sein Schwanz sich jedoch wieder nach unten wegbewegte, entspannte sie sich wieder ein wenig.

„Ich... ich... ich verhüte doch gar nicht, und ich kenne dich auch nicht! Wir können nicht..."

Sandra versuchte nun mit den letzten ihr übrig gebliebenen Mitteln das imminent Drohende abzuwenden. Ihr kompletter Verstand wandte sich gegen die gegenwärtige Situation doch ihr Körper sabotierte diese Einstellung mit jeder Faser ihres Seins.

„Ich bin sauber, Bella. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich hatte noch nie etwas und ich habe auch jetzt nichts. Der Rest liegt bei dir!"

Der Rest lag bei ihr... War das wirklich alles? Würde sie nun tatsächlich eine Schwelle übertreten, sie sie und ihre komplette Gesellschaft sich niemals hätten vorstellen können? Würde sie nun wirklich etwas tun, was sie sich selbst niemals zugetraut hätte?

„Ich weiß nicht, Abam... Ich... ich..."

Alle Worte waren vergebens. Die Umgebung, Annas Stöhnen, ihre eigene Erregung: Sandra konnte nicht anders. Millimeter um Millimeter drückte sie sich nach hinten. Zum ersten Mal seit sie Frank kennengelernte hatte, schob sich ein fremder Mann in sie hinein.

„Oh Gott, Abam!", stöhnte Sandra, als Abams Eichel in sie hineingeglitten war. „Das ist... WOW!"

„Genieße es, Bella! Genieße es, wie ich in dich eindringe! Du fühlst dich so gut an!"

Auch Abam konnte sich ein leichtes Stöhnen, das beinahe mehr einem Seufzen ähnelte, offenbar nicht verkneifen. Während Sandra sich immer weiter nach hinten schob und sein Schwanz tiefer und tiefer in sie vorstieß, ließ er seine Hände auf ihrer Hüfte platziert, genau unterhalb ihres hochgesteckten Kleids.

Sandras Po stieß gegen Abams Körper. Endlich hatte sie ihn komplett in sich aufgenommen. Noch nie zuvor hatte sie so etwas gespürt. Noch nie zuvor hatte ein Schwanz sie so sehr ausgefüllt und ihr einen derart schweren Atem beschert.