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Der Reggae Club

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„Was soll ich jetzt tun, Bella?" Abam sprach, während seine Hände begannen, Sandras nackten Po sanft zu massieren. „Ich will, dass du es mir sagst."

„Oh Gott, Abam!" Sandra fand es hart zu sprechen. Zum einen war ihre ganze Konzentration auf ihren Unterleib gerichtet und zum andren wusste sie nicht, ob sie es wirklich aussprechen konnte. „Bitte tu es..."

„Was genau soll ich tun?"

Abam machte eine winzige Bewegung, doch das reichte aus, um eine Schockwelle der Lust durch ihren Unterleib zu schicken.

„Ich möchte, dass du mich fickst..."

Abam bewegte sich einmal beinahe komplett zurück, stieß zu und ließ Anna lustvoll aufstöhnen. Bereits jetzt fühlte sie sich, als würde sie explodieren.

„Was willst du? Sag es deutlicher!"

„Ich möchte, dass du mich fickst!" Ihre Worte wären für direkt nebenan Stehende nun deutlich hörbar gewesen.

Noch einmal stieß Abam zu. Sandra ließ ihren Kopf zwischen ihre Arme auf die Motorhaube des Autos sinken.

„Deutlicher!"

Sandra schluckte.

„Fick mich Abam! Bitte fick mich!"

Für einen Moment kam es Sandra so vor, als würden ihre unanständigen Worte noch lange umherhallen. Hatte sie das wirklich gesagt? Hatte sie gerade tatsächlich einen völlig fremden, schwarzen Mann aufgefordert, sie auf eine Motorhaube gebeugt zu... ficken?

„Ganz, wie du möchtest, Bella."

Sandras Gedanken verschwanden im selben Moment, als Abam erneut zustieß. Diesmal hielt er jedoch nicht inne. Seine Hände umklammerten ihre Hüften und nachdem er anfänglich eher sanft in sie stieß, wurden seine Bewegungen schnell härter und härter, genau wie ihr Stöhnen.

„Gefällt es dir, Bella?", fragte Abam nach einigen Momenten. „Ist es so gut für dich?"

„Oh ja!" Sandras Stöhnen wurde beinahe zu einem Jammern. „Hör nicht auf! Bitte, hör einfach nicht auf, Abam!"

„Ja, Bella. Keine Sorge, ich werde dich genau so weiterficken!"

Sandra wusste, dass sie dieses Verhalten als das einer Schlampe abgestempelt hätte, wenn sie es über eine andere Frau erzählt bekommen hätte. Dies war ihr nur in diesem Moment völlig egal. Zu gut fühlte sich Abams Glied in ihr an. Zu gut waren seine Bewegungen, seine Dominanz. Zu erregend war die ganze Situation, in der sie sich als verheiratete Frau befand.

Sandras Handy, das sie noch immer in ihrer Hand hielt, leuchtete auf.

WIE IST DIE LAGE?

Wie in Trance und von den heftigen Stößen Abams immer wieder unterbrochen, fand Sandra den Hauch von Konzentration, um Frank zu antworten.

ES PASSIERT...

Die Antwort kam postwendend.

WAS PASSIERT?!

Frank wusste, was sie tat. Aber er wollte, dass sie es ausschrieb.

ER FICKT MICH... JETZT...

Erneut war gab es kaum eine Pause bis zu seiner Antwort.

OMG. ICH WEIß NICHT, WAS ICH SAGEN SOLL... ICH HÄTTE NICHT GEDACHT, DASS DU ES WIRKLICH DURCHZIEHST... DAS IST SO VERDAMMT HEIß!!! WIE IST ES?? BENUTZT ER EIN KONDOM???

Wie surreal diese Situation doch war. Hier war sie und schrieb mit ihrem Ehemann darüber, wie sie exakt in diesem Moment von einem Schwarzen gevögelt wurde. Nicht einmal in ihren wildesten Vorstellungen hätte sich Sandra so etwas träumen lassen.

ES IST SEHR GUT... ES WAREN KEINE KONDOME DA... KANN NICHT MEHR LANGE SCHREIBEN...

Jeder Buchstabe, den Sandra tippte, kostete sie Kraft und Konzentration, während Abam seinen Schwanz unermüdlich rein- und rausschob.

DAS IST SO INTENSIV... WO WIRD ER KOMMEN? IN DIR...?

Der Gedanke, dass Abam in ihr kommen könnte ließ einen neuen Anfall von Erregung durch Sandras Körper jagen. Sie ließ sich tatsächlich von einem schwarzen Mann vögeln, völlig ungeschützt. Die Konsequenzen konnte sie sich gar nicht ausmalen.

ICH WEIß ES NICHT... BESSER NICHT... ICH MELDE MICH SPÄTER...

Sandra legte das Handy kopfüber auf die Motorhaube. Sie konnte sich einfach nicht mehr auf Frank konzentrieren. Alles, was nun zählte, war Abam.

Plötzlich spürte Sandra einen Ruck an ihren Haaren. Offensichtlich zog Abam ihren Kopf an ihnen nach hinten. Ihr Blick fiel auf Anna. Sie hatte sie bereits bemerkt und grinste lüstern zu ihnen herüber, während sie noch immer Bako ritt.

„Ich konnte auf dein Handy schauen", sagte Abam unter einem animalischen Stöhnen. „Sieht so aus, als habe dein Mann gar nichts gegen das hier. Ganz im Gegenteil: Es sieht so aus, als ob ihm der Gedanke gefällt, dass seine Frau mit einem anderen vögelt."

Sandra antwortete nicht. Was sollte sie ihm auch sagen?

Abams Stöße intensivierten sich. Das Klatschen seines Körpers gegen ihre Pobacken war nun deutlich zu hören und intensivierte die Erregung, die Sandra ohnehin schon verspürt hatte.

„Ich bin bald soweit, Bella. Du bist so heiß, dass ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann!"

Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Sicherlich würde sie nun wenigstens die Kraft aufbringen, ihren Liebhaber aufzufordern, nicht in ihr zu kommen.

„Soll ich ihn rausziehen?", fragte Abam. „Oder soll ich mich in dir ergießen?"

Sandra wollte bereits zu Abams erster Frage „Ja" sagen. Natürlich musste sie ja sagen, es gab keine andere Wahl. Dennoch... Aus irgendeinem nicht klar ersichtlichen Grund schien ihre Erregung mit seinem Angebot, in ihr zu kommen, förmlich zu explodieren. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.

„Oh Gott, Abam! Ich komme bald! Mach so weiter!"

Immer mehr baute sich der Druck in ihr auf. Immer stärker schien ihr Körper sich nach diesem neuen Glied zu verzehren, dass in sie eingedrungen war. Sandra hatte nun begonnen, Abams Stöße mit eigenen Vor- und Rückwärtsbewegungen zu treffen, um die Intensität seines Eindringens zu erhöhen. Sie nahm nun keine Rücksicht auf die Geräuschkulisse mehr und stöhnte ausgelassen.

„Soll ich in dir kommen, Bella? Obwohl du weißt, was das bedeutet?" Abams verruchte Worte feuerten Sandras Lust nur noch mehr an. „Sag es mir! Sag mir, was ich machen soll, du weiße, verheiratete Ehefrau! Sag es!"

Sandra spürte den Höhepunkt kommen. Wie von Sinnen stieß sie nun ihren Körper gegen den seinen.

„Tu es, Abam! Ich will es!"

„Was willst du? Was? Sag es, oder ich höre auf!"

Sandra stieß sich nun noch heftiger gegen ihn. Was aus nun aus ihrem Mund kam, war kein Stöhnen mehr sondern viel eher ein Grunzen. Ein animalisches, wollüstiges Grunzen.

„Komm in mir, Abam! Ergieß dein Sperma in mir! Nimm mich!"

Alles passierte so schnell. Während Abam laut aufstöhnte, konnte Sandra ganz deutlich spüren, wie sein Griff um ihre Hüften sich versteifte, wie seine Stöße wilder, unkontrollierter und fester wurden. Dann schrie er auf einmal auf und kam zu einem kompletten Stillstand. Das Gefühl seines stark pulsierenden Schwanzes und des sich Strahl um Strahl in sie ergießenden Spermas waren zu viel für Sandra. Ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren ganzen Körper, angefangen von ihrem Unterleib und sich bis in ihre Fingerspitzen ausdehnend.

Sandra konnte in diesem Moment kein Wort mehr artikulieren. Lüsterne Schreie waren alles, was sie in die Nacht entlassen konnte, während sie ihren Orgasmus genoss und ihr schwarzer Liebhaber sich in ihrem fruchtbaren, jungen Körper ejakulierte.

Wieviele Minuten die beiden nun in dieser Position verharrten, konnte Sandra nicht mehr sagen. Alles fühlte sich nun an wie in einem Rausch. Ein Rausch aus Alkohol, Wollust und Endorphinen. Das einzige, was sie neben sich und dem erschlaffenden Glied in sich wahrnahm, war Abams schwerer Atem und das breit grinsende Gesicht von Anna, als diese sich mit Bako näherte.

Anna und Bako hatten offenbar alles mit angesehen und auf der Bank gewartet, bis die beiden mit ihrem Liebesakt fertig waren.

„Was meinst, du, wollen wir nach Hause gehen, Sandi?" Ein paar Tropfen von Bakos Sperma auf Annas Wangen glitzerten im Mondlicht, während sie sprach.

„Ja."

Sandra verabschiedete sich nicht von Abam. Sie zog ihr Höschen wieder hoch und drehte sich nicht einmal um, um dem Mann, der ihr vor einem Augenblick den heftigsten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte, in die schönen, braunen Augen zu schauen. Scham überkam sie. Auch im Taxi blockte sie jeden Kontaktversuch durch Anna ab. Sie wollte nicht reden. Sie wollte nur eines: Nach Hause. Nach Hause zu Frank, ihrem Ehemann.

Als Sandra das Haus betrat, erwartete sie zu dieser Uhrzeit einen dunklen, leeren Flur vorzufinden. Stattdessen fand sie die alle Lampen eingeschaltet vor sowie Frank im Flur stehend. Offenbar hatte er das Taxi gehört. Er trug noch ein T-Shirt, aber bis auf dieses Kleidungsstück war er völlig nackt. Sein Schwanz war voll erigiert.

„Frank, ich..."

Mehr konnte Sandra nicht sagen. Frank legte lediglich einen Finger auf die Lippen und signalisierte ihr, still zu sein. Dann trat er auf sie zu und zu Sandras Überraschung fiel er einfach vor ihr auf seine Knie.

„Zieh dein Höschen aus, Sandra!" Franks Stimme zitterte.

„Schatz, ich sollte duschen. Ich..."

Frank sah sie mit einem ernsten, leidenschaftlichen Blick an.

„Zieh dein Höschen aus!"

Sandra zögerte, doch der Blick in ihres Mannes Augen verriet ihr, dass er es ernst meinte. Wie zuvor auf dem Parkplatz fanden ihre zarten Finger den Bund ihres Höschens. Wie zuvor viel das Höschen, diesmal durch das Sperma ihres Liebhabers getränkt, zu Boden.

Schweigen.

Bevor Sandra irgendetwas sagen konnte, umfasste sie ihr vor ihr kniende Ehemann plötzlich und ließ seine Hände zärtlich unter ihr Kleid wandern und auf ihren Pobacken ruhen.

„Frank, was..."

Frank gab keine Antwort. Stattdessen bauten seine Hände Druck auf. Druck, der Sandra langsam nach vorne zu ihm schob. Sie versuchte, Widerstand zu leisten. Sie war schmutzig. Sie hatte Ehebruch begangen -- bis zum Äußersten.

„Hebe dein Kleid hoch!"

Franks Stimme war erregt. Lust und Dominanz spiegelten sich in ihr wieder. Doch da war auch etwas Anderes... Unterwerfung.

Zögerlich tat Sandra, wie ihr Ehemann es ihr geheißen hatte. Ihre Schamlippen nährten sich seinem Mund. Seine Lippen öffneten sich. Seine Zunge kam zum Vorschein. Sie berührte sie. Sie berühre ihre Nässe. Sie berührte Abams Sperma.

Sandras Welt war nicht mehr dieselbe.

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31 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 8 Monaten

Eine super geile Geschichte die sich überall ereignen kann , so wie bei Bizar paar in Jamaika

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine der geilsten Geschichten die ich kenne. Wie wäre es mit einer Fortsetzung wo die beiden sich noch einmal treffen und der Ehemann zusieht. Fände ich toll.

bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 1 Jahr

Ich kann mich noch gut an meine Hochzeitsreise auf Jamaica erinnern wo ich hochschwanger mit meiner ersten Tochter Lena am Strand von einem jungen muskulösen Jamaikaner gefickt wurde und mein frisch angetrauter Gatte danebenstand und devot meine Hand hielt und mir sagte was für eine geile Ehefrau ich sei.....1982

RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Sehr gut. Total erotisch. Musste zugeben das ich das mögliche schwängern geil finde

ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr geile Geschichte. Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung

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