Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Reine Tor

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Oh, jaaa, Tante Harriet!" heulte er begeistert auf, als er meine zärtlich forschenden Finger an der sensibelsten Stelle seines Körpers fühlte. Instinktiv hob er den kleinen, festen Knackpo von der Liegefläche der Couch, und ich befreite sein stolzes, dick angeschwollenes Gemächt, indem ich ihm die Jogginghose mitsamt dem Slip herunterzog.

Und da saß er nun neben mir auf der Couch, die Augen vor Wonne geschlossen, schwer atmend, der prachtvolle Turm zwischen seinen schlanken, fast hageren Schenkeln steil aufgerichtet und stolz in die Höhe ragend. Darunter prangten die vollen, runden Granatäpfel seiner Hoden, und selbst die sahen zum Anbeißen aus! Allein schon die in jeder Hinsicht vollendete Schönheit dieses blutjungen Latino-Bengels konnte einem fast die Tränen in die Augen treiben - und nicht nur dorthin!

Bei diesen herrlichen Aussichten hatte ich es jedenfalls verdammt eilig, mich von der Couch zu erheben und mich behende meiner Klamotten zu entledigen. Julio aber klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als er meinen drallen, straffen Körper zum ersten Mal vollkommen unverhüllt erblickte

"Du bist so schön, Tante Harriet!" rief er aus, und der Ausdruck kindlicher Naivität, der dabei auf seinem Gesicht lag, ließ mich hart schlucken. Spätestens in diesem Augenblick wurde mir klar, daß ich diesen süßen Bengel ehrlich und aufrichtig liebte. Das schockierte mich, hatte ich derart tiefe Gefühle bei mir doch bisher für unmöglich gehalten.

"Ist schon gut, Julio, alles ist gut!" redete ich beruhigend auf ihn ein, ehe ich mich neben ihn setzte, ihn ganz fest an mich zog und sein majestätisches Glied mit meiner Faust umschloß. Mein Gott, tat das gut, dieses harte, pulsierende Rohr aus Fleisch und Blut, diese bronzefarbene Inkarnation des Lebens, in meiner Hand zu halten. Ich erschauerte vor Wonne, und auch Julio stöhnte laut und vernehmlich auf, als ich die dicke, schlüpfrige Vorhaut zurückstreifte und auf diese Weise die pralle,, rotbraune Eichel freilegte, auf deren Spitze bereits ein erster, zarter Sehnsuchtstropfen schimmerte.

"Du hast einen herrlichen Schwanz!" hauchte ich mit vor Geilheit vibrierender Stimme. Dann begann ich, die fleischige Hautkappe ganz langsam hin und her zu schieben, bis sich Julios Finger vollohnmächtigem Entzücken in die Polster der Couch gruben. Sein Körper verkrampfte sich vor Lust, seine Augen schlossen sich, und sein weit geöffneter Mund formte leise, klagende Laute ultimativen Genusses.

"Oooohhh, Tante Harriet!" stöhnte er wieder und wieder. "Oooohhh, jaaa, das ist so geil...so unfaßbar geil!"

"Ich will ihn in den Mund nehmen, Süßer!" keuchte ich wollüstig. "Ein Schwanz, der so schön aussieht, schmeckt bestimmt auch ganz wunderbar! Darf ich?"

"Jaaaa, Tante Harriet!" stöhnte er willenlos. "Oh, bitte, jaaaa!"

Ich schwang mich behende von der Couch, kniete mich zwischen seine weit geöffneten Schenkel und starrte voller Ehrfurcht auf diesen steinharten, aber quicklebendigen Obelisken aus Fleisch und Blut, der da so majestätisch vor meinem Gesicht aufragte und einen herben, männlichen Duft verströmte, der mich all meine Hemmungen vergessen ließ. ..

"Aaaaiiiihhh!" schluchzte Julio, als ich ganz vorsichtig mit der Zungenspitze über die glatte, warme und vermutlich äußerst empfindsame Unterseite dieses prachtvollen Ständers leckte. Und als ich den prallen, dicken Schaft wieder und wieder sacht umschlängelte, wurden Julios Urlaute immer heller, sein Atem immer hektischer und schwerer.

"Ohhh, Tante Harriet...oooohhh, mein Gott!" krächzte er, als ich der Versuchung nicht länger widerstehen konnte, seine übervollen Testikel nacheinander in meinen Mund zu saugen und sie sanft und behutsam auf meiner gierigen Zunge hin und her rollen zu lassen. Dabei hörte ich übrigens keine Sekunde auf, seine imposante Männlichkeit zu wichsen. Ich weiß nicht, wer die Bezeichnung "edelste Teile" für die männlichen Genitalien geprägt hat, doch auf Julios vollendet schönes Glied und diese festen, formvollendeten Eier traf sie absolut zu!

Und für mich war es momentan die größte vorstellbare Wonne, diesem herrlichen Zepter und den dazu gehörigen Kronjuwelen zu huldigen und meinem süßen Pianisten jene hellen und bizarren Freudenschreie zu entlocken, die auch meine zügellose Lust ins Unermeßliche steigerten.

"aaaa...ACHTUNG!" heulte Julio unvermittelt auf, als meine Zunge zum wiederholten Mal um den zum Platzen harten Knauf seiner Eichel flatterte, doch dann war das "Malheur" auch schon passiert: Julios schöner, schlanker Leib bäumte sich auf, und seine zuckende Rute spritzte eine mächtige Fontäne schweren, weißen Spermas in mein Gesicht, auf meine gierig herausgestreckte Zunge, meinen Hals und meine großen, rosigen Brüste.

Und ich? Ich erfreute mich am nicht enden wollenden Strom seiner Lenden, genoß den herbsüßen Geschmack seiner Sahne und ergötzte mich an den hellen, atemlosen Seufzern seiner Ekstase, die mir verrieten, wie sehr ihm mein kleines Blaskonzert auf seiner wunderschönen Klarinette gefallen hatte. Nun, auf meine Art war auch ich durchaus musikalisch.

Er saß noch eine ganze Weile stöhnend und mit geschlossenen Augen auf der Couch, und sein prachtvoller Ständer erschlaffte nur ganz allmählich. Ich verrieb seinen Saft auf der weichen Haut meiner Brüste, dann suchte meine Hand die seine und drückte sie ganz fest.

"Na, Julio!" sagte ich mit warmer Stimme. "Das hat dir gefallen, was?"

"Oh, Tante Harriet!" seufzte er tief. "Das war das Geilste, was ich je erlebt habe! Danke!"

"Mit einem einfachen Dankeschön kommst du mir aber nicht davon!" versetzte ich mit einem verschmitzten Lächeln. "Jetzt werde ich dir nämlich zeigen, wo wir Frauen gern angefaßt und geleckt werden wollen!"

"Au ja, fein!" rief er begeistert aus, und die naive Freude, mit der dieser süße Faun seine sinnliche Neugier kundtat, zauberte ein noch breiteres Lächeln auf mein Gesicht. In diesem so schönen wie unbedarften Knaben hatte ich das ideale "Opfer" gefunden, mit dem ich sämtliche perversen Phantasien ausleben konnte, die mir während zahlloser nächtlicher Masturbationsorgien durch den Kopf geschwirrt waren.

Zunächst jedoch begnügte ich mich damit, seine schlanke, gepflegte Pianistenhand in meinen Schritt und an meine vor Verlangen schier überquellende Spalte zu geleiten. "Nicht gucken, nur fühlen!" sagte ich, aus einer jähen Eingebung heraus, und offenbar folgte Julio dieser Anweisung nur zu gern.

"Das fühlt sich toll an!" seufzte er. "So warm, so zart und so nass!"

"Steck den Finger ruhig ein bißchen rein!" ermutigte ich ihn, nachdem ich seinen sacht forschenden Zeigefinger an die süße Pforte meines Leibes geführt hatte.

"Das ist meine Mumu!" sagte ich leise. "Die mag es, wenn du sie ein bißchen streichelst!

Mmmmhhh, jaaa, geh' noch ein bißchen tiefer rein! Uuuuhhh, das ist guuut!" Und gehorsam bohrte er sein zierliches Fingerchen Zentimeter um Zentimeter in meinen gierigen Schlund. Ich räkelte mich selig, bewegte mein Becken langsam auf und nieder und ließ mich auf diese Weise regelrecht von seinem Finger ficken. Dabei wurde mein Stöhnen und Seufzen immer lauter und heller, zumal sich seine Handfläche dabei am steifen Knubbel meiner erregten Klit rieb.

"Ja, schneller, tiefer, fester!" kommandierte ich atemlos hechelnd, und als ich meine vor Erregung geschlossenen Augen für eine Sekunde öffnete, erkannte ich zu meiner großen Freude, daß mein geiles Gestöhn und Gestammel sowie der Anblick meines sich in Ekstase windenden Körpers auch Julios üppiger Manneszierde zu neuer Pracht und Herrlichkeit verhalfen.

Ermutigt durch die Lust, die er mir schenkte, bohrte er auch seinen Mittelfinger in mich, und ich quittierte es mit einem beifälligen Seufzer. Ganz so unempfänglich für Körpersprache, wie es Asperger-Autisten gemeinhin nachgesagt wird, war mein puertoricanischer Liebling offenbar nicht, doch ließ das heisere Wimmern, Keuchen und Hecheln, mit dem ich regelrecht auf seinen Fingern ritt, wohl auch keinerlei Zweifel an meiner aktuellen Gemütsverfassung aufkommen.

"Du lieber Junge!" heulte ich auf, als heiße Wellen des Glücks durch meinen Unterleib brandeten und schließlich jede Faser meines erhitzten Fleisches entflammten. "Du...lieber...lieber...ahhhh...Julio...Juuuliiiooo!" Mein Körper kollabierte unter der Wucht eines machtvollen Orgasmus, der mir tatsächlich für einen kurzen Moment die Sinne raubte...

---

"Tante Harriet, Tante Harriet!" vernahm ich Julios ängstliche Stimme direkt an meinem Ohr. "Was ist los? Ist dir... nicht gut!"

Ich antwortete nicht, zog ihn nur ganz fest an mich heran und küsste ihn voller Leidenschaft auf den Mund. "Oh, Julio, du lieber, dummer Kerl!" schalt ich ihn, weinend und lachend zugleich. "Du ahnst gar nicht, wie gut es mir eben gegangen ist!"

"Vielleicht...ja doch!" entgegnete er leise und mit so todernster Leichenbittermiene, daß ich nicht anders konnte, als ihn nochmals wild und heiß zu küssen. "Du machst mich so geil, daß ich es kaum aushalte!" keuchte ich, als unsere schmachtenden Münder einander wieder freigegeben hatten.

"Du mich auch, Tante Harriet!" versetzte er, und diesmal formten seine schönen, sinnlichen Lippen erneut jene feine Andeutung eines Lächelns, die er mir schon bei unserer ersten Begegnung gewidmet hatte. Und dann richtete er jene Worte an mich, die mir abermals die Fassung raubten und meine Augen in wahre Sturzbäche verwandelten, "Ich...ich weiß ja, daß ich kein...normaler Junge bin! Aber seit ich dich kenne, ahne ich zumindest, wie sich Liebe anfühlt!" Ich hatte mich immer für ein kaltes und ziemlich emotionsloses Mädchen gehalten, doch jetzt belehrte mich ausgerechnet DIESER süße Bengel, der die meiste Zeit des Tages in seiner eigenen, in sich geschlossenen Welt lebte, eines besseren. Ich war ja doch zu Gefühlen fähig! Und zu allem Überfluß auch noch zu sehr starken!

"Und..`" hauchte ich und lächelte ebenfalls, während die Tränen heiß und nass über meine Wangen perlten. "Fühlt sich Liebe gut an?"

"Oh ja, Tante Harriet, oh, ja, ja. ja!" Immer wieder stieß er nur dieses eine Wort hervor und schluckte hart, als wolle er gleich in Tränen ausbrechen..

Ich beschloss, ihn wieder auf fröhlichere Gedanken zu bringen, indem ich mich breitbeinig und mit angezogenen Knien auf die Schlafcouch legte und zärtlich am Ärmel seines Sweatshirts zupfte. "Jetzt darfst du auch gucken"" sagte ich lapidar, und als er sich zu mir herumdrehte, fiel sein Blick sogleich auf den feuchten, rosigen Spalt zwischen meinen einladend geöffneten Schenkeln. "Und wenn du dich satt gesehen hast, darfst du dich nach Herzenslust satt lecken!"

"Mensch, Tante Harriet!" krähte er voller Enthusiasmus "Das sieht so geil aus!" Und dann gab es für ihn kein Halten mehr.

Wie ein geölter Blitz fuhr Julio aus den Resten seiner lockeren Freizeitgarderobe und legte sich sogleich vor mir auf die Chaiselongue, um mein Döschen auf die selbe Weise zu verwöhnen, wie ich es bereits mit seinem Penis getan hatte."Davon träume ich schon seit Wochen!" sagte er mit vor Erregung rauher Stimme. "Aber die Wirklichkeit ist so viel schöner! Und wie geil du...da unten riechst!" "Aspergianer" oder nicht: Es ist schon seltsam, worauf Kerle so abfahren! Ich hatte meinen Intimduft immer als ein bißchen fischig und wenig anregend empfunden, doch zumindest mein süßer Julio schien dieses schwere Aroma durchaus zu mögen. Jedenfalls leckte er mich, als wäre dies das letzte, was er in diesem Leben tun würde.

Ich schrie leise auf, als sein ungemein agiles Lutschorgan unerwartet sanft und doch mit ausgesprochen rasanter Geschwindigkeit über die feuchtenn rosa Falten meines babyglatt rasierten Vötzchens flitzte und dabei mit fast traumwandlerischer Sicherheit die empfindlichsten Stellen stimulierte. Ich japste, winselte und hechelte vor Wonne, und mein Körper wand sich voller Behagen. Ich hatte abermals die Augen geschlossen und überließ mich mit Haut und Haaren dem Genuß, den mein bildschöner Pianist mir bereitete.

"Oooohhh, jaaa, mach...nicht aufhören!" flehte ich japsend, als seine zärtlichen Finger mein südliches Lippenpaar teilten und diese unglaublich naschhafte Zunge sich schnalzend und schmatzend in meinen heißen Liebesschlund wühlte. Dann erweckte der kleine, harte Knubbel am Eingang meiner Möse Julios Interesse, und mit einem schrill und gellend herausgeschrieenen: "Ohhhh, jaaa, Süßer...daaaa...genau daaaa!" kam ich zur Erfüllung. Als die gleißende Explosion meines Orgasmus vorüber war und einer tiefen, seligen Mattigkeit wich, konnte ich mich nur noch in Fötalhaltung auf der Couch zusammenrollen.

Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich erneut in das besorgte Gesicht meines Liebsten. "Tante Harriet!" stieß Julio ängstlich hervor. "Du hast so laut geschrieen! Habe ich dir etwa wehgetan?"

Bei diesen Worten mußte ich wider Willen lachen und konnte nur hoffen, ihn damit nicht verletzt zu haben. "Ach, Julio!" stöhnte ich und streichelte ihm zärtlich über die hektisch "geröteten" Wangen. "Frauen haben nicht immer Schmerzen, wenn sie schreien! Sie tun das auch manchmal, wenn jemand besonders lieb und zärtlich zu ihnen ist und ihnen richtig tolle Gefühle schenkt, gerade so wie du es eben getan hast!"

"Ich war also...gut?" hauchte er, und als ich seine Worte mit einem hektischen Kopfnicken bestätigte, war es nicht mehr nur die Andeutung eines Lächelns, sondern ein breites,. fröhliches und sogar ein bißchen freches Grinsen, das seine wunderschönen Züge zierte. Das fand ich so ergreifend, daß mir erneut die Tränen in die Augen schossen. Im nächsten Augenblick kniete ich auf dem Bett, nahm meinen "Schützling" ganz fest in die Arme und überschüttete sein Gesicht mit einer Unzahl wilder, schmatzender Küsse, was er mit geradezu stoischem Gleichmut über sich ergehen ließ. "Oh, Julio!" stieß ich mit bebender Stimme hervor, nachdem mein Gefühlssturm wieder abgeflaut war und die Monsterwellen, die mein Gemüt erschüttert hatten, allmählich der sanften Dünung tiefen, ruhigen Glücks wichen. "Ich will, daß du mich fickst! Ich will deinen schönen großen Schwanz fühlen, ganz hart und ganz tief in mir drin! Hörst du das.mein Süßer? Und - willst du es auch?"

"Ja, Tante Harriet...ich will es auch!" erwiderte mein Geliebter fast feierlich, und ich legte mich flach auf sein Bett und empfing ihn mit offenen 'Armen und Beinen. Ja, ich wollte ihn! Ich begehrte ihn, wie ich zuvor noch nichts im Leben begehrt hatte. Und Julio wollte mich! Dabei konnte ich es unbesorgt mit ihm treiben, denn die Hormonstäbchen, die ich mir seit meinem achtzehnten Geburtstag unter die Haut meines Oberarms schießen ließ, schützten mich nicht nur vor heftigen Regelschmerzen, sondern auch vor der ganz großen Aua-Aua-Show im Kreissaal, und mit HIV oder einer anderen ekligen Krankheit war bei Julio, der etwa 90 Prozent seiner freien Zeit zuhause am Klavier verbrachte, wohl kaum zu rechnen!

Ich schrie vor Glück und biß ihm zärtlich in die Schulter, als sein schlanker, bronzener Körper auf mich glitt. Dann suchten seine Lippen abermals die meinen, und wenig später nahmen auch unsere Zungen ihr zärtliches Spiel wieder auf. Oh, ja! Auch das Küssen hatte dieser angeblich gestörte Knabe bemerkenswert schnell gelernt. Ich griff nach unten und führte Julios großen, strammen Lümmel an mein vor Sehnsucht schmelzendes Möschen.

"Aaaaahhh," entfuhr es ihm, als sein harter, pulsierender Kolben meinen schmatzend feuchten Schoß im Sturm eroberte. Ja, das war ein ganz anderes Gefühl als mein Plastikpimmel zuhause. Julios mächtiges Gerät LEBTE und erfüllte mich mit seiner urtümlichen, unverbrauchten Kraft. Einen Moment verweilte er ganz still und reglos in mir, ich strich ihm sanft über die dichten, schwarzen Locken, küsste ihm die Tränen von den Wangen und heulte doch selbst vor lauter Lust und Rührung. Zu überwältigend, zu phantastisch war das Gefühl, endlich voll und ganz mit diesem wunderbaren Jungen vereint zu sein, seine erhitzte Haut auf der meinen und die geballte Kraft seiner Liebe in meinem Innersten zu spüren. "Du bist so...eng, Tante Harriet!" seufzte er selig. "Und du so groß!" versetzte ich voller Bewunderung.. Instinktiv begann er sich auf und in mir zu bewegen, folgte einfach nur seiner männlichen Natur, ohne daß ich ihm irgendwelche weiteren Instruktionen hätte erteilen müssen.

"Ich liebe dich!" stammelte ich hilflos, als seine langsamen, tiefen Stöße mein lüsternes Fleisch bis in die Grundfesten erschütterten. "Ich...liebe...dich...auch, Tante Harriet!" entgegnete Julio mit stockender Stimme, und unbewußt steigerte er sein Tempo. Das ließ natürlich auch mich nicht kalt. Willig und geil bog ich mich ihm mit einem hellen Aufschluchzen entgegen, klammerte mich in süßer Agonie an ihn und ergötzte mich an seinem immer lauteren und erregteren Stöhnen und Keuchen. Vermutlich war aber auch ich nicht gerade leise, als wir jede Kontrolle über unsere Gefühle verloren und gemeinsam auf den Gipfel katapultiert wurden.

"Juliooooo!" kreischte ich unbeherrscht. "Häääärrieett!" heulte er und preßte seine Lippen auf meinen schreienden Mund, während er den heißen Strom seiner Knabenmilch in meine wild zuckende und bebende Spalte pumpte. Für uns beide war es ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubender Orgasmus, der kein Ende nehmen wollte.

Auch als die Wogen der Lust langsam verebbten und sein wunderbares Glied in mir allmählich erschlaffte, vollführte Julio noch einige stoßende, pumpende Bewegungen auf mir, und ich küsste und streichelte ihn voll ohnmächtiger Liebe und Zärtlichkeit, bis sein bebender Leib allmählich Ruhe fand und sich ganz fest an meine üppigen Runjdungen schmiegte. Ich war nicht wirklich dick, doch meine leichte Pummeligkeit bereitete mir dennoch seit langem seelische Probleme. Julio aber liebt bis heute jedes Gramm an mir und kann gar nicht genug davon bekommen, mein dralles, warmes Fleisch zu kneten, zu streicheln und zu küssen.

"Oh Gott, war das schön!" hauchte Julio, und ich hielt ihn in meinen Armen wie ein unschuldiges. liebebedürftiges Kind. "Das müssen wir gleich noch einmal machen!"

"Keine Angst, das werden wir!" entgegnete ich zärtlich und spielte gedankenverloren mit einer seiner schwarzen Locken. "Aber nur unter einer Bedingung!"

"Welche Bedingung?" schnappte er verständnislos.

"Du sagst nie wieder "Tante" zu mir!" stand ich ihm bereitwillig Rede und Antwort. Darüber mußten wir beide Lachen, und bei Julio war das ein wahrhaft erstaunlichers Phänomen, das mich mit um so größerer Liebe - und Hoffnung erfüllte...

---

Es dauerte eine Weile, bis wir uns träge von seiner Couch erhoben und ins Badezimmer schlenderten. Dort angelangt schlug ich vor, daß wir gemeinsam duschten, und als wir schließlich in der engen Kabine standen, das warme Wasser auf unsere nackte Haut prasseln ließen und uns gegenseitig einseiften, wirkte Julio plötzlich sehr verlegen und trat unruhig von einem Bein aufs andere.

"Was ist denn auf einmal mit dir los?" fragte ich ihn, als er sich mit betretener Miene aus meinen Armen wand und sich anschickte, die Dusche zu verlassen.

"Ich...ich muß auf einmal ganz doll pinkeln!" stammelte er, und bei diesen Worten meines Liebsten schoß mir eine meiner etwas perverseren Wichsphantasien durch den Kopf.

"Dann tu es doch einfach hier!" lachte ich auf, und ehe er noch einen Einwand hätte äußern können, hatte ich mich bereits auf die Fersen gehockt und nach seinem Glied gegriffen, das selbst im ruhigen Zustand beachtliche Ausmaße aufwies.

"Nein, Ta...äähh, Harriet...nicht...aber das ist doch Schweinkram!" rief mein reiner Tor voll ehrlicher Entrüstung aus, als ich die Spitze seines Schwanzes freilegte und damit exakt auf meine vollen, schweren Brüste zielte. Im nächsten Augenblick brach der klare, goldene Strahl jedoch bereits aus ihm hervor, und ich ließ ein ausgelassenes Kichern vernehmen, als die warme Flut seines Urins über meine Titten plätscherte, Neugierig neigte ich meinen Kopf, streckte meine Zunge heraus - und trank seinen herben, salzigen Segen ohne die geringste Spur von Ekel! Ganz fest hielt ich seinen Penis, bis auch der letzte Tropfen seines Natursekts auf meinen Lippen, meinem Hals und meinen Lustbirnen gelandet war. Dieser ultimative Liebesbeweis brachte auch Julio erneut auf Touren, und vor Wonne leise seufzend strich er mir über mein nasses Haar, während ich seinen steifen Bolzen blies und dabei so viel wie möglich von ihm in den Mund bekommen wollte.