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Der Retter in der Not

Geschichte Info
Die unverhoffte Rettung aus einer Notlage.
3.5k Wörter
4.61
27k
2
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"Meine Damen und Herren, Danke für Ihr Interesse. Ich hoffe das Seminar hat Ihre Erwartungen erfüllt und Sie können die Erkenntnisse in Ihrem Berufsleben gewinnbringend umsetzen. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Heimreise und hoffe Sie nächstes Jahr wieder begrüßen zu dürfen."

Endlich. Ja es war interessant, aber nach drei Tagen mit Vorträgen, Präsentationen und Diskussionen war meine Belastungsgrenze erreicht. Ja, eigentlich überschritten. Die letzten zwei Vorträge und die Abschlussrede des Seminarleiters hatte ich nicht mehr wirklich mitbekommen.

Anschwellendes Gemurmel erhob sich nach diesen letzten Worten und mit Geraschel und dem typischen polternden Stühlerücken packten alle Teilnehmer ihre sieben Sachen zusammen.

Auch ich erhob mich und strich den Rock meines grauen Business Kostüms glatt nach unten. Er war sehr kurz, aber bei der plötzlich hereingebrochenen Hitzewelle immer noch zu warm. Bei solchen Veranstaltungen sind Strümpfe leider immer noch Pflicht, aber immerhin hatte ich mich heute morgen spontan für die Halterlosen entschieden, da mir der Gummibund von Strumpfhosen beim langen Sitzen doch unangenehm auf meine empfindliche Blase drückt.

Als Frau wird man bei Diskussionen in den Kaffeepausen von den männlichen Kollegen nicht wirklich für voll genommen wenn man zu ihnen aufschauen muss. Deshalb trug ich meine schicken High Heels. Durch deren Mörderabsatz konnte ich den Herren der Schöpfung auf Augenhöhe gegenüber treten und so zumindest eine gewisse physische Gleichstellung erreichen.

Ich sammelte wie alle anderen meine Unterlagen zusammen und versorgte sie in der Lederaktenmappe. Dann angelte ich die Handtasche von der Stuhllehne, hängte sie mir über die Schulter und ließ mich im Menschenstrom Richtung Ausgang treiben.

Weil es so heiß war hatte ich viel Wasser getrunken, und wollte noch auf die Toilette bevor ich zu meinem Mietwagen in der Tiefgarage ging um mich dann in Richtung Flughafen zu verabschieden. Aber ich war offensichtlich nicht die Einzige, die so dachte. Als ich die Schlange sah überlegte ich es mir ganz schnell anders. Das Gleiche spielte sich vor den Aufzügen ab. Ich schaute mir das Treiben eine Weile an, und beschloß dann etwas weiter in das Gebäude zu gehen, um eventuell einen anderen Aufzug zu finden. Normalerweise wäre ich die Treppe hinunter gegangen, aber mit diesen Schuhen war das keine so gut Idee.

Ich stöckelte also auf meinen High Heels durch das angeschlossene Einkaufszentrum, und siehe da, tatsächlich fand ich einen und direkt daneben auch eine Toilette. Als ich mich näherte betrat gerade ein junger Mann die Kabine. Er sah mich kommen und streckte seine Hand in die sich schon schließende Türe um auf mich zu warten. Das Laufen auf meinen hohen Absätzen war nicht gerade dazu geeignet meine Blase zu beruhigen, so dass ich eigentlich schon dringend auf die Toilette musste. Aber ich wollte dem Mann seine Freundlichkeit danken, und ohne weiter nachzudenken betrat die Kabine.

"Vielen Dank, sehr freundlich", bedankte ich mich während ich mich in der engen Kabine ihm gegenüber stellte. Damit die Türe sich schließen konnte musste ich ihm ziemlich nahe treten. Der Aufzug war nur für vier Personen zugelassen und somit sehr klein.

"Gerne, wo müssen Sie denn hin?", fragte er und langte in Richtung Tastatur.

"Parkdeck U2 bitte", gab ich ihm die gewünschte Auskunft. Ich hatte meinen Koffer schon heute morgen nach dem Auschecken ins Auto gebracht, um direkt nach dem Seminar loszukommen.

Als er die Taste betätigte kam er mir schon sehr nahe und ich konnte sein dezentes Rasierwasser riechen. Er machte mir einen sehr gepflegten Eindruck, und auch seine Kleidung zeugte von Qualität und Geschmack. Frisch rasiert und sommerlich schick gekleidet.

Mit einem Ruck setzte sich die Kabine in Bewegung was meine Blase mit Aufregung quittierte. Der Aufzug schaukelte an einem Stockwerk nach dem anderem vorbei während wir uns gegenüberstanden und Augenkontakt mieden.

Wir hatten gerade das Erdgeschoss passiert, als die Kabine mit einem Ruck stehen blieb. Ich erschrak heftig und schaute verunsichert mein Gegenüber an. Die Frage nach dem was passiert war erübrigte sich. Wir steckten fest.

"Oh nein", murmelte der Mann und drückte noch einmal auf die U2 Taste, aber nichts passierte. Dann betätigte er die Notruftaste, aber mit dem gleichen Ergebnis. "Na super", konstatierte er leicht genervt und atmete tief durch.

"Könnten wir mal die Plätze tauschen damit ich die Notrufanleitung durchlesen kann? Vielleicht muss man ja nicht nur die Notruftaste drücken, sondern davor ein Vaterunser beten oder so etwas", scherzte er etwas verkniffen.

Er wurde immer sympathischer. Er behielt die Situation im Griff, übernahm sofort die Initiative und war auch in dieser dummen Lage noch zu Scherzen aufgelegt.

"Ja aber natürlich.", antwortete ich und wir schoben uns aneinander vorbei, so dass ich mit dem Rücken in der hinteren Kabinenecke zum Stehen kam.

Er positionierte sich vor der angenieteten Hinweistafel und las sie durch.

Nach einer Weile konstatierte er "Kein Vaterunser, einfach nur drücken und auf Antwort warten." Er schaute mir in die Augen. "Soviel dazu." Er zuckte mit den Schultern und kniff die Lippen zusammen. Mir wurde immer bewusster, dass er wirklich verdammt gut aussah. Schlank, athletisch. Und um seine geschwungenen Lippen, die tiefgründigen Augen mit den langen Wimpern wird ihn so manche Frau glühend beneiden. Wurde ich etwa wuschig? Ich musste grinsen.

"Haben Sie ein Handy?", riss er mich aus meinen Gedanken. Mist, hatte ich ihn etwa angestarrt? Wen ja war er ganz Gentleman und ignorierte es. Vermutlich war er es ja gewohnt.

"Äh ja, klar, in meiner Tasche". Wieso fühlte ich mich ertappt? Ich drückte meine Tasche mit der einen Hand an mich, öffnete Sie mit der anderen und holte das Handy heraus. Meine Blase protestierte erneut gegen Druck der Tasche auf meinen Bauch. Ich entsperrte das Handy. "Natürlich kein Netz", stellte ich enttäuscht fest und steckte es zurück. "Haben sie keins?", fragte ich ihn während ich es wieder in der Tasche versorgte und diese auf den Boden stellte. "Das liegt im Auto. Im Sommer so mit Hemd und Sommerhosen hat man einfach keinen Platz", erwiderte er mit einem bedauernden Lächeln. Mein Gott hatte er ein schönes Lächeln.

Er drehte sich zur Türe und versuchte durch den Spalt zu spähen. "Da ist eine Betonmauer von oben bis unten. Wahrscheinlich weil zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Untergeschoss eine dicke Bodenplatte ist. Sonst hätten wir eventuell die Türe aufstemmen und rausklettern können", meinte er als er sich wieder zu mir drehte, gerade als mich wieder aufrichtete nachdem ich die Tasche wieder abgestellt hatte. Das Bücken hatte erneut meine Blase beleidigt, und als ich mich wieder aufrichtete atmete ich kräftig aus.

Sofort wischte ein besorgter Ausdruck sein Lächeln vom Gesicht. "Geht es ihnen nicht gut?", fragte er fürsorglich.

Ich lächelte etwas schief. "Nein, nein, alles ok.", wiegelte ich ab. Sein skeptischer Blick zeigte mir allerdings, dass er mir nicht so recht Glauben schenken wollte.

Wir schwiegen eine Weile, was bedeutete dass ich keine Ablenkung mehr hatte, und ich dem zunehmenden Protest meiner Blase immer mehr Aufmerksamkeit schenken musste.

Und wieder rebellierte sie und ich atmete mit offenem Mund einmal durch. Ich wechselte mein Standbein und räusperte mich.

"Kann ich ihnen helfen?", fragte er nun, da es klar war dass ich ein Problem hatte. „Haben sie Platzangst?"

"Nein nein, es geht schon", dementierte ich. Aber der Unsinn meiner Worte war offensichtlich, und er schaute mich nur mahnend an.

Ich seufzte resigniert.

"Ich habe viel Wasser getrunken weil es so heiß ist. Und jetzt ... hab ich den Salat.", erläuterte ich schulterzuckend.

"Oh", bemerkte mitfühlend. "Das ist sehr unangenehm."

Ich musste gleich wieder tief durchatmen. Es gab keinen Ausweg, ich musste einfach dringend pinkeln. Wenn ich mich nicht kontrolliert dazu entschließen würde könnte ich es sehr bald nicht mehr halten. Allein der Gedanke daran kostet mich alle Mühe eben das zu verhindern. Schweissperlen bildeten sich auf meiner Stirn und mein Atem wurde schneller. Hektisch schaute ich mich um, ob es eine Behältnis gäbe das ich missbrauchen könnte. Aber der Fahrstuhl war komplett leer. Ich hatte nur meine Ledertasche die sicher auch nicht dicht war, und der junge Mann hatte gar nichts dabei. Sogar seine Schuhe waren aus Leinen und aus meinen hohen Peeptoes schimmerten meine rot lackierten Zehennägel.

Als ich auch noch anfing leise zu wimmern kam plötzlich Bewegung in den jungen Mann.

"Ok, es gibt nur eine Lösung, die unter uns bleibt und für sie nicht weiter peinlich sein muss." Er legte eine Pause ein um mir Zeit zu geben das gehörte zu verarbeiten. Prompt geisterten Bilder von Urinbächen die über die Schiebetür des Aufzugs im U1 strömten vor dem eine Traube von Menschen wartete. Und dann das Bild als die Türe aufgeht und ich zusammen mit dem jungen Mann in der überfluteten Kabine stehe und alle mich missbilligend anstarren.

"Ich kann ihnen helfen. Vertrauen sie mir?", fragte er dann eindringlich.

Ich konnte nicht antworten und wusste auch nicht auf was er hinauswollte. Mit aus Anstrengung zusammen gepressten Lippen nickte ich nur ein paar Mal.

Und dann ging es ganz schnell.

Er ging vor mir auf die Knie, schob mir in einer Bewegung den Rock auf die Hüfte und zog mir den String herunter bis zu den Knöcheln. Automatisch stieg ich mit einem Bein hinaus und er zwängte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Ich hatte noch nicht richtig realisiert was er da tat, da spürte ich auch auch schon wie er seinen weit geöffneten Mund auf meine Pflaume legte.

"Nein!", rief ich erschrocken. "Was tun sie da, ich will nicht!" rebellierte ich. Ich war wie versteinert vor Schreck. Unbeirrt öffnete er meine dicken Schamlippen in dem er mir seine warme weiche Zunge durch die Möse schob, wobei er auch an meiner Klit entlang rieb und damit ein ungewolltes Feuerwerk in meinem Unterlaib auslöste. Ich kippte nach hinten in die Kabinenecke und suchte hektisch Halt an den Griffstangen links und rechts von mir um mich zu stabilisieren, da ich nahezu den Kontakt zum Boden verloren hatte. Er legt eine Hand unter den Übergang von meinem bestrumpften Bein zum Po und stützte mich dadurch. Mit der anderen drückte er auf meinen Bauch, genau auf die Stelle unter der meine steinharte Blase schmerzte.

Dem Druck war ich nicht gewachsen und ich konnte es nicht mehr halten. Ich versuchte noch kurz dagegen anzukommen, aber nun waren die Dämme gebrochen. Erst langsam, dann immer stärker wurde der Strahl der meine Blase verließ. Das ganze passierte innerhalb von Sekunden

In mir tobte ein Gefühlschaos aus einem Mix aus Erniedrigung, Scham, Peinlichkeit und Erleichterung. Ich war wie paralysiert, unfähig zu einer Aktion. Er schluckte und schluckte und durch seine Schluckbewegungen stimulierte seine Zunge gleichzeitig meine Möse.

Je mehr sich die Verkrampfung meiner Blase löste um so mehr entspannte ich mich und genoss das Nachlassen des Blasendrucks. Ich wollte es zuerst nicht wahr haben, aber je länger es dauerte, um so mehr fing ich an die Stimulierung zu genießen.

Das konnte doch nicht wahr sein! Ich wurde wuschig, ja richtig geil!

Nach dieser Erkenntnis fuhr mein Gefühlsleben nun richtig Achterbahn.

Ich uriniert unkontrolliert in einem Fahrstuhl und ein Wildfremder (wenn auch zugegebener Maßen sehr sympathischer und gutaussehender junger Mann) trank mich leer und leckte meine Möse. Die widersprüchlichen Gefühle Scham, Peinlichkeit, Erniedrigung und Geilheit kämpften miteinander, und schließlich kapitulierte ich. Ich verdrängte die Scham und Peinlichkeit, und die Geilheit gewann immer mehr die Oberhand und und nahm schließlich vollständig Besitz von mir. Ich gab mich ihr hin, war nur noch noch im Hier und Jetzt und gab mich ganz den Gefühlen die seine weiche warme Zunge an meiner Möse auslösten hin. Ich spürte wie ich immer mehr Säfte produzierte, die zusammen mit meinem Urin von meinem Wohltäter geschluckt wurden. Das wiederum steigerte meine Geilheit, so dass ich innerhalb kürzester Zeit auf einen fulminanten Höhepunkt zusteuerte. Schließlich versiegte mein Strahl. Aber um zu verhindern, dass er so kurz vor meiner zweiten Erlösung aufhörte legte ich eine Hand auf seinen Hinterkopf. Er verstand dieses Signal und konzentrierte sich nun auf meinen Glückstunnel. Er schob seine Zunge tief hinein und saugte meine in Strömen fließenden Säfte förmlich aus mir heraus. Schließlich saugte er sich an meiner Klit fest und stimulierte sie mit einem Zungenschlag Tremolo. Mein Unterlaib verkrampfte in Wellen und ich konnte spüren wie ich seinen immer noch weit geöffneten Mund mit meinen Säften flutete. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk und ich glaube ich schrie meinen Orgasmus heraus, kann mich aber wirklich nicht mehr daran erinnern. Mir wurde kurz schwarz vor Augen als ich dann hechelnd auf seinen stützenden Händen zusammensank.

Er setzte mich vorsichtig ab. Meine Beine zitterten und versagten den Dienst, so dass er mich noch festhielt. Ich hatte meine Stirn an seine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen.

Langsam kam ich wieder zu Atem und mein rasendes Herz beruhigte sich wieder. Als er spürte dass ich wieder alleine stehen konnte gab er mich langsam wieder frei, aber immer bereit mich sofort wieder zu stützen.

Ich lehnte mich wieder in die Kabinenecke wobei ich meinen Kopf gesenkt hielt. Nachdem die Geilheit nun befriedigt war, kamen die anderen, verdrängten Gefühle um so stärker wieder an die Oberfläche.

Ich schlug die Hände vors Gesicht und war froh, dass meine langen Haare mich wie hinter einem Vorhang verbargen. Gott war mir das alles jetzt peinlich! Wenn ich gekonnt hätte wäre ich gerannt, aber in der kleinen Kabine ich war der Situation nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Es war zuviel. Ich fing an zu schluchzen.

„Schhhhhhhhhhh", wollte er mich beruhigen. „Alles ist doch gut." Er faßte mich leicht an den Hüften, aber ich zuckte heftig zusammen, so dass er mich sofort wieder frei gab.

Wie konnte denn alles gut sein? Ich habe einfach alles mit mir machen lassen, ohne mich zu wehren! Er hat mir den Slip ausgezogen und ich habe es mir gefallen lassen. Er hat meine Möse geleckt und ich habe ihn nicht zurückgewiesen. Er hat mich leergetrunken... er hat mich geleckt ... er hat mich kommen lassen ... wie ich noch nie zuvor gekommen bin ...... und ......ich hab es zugelassen, nein ich habe ihn sogar dazu animiert ... und ...es genossen ... ...

Und plötzlich musste ich lachen. Es überkam mich einfach. Es war doch wirklich eine bizarre, irrwitzige Situation. Oh Mann. Und ausser uns beiden hat ja niemand etwas mitbekommen. Und..., Holy Shit!, ich bin so heftig gekommen wie ich es nie für möglich gehalten hatte.! Ich hatte jetzt noch weiche Knie. Allein die Erinnerung an dieses Erlebnis ließ meine Möse wieder pochen. Wurde ich tatsächlich geil? Schon wieder geil? Oder war ich es immer noch? Es war skurril.

Ich atmete tief durch und nahm die Hände vom Gesicht und streifte meine langen Haare nach hinten.

Er stand an der gegenüberliegenden Kabinenwand und beobachtete mich mit sorgenvollem Blick. Als ich ihn anschaute hob er beschwichtigend seine Hände.

„Ich wollte Ihnen nichts Böses, ehrlich. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten sondern nur behilflich sein", stammelte er verunsichert.

Ich schaute ihn noch einen Augenblick an und verbarg dann mein Lächeln hinter den Händen, die ich wie eine Gesichtsmaske gefaltet über Nase und Mund legte während ich ihn weiter anschaute und langsam mit kleinen Bewegungen ungläubig den Kopf schüttelte.

Aber er konnte wohl an meinen Augen erkennen dass die Gefahr vorbei war. Er ließ seine Hände sinken und lächelte etwas unsicher zurück.

Auch ich ließ meine Hände sinken. „Ich weiß nicht was ich sagen soll", setzte ich an. Sein Lächeln - es war wirklich bezaubernd - wurde breiter und er zuckte mit den Schultern. „Nichts", antwortete er lapidar.

„Alles ist gut?", wiederholte ich seine Worte und zog dabei zweifelnd die Augenbrauen etwas hoch.

Da blitze ein Schalk in seinen Augen. „Fast", sagte er schmunzelnd.

Ich stutzte. Was meinte er?

Er trat auf die Seite und ich konnte mich im Spiegel an der Kabinenwand hinter ihm sehen. Mein Rock lag noch zusammengeschoben auf meiner Hüfte und meine Möse war frei sichtbar. Ich habe volle innere Schamlippen, die auch im „Normalzustand" frech aus meinem Schoß heraushängen. Aber jetzt waren sie schwer geschwollen hingen glänzend, geradezu obszön, aus meinem Schoß. Nach einer Schrecksekunde fasste ich auf meine Hüften und während ich den Rock schnell nach unten schob, verstand ich plötzlich warum er mich an der Hüfte gefasst hatte. Er wollte, ganz der Gentleman, meinen Rock nach unten schieben und meine Blöße bedecken.

Durch die gebückte Haltung - ich hatte immer noch meine Hände auf dem nach unten geschobenen Rock- hatte ich seinen Schritt direkt vor mir. Der Blick auf die ordentlich ausgebeulte Sommerhose verursachte ein starkes Ziehen in meinem Unterlaib.

Ich verharrte in der Position und mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass sein selbstloses Verhalten doch auch ein Entgegenkommen meinerseits verdient hätte.

So im nachhinein betrachtet muss ich zugeben, dass diese Uneigennützigkeit nicht ganz ehrlich war. Aber darüber machte ich mir in der Situation keine Gedanken.

Langsam richtete ich mich wieder auf, wobei ich den Rock wieder mit nach oben über die Hüfte streifte. Ich hielt meinen Blick auf seine Beule gerichtet während ich mich an die Kabinenwand lehnte, langsam meine Knie nach aussen drehte und die Hüfte nach vorne rollte.

Dann suchte ich seinen Blick. Er hatte ihn wohl auf meine inzwischen wieder saftende Möse gerichtet und suchte nun ebenfalls Blickkontakt.

Sein schelmisches Lächeln schwand langsam und wechselte zu einem gierigen Gesichtsausdruck.

Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen kam er auf mich zu und öffnete dabei seine Hose. Dann streifte er sie zusammen mit seiner Boxer über die Hüfte von wo sie nach unten rutschten.

Ich spürte seine Kraft als er mit beiden Händen meinen Po griff und mich mit Leichtigkeit etwas anhob so dass ich den Kontakt zum Boden verlor. Dann zog er meine Hüfte gegen sich und ließ mich in Zeitlupe wieder ab.

Und dann spürte ich sein Glied an meiner Möse. Zielsicher positionierte er dieses während er mich weiter absetzte.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber dann drückte seine heiße Eichel gegen meinen glitschigen Freudentunnel.

Seine männliche Kraft und die Bestimmtheit seines Tuns machten mich an. Er bestimmte über mich und ich gab mich ihm mehr als willig hin.

Immer weiter ließ er mich ab und sein Glied bohrte sich immer mehr in meinen Kanal. Ich spürte wie meine wachsende Geilheit mich öffnete um ihn willkommen zu heißen, aber trotzdem war mein Eingang etwas eng für ihn. Aber unaufhaltsam ließ er mich weiter ab auf seinen heißen Stab und schließlich drückte sich seine Eichel durch die Öffnung. Der Moment in dem er mich in Besitz nahm raubte mir den Atem. Ich stöhnte tief auf als ein kleiner Orgasmus mir Gänsehaut bescherte.

Nachdem das Hindernis genommen hatte schob er sich unaufhaltsam in mich hinein bis er nach einer gefühlten Ewigkeit an meinem Muttermund anstieß. Meine Geilheit hielt sich während seines ganzen Eindringens auf Orgasmusniveau. Ich war ihm völlig ausgeliefert ...und ich genoß es. Ich dachte an nichts, war gefangen in meiner Geilheit. Ich glaube ich schloss die Augen und ließ meinen Hinterkopf gegen die Wand sinken als meine Muskeln jegliche Spannung verloren. Ich verlor jegliches Zeitgefühl als er begann mich immer etwas anzuheben und wieder abzusenken. Ja, er wichste seinen Schwanz mit mir. Er benutzte mich, nein er benutzte meine Möse um sich zu befriedigen. Und ich war sein williges Werkzeug, genoss es mich vertrauensvoll aufzugeben, wissend dass es auch meiner Befriedigung diente.

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