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Der Retter in der Not

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Irgendwann meinte ich zu spüren wie er noch dicker wurde. Er senkte mich noch weiter ab wie bisher und drückte seine Eichel gegen meinen Muttermund. Ich folgte nur noch niedrigen Instinkten, wollte sein Sperma in mir, tief in mir. Ich wollte mich ihm öffnen um seinen Samen zu empfangen. Mein Muttermund wurde weich und weitete sich etwas, so dass er etwas eindringen konnte. Und dann war es soweit. Er presste seinen ersten heißen Strahl Sperma durch den Muttermund direkt in meine Gebärmutter! Das war zuviel, es spülte mich weg. Ich weiß nicht mehr ob ich geröchelt, geschrien oder einfach unfähig war einen Laut von mir zu geben. Mein Unterleib wurde heiß als er nun Schub um Schub seines glühenden Samens durch meinen Muttermund presste und er mein ganzes Innerstes ausfüllte. Dann war es um mich geschehen und ich hob ab. Mir wurde schwarz vor Augen und von da an fehlt mir jegliche Erinnerung ...

...

Ich wachte auf. So hell? Ich blinzelte, bekam den Schreck des Lebens und fuhr in die Höhe. Ich lag auf einem Sofa, komplett angezogen. Aber mit Jeans und T-Shirt. Was zum Henker? Und wo war ... ich kannte ja nicht mal seinen Namen?

Langsam kam ich zu mir. Ich lag auf MEINEM Sofa. Die Glotze lief. Die aufgehende Sonne schien zum Fenster herein und tauchte alles in goldenes Licht.

Scheiße, ich war zu Hause und gestern vor dem Fernseher eingeschlafen.

Dann war das alles ein Traum? Dieser junge Traummann, diese fulminanten, hirnwegblasenden Orgasmen ... alles nur ein Traum?

Frustriert ließ ich mich zurückfallen und starrte an die Decke. Meine Hand fuhr ungläubig in die Hose. Meine Möse war tropfnass, total verklebt und meine Perle super empfindlich. Die Berührung jagte einen Schauer durch meinen Unterlaib und meine Nippel zogen sich fast schmerzhaft zusammen. Ich atmete tief ein.

Und noch einmal fuhr ich in die Höhe. Scheiße, der Flieger! Ich musste heute ja auf das Seminar! Hektisch suchte ich mein Smartphone. Es war erst 5:20. Die Sonne auf meinem Gesicht musste mich geweckt haben. Es würde wieder ein super heißer Tag werden. Und wieder entspannte ich mich wieder.

Mein Blick wanderte zu dem Köfferchen das ich schon gepackt hatte und nachdenklich schaute ich ihn an. Ja die Zeit würde noch reichen. Ich sprang auf, nahm Jeans ,T-Shirts und Slips heraus und legte dafür mein Business Kostüm, die halterlosen und meine super hohen Peeptoes hinein...

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3 Kommentare
DarkSilkDarkSilkvor etwa 5 Jahren
Sehr schön

Eine richtige Geschichte mit überraschendem Ende. Wirklich gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
geile Geschichte!

gut geschrieben, bitte mehr davon!

AbsolutPeterAbsolutPetervor etwa 5 Jahren
Sehr witzig...

und gut geschrieben. Wie manche Story von VicVoom, auch wenn die Anerkennung dafür manchmal zu gering ist.

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