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Der richtige Mann

Geschichte Info
Mutter und Sohn entdecken ihre gemeinsame Sexualität
4.7k Wörter
4.61
104.9k
35
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- Prolog -

Mein Name ist Tristan, ich bin gerade 19 Jahre alt und möchte euch eine Geschichte erzählen. Es passierte während des zweiten Lockdowns mit meiner 41-Jährigen Mutter Silvia. Wir wohnen beide zusammen, seitdem sie sich vor ungefähr drei Jahren von meinem Vater getrennt hatte. Dieser war ein ziemlicher Tyrann und hat sowohl mich als auch meine Mutter nie besonders gut behandelt. Auch aufgrund dessen war ich leider ein totaler Spätzünder was Frauen angeht. Wir waren damals wirklich froh als wir uns von ihm befreien konnten. Zu der Zeit hatte meine Mutter einen neuen Job angefangen und ich endlich meine Ausbildung. Es lief gut.

Doch meine Mutter hatte in den letzten drei Jahren auch wieder sehr viel Pech mit potenziellen Partnern. Sie erzählte mir, das die Beziehungen immer dann zerbrachen sobald das Thema Familie und Kinderwunsch aufkam. Sie war zeitweise regelrecht depressiv deswegen und ich versuchte sie natürlich auch immer wieder zu trösten. Zu dieser Zeit hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, das sich unser Verhältnis zu etwas entwickeln würde was weit über eine normale Mutter-Sohn Beziehung hinausgeht...

- Kapitel 1 : Zweisamkeit -

Der deutsche Winter-Lockdown 20/21 war eine sehr angespannte Situation. Mit Kontaktverboten und nächtlichen Ausgangssperren gab es nicht mehr viel was man außerhalb der Wohnung machen konnte. Durch diese Umstände verbrachten meine Mutter und ich viel Zeit zusammen und gaben uns gegenseitigen Halt. Hinzu kam der nahende Winter mit seinen langen dunklen Nächten, in denen keiner von uns einsam sein wollte. So kam es dann auch, das wir beide irgendwie schmusiger wurden und ein immer größeres Nähebedürfnis entwickelten. Wir haben dann fast jeden Abend vor dem TV gekuschelt, zunächst aber noch ganz unschuldig.

Meine Mutter verstand es dabei den Raum in eine harmonische Atmosphäre zu hüllen und so passierte es schonmal, das wir bei Kerzenschein zusammen auf dem Sofa lagen. Immer öfter streichelten wir uns dabei und es kam hier und da zu den ersten subtilen Berührungen, welche mit jedem Mal auf eine spannende Art intimer wurden.

Sie hat mich eines Abends dann tatsächlich gefragt, ob ich mal mit in ihrem Bett schlafen möchte. Da hab ich natürlich nicht nein gesagt. Zuerst war es etwas ungewöhnlich, aber nach ein paar Nächten wurde es immer vertrauter. Vor dem Einschlafen haben wir uns dann öfter zusammen unter der Decke gestreichelt und berührt. Das ging so über einen längeren Zeitraum und wir verloren mehr die Scham voreinander. Die Hände wanderten hier und da auch schonmal unter unsere Schlafanzüge und es kam zu mehr intimen Zärtlichkeiten. Diese wurden mit jeder Nacht mehr.

Es gab Momente wo sie mal auf mir lag, oder ich auf ihr und wir wälzten uns auch manchmal hin und her während wir uns eng aneinander schmiegten. Es kam auch vor, das sich unsere Intimzonen aneinander durch den Stoff rieben. Dabei alberten wir zwar spielerisch herum, aber wussten schon, das es nicht ganz normal war für Mutter und Sohn sowas zu machen. Ich fühlte mich durch diese Erlebnisse mehr und mehr zu ihr hingezogen und zwar auf eine Art die ich so noch nicht kannte...

- Kapitel 2 : Verbotene Spiele -

Eines Abends kam sie ins Wohnzimmer und hatte nur so eine hautenge, graue Cotton-Leggins und ein weißes Top an. Mich hat dieser sexy Hausfrauen Look irgendwie angemacht. Ich trug nur Boxershorts und Shirt und lag auf dem Sofa unter einer Decke. Sie legte sich dann zu mir und wir fingen an uns zu berühren. Ich habe ihr viel über die Beine gestreichelt und mich sogar am Stoff ihrer Hose gerieben. Wir sind dann nach einiger Zeit so zusammen ins Bett gegangen.

Dort haben wir wie immer innig gekuschelt und uns dann auch etwas wilder durch die Laken gewälzt. Irgendwann war ich auf ihr und sie hatte die Beine auseinander gemacht, so das ich dazwischen liegen konnte. Wir blieben eine Weile in dieser Position und schauten uns an.

Dann schob ich meinen Körper so weit auf sie, das mein Intimbereich jetzt auf ihrem war. Nur durch den Stoff unserer Kleidung getrennt. Ich spürte, wie sie ihren Unterleib vorsichtig kreisend bewegte. Daraufhin fing ich an mit leichten Stoßbewegungen meinen Penis an ihrem Schambein zu reiben. Das war ein wirklich schönes Gefühl, ich konnte gar nicht mehr aufhören und wurde immer schneller. Auch meine Mutter bewegte sich weiter und presste mir ihren Unterleib regelrecht entgegen. Bereits nach kurzer Zeit bin ich ungewollt in meiner Boxershorts gekommen. Das war mir natürlich peinlich, doch meine Mutter wusste ganz genau was los war und hat mich fest in den Arm genommen. So lagen wir eng zusammen und sie fing an mit ihren Händen unter mein Shirt zu wandern, um mir sanft über den Rücken zu streicheln. Unsere Nähe hatte an diesem Abend einen neuen Höhepunkt erreicht, im wahrsten Sinne des Wortes.

Einige Abende darauf passierte etwas Ähnliches. Draußen war es eisig kalt und wir hatten uns im Wohnzimmer zusammen unter die Decke gekuschelt. Ich trug wieder nur Boxershorts und Shirt. Sie trug eine enge, dunkelrote Leggins mit Feinripp Muster und dazu einen hauchdünnen grauen Wollpullover. Es hatte so was Vertrautes und Behagliches. Sie war beim Kuscheln auf dem Sofa ungewöhnlich emotional und berührte mich viel öfter als sonst. Ich hab mal in den Weiten des Internets gelesen, das manche Frauen gerne unbewusst dunkelrot tragen, wenn sie ihren Eisprung haben. Aber vermutlich war das nur ein Märchen. Jedenfalls genossen wir noch eine Weile unsere Berührungen auf dem Sofa, bevor wir dann nach einiger Zeit so zusammen ins Schlafzimmer gingen.

Sie lief vor mir her und ich fixierte den Blick auf ihren Po. Irgendwie bekam ich den Eindruck, das sie keinen Slip unter ihrer engen Hose trug, zumindest zeichnete sich nichts durch den Feinrip-Stoff ab. Das machte die Situation natürlich noch viel aufregender. Wie immer machten wir nur ein kleines Licht an, so das der Raum angenehm dunkel war, man aber immer noch ein bisschen was sehen konnte. Nach einigen weiteren Streicheleinheiten wälzten wir uns wieder spielerisch im Bett herum und berührten dabei auch immer wieder flüchtig unsere Intimbereiche.

Irgendwann lag meine Mutter dann richtig auf mir drauf. Sie hatte dabei zunächst ihre Beine geschlossen ausgestreckt und schmiegte sich an mich. Ich hatte das Gefühl, das sie dabei ihre Brust subtil an meinem Oberkörper reiben würde. Ich fuhr mit meinen Händen sanft ihren Rücken rauf und runter und ging dabei immer weiter nach unten, so das ich irgendwann ihren Po streichelte. Nach einiger Zeit begann sie sich plötzlich langsam aufzurichten und dabei vorsichtig ihre Beine zu öffnen, so das sie sich auf mich herab gleiten ließ. Ich spürte dabei wie der zarte Stoff ihrer Hose an meinen Oberschenkeln entlang streifte, solange bis sie rittlings auf mir saß!

Ich fasste behutsam an ihre Hüften. Sie blieb eine Weile so auf mir sitzen, während ich meine Hände langsam nach unten bewegte. Es war ganz still und man konnte lediglich hören, wie meine Finger vorsichtig über den Stoff kratzten und ihre Oberschenkel entlang fuhren. Dabei ließ sie ihren Kopf etwas nach hinten sinken und öffnete genussvoll ganz leicht ihre Beine ein Stück weiter.

Dann positionierte meine Mutter sich so, das unsere Lustzonen direkt aneinander rieben und wieder nur durch dünnen Stoff getrennt waren. Mein Penis war schon wieder hart, was sie deutlich gespürt haben muss. Auf einmal fing sie an sich langsam zu bewegen und mich irgendwie zu reiten. Zunächst war sie sanft, doch ihr Atem wurde intensiver. Dann bewegte sie sich plötzlich schneller und rieb dabei mit ihrem Unterleib immer wieder über meinen Penis, was mich richtig erregte.

Meine Mutter fing an leise zu stöhnen und presste ihre Schenkel eng an mich. Dabei wurden die Bewegungen ihres Unterleibs bestimmter. Sie bewegte sich rhythmisch vor und zurück und stöhnte immer lauter. Bei der Bewegung nach vorne presste sie ihre Beine zusammen und öffnete sie dann wieder bei der Bewegung zurück. Sie gab sich mit geschlossenen Augen ganz ihren Gefühlen hin und auch ich konnte es bald nicht mehr aushalten. Das war einfach zu viel! Ich bin durch die rhythmischen Bewegungen und das Öffnen und Pressen ihrer Schenkel tatsächlich gekommen und hab wieder in meiner Boxershorts abgespritzt!

Natürlich merkte sie was da direkt unter ihr passierte. Doch sie machte weiter und rieb sich unter flehenden Stöhnlauten auf mir tatsächlich bis zum Orgasmus! Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich danach zu mir herab und schmiegte sich eng an meinen Oberkörper. Ich konnte ihre harten Nippel spüren! Wir lagen noch eine ganze Weile umschlungen zusammen und genossen diese innige Nähe, nachdem wir beide uns diese verbotenen Gefühle beschert hatten. Als sie sich irgendwann aufrichtete, konnte ich erkennen das ihre Hose im Schritt ganz durchnässt war. Sie trug wohl wirklich keinen Slip wie ich bereits vermutet hatte und ich konnte kaum glauben wie schön sie auf mir gekommen war. Wow!

Ich hatte den Eindruck, das meine Mutter insgesamt viel besser gelaunt und weniger depressiv war, seitdem wir diese Sachen miteinander machten. Außerhalb des Bettes redeten wir nicht über das, was zwischen uns lief. Wir ließen es einfach so passieren und hatten diese speziellen Phasen, in denen wir uns näher kamen. Auch war unser Umgang insgesamt ziemlich normal. Wir lächelten uns aber öfter an als sonst, in dem Wissen das wir zusammen ein Geheimnis hatten...

- Kapitel 3 : Nackte Haut -

Als wir eines Abends zusammen unter der Decke im Bett lagen und uns streichelten, habe ich sie einfach direkt gefragt, ob wir mal ganz nackt schmusen könnten. Sie war erst zögerlich und unsicher, hat dann aber eingewilligt. Es entwickelte sich mehr oder weniger eine Art Ritual, das wir uns vor dem Schlafengehen nackt auszogen und uns dann zusammen ins Bett legten. Manchmal schliefen wir auch so ein. Es ist jedoch etwas anderes, wenn man die nackte Haut der eigenen Mutter berührt. Und so waren die ersten Zärtlichkeiten dann wieder deutlich zaghafter. Wir mussten uns erneut annähern.

Wir streichelten uns erstmal außerhalb der Intimzonen und genossen einfach die gegenseitigen Berührungen unserer Haut. Wir lagen meist seitlich nebeneinander mit einem deutlichen Raum dazwischen. Das ich dabei bereits sofort einen extrem steifen Penis hatte, war mir keineswegs peinlich. Es war so unglaublich spannend mit einer Erektion nackt vor meiner Mutter in der Dunkelheit zu liegen, nur wenige Zentimeter von ihrer Scham entfernt.

Und so vergingen einige Nächte, doch mit jedem Mal wurden die Zärtlichkeiten wieder vertrauter und so kam es, das sich unsere Hände vorsichtig auch den Intimzonen annäherten. Es waren aber zunächst nur flüchtige Berührungen.

Es war ein schöner Moment, als sie zum ersten Mal vorsichtig mit ihren Fingern über meinen erigierten Penis strich. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber dadurch wurde auch ich ermuntert etwas weiterzugehen. Ich fuhr mit meinen Fingern über ihren Bauch und hoch zu ihrer Brust. Ich streichelte sanft über die etwas mehr als handgroßen Brüste und umspielte sie mit kreisenden Bewegungen, so das ich irgendwann auch in die Nähe ihrer Nippel kam. Meine Finger strichen immer mal wieder sanft daran entlang und sie zuckte dabei erregt zusammen. Meine Mutter hat dabei bereits etwas lauter geatmet und meine Berührungen sichtlich genossen. Irgendwann wurde ich mutiger und umspielte mit meinen Fingern ihre Nippel, welche bereits richtig hart geworden waren. Dabei wurde ihr Atem immer intensiver, bis sie schließlich richtig anfing zu stöhnen und sich subtil zwischen die Schenkel fasste! Sie bewegte ihre Beine dabei hin und her und rieb sie aneinander, während ihre Hand dazwischen war! Sie bewegte sich immer intensiver und drehte sich hin und her während sie stöhnte und seufzte. Ich fasste ihre Brüste daraufhin deutlich fester an! Dann zuckte sie mehrmals zusammen und hatte einen richtig heißen Höhepunkt!

Sie fing danach ganz sanft an mit ihren Fingern meinen Penis zu berühren und ihn auf und ab zu streicheln. Dabei schwoll meine Eichel zu einer unglaublichen Größe an. Dann Griff sie ihn auf einmal richtig mit der ganzen Hand, doch ließ ihn auch sofort wieder los. Ich wurde daraufhin auch mutiger und nährte mich mit meiner Hand zum ersten Mal ihrem Zentrum. Sie hatte da unten einen so wunderbar mütterlichen Busch. So wie ich es ertastete, war sie aber elegant an den Seiten getrimmt. Ich war nervös, als ich mit meinen Fingern das erste Mal sanft durch ihre Schamhärchen streifte. Dann hab ich versucht immer wieder mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu gehen. Da hatte sie mich zunächst abgewiesen und meine Hand weggenommen! Irgendwann hab ich dann zuerst ganz zärtlich ihren Bauch gestreichelt und bin dann von der Hüfte her langsam in Richtung ihrer Scham gewandert. Nach kurzer Zeit fing ich an ihre Schamhärrchen zu kraulen! Sie gab genussvolle Geräusche von sich und ließ sich dabei völlig auf meine Berührungen ein. Als Nächstes streifte ich immer wieder flüchtig ihren Kitzler und ging dann mit meiner Hand an die Innenseite ihrer Schenkel, dort spürte ich eine deutliche Feuchtigkeit! Sie fing an schneller zu atmen und machte dann ihre Beine etwas auseinander. Dann kam der Moment als ich zum ersten Mal mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Ich liebkoste und massierte ihr Allerheiligstes mit größter Sorgfalt. Immer wieder umspielte ich ihren Kitzler und drückte meinen Finger leicht an ihre Schamlippen. Es war das erste Mal, das ich eine Frau da unten richtig angefasst hatte!

Einige Abende später lagen wir bereits nackt in der Löffelchenstellung hintereinander! Ich hab von hinten mit meiner Hand unten an ihr herumgespielt und mit meinem Finger ihren Kitzler und ihre Schamlippen massiert. Sie war klitschnass und hat ihren Unterleib fest gegen mich gedrückt. Dann habe ich zum ersten Mal meinen Finger richtig in sie reingesteckt und mit sanften Bewegungen ihre Muschi verwöhnt! Dabei hat sie laut gestöhnt und bereits nach kurzer Zeit kam sie tatsächlich zum Orgasmus! Ich konnte kaum glauben, das ich sie durch meine Finger zum Höhepunkt gebracht hatte. Mein Penis wurde dabei natürlich extrem hart. Ich wollte eigentlich damit von hinten an ihre Scheide, aber sie hat abgeblockt und ihn zwischen ihre Beine geklemmt. Dort war alles ganz feucht, daher konnte ich nicht anders und hab einfach richtige Stoßbewegungen gemacht. Ich bewegte mich einfach immer schneller und habe dann ganz ungeniert abgespritzt! Sie hat natürlich gemerkt wie sich mein Sperma zwischen ihren Schenkeln verteilte und hat dann ihre Beine aneinander gerieben. Ich konnte nicht fassen wie weit wir bereits gegangen waren, doch ich wollte noch mehr...

- Kapitel 4 : Die Vereinigung -

Mittlerweile waren wir so weit, das wir uns im Schlafzimmer auch bei Licht voreinander auszogen und sie mir auch ungeniert ihre mütterliche Vulva präsentierte. Sie trug an diesem Abend dunkelrote Spitzenunterwäsche. Ihr Anblick war wieder unglaublich sexy und ich schaute gebannt zu, wie sie sich ihrer Kleidung entledigte.

Wir waren nackt und eng aneinander geschmiegt im Bett, ich lag dabei halb auf ihr drauf. Mein Steifer Penis presste gegen ihren Oberschenkel und ich hab mich ein bisschen bewegt. Sie hat mich fest an sich gedrückt und bewegte ihren Unterleib auch leicht hin und her. Sie war an diesem Abend ungewöhnlich stark erregt, denn ich merkte wie das Bettlaken unter ihr bereits etwas nass war. Wir haben uns immer weiter aufgegeilt und ich versuchte mich irgendwann richtig auf sie drauf zu schieben, doch dabei hat sie mich zunächst abgeblockt.

Dann blieben wir eine Weile so liegen und ich kuschelte mich an ihren Oberkörper. Haut an Haut. An diesem Abend war der Moment gekommen, wo ich ihr einfach sagen musste das ich noch weiter gehen möchte. Ich hab erst kurz gezögert, aber dann doch versucht zu sagen was ich will.

"Mama, ich möchte Sex mit dir!", flüsterte ich.

"Mhmmhmmm aber Schatz, geht das nicht zu weit?", fragte sie besorgt.

"Ich bin auch ganz zärtlich"

"Oh Gott! Ich bin so hin und hergerissen...das dürfen wir doch nicht!"

"Aber wir haben doch schon so viel gemacht was man eigentlich nicht darf", erwiderte ich.

Sie atmete tief durch und seufzte.

"Schatz du machst mich so verlegen! Aneinander herumspielen ist eine Sache, aber miteinander Schlafen ist was ganz anderes! Das ist Inzest!", sagte sie etwas belehrend.

"Ich will dir noch näher sein. Wir haben doch nur uns beide. Gerade jetzt!", sagte ich sentimental.

Ein langer Moment der Stille.

"Ach ja, ich meine ich kann mich ja auch nicht wirklich beherrschen. Wir beide sind doch eine Familie und ich hab es zugelassen das wir uns so nahe kommen", entgegnete sie nachdenklich.

Meine Mutter kämpfte mit sich und stand zwischen Geilheit und Bedenken, was ich gut verstehen konnte. Es ging schließlich um die Frage, ob sie mit ihrem eigenen Sohn schlafen soll. Doch ich wollte mich natürlich auch nicht aufdrängen.

"Ich bin nicht mehr der kleine unschuldige Junge. Aber ich hab es noch nie gemacht und ich möchte so gerne das du meine erste Frau bist. Außerdem würde ich dich nie einfach so verlassen!", beharrte ich.

Sie fühlte sich offensichtlich geschmeichelt. Ich schmiegte mich derweil ganz eng an sie und umklammerte ihren Oberkörper. Mein Kopf lag knapp unter ihrem Busen, während sie sanft durch mein Haar streichelte.

"Hach mein Sohn, was machst du nur mit mir?", seufzte sie.

Dann versuchte ich mich wieder richtig auf sie zu schieben. Sie wehrte es nicht mehr ab. Ihre Beine hielt sie allerdings noch geschlossen, denn sie war genauso unsicher wie ich und irgendwie verharrten wir in dieser Position.

Mein Penis lag auf ihrem Schambein über ihrer Scheide. Dann fing ich an mich zu bewegen und hab meinen Harten durch die Schamhärchen an ihrem Kitzler gerieben ohne einzudringen. Wir waren beide so nervös. Inzest mit der eigenen Mutter ist eine Sache, die man nicht einfach mal eben so macht ohne Gewissensbisse zu haben. Immerhin wollte ich meinen Penis in die Frau stecken, welche mich vor vielen Jahren zur Welt brachte. Das ist etwas völlig anderes, sie hatte recht!

Ich schwankte zwischen Geilheit, Liebe und Scham. Doch völlig automatisch bewegte ich mich weiter. Meine Mutter atmete schneller, während ich meine Eichel jetzt durch ihre nassen Schamlippen rieb, die sich natürlich von selbst immer weiter öffneten. Auf einmal passierte es irgendwie von alleine und ohne das ich es bewusst wollte. Ganz plötzlich flutschte mein Penis wenige Millimeter wie von selbst in ihre Scheide! Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht auf! Ich wusste ja nicht ob ich jetzt durfte, also zog ich ihn augenblicklich zurück und fühlte mich ein bisschen schuldig. Aus meiner Eichel kamen bereits dicke Lusttropfen, die ich ganz unbewusst in ihren Schamhärrchen verteilte. Irgendwie war mir das jetzt unangenehm und ich dachte für einen Moment, das meine Mutter mich jetzt abweist und das zwischen uns beendet. Also bewegte ich mich erstmal wieder von ihr herunter!

"Oh sorry! Ich wollte nicht einfach so!", sagte ich etwas schamhaft.

"Schhhhh, alles gut mein Schatz...ich hab ja auch nicht aufgepasst!", beruhigte sie mich.

Dann nahm sie mich fest in dem Arm.

"Ich wollte dich sicher nicht zwingen!"

"Du bist so respektvoll zu mir, das ist unglaublich süß!", flüsterte sie mir zu.

"Ich würde nie was machen, was du nicht willst!", sagte ich klar.

Sie wurde ein bisschen nachdenklich und wir verweilten noch etwas.

"Weißt du, vielleicht soll es ja so sein. Alle anderen haben mich verlassen. Nur du bist der einzig wahre Mann in meinem Leben! Du hast mir in den letzten Wochen so wunderschöne Gefühle gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das jemals so vorher hatte...", sagte sie sentimental.

"...was wir haben ist so schön, ich will das nicht gefährden!", fügte sie noch hinzu.

"Warum denn gefährden?", fragte ich erstaunt.

"Ach ja, ich hatte soviel Pech mit Männern, das ich irgendwie ängstlich bin!", antwortete sie sorgenvoll.

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