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Der richtige Mann

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"Ich bin aber nicht wie andere Männer, Mama!", sagte ich beharrlich.

Wieder atmete sie tief durch und nahm meine Hand.

"Die anderen Männer sind alle Schweine...", entgegnete sie emotional.

Ich musste etwas lachen.

"Ich habe Gefühle für dich entwickelt, die ich nicht beschreiben kann", sagte ich etwas unsicher.

"Sag mal, bist du in mich verliebt?", fragte sie ganz direkt.

"Also ich glaube irgendwie schon, ja. Ich weiß nicht so recht, es sind neue Gefühle!"

"Oh Schatz! Ich weiß auch nicht wirklich was ich empfinde. Also um ehrlich zu sein...natürlich liebe ich dich als meinen Sohn, aber in den letzten Wochen hab ich in dir auch mehr gesehen als meinen kleinen Jungen", sagte sie einfühlsam.

Ein Moment der Stille folgte.

"Ich begehre dich wie ein richtiger Mann!", entgegnete ich selbstbewusst.

"Dir ist es wirklich ernst mit mir oder?", sagte sie geschmeichelt.

"Natürlich ist es mir ernst mit dir! Ich will mehr als dein Sohn sein, ich will auch sowas sein wie dein Mann!", sagte ich mit dominanter Stimme.

Sie legte ihre Hand an meine Wange und schaute mich voller Emotion und Hingabe an, während wir noch nebeneinander lagen. Eine zeit lang sagten wir nichts und mein Blick musterte nur ihren nackten Körper. Ihr treuer Blick hatte etwas unendlich sehnsüchtiges und sentimentales an sich. Sie war in der Blüte ihrer Weiblichkeit! Ihre Brüste waren prall geschwollen und die Nippel bereits hart bevor ich sie überhaupt berührte! Jetzt wurde sie wirklich schwach und konnte einfach nicht mehr widerstehen!

"Dann darfst du jetzt auch mein Mann sein...", flüsterte sie und strahlte eine unfassbare Erregung aus!

"...Und mich wie mein Mann ficken!", fügte sie mit erotischer Stimme hinzu!

Augenblicklich richtete sich mein Glied wieder zu voller Größe auf!!

Wir fingen an uns überall zu berühren, zu streicheln und wild zu küssen. Wir umschlungen uns und wälzten uns durchs Bett. Schon bald war es so weit und wir würden wirklich miteinander Sex haben!

"Was ist mit Kondomen?", fragte ich noch flüchtig in der Erwartung, das sie sowieso gleich eins geholt hätte. Doch was dann kam, sprengte den Rahmen meiner Vorstellung!

"Ohne Verhütung ist es am schönsten und ich hab auch garkeine hier!", antwortete sie sorglos.

Wow! Was? Ok, meine Mutter weiß schon was sie tut! Ich fühlte mich plötzlich unglaublich männlich und stark und meine Geilheit erreichte eine völlig neue Dimension! Ich konnte mich auch garnicht dagegen wehren und vergaß einfach alles um mich herum!

"Ich will dich jetzt!", sagte ich voller Selbstbewusstsein.

Dann kletterte sie auf mich und positionierte sich in der Reiterstellung. Dabei begann meine Mutter sich untenrum zu öffnen und griff mit ihrer Hand meinen Penis. Dann führte sie ihn vorsichtig zum Eingang ihrer Scheide! Sie hob ihren Unterleib an und dirigierte die Spitze direkt zu ihrem triefend nassen Mamaloch. Es war so weit! Jetzt lies sich meine Mutter ganz auf meinem Penis herabsinken und schob ihn Stück für Stück in sich hinein, bis er fast komplett verschwand!

"MhhhhhhmmmmOhhhhhJaahhhhh!", stöhnte sie mit befreiter Lust, während ihre Scheide meinen Penis regelrecht verschlang!

Oh Gott, ich war wirklich drin! Ich konnte es kaum glauben! Mein hartes Glied steckte gerade wirklich in meiner eigenen Mutter! Und es war himmlisch!

Ich umfasste mit meinen Händen ihre Hüften während sie sich eine ganze Zeit lang rhythmisch auf mir bewegte. Sie liebte es zu reiten! Nach einiger Zeit wurde sie immer schneller und fing an richtig laut herumzustöhnen!

"Oh, Ohh, Ohhh, Ahhh, Mhmmmm Jahhh!...Bitte verlass mich nicht! Mhhmhmm Jaaahhh!"

Ich schaute gebannt zu, wie sie sich auf mir zum Orgasmus brachte!

"Mhmm Ohh Jah!, Jah!, Jah!, Jah!, Jahhhh!, Mhmmm Jaahhh! Ohhh Jaaaaa! Ich komme gleich!", stöhnte sie voller hingabe im Takt zu ihren Bewegungen.

Sie öffnete und presste ihre Schenkel abwechselnd an mich, dabei hielt sie sich mit beiden Händen an mir fest und ritt wild und ungehemmt zu einem rauschenden Höhepunkt!

"Ohhhhhhhhhh Gott mein Sohn! Mein Mann! Ohhhhhhhhhhhhh Jahhhhhhhhhhhhhh!!! Du bist mein ein und alles!", schrie sie voller Hingabe als der Orgasmus sie wie eine gigantische Welle erfasste! Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie hatte ihre Hände übereinander gelegt und drückte auf meinen Brustkorb! Ihre Schenkel waren so eng an mich gepresst wie noch nie! Sie hatte ihre offenen Haare im Gesicht hängen, während sie kam und ihr Unterleib wild herumzuckte! Es sah einfach heiß aus und mein hammerharter Prügel steckte immer noch tief in ihrer warmen Lusthöhle!

Ich hatte sie noch nie so erregt erlebt. Flehend, seufzend, stöhnend und voller Hingabe für mich! Nach kurzer Zeit fing sie an sich wieder zu bewegen! Diesmal allerdings mehr auf und ab, damit auch ich zum Höhepunkt kommen konnte! Wow! Sie wusste wie man das macht. Mein harter Penis flutschte immer wieder ein Stück raus und dann wieder rein. Schon bald war auch ich endlich so weit! Ich griff fest an ihre Hüften und fing an mich ebenfalls zu bewegen. Ich hämmerte regelrecht mit meinem Unterleib gegen ihren! Sie stöhnte und schrie! Dann folgte der größte Moment, den man sich nur vorstellen kann. Der Urknall echter Begierde, wo der verlorene Sohn seinen Weg zurück in den warmen Bauch der liebenden Mutter findet!

"Ohhhhh Mama, ich komme!! Ohhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaa!! ", stöhnte ich.

Unter einem lauten Lustschrei spritzte ich schließlich richtig ab und füllte ihren Bauch mit meinem Mannessaft! Ich ejakulierte gleich mehrere Schübe in sie hinein und hatte einen unglaublichen Höhepunkt in meiner eigenen Mutter!

"Mhmmmmhhhhh bleib bei mir Schatz!! Jahhhhhhhhhhh! Ohhhhhhhhhhh Jaaaa!! ", schrie sie laut heraus, während ich alles in sie reinspritzte!

Wir bewegten uns noch eine ganze Zeit weiter, bis wir schließlich immer etwas langsamer wurden. Nachdem unsere Orgasmen irgendwann abgeklungen waren, warf sie sexy ihre Haare nach hinten und beugte sie sich zu mir herunter. Dann schmiegte sie sich ganz eng an meinen Oberkörper. Mein Penis war hingegen noch keinen Millimeter erschlafft und füllte sie immer noch aus! Sie richtete sich auf und zog mein Glied langsam aus ihrer Scheide. Dabei liefen einige Tropfen meines Spermas noch aus ihr heraus. Dann bewegte sie sich von mir herunter und ließ sich direkt neben mir auf das Bett fallen! Sie lachte und hielt sich zunächst die Hände vors Gesicht.

"Ohh mein Gott, ich hatte noch niemals solche Gefühle...", lachte sie immer noch etwas außer Atem.

Sie holte tief Luft.

"...Schatz, mir ist gerade klar geworden, das du für mich der einzige Mann bist! Also ich war ja erst zögerlich, aber jetzt bin ich so unglaublich happy das ich deine erste Frau sein durfte!", fügte sie nach luft ringend hinzu.

"Das war der Wahnsinn, du bist der Wahnsinn!", sagte ich auch immer noch leicht stöhnend!

Ein kurzer Moment der Stille wo wir wieder zu Atem kamen. Wir schauten uns an und ein paar Freudentränen liefen ihre Wange herunter!

"Wir sind jetzt mehr als Mutter und Sohn", sagte sie verträumt und nahm meine Hand.

Wir blieben erstmal eine ganze Weile still so nebeneinander liegen und streichelten unsere verschwitzten Körper. Bereits in unserer ersten Nacht trieben wir es bestimmt noch mindestens drei weitere male...

- Kapitel 5 : Zukunft -

Wir hatten in der darauffolgenden Zeit sehr viel Sex, meistens natürlich Abends und Nachts. Aber es kam dazu, das wir auch schonmal Tagsüber miteinander ins Bett gingen. Unsere Dauergeilheit aufeinander war schon fast wie eine Sucht. Es schien als hätte ich nahezu unendliche Kondition um es mit ihr zu tun, mit meiner eigenen Mutter, die nun auch sowas wie meine Frau geworden war! Ich war von Geilheit gesteuert und machte mir keine Gedanken darüber, das wir ja völlig ohne Verhütung miteinander schliefen. Wir beide redeten auch gar nicht darüber und so vergingen einige Winter-Wochen, in denen wir unserer Lust freien Lauf ließen!

Doch es war an einem kalten Abend ende Februar. Ich saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und meine Mutter setzte sich zu mir. Sie nahm meine Hand, schaute mich an und atmete tief durch.

"Schatz, wir müssen reden", sagte sie etwas verheult.

"Oh ok, alles gut? Also was ist denn los?", fragte ich fürsorglich.

"Du ich bin schon fast Zwei Wochen überfällig, also mit meiner Periode", sagte sie zaghaft.

"Ohhk und das heißt jetzt was?"

Sie atmete nochmal tief durch.

"Naja ähm...also es könnte sein das...das du mich geschwängert hast!", sagte sie zögerlich mit Tränen in den Augen.

Ich war natürlich erstmal geschockt und total nervös. Hatte ich wirklich meiner eigenen Mutter ein Baby gemacht? Das ist so ziemlich das krasseste, was man sich vorstellen kann. Es dauerte eine Weile bis ich wieder Worte fand!

"Oh Gott! Wow! Ähm, also das ist ja heftig. Bist du dir denn sicher?"

"Hmm es fühlt sich schon irgendwie so an...ich fühl mich so, naja, so schwanger halt!", sagte sie dann etwas lächelnd.

"Du wirst deinen Körper ja gut kennen, ich weiß nicht was ich sagen soll!"

"Würdest du es denn nicht wollen? Wie die anderen Männer?", fragte sie etwas sentimental.

"Versteh mich nicht falsch! Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen! Und ich weiß aus eigener Erfahrung, was für eine tolle Mutter du bist!", antwortete ich.

"Wow Schatz! Danke! Du bist so ein toller Sohn und ein ganzer Mann!! Und mal ehrlich, dein Vater war zwar ein Arsch, aber du hast schon gute Gene!", lachte sie. "

"Ich will alles mit dir!", sagte ich bestimmend.

Sie legte ihre Hand an meine Wange und gab mir einen langen Kuss! Dann schauten wir uns sehnsüchtig an!

"Mhmmm, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr mich das gerade schon wieder erregt!", flüsterte sie sanft in mein Ohr und wir verschwanden im Schlafzimmer...

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Die Geschichte hat Potenzial für zwei oder mehrere Folgen.

Die Geschichte fing langsam an aber steigerte sich mit der Schwangerschaft der Mutter. Würde sehr gerne erfahren was es geworden ist und ob noch weitere Kinder gefolgt sind.

Pete21Pete21vor 11 Monaten

Sehr anregende Erzählung! Wann gibt es die nächste Folge wäre toll zu erfahren wie es weiter geht zwischen den beiden.

DerdigitaleMannDerdigitaleMannvor 12 Monaten

Danke für diese sehr anregende Geschichte. Schön eben auch, weil sie sich „nachvollziehbar“ entwickelt. Mir hätte es sogar noch besser ohne Dialogen gefallen. Wenn es einfach ein stillschweigendes Übereinkommen wird, dass keiner Worte bedarf. Trotzdem. Toll.

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Ja, eine Fortsetzung wäre schön! Sehr schön sogar!

paulo1964paulo1964vor fast 3 Jahren

Sehr schön geschrieben bis hin zur Schwängerung. Ja, das sind die Dinge, die daraus passieren können. Eine Fortsetzung wäre echt schön.

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