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Der Sacktitten-Blues Teil 01

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„Er ist immer sooo interessiert, wie es bei mir läuft. Die meisten Männer sind ja desinteressiert. Aber Joshua kann ich sogar von meinen Kosmetikeinkäufen berichten. Oder von den Problemen berichten, die ich so habe."

„Wenn du magst, kannst du mir auch davon erzählen!", lächele ich zurück.

„Ach ne lass mal...dafür habe ich ja JOSHUA. Aber...ne... Moment. Ein Problem habe ich... ", sie hält mir ihr Glas hin: „Mein Glas ist leer!"

Ich fülle nach. Sie trinkt recht zügig die Hälfte aus.

In diesem Tempo sollte sie vielleicht nicht weitermachen.

Aber ich bin nicht derjenige, der ihr das sagen muss.

„Hast du was dagegen, wenn ich mir diesen ollen Pullover mal ausziehe?",

lächelt sie etwas angeschickert in meine Richtung.

„Feel free!"

„Aber nicht geil werden!", mahnt sie grinsend.

Höre ich da ein leichtes Lallen in ihrer Stimme?

„Nur wenn du es so willst", antworte ich zurück.

„Wie jetzt?? Du wirst erst geil wenn ICH es so will? Wie soll DAS denn gehen? Entweder du findest meine Möpse geil...", sie hebt den rechten Mehrtonner an, „oder du findest sie zu........penetrant."

Doch ... das Lallen ist nicht zu überhören.

„Ich kann sehr vieles geil finden, auch - bzw. erst recht - deine Atom-Euter. Aber noch mehr kann ich es dann, wenn die Partnerin das auch WILL."

„Das",... Brüste ruckelnd...,"verstehe ich nicht."

„Ist dir schon mal der Unterschied zwischen FKK-Bildern und gestellten Nacktbildern aufgefallen?"

Sie wiegt ihre Brüste abwechselnd.

„Die FKK-Bilder machen nur Voyeure an, weil dort keine Aufforderung zum Sex inkludiert ist. Bei Profibildern schwingt auch im unschuldigsten Blick immer eine Art Einladung intrinsisch mit."

„Intrinsisch.......ah ja....so so......", werde ich von ihr auf die Schippe genommen. Ich hätte das vielleicht weniger klugscheißerisch formulieren sollen. Sie scheint sich vokabularisch etwas sammeln zu wollen „... komm ruhig näher... würde ich sagen, wenn du mich jetzt fotografieren wollen würdest."

„Das würde ich nicht tun wollen."

Sie trinkt ihr Glas leer.

„Nicht heute Abend zumindest", füge ich an.

Sie schenkt nach.

Zieht ihre Wollsocken aus.

„Ich muss mal pissen!", stellt die Dame recht undamenhaft fest und schlurft mit ihren Titten Richtung Bad.

Es ist weiß gefliest und nicht sonderlich elegant.

Sie hockt auf dem Klo.

Ihre Brüste hängen rechts und links von ihren Knien herab. Wenn sie sich vorbeugen würde, dann würden ihre Warzen den Boden berühren.

Plätschern.

Sie beugt sich leicht vor.

Ihre Warzen berühren den Boden.

Mit ihren nackten großen Zehen versucht sie abwechselnd, mal rechts, mal links, ihre Nippel auf die weißen Fliesen zu drücken. Dort zu fixieren.

Es gelingt nicht sonderlich gut.

Ich frage nicht, ob ich ihr helfen soll.

„Manchmal will ich meine Titten einfach nur an den Tisch nageln."

Sie ist betrunken.

„Oder besser gesagt: Auf die Tischplatte! So dass ich nicht mehr aufstehen kann. Und wenn ich pissen muss, dann muss ich auf den Stuhl pissen, weil ich nicht aufstehen kann."

„Das stelle ich mir schmerzhaft vor", versuche ich ernsthaft zurück zu geben. Auch ICH merke den Alkohol bereits, aber ich muss schauen, dass ich hier Herr der Situation bleibe.

„Ich bin Schmerz gewöhnt!", schmettert sie theatralisch mit erhobenem Zeigefinger heraus.

„Du willst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich dich oder deine Titten hier an den Tisch nagele?!!! Da weigere ich mich!"

„Ne lass' mal! Vielleicht triffst du dabei irgendwas Wichtiges und dann laufen meine Titten hier aus! Oder....nur EINE! Was noch schlimmer wäre!"

„Da bin ich ja erleichtert" ... und meine das verdammt nochmal ernst.

Ich glaube, ich sollte nun auch nichts mehr trinken.

Sie schenkt sich nach. Ich habe gar nicht mitbekommen, dass sie ihr Glas schon wieder ausgetrunken hat. Aber ich habe auch nicht darauf geachtet.

Sie setzt sich wieder zu mir aufs Sofa.

Schneidersitz.

Ihre Mörderbrüste liegen in ihrem Schoß.

Sie verdecken ihre nackten Füße zur Hälfte.

Ich habe niemals zuvor und niemals danach solche ausufernd breiten, schweren und voluminösen Busensäcke gesehen, wie an dieser, recht schmal gebauten, Frau.

.....

„Das ist ja unglaublich!", stellt Felix amüsiert fest.

„Das dachte ich genau in diesem Moment auch!", pflichtete ich ihm bei.

„Aber da gibt es doch diese Megateile, die so aussehen, als hätten sich die Dame ein Schlauchboot reinoperieren lassen!?", kommentiert er in meine Richtung.

Ich pflichte Felix bei: „Das sind ebenfalls String-Implantate, aber diese Dinger SOLLEN ja cartoonhaft aussehen. Die stehen prall ab und liefern quasi eine Airbag-Assoziation. Marions Titten stehen nicht prall ab, haben aber ähnliches Volumen oder Gewicht."

......

„Keine Musik?", fragt Marion völlig unvermittelt.

„Doch, klar!" Ich greife zum IPod. Das Album „United" von Phoenix erklingt.

Marion taktet kurz mit, ist aber schnell wieder abgelenkt.

„Gefallen dir meine Brüste?", will sie unvermittelt und überraschend direkt wissen.

„Ich ... ich... finde sie absolut einzigartig... und damit gefallen sie mir...mir gefällt fast alles, das etwas sehr Besonderes ist. Deswegen gefällst DU mir auch."

„Das ist schön", lächelt sie wie Harley Quinn, „ich dachte schon, sie sind dir zu unnatürlich!"

Sie zeigt mir mit kindlich unschuldigem Augenaufschlag dabei ihre linke Brust ... blinzelnd ... fragend. Sie ist so groß wie eine Wassermelone. Und wahrscheinlich nicht viel leichter.

„Ich mag...Superlative".

Normalerweise finde ich die richtigen Worte schneller, aber hier ist zu viel Alk im Spiel.

Sie schenkt mir nach.

Ich lehne hastig ab.

Sie ignoriert meine Ablehnung.

„Macht es dir was aus, wenn ich auch meine Hose ausziehe?"

Ich zeige ihr eine zugewandte „Welcome" Handbewegung.

Jetzt hockt sie nackt bis auf den Slip auf dem Sofa. Ihre Beine sind dabei angezogen. Zwischen ihren Knien und ihren Schultern befinden sich zwei leicht eingedrückte Mega-Titten, die ungefähr das Volumen von drei Kopfkissen haben.

Ihre Augen klimpern dabei wie in einem Anime.

Was soll ich tun?

Was soll ich besser NICHT tun??

„Hör mal, Mary... ", beginne ich.

„Nein ... sag nichts!", unterbricht sie hastig.

Sie springt auf meine Seite des Sofas und reißt mir buchstäblich die Hose vom Leib und das T-Shirt runter.

Ich bin eigentlich nicht in Stimmung.

Die Queen of Saggy Tits ist volltrunken.

Das wird sie morgen bereuen.

„Ich will jetzt gehalten werden, ich will tanzen! Kannst du Blues tanzen, Tom?"

„Eigentlich ist das doch nur, sich zu umarmen und dabei leicht zur Musik zu wiegen?"

„Das würde mir reichen. Hast du solche Musik da? Spiel' irgendetwas total Ruhiges, etwas Langsames."

„Beauty Mark" von Charlotte Gainsbourgh erklingt.

„I've got a beauty mark

Written on my skin

Close to my heart

My favorite part

My beauty mark"

Wir sind beide bis auf den Slip nackt und umarmen uns. Normalerweise würde ich sagen „eng", aber wenn zwei weiche Wassermelonen zwischen den beiden Bauchdecken hängen, dann ist das nur bedingt „eng". Höchstens eng für die Melonen, aber das scheint Marion nichts auszumachen.

Und Charlotte singt weiter, weich und fast hauchend:

„I keep it out of sight

Safe from the world outside

This old battle scar"

Marion hat ihre Hände auf meinem Rücken, ich meine Hände auf ihrem. Unsere Körper bewegen sich -- nur minimal schaukelnd -- in der Mitte des Raumes zum Rhythmus der Musik. Sofern man das überhaupt Rhythmus nennen kann, denn weitgehend wird Charlotte nur von gezupfter Gitarre begleitet.

„This secret part

My beauty mark

This little death

This mark of sin

Forever printed on my skin"

Marion legt ihre Wange auf meine Brust. Wir tanzen fast bewegungslos weiter.

Unsere Füße erheben sich dabei kaum vom Boden.

„This hidden place

This private part

This secret door into my heart"

Meine Hände tasten sich zu Marions Pobacken vor und ziehen die zierliche Person näher heran. Dadurch drücken sich ihre Brüste fest gegen meine Lenden.

„I'll keep it for you

This precious jewel"

Sie scheint die körperliche Nähe zu genießen und tut es mir nach: Auch sie umfasst meine Pobacken und zieht mich näher.

Es ist mir fast ein bisschen peinlich, aber ihre Ballonglocken quetschen sich dadurch so intim an meinen Penis, dass dieser sich aufrichtet.

„This darling bud

This tiny reservoir of blood"

„Fühlst du das?", flüstere ich fragend in ihr Ohr.

Sie antwortet nicht, lächelt mich nur an.

„My beauty mark

I'll keep it for you"

„Ist doch schön, wenn ich dir gefalle", gibt sie zufrieden kuschelnd zurück.

Mein Schwanz drückt sich nun zwischen ihre beiden fetten Fleischkissen und mit jedem winzigen Schritt, den wir einander haltend machen, wird die Eichel erneut ein bisschen in den Zwischenraum geschoben.

Da kann ich gar nichts für. Das macht allein die sanfte Tanzbewegung ... und natürlich auch Marion, die dadurch, dass ihre Arme meine Hüfte umschließen, auch gleichzeitig mit den Armgelenken ihre Lustkissen um meine Schwanzspitze zusammendrückt.

My beauty mark

I'll keep it for you

Bei Marion ist der Oxytocin-Spiegel wahrscheinlich gerade so hoch, dass sie es gar nicht recht merkt, dass sie mit der minimalsten Schrittbewegung meinen steifen Schwanz ein kleines bisschen mehr Richtung Orgasmus tittenfickt.

Meine Eichel pocht zwischen ihren Brüsten und jede Bewegung kommt einer zufälligen, intensiven Handjob-?...Blowjob-?...Nein, Tit-Job-Masturbation gleich.

My beauty mark

I'll keep it for you

Der hauchende Gesang von Charlotte wird im Refrain nun von der begleitenden Band „Air" doch noch ganz zaghaft rhythmisch unterlegt, wodurch sich eine ebenfalls leicht rhythmische Stoßbewegung meiner Hüfte zwischen die mächtigen Hänger meiner kuschelbedürftigen Tanzpartnerin ergibt.

My beauty mark

I'll keep it for you

Sie nimmt es wahr, drückt die beiden Fickbeutel weiterhin mit den Armgelenken gegen meine Wurzel und bleibt auch glücklich, als sie, leicht von mir gestoßen, hinter sich eine Wand im Rücken spürt.

Der Song läuft instrumental weiter.

Ich drücke Marion sanft gegen die Wand, unsere Münder finden zueinander, unsere Zungen treffen sich und meine Lanze drückt sich immer noch rhythmisch wiegend zwischen ihre Wonnebälle.

Sie zieht mich intensiver heran, ich drücke ebenfalls fester, stoße sogar ein wenig fordernder, bin aber schon kurz vorm Orgasmus.

Während oben unsere Zungen die Vereinigung von Vertrauen und Lust feiern, spritzt unten „zwischen ihr" die weiße, sämige Flüssigkeit hervor, die ich nicht mehr länger zurückhalten wollte.

Marion lächelt mich an.

Ihre Wange sucht erneut meine Männerbrust.

Mein Samen tropft von einer ihrer Zitzen herab.

Auf den Boden.

Oder ihre Füße.

Man kann es nicht sehen.

Natürlich nicht.

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Anonymous
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4 Kommentare
bustyposerbustyposervor 3 MonatenAutor

Vielen Dank, ich hoffe dir gefällt Teil 02 und der Rest der „Entertainment“ Stories genauso gut, auch wenn manche sexuell weniger aufgeladen sind.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Oh ha. Was für eine rattenscharfe Geschichte. Nur weiter so. Chapeau Chapeau dem Schreiber.

bustyposerbustyposervor 8 MonatenAutor

Vielen Dank, dann mache ich mich jetzt mal ans Werk 🙂

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Mega, der Plot, die Sprache! Bitte mehr!

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