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Der Sacktitten-Blues Teil 02

Geschichte Info
Die Kreuzigung
2.5k Wörter
4.51
7.5k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2023
Erstellt 09/12/2023
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„Jetzt bin ich hier rücksichtslos gekommen... und was ist mit DIR?", frage ich Marion fast schon schuldbewusst.

„Ach, mach dir mal um mir keine Sorgen! Ich hole mir schon was ich brauche. Vielleicht kann ich noch einen kleinen Schluck Wein haben?"

„Wenn's mehr nicht ist...", grinse ich nachschenkend.

Marion lehnt sich entspannt zurück und obwohl ihre Brüste größtenteils nicht natürlich sind, löst dieses Fallenlassen sowas wie kleine Wellen auf ihrem Brustozean aus. Ich möchte mich ebenfalls ausruhen, aber bin etwas unsicher, ob ich mich NEBEN sie (unpersönlich) oder halb AUF bzw. an ihre Titten (zu schwer?) legen soll. Ich wähle einen Kompromiss und mache es mir mit dem Oberkörper zwischen ihren geöffneten Schenkeln bequem. In dieser Position drücke ich nicht auf ihre Kawuppen und habe ihre Möse in Zungenweite.

Zum ersten Mal fällt mir auf, dass Marion gepierced ist: Je ein Ring ist durch je eine innere Schamlippe gezogen. Aus Intimschmuck mache ich mir nicht viel, aber diese beiden Schmuckstücke sind zum Glück recht dezent.

Mit dem Finger schnippe ich je einmal rechts und links dagegen, was ihr ein Kichern entlockt. Das ist gut, denn nichts fördert die Ungezwungenheit zwischen zwei fast Fremden so sehr wie gemeinsames Kichern.

„Manchmal trage ich auch Ringe durch die Brustwarzen, aber selten im Alltag.", höre ich von „oben" und natürlich fällt mein Blick durch diese Bemerkung sofort auf ihre Nippel. Sie sind momentan nackt und gänzlich metalllos.

Ich nehme den Linken zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe ihn sanft nach unten. Wenn Marion sich nicht komplett zurücklehnt, also ihren Rücken nicht durchdrückt, kommt man damit bis zu ihrer Klitoris. Ich reibe sanft mit ihrer Nippelspitze über die kleine glänzende Perle. Erneut ein Kichern von oben. Ich nähere mich mit meinen Lippen den beiden Lust-Nervenenden, atme ihren Intimbereich dabei warm an und lasse meine Zunge an dieser Art der Stimulation teilhaben. Ihr Zitzen-Endstück, mein Mittelfinger und die Zungenspitze tanzen nun um ihre Klitty wie Kannibalen um den Kochtopf.

Marion atmet entspannt aus, lässt sich noch ein Stück mehr und weiter fallen. Ich bin vorsichtig, aber auch nicht zu zaghaft. Ihre Euterspitze wird von meiner Zunge geneckt, ihre Lustperle von Spitze und Zunge gemeinsam, und meine freie Hand spannt das gesamte Mösenfeld dabei massierend an, so dass die Dame unten immer feuchter wird.

„Jaaa....Tom....das ist guuuuut........"

Man freut sich und mein kleiner Mann freut sich ebenfalls (schon wieder).

Die Szenerie erinnert mich an den Radiergummi-Kopf eines Bleistiftes, gegen den das Ende einer dünnen Bockwurst gerieben wird.

„Ich liebe es, wenn du mit meinen Zitzen spielst. Du brauchst nicht vorsichtig zu sein, die können einiges vertragen!"

Sowas höre ich nicht zum ersten Mal und kann das gut verstehen, denn meinem Schwanz geht das ganz ähnlich. Marion winkelt ihre Beine an, und von Zeit zu Zeit erheben sich ihre Schulten und Füße kurz vom Laken, vielleicht weil der Zug zu streng wird. Dadurch entlastet sie mein engagiertes Nippel-Mösen-Zungenspiel ein kleines bisschen, wenn's doch etwas arg wird.

Jetzt erkenne ich auch zum ersten Mal die kleinen Löcher in ihren Brustwarzen.

„Hast du normalerweise größere Ringe in deinen Glocken-Enden? Die Löcher scheinen mir recht klein."

„Warte kurz..." Marion nestelst an ihrer Handtasche auf der Bettkonsole. „Mach sie mir rein!" Sie gibt mir ein kleines Kästchen, welches beim Öffnen zwei goldene Ringe zum Vorschein bringt.

Sie funktionieren nach einer Art Karabinerprinzip und wären eigentlich schnell und einfach durchgezogen. Aber mir kommt eine Idee.

„Kann man die nicht erst durch die Ringe der Schamlippen ziehen, bevor man sie durch deine Brüste schiebt?" " Ich bin von diesem Gedanken begeistert! Ich will das sehen! Brustwarzenringe, eingehängt in Schamlippenringen!!

Normalerweise müsste eine Kette die oberen mit den unteren Ringen dieser Intimzonen verbinden, aber ich spekuliere darauf, dass das bei Marion nicht nötig sein wird: Ihre Nippel könnten -- mit etwas Zug -- bis zu den Schamlippen reichen!

„Ja... theoretisch schon, umgekehrt könnte es aber leichter sein, weil die Nippel dehnbarer sind als die Lippen. Aber wenn ich aufstehe, müsste ich dabei ganz leicht nach vorne gebeugt laufen..."

„Aber nur ganz leicht...!!", frage ich ein kleines bisschen „drängend". Ich brenne auf dieses Bild. Ein Mädchen, welches etwas nach vorne gebeugt geht, weil es von seinen Schamlippen dazu gezwungen wird. Ich werde immer härter bei diesem Gedanken!!

„Ja...nur ganz leicht. Die Nippel und die Schamlippen würden dadurch schon ziemlich nach unten bzw. oben gezogen werden, aber es würde gehen. Wenn ich meinen Rücken nicht durchdrücke..."

„Aber du musst ja weder deinen Rücken durchdrücken noch aufrecht gehen. Bleib einfach entspannt liegen." Man kann es wohl „insistieren" nennen, was ich da gerade tue.

Keine Widerrede von oben.

Das ist für mich ein „OK"!

Eifrig untersuche ich die beiden Brustringe und finde schnell das Stück, welches sich öffnen lässt. Ich nehme mir Marions linke Zitze, feuchte den geöffneten Ring kurz mit meiner Zunge an und schiebe ihn ihr behutsam durch den mittlerweile schon etwas längeren „Tittenfleischwurm". Von oben höre ich nur ein kurzes stechendes Einatmen, aber alles scheint gut zu sein.

Die Musik ist aus. Ich will jetzt nicht lange suchen, dafür ist die Situation zu heiß, und tippe auf meinem Pad neben mir einfach kurz auf „Play". Marion zuckt kurz zusammen, als ich ihr den zweiten Ring durch die Brustwarze schiebe. Dadurch zieht sie den linken Fuß ruckartig an, wodurch mein Musik-Pad vom Bett gekickt wird. Es läuft Fennesz + Sakamoto „Cendre", was zwar überhaupt nicht passt, aber ich will die Intimität der Situation nicht zerstören, indem ich jetzt etwas anderes suche.

Die Ringe hängen in den Warzen, und nun folgt Teil 2: Die Ringe in den Schamlippen, die sie mit denen in den Titten verbinden. Ich ziehe sie vorsichtig herunter und in der Tat... Sie werden dadurch etwas gedehnt, gezogen, gestrafft...wie immer man das nennen kann. Meine „Queen Mary" (Queen of Saggy Tits) beugt den Oberkörper ganz leicht vor und --Click,Click-- hängen die vier Glieder verankert zusammen, als hätten sie niemals eine andere Bestimmung gehabt. Ein Stöhnen von oben!

„Das sollte ich vielleicht auch mal vor der Kamera machen.", sinniert Mary amüsiert über eine neue Geschäftsidee. Ihre Hände streifen dabei prüfend über ihre beiden Volumenbeutel. Sie massiert ihre Fleischgebirge sanft und sichtlich angegeilt. Ich glaube, diese ganze Szenerie hat sie etwas nüchterner gemacht.

„Das würde Joshua bestimmt sehr freuen!", entgegen ich gelassen. (War das jetzt „zynisch" oder „sarkastisch"? Zynismus ist weitgehend gegen die Situation gerichtet. Sarkasmus meist eher gegen eine Person. Dieses Wissen hilft mir aber auch nicht weiter.)

„Bestimmt!", höre ich Mary unbekümmert spekulieren und in diesem Moment habe ich die letzte Frage schon wieder vergessen. Ihre Titten werden von ihrer Fotze gestreckt, und diesen Anblick kann ich als Mann nicht aushalten, wenn ich das vor mir sehe -- ohne IHN dabei miteinzubeziehen. Ich knie zwischen ihren geöffneten Schenkeln und ergötze mich an dem angetrunkenen, wollüstigen Weib, welches sich die Klitoris reibt, an der rechts und links zwei angespannte lange Nippel an Ringen von den Schamlippen nach unten gezogen werden. Mein Schwanz ist hart und ich beginne zaghaft ihn zu wichsen.

Jetzt wird mir auch klar, was sie vorhin meinte, als sie sagte „die Titten an den Tisch nageln". Klar! Nägel durch die VORHANDENEN Löcher treiben und dann das vorgebeugte Weib von hinten stoßen! Meine Güte, macht mich das geil!! Ich wichse mich härter und heftiger...

Ich habe noch nie eine Frau von hinten gefickt, deren Titten an den Tisch genagelt sind und die sich (ich zitiere Mary) dabei auch noch einnässt. Dazu wird es aber wohl auch so schnell nicht kommen.

Auch Mary kennt gerade weder Stolz noch Vaterland und besorgt es sich rücksichtslos vor mir. Ihre enormen Titten würden noch mehr wabern und schaukeln, wenn sie nicht von ihren Vulva-Lappen straff gehalten würden. Die Musik von Fennesz + Sakamoto (= Geknarze, Gebläse, Geschraube und Geklöppel hinter sphärischen Klaviertupfern) geben der Szenerie zusätzlich einen stark surrealen Touch.

So surreal, dass ich mir denke: „Sowas gibt's bestimmt kein zweites Mal im Leben."

So surreal, dass Mary sich denkt -- ich weiß nicht, was oder ob sie überhaupt etwas denkt, denn sie schrubbelt sich einfach nur mit einem kehligen „ahhhhh" ihre Gnadenspitze.

Mein Klöppel ist so hart wie der Film „Evil Dead" und eigentlich will ich dieser schwitzenden und keuchenden Lustwespe beim Masturbieren zusehen, bis sie kommt, aber irgendetwas hindert mich daran. Ich will nicht so SCHNELL kommen. So UNMITTELBAR kommen. So DIREKT auf sie spritzen.

Aber ich will dem alten Mädchen auch seinen Orgasmus lassen.

Sie schrubbelt und reibt sich wie von einem Dämon besessen, und ich glaube, es fehlt nicht mehr viel, bis sie am Tor des Garten Eden ankommt.

Ihre Finger werden immer rücksichtsloser, ihre Nippel immer länger, ihre Schamlippen immer straffer... und mein Schwanz pulsiert dabei, ohne wirklich kommen zu dürfen. Er könnte es schon lange, aber ich will das nicht.

Stattdessen greife ich Marion frech und ohne Vorwarnung in die nasse Möse, drücke ihr meinen Zeige- und Mittelfinger ca. 5 cm innerhalb vor die Genitalvorderwand und massiere sie kräftig von innen.

Ein Lustschrei entfährt ihr! Daran ist sie nicht gewöhnt!

Ihr G-Punkt steht unter Beschuss!

Ihr „aaahhhh" wird lauter, ihre Eigenstimulanz rücksichtsloser.

Ich ziehe meine Hand zurück.

Lasse sie „hungernd" am Haken.

„Mach weiter!!!!!! Ich war fast so weit!!!!!"

„Ich weiß", gebe ich sardonisch zurück. „Aber mir kommt noch eine andere Idee!"

Ein Lächeln......

.

.

Ich klinke ihre Doppelringe aus den Mösenlappen aus.

Mary ist verwundert und sagt.............. nichts.

Vielleicht tut es auch mal ganz gut, wenn der Zug nachlässt und man sich wieder etwas erholen kann.

Wenn man durchatmen kann.

Wenn man der Klitty 2 Minuten Besinnlichkeit schenken kann.

Wenn man selber mal wieder von seinem Glas Wein trinken kann.

Wenn man zum ersten Mal feststellen kann: „Was ist das eigentlich für Musik, die wir da hören? IST das wirklich Musik?"

Das alles kann man tun.

Bevor es dann mit unverminderter Härte weitergeht:

Ich spanne die Ringe der Titten überkreuz auf die Ringe der jeweils gegenüber liegenden Schamlippen. Dadurch werden sie NOCH länger gezogen, aber das macht mir gerade nichts aus.

Mary durchaus.

Sie jault.

Und ist sofort wieder mit ihren langen, dünnen Fingern an ihrer weiblichen Mini-Eichel.

Ich hingegen werde dadurch geil wie Bolle und bewundere das Kunstwerk, welches sich vor mir darbietet:

Die linke Megatitte wird zur rechten Schamlippe gezogen und umgekehrt.

Die beiden extrem lang gezogenen Nippel bilden nun ein Kreuz ca. vier oder fünf Zentimeter unterhalb der Klitoris. So als hätte man den vaginalen Eingang zu dem alten Mädchen einfach durchgestrichen.

Möse = X = hier nicht!!

Marions langgestreckte Zitzen bilden das X zu ihrer eigenen Kreuzigung vor ihrer Vulva. Ihre Arme und ihre Beine sind darüber hinaus auf diesem King-Size-Bett ebenfalls weit ausgestreckt und die ganze zierliche Person wirkt dadurch wie ein großes X.

Die zum Buchstaben gewordene Frau liegt vor mir.

Breitbeinig.

Ihre Augen in erwartungsvoller Unsicherheit.

Oder ist es unsichere, aber zuversichtliche Erwartung?

Erwartung im positiven, im „empfangenden" Sinne.

Mein harter Kolben drängt leicht nach oben, aber mit der rechten Hand drücke ich ihn sanft hinunter, so dass er jetzt Richtung Marys durchgestrichener Möse zeigt. Das X verwehrt mir den Eingang!

Marys Blick ist unsicher und etwas ängstlich.

Ich setze meine pralle Eichel leicht über dem Nippel-X inmitten des Bermudadreiecks an: Oben die Klitoris, unten rechts und links über Kreuz die Verankerungen der Titten- und Mösenringe.

Als ich eindringe, hält Mary die Luft an.

Dadurch, dass dieses kleine Stückchen Penetrationslücke so enorm eng und eingeschränkt ist, werden ihre Schamlippen und ihre Brustnippel extrem beansprucht und gezogen, wenn mein Glied durch diese enge Option eindringt.

Oder anders ausgedrückt:

Fickst du Mary sanft, werden ihre Nippel hart gezogen.

Dringst du fest in sie ein, werden ihre Nippel fast bis zum Zerreißen gezogen.

Dringst du tief in sie ein, dringen ihre Nippel ebenfalls in sie ein.

Ich entscheide mich für hart, tief und fest und schiebe somit den prallen Bolzen vorsichtig aber bestimmt zwischen das Nippel-X und die Klitoris.

Mary atmet ein, aber lächelnd.........und irgendwie............ „empfangsgeil".

Im Geiste höre ich erneut ihre Worte „die können was vertragen".

Abermals drücke ich ihr den Schwanz zwischen ihren Ringen und den gespannten Nippeln in den Unterleib. Ein „hhhhaaaaahhhh!", entfährt ihr.

Ihre Füße heben sich leicht vom Bettlaken an.

Ich schiebe ihn tiefer und fühle unten die langen Warzen und das Metall.

Marys Gesicht ist schmerz- oder lustverzerrt. Oder beides gleichzeitig.

Ich ziehe meinen Schwanz wieder etwas zurück, damit der Zug unten ein wenig entlastet wird. Mary greift sich in ihre Sacktitten und massiert sie... atmend... fast keuchend.

Auf eine Neues..., denke ich mir, und drücke den Bolzen erneut durch das enge Zitzen-Klitty-Kreuz vor ihrer Möse... feste und tief in das schmerzgeile Mädchen hinein. Diesmal ist es so tief, dass sie mit dem Oberkörper etwas vor kommt, quasi meinem entgegen. Ich mache ihr das Angebot und komme mit meinem Brustkorb ebenfalls etwas entgegen, so dass unsere Lippen sich fast treffen könnten. Sie versteht diese Einladung, nimmt sie an und schließt die Augen, während sie ihren Mund sanft öffnet.

Meine Lippen treffen auf ihre, und während ihre Zunge sich in meinen Mund schiebt, schieben ihre Brustwarzen sich in ihren Vaginalkanal.

Dass sie dort bleiben, dafür sorge ich (feste)... einmal, zweimal, dreimal, feste, viermal, feste, fünfmal...

Unsere Zungen umspielen sich knutschend. Ihre rechte Hand umfasst meinen Rücken. Ihre linke wandert nach unten.

Einmal mehr entlaste ich ihre Euter-Enden ein wenig und während ihre Finger erneut ihre Klitoris suchen, haucht sie mir ein „Ich will, dass du IN mir kommst" entgegen.

„Sag mir, wann ich das darf...", willige ich ein.

„Gleich... meine Klitty braucht nur noch einen winzigen Schubs... ich bin die ganze Zeit schon kurz davor zu kommen."

„Ok", hauche ich in ihr Ohr.

Ich schiebe mich und ihre Titten erneut in die geile Möse, und augenblicklich fängt Mary an, sich hart zu massieren. Ihre Augen sind zusammengekniffen, ihre Zähne beißen aufeinander und ich stoße sehr tief....einmal, zweimal.....festes Wichsen ihrerseits....dreimal, viermal....ich könnte auch SOFORT kommen, aber ich halte es zurück........fünfmal, sechsmal.....das Mädchen wird von seinen eigenen Titten gefickt........siebenmal, achtmal.......Mary schrubbelt, wimmert, reibt und rubbelt.....neunmal, zehnmal......atmet schnell und heftig.....elfmal, zwölfmal......ich kann's gleich nicht mehr halten.....sie reibt und wimmert, reibt und wimmert......

„JETZT!!!!!!",ruft sie lauthals in den Raum und ihre Schenkel ziehen sich an.

Sie drückt zum ersten Mal ihr Kreuz voll durch und ich spüre unten „irgendwas".

Ich schieße meinen Saft augenblicklich buchstäblich wie auf Kommando in Marion hinein, und sie reibt sich angespannt weiter, kommt auch weiterhin. Und kommt und kommt und kommt.

Mein eigener Orgasmus lockert seine Umarmung und ich lasse mich etwas sinken. Auf Mary, auf das Busengebirge.

Ihre zweite Hand verlässt nun ebenfalls ihre Hot-Zone und gesellt sich zur ersten an meinem Rücken.

Ihre linke Eutertitte sackt langsam neben sie auf das Laken, die andere steckt noch -- genau wie mein Schwanz -- in ihr.

Wir schauen uns kurz fragend an... dann zurück zur Titte: Zwei Ringe hängen dort, einer im Nippel, der andere im Nippelring.

„Ich habe nichts gemerkt...", schaut sie mich verwundet an. „Da muss während des Orgasmus was gerissen sein."

Ich richte mich etwas auf, hole den spermaverschmierten Schwanz aus ihr raus und vier Augen begutachten das Malheur: Alles soweit wie gehabt, der Kolben streckt sich ihr immer noch hart entgegen, aber ihre rechte Schamlippe blutet ein wenig.

„Das wird wieder!", beruhigt sie mich lächelnd.

Sie umfasst meinen Nacken, zieht mich zu sich und küsst mich lange und innig auf den Mund.

Eine Stunde später gehen wir ins Hotelrestaurant zum Dinner.

Ich selber mit stolz geschwellter Brust, Marion einen halben Schritt hinter mir, leicht nach vorne gebeugt.

Aber nur leicht.

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1 Kommentare
HansHansenHansHansenvor 2 Monaten

Sehr schönes Sujet! Gut gemacht!

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